DE2603753B2 - Vorrichtung zum Führen von aus Möbeln ausziehbaren Möbelteilen, wie Tisch- oder Schrankschubkästen - Google Patents
Vorrichtung zum Führen von aus Möbeln ausziehbaren Möbelteilen, wie Tisch- oder SchrankschubkästenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen von aus Möbeln ausziehbaren Möbelteilen, wie
Tisch- oder Schrankschubkästen, mit beiderseits des Möbelteiles vorgesehenen, ineinandergreifenden U t:örmigen
Führungsschienen und Führungsnuten, sowie: mit einer an mindestens einer der Führungsschienen
ausgebildeten Verengung, die im Ausziehweg eines in der entsprechenden Führungsnut vorgesehenen, in
seinen Abmessungen etwas größer als die Verengung gewählten Arretierungselements liegt, wobei wenigstens
eines der die Arretierung bildenden Teile elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 22 173 bekannt. Hierbei wird zwar unter normaler
Kraftanwendung das ausziehbare Möbelteil arretiert und bei größerer Kraftanwendung die Arretierung
aufgehoben und das Möbelteil zum vollständigen Ausziehen freigegeben, jedoch ist bei dieser Vorrichtung
eine abgewinkelte, mit einem Nocken bzw. Bolzen zusammenwirkende Lasche vorgesehen, die nur an
ihrem einen Ende mit einem entsprechenden Profilstück bzw. einer Schiene verbunden ist, während das andare
Ende, welches gerade mit dem Bolzen zusammenwirkt, frei beweglich isL Daraus ergibt sich die Gefahr, daß die
Lasche an der Verbindungsstelle leicht überbeansprucht werden und abbrechen kann. Außerdem ist das
Herstellen der Profilstücke bzw. der Schienen, aus denen eine Lasche ausgeklinkt ist, verhältnismäßig
aufwendig, wenn man bedenkt, daß diese Vorrichtungen in der Praxis in außerordentlich großen Stückzahlen
!5 verwendet werden. Es kommt schließlich hinzu, daß bei
der bekannten Vorrichtung an jeder Seite der Schublade nur eine einzige federnde Lasche vorgesehen
ist, was eine Schrägstellung und ein Verklemmen der Schublade zur Folge haben kann.
Ferner ist aus der US-PS 30 87 771 eine Arretiervorrichtung
für Schubkästen bekannt, wobei eine Verengungsstelle durch einen vorspringenden Nocken auf der
Oberseite einer Schubkastenführungsleiste und einen hiermit zusammenwirkenden nach unten gewölbten
Streifen aus elastischem Material gebildet wird, der in einem Schlitz auf der nach unten weisenden Fläche
einer Führungsleiste eingesetzt ist. Der Nocken ist leicht keilförmig ausgebildet, so daß auf der beim Ausziehen
des Schubkastens wirksamen Anschlagseite eine flachere Anschlagfläche vorhanden ist als an der beim
Einschieben des vollständig ausgezogenen Schubkastens wirksamen Anschlagseite.
Ausgehend von dem zu Anfang erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
einfach herzustellende Arretierung für ausziehbare Möbelteile zu schaffen, bei welcher Verkantungen oder
Verklemmungen des ausziehbaren Möbelteiles vermieden werden und die ein betriebssicheres vollständiges
Herausziehen und Wiedereinschieben des Möbelteiles ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Verengung aus zwei aus den Schenkeln
der U-förmigen Führungsschiene hervorragenden, abgerundeten und einander gegenüberliegenden Nocken
besteht, und daß das Arretierungselement als Arretierungskopf ausgebildet ist, der an der beim Ausziehen
des Möbelteiles wirksamen Anschlagseil steile, unter einem großen Winkel zur Verschieberichtung verlaufende
Anschlagflächen, am entgegengesetzten Ende flache, unter einem kleinen Winkel zur Verschieberichtung
verlaufende, in einer abgerundeten Spitze zusammentreffende Flächen aufweist.
Auf diese Weise ergeben sich mehrere wesentliche Vorteile. Einmal wird durch die Anordnung der Nocken
zu beiden Seiten des Arretierungselementes erreicht, daß die Kräfte, die zum Überwinden der Arretierung
beim Einschieben und Ausziehen einer Schublade erforderlich sind, zu beiden Seiten nahezu gleich groß
sind, so daß das besagte Verkanten oder Verklemmen der ausziehbaren Möbelteile infolge einseitiger Druckanwendung
vermieden wird. Außerdem wird durch die besondere Ausbildung des Arretierungskopfes eine
wirksame Arretierung erreicht, da das Überwinden der Arretierung zum Herausziehen des betreffenden Möbelteiles
eine größere Kraft als das Wiedereinschieben erfordert. Vorteilhaft ist ferner, daß die Herstellung der
Vorrichtungsteile einen geringen Aufwand erfordert und diese auch einfach an den Möbelwänden bzw.
Schubladen angebracht werden können, und schließlich
ergibt sich eine robuste störungsunempfindliche Bauweise.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Führungsschiene mit einer Verengungsstelle,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Führungsschiene
gemäß Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansichi eines Schubkastens
mit Darstellung einer seitlichen Führungsnute und eines eingesetzte« Arretierungskopfes,
Fig.4 bis 6 eine schematische Darstellung der
Wirkungsweise der Arretierungsvorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen,
F i g. 7 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines Arretierungskopfes mit Verlängerung,
Fig.8 eine Draufsicht auf den Arretierungskopf
gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines anderen Arretierungskopfes,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht einer anderen
Führungsschiene und
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung eines
anderen Arretierungskopfes ohne Verlängerungsstück.
In den F i g. 1 bis 6 ist das ausziehbare Mob .'!teil als
Tisch- oder Schrankschubkasten 2 dargestellt. In üblicher Weise ist ein solcher Schubkasten zwischen
zwei seitlichen feststehenden vertikalen Wänden geführt. In F i g. 1 ist nur die linke Seitenwand 1
dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist an den beiderseitigen Seitenwänden je eine Führungsschiene
3 befestigt, und zwar kann die Befestigung vorzugsweise mittels Schrauben 4 erfolgen oder aber,
gemäß F i g. 2, durch Einschlagen von fest angebrachten Querbolzen 3c, die in vorbereitete Bohrungen der
Seitenwand 1 eingeschlagen werden können.
Die beiderseitigen Führungsschienen 3 greifen in längsverlaufende Nuten 2b der Seitenwände 2a des
Schubkastens ein, womit der Schubkasten getragen und beim Ausziehen sowie Einschieben geführt wird. Die
Führungsschienen sind im wesentlichen als U-Profil ausgebildet, wie in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 3a
angedeutet ist.
Um ein vollständiges unbeabsichtigtes Ausziehen des betreffenden Schubkastens zu verhindern, ist eine
Arretiervorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer Verengung an mindestens einer, zweckmäßigerweise
jedoch an beiden Führungsschienen und aus mindestens einem, zweckmäßigerweise jedoch auch
beiderseitigen Arretierungsköpfen, die ihrerseits in den Führungsnuten 2b befestigt sind. Die Verengung
einerseits und die Abmessungen des Arretierungskopfes andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß der
Arretierungskopf beim Ausziehen an der Verengung anschlägt. Des weiteren sind die die Verengung
bildenden Nocken 5, 6 und/oder der betreffende Arretierungskopf derart elastisch ausgebildet, daß bei
normaler Kraftanwendung der ausziehbare Schubkasten 2 arretiert wird, bei größerer Kraftanwendung die
Arretierung jedoch aufgehoben und der Schubkasten zum vollständigen Ausziehen freigegeben wird.
Die F i g. 3 bis 8 veranschaulichen eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Arretierungskopfes 7 mit einem
Verlängerungsstück 7a. Der Arretierungskopf 7 weist an der beim Ausziehen des Schubkastens 2 wirksamen
Anschlagseite steil, d. h. unter einem großen Winkel zur
Verschieberichtung verlaufende Anschiagflächen 7c auf, während am entgegengesetzten Ende flach, d. h. unter
einem kleinen Winkel zur Verschieberichtung verlaufende, in einer abgerundeten Spitze zusammentreffende
Flächen 7b vorgesehen sind Das Verlängerungsstück 7a schließt sich vorzugsweise an dem Ende des Arretierungskopfes
an, an welchem sich die steil verlaufenden Anschlagflächen 7e befinden. Die Befestigung des
Arretierungskopfes mit dem Verlängerungsstück erfolgt in der Führungsnute 2b vorzugsweise an den
Enden dieses so gebildeten einstückigen Bauteiles, und zwar entweder durch Einschrauben oder unter Verwendung
von quer angesetzten Bolzen Td Te (F i g. 8), die zur besseren Halterung noch mit ringsumlaufenden
Rippen Tf, Tg ausgestaltet sein können. Die stirnseitigen
Kanten können zum erleichterten Einschlagen in vorbereitete Bohrungen kegelstumpfförmig abgekantet
werden.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende: Zunächst werden die
beiderseitigen Führungsschienen 3 an den beiden Seitenwänden 1 in geeigneter Weise befestigt, und zwar
so, daß sich die Verengungsstelle mit den beiderseitigen Nocken 5, 6 mit geeignetem Abstand von dem
außenseitigen Stirnende der Führungsschiene 3 befindet. Entsprechend werden die Arretierungsköpfe, ggf.
mit Verlängerungsstücken, an geeigneten Stellen in den Nuten 2b, wie beschrieben, angebracht Das Einschieben
des Schubkastens kann ohne große Kraftaufwendung erfolgen, da die Schrägflächen Tb unter einem kleinen
spitzen Winkel zur Verschieberichtung (Pfeil in Fig.4)
verlaufen, sich die Nocken 5, 6 unter elastischer Verformung der angrenzenden Stegteile des U-Profils
voneinander so weit entfernen, daß der Arretierungskopf 7 hindurchtreten kann. Danach läßt sich der
Schubkasten unbehindert vollständig einschieben. Beim Ausziehen dagegen treffen die steilen Anschlagflächen
7c auf die Nocken 5,6. Wegen des steilen Winkels dieser Flächen ist eine größere Kraftaufwendung erforderlich,
um die Nocken auseinanderzudrücken. Bei normaler Kraftanwendung wird das Möbelteil also in dieser
Stellung arretiert.
Um eine elastische Verformung zu erleichtern, ist es von Vorteil, die Führungsschienen 3 gemäß F i g. 1 und
2, außer als U-Profil auch noch als Hohlprofil mit einem längsverlaufenden Hohlraum 3Zj auszubilden und die
vorderseitige nach dem U-Profil 3a liegende Wandung im Bereich der Nocken 5, 6 mit einer länglichen
Ausnehmung 3dzu versehen.
Um eine gewisse Vorarretierung zu erzeugen, gleichzeitig aber einen härteren Anschlag zu vermeiden,
wird gemäß F i g. 9 das schmale Verlängerungsstück 8a des Arretierungskopfes 8 mit den Teilen 8c leicht
ausgebaucht und eine längsverlaufende Ausnehmung Sd vorgesehen. Beim Auflaufen dieses Teiles auf die
beschriebenen Nocken 5,6 ergibt sich eine doppelseitige Federung, nämlich einmal das federnde Auseinanderweichen
der beiden Nocken und zum anderen das federnde Zusammendrücken der Teile 8c. Man kann
nach dieser Vorarretierung den Schubkasten noch weiter ausziehen, bis die endgültige Arretierung, wie
oben beschrieben, an den steilen Anschlagflächen des Arretierungskopfes erfolgt.
Gemäß Fig. 10 sind die beiderseitigen Nocken 9c,9d
an den Schenkeln 9a, 9b des U- bzw. Hohlprofils 9 hohl ausgebildet, so daß die Aushöhlungen 9e, 9f ein
leichteres elastisches Zurückweichen ergeben.
Fig. 11 zeigt schließlich einen einfachen Arretierungskopf
10 mit steilen Anschlagflächen iOb und flachen Begrenzungsflächen 10a. Dieser einfache
Arretierungskopf ist besonders materialsparend und eignet sich besonders für leichte Schubkästen, Ausziehbretter
od. dgl. Die Befestigung kann in einfacher Weise mittels einer Schraube 11 erfolgen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen an den feststehenden Seitenwänden
und die Arretierungsköpfe in den Seitennuten befestigt. Statt dessen kann aber auch eine Seitenvertauschung
vorgenommen werden, wenn dies aus räumlichen Gründen oder Fertigungsgründen zweckmäßiger
erscheint.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Führungsschienen und die Arretierungsköpfe aus einem geeigneten
zähharten, verschleißfesten Kunststoff gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Führen von aus Möbeln ausziehbaren Möbelteilen, wie Tisch- oder Schrankschubkästen,
mit beiderseits des Möbelteils vorgesehenen, ineinandergreifenden U-förmigen Führungsschienen
und Führungsnuten, sowie mit einer an mindestens einer der Führungsschienen ausgebildeten
Verengung, die im Ausziehweg eines in der entsprechenden Führungsnut vorgesehenen, in seinen
Abmessungen etwas größer als die Verengung gewählten Arretierungselements liegt, wobei wenigstens
eines der die Arretierung bildenden Teile elastisch nachgiebig ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verengung aus zwei aus den Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene
(3) hervorragenden abgerundeten und einander gegenüberliegenden Nocken (5, 6; 9c; 9d)
besteht, und daß das Arretierungselement als Arretierungskopf (7; 8; 10) ausgebildet ist, der an der
beim Ausziehen des Möbelteiles (2) wirksamen Anschlagseite steile, unter einem großen Winket zur
Verschieberichtung verlaufende Anschlagflächen (7c; iOb), am entgegengesetzten Ende flache, unter
einem kleinen Winkel zur Verschieberichtung verlaufende, in einer abgerundeten Spitze zusammentreffende
Flächen (Tb; iOa) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel der U-förmigen Führungsschiene (3) im Bereich (3d) der Nocken (5, 6)
elastisch nach außen biegsam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (9c, 9d) hohl ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungskopf
(7; 8; 10) an dem mit den steil verlaufenden Anschlagflächen (Tc) versehenen Ende ein schmales
Verlängerungsstück (7a; 8a) aufweist, und daß an den Enden dieses einstückigen Bauteiles zwei quer
verlaufende Bolzen (7c/, Te) vorgesehen sind, welche
in entsprechende Querbohrungen in der Führungsnut (2ft)des Möbelteiles einschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Verlängerungsstück (Ba)
leicht ausgebauchte Teile (Sc) aufweist, die eine längsverlaufende Ausnehmung (80^einschließen und
mit den Nocken (5,6; 9c, 9d)zusammenwirken.
Priority Applications (6)
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