DE2603088C3 - Verteilerkopf für Saatgut- und Düngemitteldrillmaschin e - Google Patents
Verteilerkopf für Saatgut- und Düngemitteldrillmaschin eInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saatgut- und Düngemit-
iii teldrillmaschine, die mit Druckluft arbeitet und bei der
ein von dieser drehbar angetriebenes Verteilerelement das zu streuende Gut in Ausbringrohre leitet, gemäß
DE-AS 15 57 913.
Das bei dieser verwendete Verteilerelement ist als
ι > aus seiner Drehachse abgebogener Hohlkörper ausgebildet,
der am Austrittsende eine Öffnung aufweist, deren Richtung den aufeinanderfolgenden öffnungen in
der Verteilerkammer entspricht, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Hohlkörpers an diesem
.'ο gebogene Leitflächen angeordnet sind. Ferner besteht
die Zuführeinrichtung für das zu verteilende Gut aus je einem Zellenrad für zwei Streugutsorten, die austragbar
sind.
Dieser bekannte Verteilerkopf hat jedoch mehrere
'· Nachteile. Er wird zentral beschickt und eignet sich
daher jeweils nur für eine einzige Sorte Streugut. Die Förderluft unterliegt bei dieser bekannten Gesamtancrdnung
der Drillmaschine mehreren Umlenkungen. Sie muß zunächst das zugeteilte Gut von unterhalb des
ι·' Vorratsbehälters bis auf dessen Oberseite fördern, wozu
allein ein beträchtlicher Druck benötigt wird. Dieser muß außerdem so groß sein, daß das Gut im
Verteilerkopf noch zweimal um je 90° umgelenkt werden kann. Im Verteilergeiiäuse selbst bildet sich
i' zwar Überdruck aus, der das Fördern des Gutes in die
Stutzen der Ausbringleitungen zu bewirken hat. In diesem Gehäuse läuft jedoch das Verteilerelement um,
das dabei Wirbel erzeugt, die den Fördervorgang stören können. Außerdem können sich im Bereich der
i" Trennfi'ge zwischen Boden und Deckel des Gehäuses
unerwünschte Ablagerungen bilden. Schließlich ist noch nachteiligt, daß für das Verteilen von zwei Gutsorten,
wie es hier vorgesehen ist, von jedem Verteilerkopf Verbindungsrohre zu den Ausbringöffnungen oberhalb
' > des Ackerbodens führen müssen. Damit ergibt sich ein großes Gewirr von Leitungen.
Dieser letztgenannte Nachteil gilt auch für die Maschine zum Ausbringen von Saatgut und streufähigen
Düngemitteln nach der DE-AS 24 25 408. Diese
"' zeigt zwar schon die Beschickung mit dem Streugut von oben. Dazu eignet sich aber, wie schon aus der
Bezeichnung ersichtlich, nur gekörntes, rieselfähig;es Gut. Dieses wird bei dieser Maschine außerdem erst
nach dem Verlassen des Verteilerelements von der
>'> Förderluft erfaßt. Daher sind insbesondere bei pulverförmigem
Gut leicht Verstopfungen auf dem Wege vom Behälter bis zu den luftführenden Leitungen möglich.
Außerdem ist zum Antrieb des Verteilerrüssels zusätzlich ein Winkelgetriebe mit Keilriemen erforderlich. Ein
'" zusätzlicher Aufwand an Material und später an Wartung ist damit verbunden.
Die FR-PS 20 36 252 zeigt u. a. eine Verteilvorrichtung mit einem aus seiner Drehachse abgebogenen
Rohrstück, das das zu verteilende Gut in Ausbringstutzen
leitet, wobei die Drehachse senkrecht angeordnet ist. Auch diese bekannte Vorrichtung hat mehrere
Nachteile. Das Vertcilerelemeni ist um 90° aus seiner Drehachse abgebogen und die anschließenden Aus-
bringstutzen ebenfalls. Die Umlenkung des Forderluftstromes
mit dem Verteilgut beträgt also 180". Ferner wird das Gut erst mal aufwärts gefördert, was einen
entsprechend starken Luftstrom voraussetzt. Daher wird bei dieser Anordnung das drehbare Verteilelement
gegen das ruhende Steigrohr beweglich abgedichtet, um
Dnckveriust zu vermeiden. Schließlich ist für das
Verteilelement ein besonderer Antrieb über Riemenscheiben vorgesehen. Ein weiterer großer Nachteil ist
die bei der Ausbringmengenregulierung notwendige Querschnittsveränderung an den Ausbringstutzen. Bei
kleinen Ausbringmengen wird der Querschnitt derart verengt, daß die Förderspannung in den Ausbringleitungen
fast völlig zusammenbrechen muß. Streugut kann sich dann leicht festsetzen.
Die DD-PS 77 854 zeigt die Verwendung einer Förderschnecke für das Zuführen des Streugutes in den
Förderluftstrom. Derartige Schnecken sind auch noch aus anderen Beispielen ähnlicher Art bekannt
Ausgehend von dem einleitend beschriebenen Verteilerkopf liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine größere Streubreite bei gleicher oder sogar geringerer Bauhöhe der Maschine zu erreichen, bei
gleichmäßiger Verteilung des Streugutes, und zwar auch von Gut ohne Riesclfähigkcit, d. h. von pulverförmigem
Gut.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen
Merkmale gelöst.
Entscheidend ist die Ausgestaltung und Wirkungsweise der luftführenden Elemente. Dazu zählt vor allem die
Aufteilung des Förderluftstromes in einen zentralen, kreisrunden und einen diesen umgebenden ringförmigen
Teil. Im zentralen Teil wird das Streugut unmittelbar nach Verlassen der Förderschneiken bzw.
beim Eintreten in das Verleilerelement von dem Luftstrom erfaßt und, unterstützt von der Schwerkraft,
abwärts den Ausbringleitungen zugeführt. Der ringförmige Teil der Förderluft umströmt das Verteilerelement,
setzt dieses mittels der auf seinem Umfang angeordneten Treibsehaufeln in Drehbewegung und
vereinigt sich danach wieder mit dem zentralen Luftstrom.
Durch diese Ausbildung wird in den Ausbrir gleitungen ein stetiger Förderluftstrom erhalten, unabhängig
von Art und Menge des Streugutes. Dessen Verteilung ist insbesondere unabhängig von der Bauhöhe der
Maschine bzw. von dem Neigungswinkel der Verteilleitungen.
Es können also mit dem Verteilerkopf nach der Erfindung Leitungen beschickt werden, die waagerecht
verlaufen, ohne daß es zu Verstopfungen oder Stockungen in der Förderung kommen kann. Diese
waagerechten Leitungen ergeben auch die schon erwähnte größere Förderbreite.
Die wesentlichen Merkmale des Verteilerkopfes nach der Erfindung sind folgende:
a) Der Hohlkörper als Verteilerelement ist als kurzes Rohrstück ausgebildet mit einer etwa 45° betragenden
Abbiegung, mit der es in die Ausbringstutzen mündet, wobei es von oben beschickbar ist
b) Die Förderluftleitung mündet mit einem zentralen Teil von oben in dieses Rohrstück, während sie zum
Antrieb dieses Rohrstücks über einen den zentralen Teil umgebenden ringförmigen Teil an dem
Rohrstück außen angeordnete, elwa auf Schraubenlinien verlaufende Treibsehaufeln mit Förderluft
beaufschlag:.
c) Die Zufuhreirichlung weist je eine Schnecke auf für
einezlne Sorten Streugut, die gleichzeitig austragbar
sind, wobei jede Schnecke seitlich oberhalb des Rohrsiücks in den zentralen Teil mündet.
Die Kombination dieser Merkmale ist Gegenstand des Hauptanspruchs. In den Unteransprüchen sind
weitere Einzelheiten des Verteilerkopfes nach der Erfindung behandelt
Zu den Kombinaticnsmerkmalen werden folgende Vorzüge erläutert:
I. Die Beschickung des Verteilerelements von oben sowohl mit der Förderluft als auch mit dem
Streugut ergibt in Verbindung mit der Abbiegung des Strömungsverlaufs im Gehäuse um nur etwa
45° für beide Medien einen so geringen Strömungswiderstand, daß dieser nicht mehr wesentlich
unterboten werden kann. Daher kommt man mit einem relativ kleinen Gebläse aus, d?r.sen Anordnung
in Verbindung mit dem Verteilerkopf keine Umstände macht Man kann das Gebläse also z. B.
oberhalb des Verteilerkopfes und konzentrisch dazu anordnen. Damit erhält man eine besonders
kompakte Bauart mit strömungsgünstigster Gutführung.
II. Die Aufteilung der Förderluft in einen zentriscben
und einen Ringteil ergibt erstens eine von der Fördergutmenge unabhängige Umlaufbewegung
des Verteilerelements und zweitens eine ebenfalls davon unabhängige, gleichmäßige Luftströmung in
den Ausbringleitungen. Damit werden deren unterschiedliche Länge und Strömungswiderstand
ausgeglichen.
Ill Die Zuteilung des Streugutes mittels Körderschnekke
ist vorteilhafter als mittels Zellenrad, weil diese Schnecken weitaus weniger zum Verstopfen
neigen. Außerdem können auf dem Umfang des Verteilerkopfes mehrere Schnecken angeordnet
sein, so daß mit dem gleichen Gerät entsprechend viele verschiedene Gutsorten gleichzeitig ausbringbar
sind.
In dem weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel
eines Verieilerkopfes nach der Erfindung sind zwei verschieden große Förderschnecken koaxial gegenüberliegend
gezeigt. Diese können auch tangential in das Gehäuse münden und außerdem mit ihren Achsen
auf einem Kegelmantel liegen, dessen Spitze abwärts, d. h. in Förderrichtung weist. Damit wird die Bewegung
des Streugutes innerhalb des Verteilerkopfes unterstützt.
Schließlich können die Förderschnecken auswechselbar gestaltet sein in der Art der Wechselobjektive von
Photoapparaten.
Der Antrieb der Förderschnecken über Zahnräder erlaubt bei leichter Auswechselbarkeit solcher Teile
verschiedene Drthzahlen und damit Anpassung der Fördermengen sowohl ?n die Bedarfsmengen als auch
an die Art des Streugutes. Diese kann sowohl von körniger als auch von pulverförmiger Struktur sein, was
einen weiteren Vorteil des Verteilerkopfes nach der Erfindung gegenüber allen anderen bekannten Vorrichtungen
dieser Art darstellt.
Um die genaue Flächendosierung der zu streuenden Medien zu sichern, muß der Antrieb der Förderschnekker.
fahrabhängig gestaltet sein, d. h. von einem der Laufräder abgeleitet werden.
Mit diesen Merkmalen ist eine sehr weitgehende Anpaßbarkeit des Verteilerkopfes an die versui,.;densten
Bedürfnisse gegeben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verteilerkopfes nach der Erfindung rein
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Mit 1 ist das Gehäuse des Verteilerkopfes bezeichnet. Dieses trägt oben und unten Lager 2,3 für eine Achse 4,
mittels derer ein kurzes Rohrstück 5 drehbar angeordnet ist. Dieses Rohrstück 5, das als zentrales
Verteilerelement dient, ist am unteren Ende etwa um 45° abgebogen und mündet mit diesem Teil in mehrere
Stutzen 6. Von diesen führen in an sich bekannter Weise Schläuche zu Mundstücken (nicht dargestellt).
Die Förderluft mündet in Pfeilrichtung von oben in das Verteilergehäuse 1. Ein zentraler Luftstrom wird
durch einen zentralen Teil 7 in das als Verteilereiement
wirkende Rohrstück 5 geleitet, während ein ringförmiger, den zentralen umgebenden Luftstrom an dem
verteilenden Rohrstück 5 außen angeordnete, etwa auf Schraubenlinien verlaufende Treibschaufeln 8 beaufschlagt und dadurch das Verteilereiement in Drehung
versetzt.
Die Zufuhr des Streugutes erfolgt mittels zweier Schnecken 9, 10, die koaxial einander gegenüberliegen
und in das Rohrstück 7 münden. Mit 9a und 10a sind öffnungen bezeichnet für die hier zu verteilenden zwei
Sorten Streugut, die aus Vorratsbehältern (nich dargestellt) zugeführt werden.
Die Stutzen 6 sind an ihrem Ansatz hinter den Verteilerkopfgehäuse 1 mit Umleitklappen 11 versehen
die von außen mittels Handhebeln 12 bedienbar sind Hinter diesen Umlciklappen zweigen Rückführleitun
gen 13 ab, die in einen Zyklon oberhalb des oder dei Vorratsbehälter münden (nicht dargestellt).
Diese Rückführleitungen werden mittels der LJinleit
klappen dann eingeschaltet, wenn einzelne odei cvtl
alle Ausbringleitungen vorübergehend oder stä idi; nicht mit Streugut beschickt werden sollen. Dieser FaI
tritt dann ein, wenn z. B. die Maschine beim Wender kurzzeitig den Acker verläßt, oder wenn einzeln«
Reihen ausfallen.
Aus diesem Zyklon fließt das nicht ausgebracht! Streugut wieder in den Vorratsbehälter zurück, oder, be
mehreren Sorten Streugut in mehreren Behältern, ii einen Sack als Sammelbehälter. Hierzu dient ein<
Umieitkiappc, die je nach Stellung das zurückgeleitett
Streugut in den einen oder den anderen von zwe Auslaßstutzen leitet.
In der praktischen Ausführung sind die Umleitklap
pen U zum Verstellen mit Magnetschaltern verschen die vom Fahrersitz der Zugmaschine aus bedienbar sind
Claims (9)
1. Verteilerkopf für Saatgut- und Düngemitteldrillmaschinen
mit einem in einem Verteiierkopfgehäase gelagerten und durch Luftbeaufschlagung von
Treibschaufeln um eine lotrechte Achse antreibbaren und in Ausbringstutzen mündenden hohlkörperartigen
und aus seiner Drehachse abgebogenen Verteilelement, in welches das von einer Zuführeinrichtung
eingebrachte Verteilgut in einem zentralen, kreisrunden Bereich durch Förderluft hineingeblasen
wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Hohlkörper als kurzes Rohrstück (5) ausgebildet, das von oben beschickbar ist und
am unteren Ende mit einer etwa 45° betragenden Abbiegung in die Ausbringstutzen (6)
mündet,
b) die Förderluftleitung mündet mit einem zentralen Teil (7) von oben in dieses Rohrstück (5),
wahrend sie zum Antrieb dieses Rohrstücks über einen den zentralen Teil umgebenden
ringförmigen Teil (J) an dem Rohrstück außen angeordnete, etwa auf Schraubenlinien verlaufende
Treibschaufeln (8) mit Förderluft beaufschlagt, und
c) die Zufuhreinrichtung weist jeweils eine Schnecke (9,10) für einzelne Streugutsorten auf,
die gleichzeitig austragbar sind, wobei jede Schnecke seitlich oberhalb des Rohrstücks (5) in
den zentralen Teil (7) mündet.
2. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (9, 10),
radial angeordnet sind.
3. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (9, 10)
tangential angeordnet sind.
4. Verteilerkopf nach den Ansprüchen 1, 2 und J,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken auf einem Kegelmantel angeordnet sind, dessen
Spitze abwärts, d. h. in Förderrichtung weist.
5. Verteilerkopf nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördersehnekken
auswechselbar ausgebildet sind in der Art der Wechselobjektive von Photoapparaten.
6. Verteilerkopf nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbringstutzen (6) hinter dem Verteilerkopf mit von außen bedienbaren Umleitklappen (11)
versehen sind, hinter denen Rückführstutzen (13) abzweigen, die über Schläuche in einen Zyklon
münden.
7. Verteilerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon an seinem unteren
Ende (Kegelspitze) mit einer Umleitklappe versehen ist, die je nach ihrer Stellung einen Stutzen freigibt,
der in den Vorratsbehälter zurückführt, oder aber einen zweiten Stutzen, der in einen Sack außerhalb
des Vorratsbehälters mündet.
8. Verteilerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitklappen (U) zum
Verstellen auf ihren Schwenkzapfen mit Handhebeln (12) versehen sind sowie mit Federn, welche die
Klappen in der einen oder der anderen Stellung festhalten.
9. Verteilerkonf nach AnsDriich 6. dadurch
gekennzeichnet, daß die Umleitklappen (U) zum Verstellen mit Magnetschaltern versehen sind, die
vom Fahrersitz der zugehörigen Zugmaschine aus betätigbar sind.
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