DE2602964A1 - Fungicides mittel - Google Patents
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- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
PFENNIG - ΜΛΛ3 - GKILSR
MB^Q. - LS^Ke - S-OTT
8G0Ü MCMO.;;.J 40
ESaSHGiMEROYR. 239
25 600
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
(Zusatz zu P 22 60 485.9)
Die Erfindung betrifft ein fungicides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Pyrazoliumverbindung der Formel
-m
1 ' Methyl ist,
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R2 für C1-C3-Al]CyI, Allyl, Propinyl, Äthylcarboxymethyl,
Phenyl oder Benzyl steht,
die Substituenten Y, Y1, Z und Z1 jeweils Wasserstoff, Halogen,
oder C1-C4-AIkOXy bedeuten,
X für ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 steht und
der Index m eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist,
als Wirkstoff zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägermitteln.
Das erfindungsgemäße fungicide Mittel eignet sich insbesondere zum Schutz von Feldfrüchten, wie Getreide, Zierpflanzen,
Sträuchern, Obstbäumen und Kletterpflanzen gegenüber einem Angriff durch Pilze, wobei die Wirksubstanz in einer fungicid
wirksamen Menge auf das Blattwerk solcher Pflanzen aufgebracht wird.
Die Erfindung stellt eine Modifizierung oder eine Verbesserung von P 22 60 485.9 dar. Darin wird eine
verhältnismäßig breite Klasse von 1,2-Dialkyl-3,5-diphenylpyrazoliumsalzen
sowie die Herstellung dieser Verbindungen beschrieben. Ferner geht daraus hervor, daß sich solche Pyrazoliumsalze
als herbicide Mittel eignen, die sich insbesondere zur selektiven Bekämpfung von wildem Hafer in Gegenwart von
Weizen, Gerste oder anderen Feldfrüchten verwenden lassen. Demgegenüber wurde nun gefunden, daß bestimmte 1,2-Dialkyl-3,5-diphenylpyrazoliumsalze
auch zum Schutz von Getreide, Sträuchern, Zierpflanzen, Obstbäumen, Nußbäumen und Kletterpflanzen gegenüber
einem Angriff durch Pilze verwendet werden können.
Die eingangs genannte Formel kann irgendein Niederalkyl als Substituenten enthalten, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
η-Butyl oder tert.-Butyl. Methyl wird jedoch bevorzugt.
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Als Halogensubstituenten kommen Fluor, Chlor, Brom oder Jod in Frage. Fluor, Chlor oder Jod werden hieraus bevorzugt.
Als Alkoxysubstituenten kommen im allgemeinen Methoxy, Äthoxy,
n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy oder tert.-Butoxy in Frage. Methoxy und Butoxy werden hiervon jedoch bevorzugt.
Geeignete Anionen X bei den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
sind Halogenide, wie Chlorid, Bromid oder Jodid, Methylsulfat, Perchlorat, p-Toluolsulfonat, Hydroxid, Phosphat,
Benzolsulfonat, Hydrogensulfat, C..-C4-Alkansulfonat, C1-C3-Alkylbenzolsulfonat,
C.-C.-Alkoxybenzolsulfonat, Hydrogencarbonat,
Sulfat, Br3 , J3 oder Nitrat.
Das erfindungsgemäße Fungicid und/oder Pflanzenschutzmittel
enthält als Wirkstoff insbesondere solche Verbindungen der eingangs genannten Formel, worin der Substituent R1 Methyl ist,
der Substituent R3 für C1-C3-AIlCyI, Allyl, Propinyl, Äthylcarboxymethy1,
Phenyl oder Benzyl steht, die Substituenten Y, Υ1, Z und Z' jeweils Wasserstoff bedeuten, der Index m für
1 oder 2 steht und das Symbol X ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 darstellt und vorzugsweise aus den oben im einzelnen
angeführten Anionen besteht.
Zum Schutz von Feldfrüchten, Zierpflanzen, Sträuchern, Obstbäumen,
Nußbäumen und tragenden Kletterpflanzen gegenüber einem Angriff
durch Pilze wird als Wirkstoff insbesondere eine Verbindung der obengenannten Formel verwendet, bei der die Substituenten
R1 und R0 jeweils für Methyl stehen, die Substituenten Y, Y1,
Z und Z' jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, Jod, Methyl, Methoxy oder Butoxy bedeuten, der Index m für 1 oder 2 steht und das
Symbol X ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 ist, das vorzugsweise aus den bereits einzeln erwähnten Anionen ausgewählt
wird.
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Vor allem werden hierzu als Wirkstoffe Verbindungen der letztgenannten Art verwendet, bei denen zwei der Substituenten
Y, Y1, Z und Z1 jeweils für Wasserstoff stehen und die anderen
beiden Substituenten Fluor, Chlor, Methyl, Methoxy oder Butoxy sind.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
im allgemeinen wirksame fungicide Mittel darstellen, die sich zur Bekämpfung von lebende Pflanzen befallenden Pilzen
eignen. Sie lassen sich insbesondere zur Bekämpdung von pulvrigem Meltau verwenden, und zwar insbesondere bei Feldfrüchten,
wie Gerste, Mais, Sorghum oder Weizen, bei Kletterpflanzen, wie Gurken, Weintrauben oder Kürbissen, sowie bei Obst- und Nußbäumen,
wie Äpfeln, Birnen oder Pecannüssen. Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind ferner auch wirksam zur
Bekämpfung von Pilzen, die die Ursache für Reisbrand, späte Trockenfäule und Apfelschorf sind.
Der Einsatz der oben angegebenen Pyrazoliumsalze zum Schutz lebender Pflanzen gegenüber pathogenen Pilzen erfolgt am besten,
indem man den Wirkstoff auf das Blattwerk der Pflanzen in Form einer Flussigbesprühung, vorzugsweise eines wässrigen Sprays,
aufbringt. Im allgemeinen sind hierbei Lösungen oder Suspensionen mit einem Gehalt von etwa 50 bis 5600 ppm Pyrazoliumkation, vorzugsweise
einem Gehalt von 50 bis 500 ppm Pyrazoliumkation, äußerst wirksam. Nachdem die erfindungsgemäß verwendeten Pyra—
zoliumsalze in Wasser ziemlich gut löslich sind, lassen sich diese Wirkstoffe einfach in Wasser auflösen und in Form einer
solchen Lösung anwenden, wobei man das wässrige Gemisch auch mit einem oberflächenaktxven Mittel oder einem Gemisch oberflächenaktiver
Mittel versetzen kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Pyrazoliumsalze können ferner
auch zu benetzbaren Pulvern oder zu mit Wasser mischbaren Konzentraten verarbeitet werden, die dann im allgemeinen am Ort ihres
Einsatzes mit Wasser oder sonstigen geeigneten polaren Lösungsmitteln
verdünnt und in solcher Form durch Versprühen angewandt werden. Solche verdünnte Sprühlösungen werden im allge-
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gemeinen in Mengen von etwa 938 bis 1877 Liter pro ha eingesetzt. Selbstverständlich kann man jedoch auch mit kleineren
oder größeren Flüssigkeitsmengen arbeiten, wie beispielsweise mit Mengen von 400 bis 4000 Liter pro ha. Die für eine entsprechende
Behandlung verwendete Menge hängt von einer Reihe von Faktoren ab, beispielsweise der Art der Feldfrucht, dem Pflanzenabstand
sowie dem Blattbestand der einzelnen zu behandelnden Pflanzen.
Die Anwendung fungicider Mittel wird zwar im allgemeinen durch die Konzentration an Wirkstoff in ppm in der jweiligen Lösung
oder Suspension ausgedrückt, die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe werden jedoch im allgemeinen so angewandt, daß das
Pyrazoliumsalz eine Menge von etwa 0,5 bis 10,0 kg pro ha, vorzugsweise 0,5 bis 4 kg pro ha, des Pyrazoliumkations ergibt.
Benetzbare pulverförmige Formulierungen lassen sich herstellen, indem man etwa 25 bis 95 Gewichtsprozent des Pyrazoliumsalzes
und etwa 75 bis 5 Gewichtsprozent eines festen Verdünnungsmittels, wie Attapulgit, Kaolin, Bentonit, Diatomeenerde, Siliciumdioxid,
Talkum oder Fullererde, miteinander vermischt. Dieses Gemisch wird mit etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Dispergiermittels,
wie dem Calciumsalz einer polymerisierten Alkylarylsulfonsäure,
Natriumlignosulfonat oder dem Natriumsalz kondensierter Naphthalinsulfonsäure, vermischt, und es werden
damit ferner auch etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent eines oberflächenaktiven
Mittels, wie polyoxyäthyliertem Pflanzenöl, Alkylphenoxypolyoxyäthylenäthanol oder Natriumalkylnaphthalinsulfonat,
mit der Formulierung vermischt.
Die mit Wasser vermischbaren Konzentrate werden hergestellt, indem man 15 bis 70 Gewichtsprozent des
Wirkstoffes in 85 bis 30 Gewichtsprozent eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, wie Wasser selbst oder einem
andern polaren wassermischbaren Lösungsmittel, wie 2-Methoxyäthanol, Methanol, Propylenglycol, Diäthylenglycol, Diäthylenglycolmonoäthylather,
Formamid oder Methylformamid,
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einmischt. Die Anwendung dieses Materials erfolgt durch Zugabe einer vorbestimmten Menge des mit Wasser mischbaren Konzentrats
zu einem Sprühtank und einer Anwendung als solchem oder in Kombination mit einem weiteren geeigneten Verdünnungsmittel,
wie einer weiteren Menge an Wasser oder einem der oben angegebenen
polaren Lösungsmittel.
Die Wirkungsweise der obigen Formulierungen, die als Flüssigsprühungen
angewandt werden, läßt sich durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels oder eines Gemisches oberflächenaktiver
Mittel verbessern. Herkömmliche nichtionische oberflächenaktive Mittel werden hierzu bevorzugt. Solche oberflächenaktive
Mittel werden dem Sprühtank vorzugsweise in Mengen von O,1 bis 5 Volumprozent zugegeben. Solche Sprühlösungen
führen zu einer besseren Benetzung des Blattwerks.
Geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise
Alkylpolyoxyäthylenäther, Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonolaurat,
Polyoxyäthylen (2C) sorbitanmonooleat, Alkylarylpolyglycoläther, Alkylphenoläthoxylat, Trimethylnonylpolyäthylenglycoläther,
Alkylphenoläthylenoxid-Kondensate, Octylphenoxypolyäthoxyäthanole,
Nonylphenylpolyäthylenglycoläther, Kondensate von Polyoxyäthylenen, Polyoxypropylenen, aliphatischen Polyäthern,
aliphatischen Polyestern oder AlkylarylpolyoxyäthylengIycolen.
Bevorzugte nichtionische oberflächenaktive Mittel haben ein hydrophiles-lipophiles-Gleichgewicht (HLB) von 11 bis 16.
Dieser herkömmliche Versuch zur Klassifizierung der oberflächenaktiven
Mittel ist beispielsweise auf Seiten 232 ff des Buches Emulsion Theory and Practice von Paul Becher,
Rheinhold Publishing Corporation, zweite Auflage (1965) beschrieben und ferner unter der Nr. 162 in der American Chemical
Society's Monograph Series verfügbar.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen erfolgt nach den in der Hauptanmeldung beschriebenen Verfahren.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Die Bestimmung der Wirksamkeit der Pyrazoliumsalze als fungicide Mittel erfolgt bei den folgenden Untersuchungen an einer
Reihe pathogener Pilze, Wirtspflanzen und Pyrazoliumsalze. Krankheitserreger, Wirtspflanzen, Untersuchungsverfahren und
Bewertungssystem sind im folgenden zusammen mit den dabei erhaltenen Versuchsdaten angeführt.
Pathogene:
Phytophthora infestans (Mont.) Dby, nämlich dem für die späte
Trockenfäule bei Tomaten und Kartoffeln verantwortlichen Pilz;
Piricularia oryzae Carva (Krankheitserreger für Reisbrand);
Venturia inaegualis (Cke.), Wint. (Krankheitserreger für
Apfelschorf);
Erysiphe cichoracearum DC (Ursache für pulvrigen Meltau bei Kürbissen);
Podosphaera leucotricha (E. & E.) Salm. (Ursache für pulvrigen Meltau bei Äpfeln und Birnen);
Erysiphe gramins f. sp. tritici (Ursache für pulvrigen Meltau
bei Weizen);
Erysiphe graminis f. sp. hordei (Ursache für pulvrigemn Meltau
bei Gerste).
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Reis (Oryza sativa) (Cv. Nato);
Tomate (Lycopersicum esculentum) (Cv. Bonny Best) ;
Gurke (Cucumis sativus) (Cv. Marketer) ;
Äpfel (Malus sylvestris) (seedling) ;
Weizen (Triticum aestivum) (Cv. Bonanza) ;
Gerste (Hordeum vulgäre) (Cv. Larker);
Die jeweils zu untersuchenden Pflanzen läßt man einzeln in quadratischen Torfstücken (5,08 cm) wachsen, die man
eine Woche vor dem Besprühen mit der Wirkstofflösung in 7,62 χ 25,4 cm großen Preßfaserbehältern zusammenfaßt. Mit
der Ausnahme von Reis und Weizen verwendet man für jede Pflanzenart nur einen einzigen Probenbehälter. Die Ermittlung
des Einflusses auf pulvrigen Meltau erfolgt für diese Pflanzen unter Verwendung eines getrennten Behältnisses.
Das gesamte Testsystem sieht wie folgt aus:
Reihe Nr. 1
Reis: Reisbrand Tomate: späte Naßfäule Apfel: Apfelschorf
Reihe Nr. 2
Apfel: Pulvriger Meltau
Gurke : Pulvriger Meltau Weizen: Pulvriger Meltau Gerste: Pulvriger Meltau
Gurke : Pulvriger Meltau Weizen: Pulvriger Meltau Gerste: Pulvriger Meltau
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Es werden Sprühlösungen mit Endkonzentrationen von 50 ppm, 100 ppm oder 500 ppm in 50 ml 50-prozentigem wässrigem Aceton
hergestellt. Aceton wird zum Auflösen der jeweiligen Wirkstoffe zugegeben, und die einzelnen Lösungen werden mit deionisiertem
Wasser auf ihr Endvolumen eingestellt.
Zwei Behälter, nämlich jeweils einer aus der Reihe 1 und der Reihe 2 (siehe oben), werden auf einem Drehtisch
gleichzeitig mit 50 ml der Versuchslösung besprüht. Das Besprühen erfolgt über zwei fest angeordnete Sprühdüsen
(Spraying System Company), die so montiert sind, daß man vertikale und horizontale feste konusartige Sprühmuster
erhält. Unmittelbar nach der Behandlung werden alle Pflanzen wiederum in das Gewächshaus gebracht, damit die Besprühung
trocknet.
Die Pflanzen der Reihen 1 und 2 werden getrennt voneinander beimpft. Die Beimpfung der Pflanzen der Reihe 1 erfolgt
mit Conidiensuspensionen der jeweiligen Krankheiterreger
unter Verwendung einer DeVilbis-Farbspritzpistole bei
2 einem Druck von 0,28 bis 0,42 kg/cm , wobei die Pflanzen
unmittelbar nach dem Besprühen in einen Raum mit gesteuerten Temperaturen- und Feuchtigkeitsbedingungen (Raumtemperatur,
relative Feuchtigkeit 95 %) gebracht werden. Die Pflanzen der Reihe 2 werden mit den jeweiligen Conidien
für pulvrigen Meltau bestäubt und im Anschluß daran in den Raum mit gesteuerter Temperatur gebracht, wobei man
die Entwicklung der Erkrankung abwartet. Die Pflanzen der Reihe 1 läßt man 4 Tage in dem jeweiligen Raum, und
sie werden dann in das Gewächshaus gebracht, in dem man die Entwicklung der Pflanzen abwartet.
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Alle Pflanzen werden bezüglich Stärke der Erkrankung nach einer von 1 bis 7 (sauber bis Abtötung) reichenden Bewertungsskala folgender Art beurteilt:
1 keiner
2 Spur
3 leicht
4 mittel
5 schwer
6 ganz schwer
7 Absterben
In den folgenden Tabellen, in denen die einzelnen Versuchsergebnisse zusammengefaßt sind, sind der Übersichtlichkeit
halber lediglich Bewertungszahlen angeführt.
Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen I und II angegeben. Die angeführten Bewertungszahlen stellen Werte
aus einem oder mehreren Einzelversuchen dar. Bei Durchführung mehrerer Untersuchungen sind die Bewertungszahlen
gemittelt und in Form eines einzigen Wertes angegeben. In jeder Tabelle sind ferner auch Kontrollbewertungszahlen
sowie für die Bekämpfung der jeweiligen Erkrankung akzeptable BewertungsZahlenbereiche angegeben. Je niedriger der jeweilige
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Wert ist, umso wirksamer läßt sich die jweilige Erkrankung natürlich bekämpfen. Ist unter den jeweiligen Bewertungszahlen noch ein Buchstabe angeführt, dann bedeutet dies, daß
eine gewisse Phytotoxizität besteht (L = leichte Phytotoxizität, M = mittlere Phytotoxizität, GS = ganz schwere Phytotoxizität)
. Die einzelnen Werte sind für minimal wirksame Mengen angegeben, bei denen die jeweiligen Verbindungen untersucht
werden.
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Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
Apfelschorf
100 50 500 100 50 500 100
Akzeptable Bewertungszahlenbereiche
1 bis bis 4
1 bis 4
CO CO NJ
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-p-toluolsulfonat 3,0
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumjodid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliummethylsulfat 3,5 5,3
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumbromid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumchlorid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumnitrat
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumperchlorat
3,0 4,0
4,5 4,0
3,0 4,3 4,0
4,5
1,5
M
M
2,0
3,0 4,0 NJ CD CD
Tabelle I (Portsetzung)
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
100 50 500 lOO 5O
500
bis 4
bis 4
50 bis 4
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumhydroxid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumphosphat (1:1)
3,5
4,0
5-(p-Chlorphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazolium-
perchlorat 4,0
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat
4,0
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumsulfat
(1:1)
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat
4,0
Tabelle I (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
5OO 100 50 1 bis 4
100
bis 4
bis 4
50
5OO
100
1 bis
1,2-Dimethyl—3,5-di-p-toluylpyrazoliumperchlorat
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazoliummethylsulfat
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliump-toluolsulfonat
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat
4,0 3,5
4,0
4,0
3,0
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5~p-toluylpyrazoliummethylsulfat
3-(p-Chlorphenyl)-5-(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat
CD | |
3,0 | CD |
L | K) |
CO
CO |
|
3,5 | |
Tabelle I (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
100 50 500 100 50 500
bis 4
bis 4
50_ bis 4
σ,, 3-(2,4-Dichlorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenyl-
O pyrazoliummethylsulfat
oj 1,2-Dimethyl-3-m-toluyl-5-p-toluylpyrazolium-NJ
perchlorat
co 1,2-Dimethyl-5-o-toluyl-3-p-toluylpyrazoliumjodid
1,0
L
L
4,0
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumsulfat
3,5-Bis(p-fluorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumjodid
3-(p-Butoxyphenyl)-1,2~dimethyl-5-phenylpyrazoliumperchlorat
4,0
4,0
4,0
2,3
Tabelle I (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
Akzeptable Bewertungszahlenbereiche
500 100 50 1 bis 4
100 50
bis 4
bis 4
500
100 1 bis 4
CO CO CO
3-(p-Butoxyphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumjodid
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)pyrazoliumjodid
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,4-xylyl)pyrazoliumperchlorat
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)pyrazoliumperchlorat
3,0
4,0
3,7
3,0
3,0
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,4-xylyl)pyrazoliumjodid
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliummethylsulfat
4,0
4,0
cn
CD N) CD CD
Tabelle I (Portsetzung)
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
100 50 500 100 50 500 100 bis 4 1 bis 4 1 bis 4
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumperchlorat
3,5-Bis (m-chlorphenyl) -1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat
2,0
4,0
<ö 5-(m-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazolium-
*" methylsulfat
4,0
L
L
5-(2,5-Dichlorphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazo-1iummethyIsulfat
4,0
l,2-Dimethyl-3,5-di-o-toluylpyrazoliumsulfat (1:1) 3,5 3,0 4,O
5-(3,5-Dimethoxyphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyra-
zoliumperchlorat 4,0
Tabelle I (Portsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Reisbrand
Tomatenfäule
100 50 500 lOO 50
bis 4
bis 4
500 IQO
1 bis 4
Kontrollbewertungszahlen
τ? 3-(o-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-m-toluyl-
,_ pyrazoliumjodid
10 3-(o-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-m-toluyl-
11 pyrazoliummethylsulfat
0^ 1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,3-xylyl)pyrazolium-Jl
jodid
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5~(2,3-xylyl)pyrazoliumperchlorat
1,2-Dimethyl-S-phenyl-S-m-toluylpyrazoliumjodid
4,0
4,0
3,5 4,0
Tabelle II
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenmeltau
500 IQO 50
1 bis 4
1 bis 4
Weizenmeltau
500 100 5O
1 bis 3
1 bis 3
Apfelmeltau 500 100 50 1 bis 3
500 100 50_
1 bis 4
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-
p-toluolsulfonat 4,0
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-
sulfat (1:1) 2,5
2,0 3,0
3,0
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumjodid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliummethylsulfat
1,8 2,0
1,5 2f4
2,0 3,0
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliura- 4,0
bromid M
CD K) CO
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenmeltau
Weizenmeltau
100 50. 500 100 bis 4 1 bis
Apfelmeltau 500 100 1 bis
Gerstenmeltau 500 IQO 1 bis
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium- 3,5
chlorid M
1,0 L
2,5
1,2-Dimethyl-3 / 5-diphenylpyrazoliumnitrat
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumperchlorat
1,0
2,0
2,5
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumhydroxid
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumphosphat
(2:1)
1,5
1,5
CD NJ CD
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung
Gurkenmeltau 500 100 5O 1 bis 4
Weizenmeltau
100 5£
bis 3
bis 3
Apfelmeltau
100 5£
bis 3
bis 3
100 50_
bis 4
Kontrό1lbewertungszahlen
6 6 6
6 6
6 6
6 6
CO CaJ 1SJ
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumphosphat
(1:1)
ο 3,5-Bis(p-chlorphenyl-1,2-dimethylso
pyrazoliumperchlorat
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazoliumperchlorat
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazolium-
methylsulfat ,2,8
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazolium- 2,5
p-toluolsulfonat M
1,4 2,7
1,0 2,8
3,0
2,5
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 500 100 5£ 5OO 100 50 500 lOO 5O 500 lOO
Akzeptable Bewertungszahlenbereiche 1 bis 4 1 bis 3 1 bis 3 1 bis 4
Kontrollbewertungszahlen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
cd 3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethyl-
00 pyrazolium-p-toluolsulfat 1,0 3,0
Q 3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethyl-
io pyrazoliummethylsulfat 4,0 2,5 %
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethyl-
pyrazoliumperchlorat 4,0 2,5
l^-Dimethyl-S-phenyl-S-p-toluylpyra- 2,0 2,0 2,5 , cr>
pyrazoliummethylsulfat GS M L
CD 3-(p-Chlorphenyl)-5-(p-methoxyphenyl)-
1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat 3,0 3,0
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 500 lOO 50 500 100. jiO 500 lOO 50_ 500 100 5_0
■ Kontrollbewertungszahlen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
iO 3-(2,4-Dichlorphenyl)-l,2-dimethyl-5- 3,0
r"° phenylpyrazoliummethylsulfat L
cd 3-(2,4-Dichlorphenyl)-5-(3,5-dimethoxy- 3,0
io phenyl) -1,2-dimethylpyrazoliuni- GS #
i- methylsulfat
1,0 1,0 2,0 3,0
pyrazoliummethylsulfat GS L
l^-Dimethyl-S-m-toluyl-S-p-toluyl- 2,0 3,0 ' 0
pyrazoliumperchlorat LL ^
l^-Dimethyl-S-o-toluyl-S-p-toluyl- 4,0 3,0
pyrazoliumperchlorat
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 500 lOO 5£ 500 lOO 5£ 500 100 5£ 500 100 50_
Akzeptable Bewertungszahlenbereiche 1 bis 4 1 bis 3 1 bis 3 1 bis 4
Kontrollbewertungszahlen 6 6 5 6 6 6 5 6 6 6 6
^ 1,2-Dimethyl-5-o-toluyl-3-p-toluyl- 4,0 1,0
^x, pyrazoliumjodid GS M
*-- 3-(p-Pluorphenyl)-l,2-dimethyl-5-
^3 phenylpyrazoliumsulfat (1:1) 2,0
· ■
3-(p-Fluorphenyl)-l,2-dimethyl-5- 3,5 2,3 3,5
phenylpyrazoliumjodid L
3,5-Bis(p-fluorphenyl)-1,2-dimethyl- CD
pyrazoliumjodid 3,0 2,0 4,0 CD
3-(o-Fluorphenyl)-5-(p-fluorphenyl)- 0^
1,2-dimethylpyrazoliumj odid 1,0
Tabelle II (Portsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 500 lOO 50_ 500 100 5£ 500 100 5£ 500 100 5£
Kontrollbewertungszahlen 6 6 5 6 6 5 6 6 5 6 6
to 5-(p-Tert.-buty!phenyl)-1,2-dimethyl-
CO 3-phenylpyrazoliumsulfat
co
co
3-(p-Butoxyphenyl)-l,2-dimethyl-5- 3,7 1,7 ' 2,0
phenylpyrazoliumperchlorat
3-(p-Butoxyphenyl)-l,2-dimethyl-5- 1,04,0 1,32,0 1,53,0
phenylpyrazoliumj odid
4,0 | 4,0 | 2,0 |
M | GS | |
3,7 | 1,7 | |
GS | GS | |
1,0 | 1,3 | |
GS | ||
5-(3-Chlor-o-toluyl)-3-(p-äthylphenyl)-
1,2-dimethy lpyrazoliumperchlorat 4,0 2,5
3,5-Bis(2,4-dichlorphenyl)-1,2-
dimethylpyrazoliumperchlorat 3,0
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenme1tau
500 100 50
bis 4
Weizenmeltau
500 lOO 50_
1 bis 3
1 bis 3
Apfelmeltau 500 100 5O 1 bis 3
Gerstenmeltau 500 100 5(3 1 bis 4
5-(3-Chlor-o-toluyl)-3-(p-äthy!phenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumjodid
2,0
1,01,04,0
*«** 5- (3,4-Dimethoxypheny 1) -1,2-dimethyl-
® 3-(3,4-xylyl)pyrazoliumjodid
® 3-(3,4-xylyl)pyrazoliumjodid
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)
pyrazoliummethylsulfat /und -sulfat (1:12/
1,52,0
M
M
3,0
1,0
1,2-Dimethyl-3-pheny1-5-(3,4-xylyl)
pyrazoliumjodid
2,0
1,2-Dimethyl-3-pheny1-5-(2,4-xylyl)
pyrazoliumperchlorat 3,0
L
L
Tabelle II (Fortsetzung)
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenme 1 tau
5OO 100 50
1 bis 4
1 bis 4
Weizenmeltau
100 5£
bis 3
100 5£
bis 3
Apfelmeltau
IQO 50
bis 3
bis 3
Gerstenmeltau 5OO 100 bis 4
^ 1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)-c-o
pyrazoliumperchlorat
4,0
L
L
2,0 1,0
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,4-xylyl)
pyrazoliumj odid
3-(4-Chlor)-o-toluyl-1,2-dimethyl-5
p-toluylpyrazoliumperchlorat 2,5 1,0
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliummethy!sulfat
3-(p-Fluorphenyl)-1,2~dimethyl-5-phenylpyrazoliumperchlorat
3,0
CD ZD NJ LO Ol
■O·
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenmeltau
500 100 50
1 bis 4
1 bis 4
Weizenmeltau
500 100 50
1 bis 3
1 bis 3
Apfelmeltau 500 100 50_ 1 bis 3
Gerstenmeltau 500 100 1 bis 4
3,5-Bis (m-chlorphenyl) -1,2-dimethyl*- 3,5
pyrazoliummethylsulfat L
1,3 3,0
2,0
o
^. 5-(m-Fluorphenyl)-1,2~dimethyl-3-
^. 5-(m-Fluorphenyl)-1,2~dimethyl-3-
O phenylpyrazoliummethylsulfat
**" 5- (2,5-Dichlorphenyl) -1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliummethylsulfat
2,0 2,0
2,0
3,0
3- (o'-Methoxyphenyl) -1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliummethy!sulfat
1,2-Dimethyl-5-phenyl-3-(3,5-xylyl) ■
pyrazoliummethylsulfat 2,0 3,0
1,O 2,0 3,0 3,0.
GS L
CD
CD
>o
CO CD
Tabelle II (Portsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 5OO lOO 5O 500 100 50 500 100 5£ 500 100 50_
Kontrollbewertungszahlen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
1,2-Dimethyl-3,5-di-o-toluylpyrazolium-
^ sulfat (1:1) 1,5
-^ 5-(3,5-Diroethoxyphenyl)-1,2-dimethyl-3- I
α phenylpyrazoliummethylsulfat 2,0
3,5-Bis(m-fluorphenyl)-l,2-dimethyl- 2,0 3,0
pyrazoliummethylsulfat L L
3-(o-Fluorphenyl)-l,2-dimethyl-5- 3,5 1,3 3,O
phenylpyrazoliummethylsulfat MM
l^-Dimethyl-S-m-toluyl-S-o-toluyl- 3,5 1,0 1,5
pyrazoliumperchlorat M
Tabelle II (Fortsetzung) Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Gurkenme1tau
500 100 50 1 bis 4
Weizenmeltau 500 100 50_ 1 bis
Apfelmeltau 500 100 1 bis
500 100 50_
1 bis
Kontrollbewertungszahlen 6
Φ 1,2-Dimethyl-3-m-toluyl-5-o-toluyl-
Qg pyrazoliumjodid
1,0 2,0 2,0
*"* 5- (m-Jodphenyl) -1,2-dimethyl-3-
Q phenylpyrazoliumperchlorat
3,0 GS
5-(m-Jodphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliumj
odid
4,0 GS
1,0 3,0 4,0
3-(o-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-mtoluylpyrazoliummethylsulfat
3-(o-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-mtoluylpyrazoliumjodid
1,0
1,0 3,0
CO
\J>
CD
cn
Tabelle II (Fortsetzung)
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung ■ 500 100 50_ 500 lOO 5p_ 5OO 100 5£ 500 lOO 50_
Kontrollbewertungszahlen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
1,5 2,0 3,0
1,0 2,0 I
1,0 2,0
M
M
l^-Dimethyl-S-phenyl-S-m-toluyl- 1,5 3,0 1,0 1,5
pyrazolium j odid GS M ."Ό
tö OO Ca) |
1 | ,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2, pyrazoliumperchlorat |
5-xylyl)- | 4,0 M |
O | 1 | ,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2, pyrazoliumjodid |
3-xylyl)- | 3,0 M |
4?» | ||||
4?» | 1 | ,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2, pyrazoliumperchlorat |
3-xylyl)- |
l-A'thyl~2-methyl-3,5-diphenyl- ■
pyrazoliumäthylsulfat 2,0 1,5
Tabelle II (Portsetzung)
Krankheitszustand von mit den angegebenen Mengen (ppm) an Pyrazoliumverbindungen bis zum Ablaufen besprühten Pflanzen
Verbindung 5O0 100 5£ 5OO 100 5(3 5OO 100 50 500 lOO 5£
Kontrollbewertungszahlen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
. 1-Benzyl-2-methy1-3,5-diphenyl-
C0 pyrazoliumperchlorat 2,0
"*> l-Methyl-2,3,5-triphenylpyrazolium-
° methylsulfat 1,5
«O ■
l-Allyl-2-methyl-3,5-diphenylpyrazolium-
methylsulfat /und -sulfat (1:12/ ^*0
1-(Carboxymethyl)-2-methy1-3,5-diphenyl-
pyrazoliummethylsulfat ^^
/und -sulfat (1:1)-äthylester/ 2,5 CD
— — CD
CO l-Methyl-3,5-diphenyl-2-(2-propinyl)- O^
pyrazoliummethylsulfat _p^
/und -sulfat (1:1)/ 3,0
76
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Pyrazoliumsalze
erfolgt in an sich bekannter Weise, indem man zuerst das jeweilige Diketon mit Hydrazin oder einem C.-C.-Alkylhydrazin
unter Bildung des entsprechenden 3,5-Diphenylpyrazols
kondensiert. Das dabei erhaltene Pyrazol wird anschließend alkyliert, wodurch das gewünschte Pyrazoliumsalz entsteht«
Verwendet man zur Kondensation Hydrazin, dann kommt es in
den Stellungen 1 und 2 zu Alkylierungen. Verwendet man für die anfängliche Kondensation ein Niederalkylhydrazin, dann wird die Stellung 2 alkyliert. Diese Reaktionen lassen sich graphisch wie folgt darstellen:
den Stellungen 1 und 2 zu Alkylierungen. Verwendet man für die anfängliche Kondensation ein Niederalkylhydrazin, dann wird die Stellung 2 alkyliert. Diese Reaktionen lassen sich graphisch wie folgt darstellen:
r.—λ 0 0 f,—Λ
// \V » " // Yv RNHNH,
// \\ Γ-ΓΗ -C~(' M _i f
Alkylierung
ζ··
Z R1
6Ο983 2-/Ο944
Hierin haben die Symbole R., R3, R3, R4, X, m, Yf Z, Y1
und Z1 jeweils die oben angegebenen Bedeutungen.
Die Ringbildungsreaktion zwischen Hydrazin oder Alkylhydrazin und dem Diketon wird vorzugsweise in Gegenwart eines aprotischen
Lösungsmittels, wie Xylol, Toluol oder Benzol, oder in einem protischen Lösungsmittel, wie einem C ..-C.-Alkohol,
bei einer Temperatur zwischen 80 und 100 0C durchgeführt.
Die Alkylierung des auf diese Weise erhaltenen 3,5-Diphenylpyrazols
wird dann mit einem Alkyliermittel, wie Alky!halogenid,
Alkylsulfat oder Alkyltoluolsulfonat, vorzugsweise
in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie einem Alkalihydroxid, einem tertiären organischen Amin oder einem Alkalimetallalkoxid,
durchgeführt.
Jede dieser Reaktionen wird im folgenden beschrieben, wobei im Anschluß daran die hiernach erhaltenen Endprodukte angeführt
sind.
545 g (2,43 Mol) Dibenzoylmethan und 533 ml Pyridin werden miteinander verrührt und auf 80 C erhitzt.
Das dabei erhaltene Gemisch versetzt man dann langsam mit 112 g (2,43 Mol) Methy!hydrazin, wodurch es zu einer
stark exothermen Reaktion kommt, so daß das Reaktionsgemisch mit einem Wasserbad gekühlt werden muß. Nach
beendeter Zugabe wird das Gemisch auf Rückflußtemperatur erhitzt und 40 Minuten unter diesen Bedingungen gehalten. Anschließend
wird das Gemisch auf 30 0C abgekühlt und in 19 1
3 η Chlorwasserstoffsäure gegossen, worauf man das Ganze
filtriert und den Feststoff sammelt. Der Feststoff wird in
60983 2/0944
198 g (2,43 Mol) Natriumacetat, das in 19 Liter Wasser gelöst
ist, aufgeschlämmt. Das dabei erhaltene Gemisch wird filtriert,
mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Hierbei erhält man 535 g Produkt (94,5 % Ausbeute) mit einem Schmelzpunkt
von 58 bis 59 0C.
Herstellung von 1,2-Dimethy1-3,5-diphenylpyrazolium-p-toluolsulfonat
400 g (1,71 Mol) 1-Methyl-3,5-diphenylpyrazol werden in 2100 ml Xylol gelöst, worauf man die so hergestellte Lösung durch
azeotrope Destillation trocknet. Anschließend wird die Lösung auf 70 0C abgekühlt und mit 318 g (1,71 Mol) Methylp-toluolsulfonat
versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde auf Rückflußtemperatur erhitzt und dann abgekühlt,
wodurch das Produkt kristallisiert. Sobald das Gemisch auf 40 C abgekühlt ist, werden 1000 ml Aceton zugegeben. Das
Gemisch wird dann filtriert, mit Aceton gewaschen und im Vakuum getrocknet. Hierdurch erhält man 495 g Produkt (69 %
Ausbeute) mit einem Schmelzpunkt von 177 bis 178 0C.
5 g 1-Methyl-3,5-diphenylpyrazol werden unter Erhitzen und
ständigem Rühren in 30 ml trockenem Benzol gelöst. Das erhaltene Gemisch wird mit 30,4 g Methyljodid versetzt und dann
auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach 12-stündigem Rückflußsieden wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und filtriert.
Das Filtrat wird wiederum zum Rückfluß erhitzt, und das dabei entstehende Produkt wird durch Filtrieren vom erhaltenen
Gemisch abgetrennt. Die Gesamtmenge an gewonnenem Feststoff beträgt 1,21 g (15 % Ausbeute) mit einem Schmelzpunkt von
167 bis 169 °C.
6 0 9 3 3 ?/ 0 9
Nach den oben beschriebenen Verfahren lassen sich folgende •andere 1,2-Disubstituierte-3,5-diphenylpyrazoliumsalze herstellen:
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-p-toluolsulfonat,
Smp. 180 - 182 0C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumjodid, Smp. 168 - 169 0C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliummethylsulfonat,
Smp. 146 - 148 °C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumbromid, Smp. 188 - 189 0C,
1^-Dimethyl-S,5-diphenylpyrazoliumchlorid, Smp. 179,5 - 181 0C,
1/2-Dimethy1-3,5-diphenylpyrazoliumnitrat, Smp. 140 - 141,5 0C,
1 ^-Dimethyl-S^-diphenylpyrazoliumperchlorat, Smp. 183-184 C,
1 ^-Dimethyl-S^-diphenylpyrazoliumhydroxid, Smp. 100,5 - 103 C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumphosphat (1 ϊ 1) ,
Smp. 191,5 - 195 0C,
5-(p-Chlorphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 136,5 - 138 °C,
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 192,5 - 194 0C,
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumsulfat,
Smp. 263 - 264 °C,
3,5-Bis(p-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 180 - 182 0C,
609832/09JU
760 736 4
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 132 - 134 0C,
1,2-Dimethyl~3,5-di-p-toluylpyrazoliummethylsulf at,
Smp. 174 - 176 0C,
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazolium-p-toluylsulfonat,
Smp. 127,5 - 129 0C,
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 137 - T38,5 °C,
1,2-Dimethyl-■3-phenyl-5-p-toluylpyrazoliummethylsulf at,
Smp. 107 - 110 °C,
3-(p-Chlorphenyl)-5-(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 170 - 172 0C,
3-(2,4-Dichlorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliurnmethylsulfat,
Smp. 171 - 176 0C,
1,2-Dimethyl-3-m-toluyl-5-p-toluylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 92 - 94 °C,
1,2-Dimethyl-5-o-toluyl-3-p-toluylpyrazoliumjodid/
Smp. 173 - 174 0C,
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumsulfat
(1:1) , Smp. 118 - 119 °C,
3,5-Bis(p-fluorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumjodid,
Smp. 174 - 176 0C,
3-(p-Butoxyphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 80 - 83 °C,
609832/0944
3-(p-Butoxyphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumjodid,
Smp. 101 - 103 0C7
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)pyrazoliumjodid,
Smp. 150 - 151 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,4-xylyl)pyrazoliumperchlorat,
Smp. 84 - 88 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(3,4-xylyl)pyrazoliumperchlorat,
Smp. 116 - 118 °C,
1,2-D!methyl-3-phenyl-5-(2,4-xylyl)pyrazoliumjodid,
Smp. 82 - 82,5 0C,
3- (p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 97,5 - 99 °C,
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 140 - 144 0C,
3,5-Bis (m-chlorphenyl) -1 1 2-dimethylpyrazoliummethylsulf at,
Sdp. 124 - 129 0C,
5-(m-Fluorphenyl)-1, 2-dimethyl-3-phenylpyrazoliuminethy!sulfat,
Smp. 120 - 121 °C,
5- (2,5-Dichlorphenyl) -1 ,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliuinmethylsulfat,
Smp. 157 - 158 0C,
1,2-Dimethyl-3,5-di-o-toluylpyrazoliumsulfat (1:1),
Smp. 157 - 158 °C,
5-(3,5-Dimethoxyphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 168 - 170 0C,
609832/0944
7607964
3- (o-Fluorphenyl) -1,2-dimethyl-5-In-toluylpyrazoliumjodid,
Smp. 172 - 173 0C,
3- (o-Fluorphenyl) -1 / 2-dimethyl-5-m-tolylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 133 - 134 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,3-xylyl)pyrazoliumjodid,
Smp. 169 - 170 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-(2,3-xylyl)pyrazoliumperchlorat,
Smp. 144 - 146 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl-5-m-toluylpyrazoliumjodid, Smp. 120 0C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumsulfat (1:1),
Smp. 188 - 189,5 0C,
1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumphosphat (2:1),
Smp. 113 - 116 °C,
1,2-Dimethyl-3,5-di-p-toluylpyrazolium-p-toluolsulfonat,
Smp. 150 - 151,5 0C,
3,5-Bis(p-methoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 159,5 -161 0C,
3-(2,4-Dichlorphenyl)-5-(3,5-dimethoxyphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethy!sulfat,
Smp. 162-164 C,
1,2-Dimethyl~3-m-toluyl-5-p-toluylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 105 - 108 °C,
1,2-Dimethyl-5-o-toluyl-3-p-toluylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 150 - 152 °C,
3-(p-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5-phenylpyrazoliumjodid,
609832/0944
Smp. 192 - 194 °C,
3-(o-Fluorphenyl)-5-(ρ-fluorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumjodid,
Smp. 193 - 194 °C,
5-(p-Tert.-butylphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliumsulfat
(1:1) , Smp. 138 - 141 °C,
5-(3-Chlor-o—toluyl)-3-(p-äthylphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 128 - 134 0C,
3,5-Bis(2,4-dichlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 193 - 195 0C,
5-(3-Chlor-o-toluyl)-3-(p-äthylphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliumjodid,
Smp. 166 - 168 0C,
5-(3,4-Dimethoxyphenyl)-1,2-dimethyl-3-(3,4-xylyl)pyrazoliumjodid,
Smp. 182 0C,
1,2-Dimethyl-3-phenyl~5-(3,4-xylyl)pyrazoliummethylsulfat
/und-sulfat (1:12/, Smp. 108 - 110 °C,
3-(4-Chlor-o-toluyl)-1,2-dimethyl-5-p-toluylpyrazoliumper~
chlorat, Smp. 200,5 - 202 0C,
3,5-Bis(o-chlorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat,
Sdp. 139 - 143 0C,
3-(o-Methoxyphenyl)-1,2-dimethyl~5-phenylpyrazoliummethylsulfat,
Sdp. 113 - 118 0C,
1,2-Dimethyl-5-phenyl-3-(3,5-xylyl)pyrazoliummethylsulfat,
Smp. 123 - 126 °C,
5- (3,5-Dimethoxyphenyl) -1 ,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliuInmethylsulfat,
Smp. 149 - 158 °C,
3,5-Bis(m-fluorphenyl)-1,2-dimethylpyrazoliummethylsulfat,
609832/09U
Smp. 134 - 136 0C,
?60?964
3-(o-Fluorphenyl)-1,2-dimethyl-5~phenylpyrazoliummethylsulfat,
Smp. 119,5 - 121 °C,
1,2-Dimethyl-3- (m-toluyl-5-o-toluylpyrazoliuinperchlorat,
Smp. 136 - 140 °C,
1,2-Dimethyl-5-o-toluyl-3~p~toluylpyrazoliumjodid,
Smp. 160 - 161 0C,
5-(m-Jodphenyl)-1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliumperchlorat,
Smp. 83 - 88 0C,
5- (m-Jodphenyl) -1,2-dimethyl-3-phenylpyrazoliurnjodid/
Smp. 67 - 77 °c,
-S- (2, 5-xylyl) pyrazoliumperchlorat,
Smp. 163,5 - 164 °C,
1^-Dimethyl-S-phenyl-S-m-toluylpyrazoliumjodid, Smp. 120 0C,
1-Äthyl-2-methyl-3,5-diphenylpyrazoliumäthylsulfat,
Smp. 109 - 111 °C,
i-Methyl-S^^-triphenylpyrazoliummethylsulfat, Smp. 154 - 155 0C,
1-Benzyl-2-methyl-3,5-diphenylpyrazoliumperchlorat (viskoses öl),
1 -Allyl-2-methyl-3,5-diphenylpyrazoliummethylsulfat /^und-sulfat
(1.:ΐχ/, (viskoses Öl),
1-(Carboxymethyl)-2-methyl-3,5-diphenylpyrazoliummethylsulfat
/und-sulfat ^ιλ)_/, (viskoses braunes Öl),
1-Methyl-3,5-dipheny1-2-(2-propinyl)prazoliummethylsulfat
/und-sulfat (1 : 1j_/ (viskoses braunes Öl).
00983 2/0944
Claims (14)
1. Fungicides Mittel, gekennzeichnet
durch einen Gehalt einer Pyrazoliumverbindung der Formel
-m
R1 Methyl ist,
R» für Cj-C-j-Alkyl, Allyl, Propinyl, Äthylcarboxymethyl,
Phenyl oder Benzyl steht,
die Substituenten Y, Y1, Z und Z1 jeweils Wasserstoff, Halogen,
Cj-C.-Alkyl oder C1-C4-AIkOXy bedeuten,
für ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 steht und
der Index m eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist,
als Wirkstoff zusammen mit üblichen Hilfs- und TräaermitteIn.
S09832/0944
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der obigen Formel enthält, worin R.. Methyl ist, R2 für C1-C3-Alkyl,
Allyl, Propinyl, Äthylcarboxymethyl, Phenyl oder
Benzyl steht, die Substxtuenten Y, Y1, Z und Z1 Wasserstoff
bedeuten, m für 1 oder 2 steht und das Symbol X ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 ist:.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der obigen Formel enthält, worin R^ und R2 Methyl bedeuten,
zwei der Substxtuenten Y, Y1, Z und Z1 für Wasserstoff stehen
und zwei dieser Substxtuenten Fluor, Chlor, Jod, Methyl, Methoxy oder Butoxy bedeuten, m für 1 oder 2 steht und das
Symbol X ein Anion mit einer Ladung von 1 oder .2 ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der obigen Formel enthält, worin R.. und R3 Methyl sind, die Substxtuenten
Y, Y1, Z und Z1 Wasserstoff bedeuten, m für 1 steht
und das Symbol X ein Anion mit einer einfachen negativen Ladung ist.
5. Pflanzenfungicid, gekennzeichnet
durch eine Verbindung der Formel
,-m
609832/0944
worm
Methyl ist,
R„ für C1-C3-AIkYl, Allyl, Propionyl, Äthylcarboxymethyl,
Phenyl oder Benzyl steht,
die Substituenten Y, Y1, Z und Z1 jeweils Wasserstoff, Halogen,
C1-C4-Al]CyI oder C1-C4-AIkOXy bedeuten,
X für ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 steht und
der Index m eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist,
als Wirkstoff zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägermitteln.
6. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Wirkstoff eine Verbindung der obigen Formel enthält, worin R1 und R2 Methyl sind, Y, Y1,
Z und Z1 jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, Jod, Methyl,
Methoxy oder Butoxy bedeuten, m für 1 steht und das Symbol X Chlorid, Bromid, Jodid, Methylsulfat, Perchlorat, p-Toluolsulfonat,
Hydroxid, Phosphat, Benzolsulfonat, Hydrogensulfat oder Nitrat darstellt.
7. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet ,>daß es als Wirkstoff eine Verbindung der
obigen Formel enthält, worin R1 und R3 Methyl sind, zwei der
Substituenten Y, Y1, Z und Z1 Wasserstoff bedeuten und zwei
dieser Substituenten Fluor, Chlor, Jod, Methyl oder Butoxy sind, m für 1 steht und das Symbol X Chlorid, Bromid, Jodid,
Methylsulfat, Perchlorat, p-Toluolsulfonat, Hydroxid, Phosphat,
Benzolsulfonat, Hydrogensulfat oder Nitrat darstellt.
609 8 32/09M
7607964
8. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Wirkstoff 1,2-Dimethyl-3/5-diphenylpyrazoliummethylsulfat
enthält.
9. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß es bei Getreide, Zierfplanzen, Sträuchern,
Obstbäumen, Nußbäumen und tragenden Kletterpflanzen in Form einer wässrigen Besprühung eingesetzt wird.
10. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß es in Form einer flüssigen Besprühung
mit einem Wirkstoffgehalt von 50 bis 5600 ppm eingesetzt wird.
11. Fungicid nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß es bei Getreide eingesetzt wird, einen
Wirkstoff der obigen Formel enthält, worin R1 und R2 Methyl
sind, Y, Y1, Z und Z1 jeweils Wasserstoff, Fluor, Chlor, Jod,
Methyl, Methoxy oder Butoxy bedeuten, m für 1 steht und das Symbol X.Chlorid, Bromid, Jodid, Methylsulfat, Perchlorat,
p-Toluolsulfonat, Hydroxid, Phosphat, Benzolsulfonat, Hydrogensulfat,
Sulfat oder Nitrat darstellt, und daß man es in Form einer wässrigen Besprühung mit einer Konzentration von 50 bis
500 ppm Pyrazoliumkation auf das Blattwerk der Pflanzen aufbringt.
12. Fungicid nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Bekämpfung von Phytophthora, Piricularia,
Venturia, Erysiphe oder Podosphera in Form einer wässrigen Besprühung mit 50 bis 500 ppm Pyrazoliumkation und
0,1 bis 5 Volumprozent eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels eingesetzt wird.
'609832/0944
" 46 "■ 2607.964
13. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der
obigen Formel enthält, worin R1 Methyl ist, R^ für C1-C--Alkyl,
Allyl, Propinyl, Äthylcarboxymethyl, Phenyl oder Benzyl steht, die Substituenten Y, Y', Z und Z1 Wasserstoff bedeuten,
m für 1 oder 2 steht und das Symbol X ein Anion mit einer Ladung von 1 oder 2 ist.
14. Fungicid nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet , daß es zur Bekämpfung von Erysiphe bei Weizen oder Gerste eingesetzt wird.
609832/0944
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