DE2601576A1 - Verfahren zur herstellung von halogengluehlampen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halogengluehlampenInfo
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Description
2601676
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Verfahren zur Herstellung von Halogenglühlampen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halogenglühlampen,
insbesondere Mehrfadenlampen, mit Hartglaskolben. Bisher wurden derartige Halogenglühlampen bevorzugt mit Quarzglaskolben
versehen, wodurch eine aufwendige Verarbeitung, insbesondere für die Erzielung von dichten Leiterdurchführungen, erforderlich ist.
Aus Kostengründen ist die Verwendung von Hartglas für Halogenglühlampen interessant, denn Hartglas ist sowohl als Material preisgünstiger
als Quarzglas als auch in seiner Verarbeitung, nicht zuletzt durch seine niedrigere Verarbeitungstemperatur. Die Verwendung
von Hartglas als Kolbenmaterial für Halogenglühlampen macht neue Herstellverfahren
erforderlich und ermöglicht weiterhin auch neue Konstruktionsformen.
Ziel der Erfindung ist ein zweckmäßiges Verfahren zur wirtschaftlichen
Herstellung von Halogenglühlampen mit Hartglaskolben.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe
mit Hartglaskolben dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Hartglasrohrabschnitt, dessen Enden in Spannzangen aufgenommen werden,
die nach dem Erhitzen einer entsprechenden Z.one des Rohrabschnittes
auseinandergezogen werden, ein Kolben mit abgerundeter Kuppe und direkt angeformtem Pumprohr gebildet wird, wobei die Übergangsstelle von
*' H Ol k 3/00 - / -
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der Kolbenkuppe zum Pumprohr in einem zweiten Arbeitsgang zusätzlich
eingeschnürt wird und in den Kolben ein Gestell, bestehend aus einem oder mehreren getrennt schaltbaren Leuchtkörpern, aus
zwei oder mehr Stromzuführungsdrähten mit voroxidierten Stellen und sofern erforderlich, metallenen Abdeckkappen, so eingequetscht
wird, daß die voroxidierten Stellen der Stromzuführungsdrähte im Quetschbereich liegen, und die Quetschung durch nochmaliges Erhitzen
abgedichtet wird und die Lampe nach dem Füllen mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon,mit Halogenzusatz durch
Abschmelzen des Pumprohres fertiggestellt wird. Die Stromzuführungsdrähte können auch mit ihren voroxidierten Stellen dicht in einen
Hartglaskörper eingeschmolzen werden, der dann seinerseits in den Hartglaskolben eingequetscht wird. Die Quetschstelle wird nochmals
erhitzt, um eine dichte Verbindung zwischen Hartglaskörper und Hartglaskolben zu erziölen. Der Transformationspunkt des Hartglaskörpers
ist niedriger als der des Kolbenmaterials, wodurch die Einschmelzung
der StromzuführungsdVähte in den Hartglaskörper bei einer niedrigeren Temperatur als bei direktem Einschmelzen in den Kolben erfolgen kann.
Beim nachfolgenden Quetschvorgang braucht das Kolbenhartglas nicht
so hoch erhitzt werden, wie es zum direkten Einschmelzen der Stromzuführungsdrähte
erforderlich wäre. Beim nochmaligen Erhitzen der Quetschung erreicht man die oben erwähnte dichte Verschmelzung zwischen
dem Hartglaskörper und dem Hartglaskolben ohne weitere Verformung
der Quetschung. Zur Stabilisierung des Gestells können die Stromzuführungsdrähte
mit einer Drahtbrücke, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sein. Diese liegt außerhalb des Einschmelzbereiches und
wird nach erfolgter Quetschung entfernt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Figuren
1 bis 4, die die einzelnen Arbeitsschritte in schematischer Darstellung zeigen, beschrieben.
Wie in den Figuren la bis Ic zu sehen ist, wird ein Hartglasrohrabschnitt
1 oben und unten von Spannzangen 2 ergriffen und im Bereich erwärmt. Mittels der Spannzangen 2 wird dann der Rohrabschnitt auseinandergezogen,
wobei sich im erwärmten Bereich 3 die Kolbenkuppe 6
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und ein Pumprohr 4 mit dezimiertem Durchmesser bildet. An der Übergangsstelle von der Kolbenkuppe 6 zum Pumprohr 4 wird nach
nochmaligem Erwärmen ein eingeschnürter Pumprohransatz geformt. In den so geformten Kolben 5 wird ein Gestell, bestehend aus
einem oder mehreren Wolframleuchtkörpern 7 und zwei oder mehr
Stromzuführungsdrähten 8 aus Wolfram oder Molybdän, die in einer Aufnahme 9 gehalten sind, eingefahren. Der Kolben 5 wird im Bereich
10 mit den Stromzuführungsdrähten dicht verschmolzen und bei gequetscht. Um die Dichtigkeit der Einschmelzung zu erhöhen, können
die Stromzuführungsdrähte 8 im Bereich 10 voroxidiert werden (Figuren 2a bis 2c).
Wie in den Figuren 3a bis Jc zu sehen ist, können die Stromzuführungsdrähte
8 auch in einen Hartglaskörper 12, der die Form
einer Perle oder Brücke haben kann, eingeschmolzen werden. Dafür wird ein Hartglas verwendet, dessen Transformationspunkt niedriger
ist als der des Hartglases, aus dem der Kolben besteht. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines Hartglases für die
Perle erwiesen, dessen Transformationspunkt mindestens 100 C niedriger liegt als der Transformationspunkt des Kolbenhartglases,
beispielsweise Glas 713 mit einem Transformationspunkt von 530 C
für die Perle, und Glas 9^2, 7^2, Schott 8409, Corning 1720 mit
Transformationspunkt ca. 700 bis 750 C für den Kolben. Der Ausdehnungskoeffizient
beträgt (44,5 - 53) · 10 ' im Bereich 250 bis 300 C und ist somit an den von W/Mo angepaßt. Beim Einschmelzen
der Stromzuführungsdrähte 8 in den Hartglaskörper 12 ist eine niedrigere Temperatur als sie beim direkten Einschmelzen in den Kolben
erforderlich wäre möglich. Das mit dem Hartglaskörper 12 versehene Gestell wird in den Kolben 5 eingefahren, dieser im Bereich 10 erhitzt
und um den Körper 12 gequetscht. Zur sicheren Dichtung wird die entstandene Quetschung 13 nochmals auf die Verarbeitungstemperatur
des Perlenglases erhitzt. Dabei kann die Quetschungstemperatur für das Kolbenmaterial auch niedriger sein, als wenn der Kolben direkt
mit den Stromzuführungsdrähten dicht verschmolzen und anschließend
formgequetscht werden würde.
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Um das aus Leuchtkörpern 7 und Stromzuführungsdrähten 8 gebildete
Gestell zu stabilisieren, können die Stromzuführungsdrähte 8 mit einer Metalldrahtbrücke l4 verschweißt sein. Die Drahtbrücke
ist so angebracht, daß sie nach erfolgter Einschmelzung außerhalb der Quetschung 15 liegt und nachträglich entfernt werden kann.
Die so hergestellten Lampen werden in üblicher Weise mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon, mit Halogenzusatz
gefüllt und durch Abschmelzen des Pumprohres 4 verschlossen.
- Patentansprüche -
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Le e rs e
i te
Claims (1)
- 260 IbYdPatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Hartglasrohrabschnitt (l), dessen Enden in Spannzangen (2) aufgenommen werden, die nach dem Erhitzen einer entsprechenden Zone (3) des Rohrabschnittes (l) auseinandergezogen werden, ein Kolben (5) mit abgerundeter Kuppe (6) und direkt angeformtem Pumprohr (4) gebildet wird, wobei die Übergangsstelle von der Kolbenkuppe (6) zum Pumprohr (4) in einem zweiten Arbeitsgang zusätzlich eingeschnürt wird und in den Kolben (5) «ein Gestell, bestehend aus einem oder mehreren getrennt schaltbaren Leuchtkörporn (7)» zwei oder mehr Stromzuführungsdrähten (8) mit voroxidierten Stellen und, wenn erforderlich, Abdeckkappen, so eingequetscht wird, daß die voroxidierten Stellen der Stromzuführungsdrähte im Quetschbereich (lO) liegen und die Quetschung (ll, 13, 15) durch nochmaliges Erhitzen abgedichtet wird und die Lampe nach dem Füllen mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon, mit Halogenzusatz durch Abschmelzen des Pumprohres (4) fertiggestellt wird.Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strorazuführungsdrähte (8) mit ihren voroxidierten Stellen in einen Hartglaskörper (12) eingeschmolzen werden, dessen Transformationspunkt niedriger als der des Kolbenmaterials ist, der Hartglaskörper (l2) mit den eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten (8) in den Hartglaskolben (5) eingequetscht und die Quetschung (13) durch nochmaliges Erhitzen abgedichtet wird.Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben nach Anspruch 1 und 2, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsdrähte (8) vor dem Einschmelzen mit einer Drahtbrücke (l4) versehen werden, die außerhalb der Quetschung (l5) liegt und die nach dem Quetschen entfernt wird.709829/0539ORIGINAL INSPECTED
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