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DE2601576A1 - Verfahren zur herstellung von halogengluehlampen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halogengluehlampen

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Publication number
DE2601576A1
DE2601576A1 DE19762601576 DE2601576A DE2601576A1 DE 2601576 A1 DE2601576 A1 DE 2601576A1 DE 19762601576 DE19762601576 DE 19762601576 DE 2601576 A DE2601576 A DE 2601576A DE 2601576 A1 DE2601576 A1 DE 2601576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard glass
power supply
supply wires
piston
pinch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762601576
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ing Grad Grahmann
Rolf Kiesel
Gerhard Dipl Phys Dr Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19762601576 priority Critical patent/DE2601576A1/de
Priority to FR7700157A priority patent/FR2338580A1/fr
Priority to BR7700274A priority patent/BR7700274A/pt
Priority to JP345877A priority patent/JPS5289286A/ja
Priority to GB160477A priority patent/GB1552872A/en
Priority to IT6708677A priority patent/IT1082705B/it
Publication of DE2601576A1 publication Critical patent/DE2601576A1/de
Priority to US05/869,494 priority patent/US4178050A/en
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/20Sealing-in wires directly into the envelope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

2601676
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Verfahren zur Herstellung von Halogenglühlampen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halogenglühlampen, insbesondere Mehrfadenlampen, mit Hartglaskolben. Bisher wurden derartige Halogenglühlampen bevorzugt mit Quarzglaskolben versehen, wodurch eine aufwendige Verarbeitung, insbesondere für die Erzielung von dichten Leiterdurchführungen, erforderlich ist. Aus Kostengründen ist die Verwendung von Hartglas für Halogenglühlampen interessant, denn Hartglas ist sowohl als Material preisgünstiger als Quarzglas als auch in seiner Verarbeitung, nicht zuletzt durch seine niedrigere Verarbeitungstemperatur. Die Verwendung von Hartglas als Kolbenmaterial für Halogenglühlampen macht neue Herstellverfahren erforderlich und ermöglicht weiterhin auch neue Konstruktionsformen.
Ziel der Erfindung ist ein zweckmäßiges Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Halogenglühlampen mit Hartglaskolben.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Hartglasrohrabschnitt, dessen Enden in Spannzangen aufgenommen werden, die nach dem Erhitzen einer entsprechenden Z.one des Rohrabschnittes auseinandergezogen werden, ein Kolben mit abgerundeter Kuppe und direkt angeformtem Pumprohr gebildet wird, wobei die Übergangsstelle von
*' H Ol k 3/00 - / -
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der Kolbenkuppe zum Pumprohr in einem zweiten Arbeitsgang zusätzlich eingeschnürt wird und in den Kolben ein Gestell, bestehend aus einem oder mehreren getrennt schaltbaren Leuchtkörpern, aus zwei oder mehr Stromzuführungsdrähten mit voroxidierten Stellen und sofern erforderlich, metallenen Abdeckkappen, so eingequetscht wird, daß die voroxidierten Stellen der Stromzuführungsdrähte im Quetschbereich liegen, und die Quetschung durch nochmaliges Erhitzen abgedichtet wird und die Lampe nach dem Füllen mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon,mit Halogenzusatz durch Abschmelzen des Pumprohres fertiggestellt wird. Die Stromzuführungsdrähte können auch mit ihren voroxidierten Stellen dicht in einen Hartglaskörper eingeschmolzen werden, der dann seinerseits in den Hartglaskolben eingequetscht wird. Die Quetschstelle wird nochmals erhitzt, um eine dichte Verbindung zwischen Hartglaskörper und Hartglaskolben zu erziölen. Der Transformationspunkt des Hartglaskörpers ist niedriger als der des Kolbenmaterials, wodurch die Einschmelzung der StromzuführungsdVähte in den Hartglaskörper bei einer niedrigeren Temperatur als bei direktem Einschmelzen in den Kolben erfolgen kann. Beim nachfolgenden Quetschvorgang braucht das Kolbenhartglas nicht so hoch erhitzt werden, wie es zum direkten Einschmelzen der Stromzuführungsdrähte erforderlich wäre. Beim nochmaligen Erhitzen der Quetschung erreicht man die oben erwähnte dichte Verschmelzung zwischen dem Hartglaskörper und dem Hartglaskolben ohne weitere Verformung der Quetschung. Zur Stabilisierung des Gestells können die Stromzuführungsdrähte mit einer Drahtbrücke, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sein. Diese liegt außerhalb des Einschmelzbereiches und wird nach erfolgter Quetschung entfernt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Figuren 1 bis 4, die die einzelnen Arbeitsschritte in schematischer Darstellung zeigen, beschrieben.
Wie in den Figuren la bis Ic zu sehen ist, wird ein Hartglasrohrabschnitt 1 oben und unten von Spannzangen 2 ergriffen und im Bereich erwärmt. Mittels der Spannzangen 2 wird dann der Rohrabschnitt auseinandergezogen, wobei sich im erwärmten Bereich 3 die Kolbenkuppe 6
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und ein Pumprohr 4 mit dezimiertem Durchmesser bildet. An der Übergangsstelle von der Kolbenkuppe 6 zum Pumprohr 4 wird nach nochmaligem Erwärmen ein eingeschnürter Pumprohransatz geformt. In den so geformten Kolben 5 wird ein Gestell, bestehend aus einem oder mehreren Wolframleuchtkörpern 7 und zwei oder mehr Stromzuführungsdrähten 8 aus Wolfram oder Molybdän, die in einer Aufnahme 9 gehalten sind, eingefahren. Der Kolben 5 wird im Bereich 10 mit den Stromzuführungsdrähten dicht verschmolzen und bei gequetscht. Um die Dichtigkeit der Einschmelzung zu erhöhen, können die Stromzuführungsdrähte 8 im Bereich 10 voroxidiert werden (Figuren 2a bis 2c).
Wie in den Figuren 3a bis Jc zu sehen ist, können die Stromzuführungsdrähte 8 auch in einen Hartglaskörper 12, der die Form einer Perle oder Brücke haben kann, eingeschmolzen werden. Dafür wird ein Hartglas verwendet, dessen Transformationspunkt niedriger ist als der des Hartglases, aus dem der Kolben besteht. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines Hartglases für die Perle erwiesen, dessen Transformationspunkt mindestens 100 C niedriger liegt als der Transformationspunkt des Kolbenhartglases, beispielsweise Glas 713 mit einem Transformationspunkt von 530 C für die Perle, und Glas 9^2, 7^2, Schott 8409, Corning 1720 mit Transformationspunkt ca. 700 bis 750 C für den Kolben. Der Ausdehnungskoeffizient beträgt (44,5 - 53) · 10 ' im Bereich 250 bis 300 C und ist somit an den von W/Mo angepaßt. Beim Einschmelzen der Stromzuführungsdrähte 8 in den Hartglaskörper 12 ist eine niedrigere Temperatur als sie beim direkten Einschmelzen in den Kolben erforderlich wäre möglich. Das mit dem Hartglaskörper 12 versehene Gestell wird in den Kolben 5 eingefahren, dieser im Bereich 10 erhitzt und um den Körper 12 gequetscht. Zur sicheren Dichtung wird die entstandene Quetschung 13 nochmals auf die Verarbeitungstemperatur des Perlenglases erhitzt. Dabei kann die Quetschungstemperatur für das Kolbenmaterial auch niedriger sein, als wenn der Kolben direkt mit den Stromzuführungsdrähten dicht verschmolzen und anschließend formgequetscht werden würde.
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Um das aus Leuchtkörpern 7 und Stromzuführungsdrähten 8 gebildete Gestell zu stabilisieren, können die Stromzuführungsdrähte 8 mit einer Metalldrahtbrücke l4 verschweißt sein. Die Drahtbrücke ist so angebracht, daß sie nach erfolgter Einschmelzung außerhalb der Quetschung 15 liegt und nachträglich entfernt werden kann.
Die so hergestellten Lampen werden in üblicher Weise mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon, mit Halogenzusatz gefüllt und durch Abschmelzen des Pumprohres 4 verschlossen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 260 IbYd
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Hartglasrohrabschnitt (l), dessen Enden in Spannzangen (2) aufgenommen werden, die nach dem Erhitzen einer entsprechenden Zone (3) des Rohrabschnittes (l) auseinandergezogen werden, ein Kolben (5) mit abgerundeter Kuppe (6) und direkt angeformtem Pumprohr (4) gebildet wird, wobei die Übergangsstelle von der Kolbenkuppe (6) zum Pumprohr (4) in einem zweiten Arbeitsgang zusätzlich eingeschnürt wird und in den Kolben (5) «ein Gestell, bestehend aus einem oder mehreren getrennt schaltbaren Leuchtkörporn (7)» zwei oder mehr Stromzuführungsdrähten (8) mit voroxidierten Stellen und, wenn erforderlich, Abdeckkappen, so eingequetscht wird, daß die voroxidierten Stellen der Stromzuführungsdrähte im Quetschbereich (lO) liegen und die Quetschung (ll, 13, 15) durch nochmaliges Erhitzen abgedichtet wird und die Lampe nach dem Füllen mit inertem Gas, wie Stickstoff, Argon, Krypton oder Xenon, mit Halogenzusatz durch Abschmelzen des Pumprohres (4) fertiggestellt wird.
    Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strorazuführungsdrähte (8) mit ihren voroxidierten Stellen in einen Hartglaskörper (12) eingeschmolzen werden, dessen Transformationspunkt niedriger als der des Kolbenmaterials ist, der Hartglaskörper (l2) mit den eingeschmolzenen Stromzuführungsdrähten (8) in den Hartglaskolben (5) eingequetscht und die Quetschung (13) durch nochmaliges Erhitzen abgedichtet wird.
    Verfahren zur Herstellung einer Halogenglühlampe mit Hartglaskolben nach Anspruch 1 und 2, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsdrähte (8) vor dem Einschmelzen mit einer Drahtbrücke (l4) versehen werden, die außerhalb der Quetschung (l5) liegt und die nach dem Quetschen entfernt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762601576 1976-01-16 1976-01-16 Verfahren zur herstellung von halogengluehlampen Ceased DE2601576A1 (de)

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