DE2600922A1 - Isolierplattenanordnung - Google Patents
IsolierplattenanordnungInfo
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Description
- Isolierplattenanordnung
- Die Erfindung betrifft eine Isolierplattenanordnung zur Aufnahme der Rohre einer Warmwasser-Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung, bestehend aus Mittelplatten mit in Qmrrichtung verlaufenden Profilrillen und Randplatten mit zumindest teilweise gekrümmt verlaufenden Umlenk-Profilrillen.
- isolierplattenanordnungen dieser Art sind bekannt und werden im Zusammenhang mit Fußboden- und Wandungsheizungen verwendet. Dabei werden die aus Isolationsgründen aus Hartschaum bestehenden Profilplatten derart nebeneinander auf einer Rohdecke oder Rohwand ausgelegt, daß sich ein vorgegebenes Rillenraster ergibt, in das die den Wärmeträger führenden Kunststoffrohre eingelegt werden können.
- Vor dem Einlegen der Rohre in die Rillen der Isolierplatten müssen jedoch zum Zwecke einer gleichförmigen und großflächigen Wärmeverteilung in diese Rillen im Isoliermaterial noch Metallbleche, die mit entsprechenden Rillen versehen sind, eingelegt werden. Nach erfolgtem Einbringen der Kunststoffrohre wird die Gesamtfläche beispielsweise noch mittels ebener Bleche oder Folien abgedeckt, worauf dann der åeweilige Abdeckbelag in Form von Estrich, Steinbelag od.dgl.
- angebracht und schließlich auch der Oberbelag aufgebracht werden kann.
- Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist vor allem, daß die Montage der Isolierplatten und der separaten, wärmeverteilenden Bleche relativ aufwendig ist und daß beim Einlegen der Kunststoffrohre sich in den Randbereichen, wo die Rohre umgelenkt werden müssen, Kreuzungen ergeben, die es erforderlich machen, die Rillentiefe gleich dem doppelten Betrag des Außendurchmessers des Kunststoffrohres zu wählen, was wiederum zur Folge hat, daß Isolierplatten von relativ großer Dicke verwendet werden müssen. Der Einbau derart dicker Isolierplatten stößt in der Praxis jedoch dann auf Schwierigkeiten, wenn aufgrund baulicher Gegebenheiten die zulässige Bodenhöhe begrenzt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Isolierplattenanordnung der eingangs definierten Art derart auszubilden, daß neben einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellung auch eine im Vergleich zu bekannten Anordnungen vereinfachte Montage möglich ist und mit optimal dünnen Isolierschichten gearbeitet werden kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl die Mittelplatten als auch die Randplatten aus entsprechend dem jeweiligen Rillenraster profilierten und rillenseitig mit einem Metallbelag versehenen Kunststoffplatten bestehen, daß die in den Randplatten vorgesehenen, sich gegenseitig nicht schneidendenJgekrummten Profilrillen Kreisbögen größer als 1800 beschreiben und daß die Tiefe der Profilrillen in den Mittelplatten und in den Randplatten im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der auf zunehmenden Heizrohre ist.
- Durch die Maßnahme der Verwendung von Verbundplatten aus einseitig mit einer Metallschicht belegtem Kunststoff werden kompakte Einzelteile erhalten, die sowohl die Isolierals auch die Wärmeverteilfunktion erfüllen und es demgemäß ermöglichen, in einem einzigen Arbeitsgang durch Auslegen dieser Doppelfunktionsplatten das Rillenraster zur Aufnahme der Heizungsrohre zu erhalten. Wenn man berücksichtigt, welche große Anzahl derartiger Profilplatten beispielsweise in einem Hochbau verlegt werden müssen, so wird ersichtlich, welche Arbeitsersparnis sowohl hinsichtlich Transport, Handhabung im Bau und Verlegung im Vergleich zu Isolierplattenanordnungen erzielt werden kann , bei denen zunächst die eigentlichen Isolierplatten und dann erst die wärmeverteilenden Elemente ausgelegt werden müssen.
- Durch die spezielle Ausgestaltung der Profilrillen in den Randplatten, die durch einfaches Drehen bezüglich der Mittelplatten beidseitig verwendbar sind, werden tiberkreuzungen der Heizungsrohre vermieden, so daß die Gesamtstärke der Platten unter Berücksichtigung der Isolationsfunktion minimiert werden kann.
- Dadurch wird sichergestellt, daß der Einsatz dieser Platten in praktisch allen vorkommenden Fällen problemfrei möglich ist.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Isolierplattenausgestaltung besteht darin, daß die Profilrinnen in den Mittelplatten und vorzugsweise auch die für die Rückführleitung in den Randplatten vorgesehene Profilrinne entsprechend einer Wellenlinie mit wenigstens einer Halbwellenform ausgebildet sind. Dadurch wird sichergestellt, daß einmal in die Rillen eingelegte Rohre aufgrund ihrer Eigenspannungen in den Rillen verbleiben und praktisch keine Tendenz zum lIerausspringen besitzen. Dieser durch die Rillenform erzielte lIalteeffek-t ist deshalb günstig, weil er ohne öffnungsseitige Duerschnittsverengung der Profilrillen erreicht wird und demgemäß die Profilrillen die fertigungstechnisch günstige U-Profilform besitzen können.
- Dieser Halteeffekt ist insbesondere auch beim Verlegen von Wand- oder Brüstungsheizungen vorteilhaft und ermöglicht es, daß die gesamte Rohrverlegearbeit ohne weiteres von einer einzigen Person durchgeführt werden kann.
- Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Platten an ihren Randbereichen zumindest teilweise über Kupplungselemente miteinander verbindbar, wobei diese Kupplungselemente an den Mittel- und Randplatten vorzugsweise aus gegensinnig ineinandergreifenden Randleisten bestehen.
- Damit ist es möglich, die einzelnen Platten beim Auslegen ineinanderzuhängen und somit eine eindeutige gegenseitige Lagefixierung zu erreichen, welche wiederum eine saubere Ausrichtung der Rillenübergänge zwischen den einzelnen Platten gewährleistet.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Umlenk-Profilrille in den Randplatten jeweils zwei nebeneinanderliegende Rillen einer Mittelplatte zuordenbar sind, daß jede Umlenk-Profilrille aus einem verbindungsseitig beginnenden und sich zumindest bis zur Mitte der Randplatte erstreckenden ersten geradlinigen Abschnitt und einem sich daran anschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt besteht, der wiederum in einen parallel zum ersten geradlinigen Abschnitt verlaufenden zweiten geradlinigen Abschnitt übergeht, und daß der gegenseitige Abstand der beiden geradlinigen Abschnitte im wesentlichen gleich dem Radius des kreisbogenförmigen Abschnitts ist.
- Diese spezielle Ausgestaltung des Profilrillenverlaufs in den Randplatten ermöglicht die Erzielung derart kleiner Krümmungsradien, daß unter Vermeidung jeglicher Rohrkreuzungen eine ausreichend dichte Packung des Gesamtrohrverlaufes erhalten werden kann.
- Vorzugsweise sind in den Randplatten im Bereich aneinandergrenzender kreisbogenförmiger Profilrillen Weichen für die einzulegenden Rohre bildende Verbindungs-Profilbereiche vorgesehen.
- Diese Verbindungs-Profilbereiche ermöglichen es, die Rohre im Falle eines Hochtemperatur-Wärmeträgers mit doppeltem Abstand zu verlegen, ohne daß irgendwelche Änderungen in den Doppelfunktionsplatten vorgenommen werden müßten.
- Eine weitere, sich fertigungstechnisch vorteilhaft auswirkende Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß als Formbleche relativ dünne Metallfolien verwendet sind, denen durch den beim Aufschäumen des Kunststoffmaterials in einer Schäumform entstehenden Druck zumindest teilweise ihre endgültige Profilform erteilt wird.
- Allen Ausführungsvarianten der Erfindung ist gemeinsam, daß sich über die Gesamtfläche eine optimale Wärmeverteilung ergibt, da weder zwischen den einzelnen Rillen noch zwischen den einzelnen Platten eventuell störende Wärmesperren vorhanden sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.-Die Zeichnung zeigt in Draufsicht und jeweils einer zugeordneten Seitenansicht jeweils eine Mittelplatte und eine Randplatte, aus denen die gesamte Isolierplattenanordnung, wie sie für eine beliebige Fläche benötigt wird, aufgebaut werden kann.
- Jeder Mittelplatte, bzw. jeder aus mehreren Mittelplatten bestehenden Mittelplattenanordnung sind jeweils zwei Randplatten 2 zugeordnet, wobei jedoch die Formgebung der Profilrillen in den Randplatten so gewählt ist, daß eine einzige Randplattenausgestaltung beidseitig verwendbar ist.
- Es ist ersichtlich, daß die in der Zeichnung oben dargestellte Randplatte 2 nach Drehung in ihrer Ebene um 180° unten angesetzt werden kann, so daß sich ein geschlossener Rillenverlauf ergibt, wobei jeweils zwischen zwei im wesentlichen über die gesamte Länge geradlinig verlaufenden Rillen eine Mittelrille liegt, in die die aufgrund der kreisbogenförmigen Krümmung wieder nach innen geführten kurzen, geradlinigen Rillenabschnitte der Randplatten münden.
- Sowohl die Mittelplatten is sJ-s auch die Randplatten können aus einem vorgeformten Formblech 3, auf das rückseitig eine isolierende Hartschaumschicht 4 aufgeschäumt ist, bestehen, aber vorzugsweise bestehen sowohl die Randplatten als auch die Mittelplatten aus Styropor, auf das eine Metallfolie geklebt ist.
- Die Mittelplatten besitzen entweder die in der Zeichnung durchgezogen dargestellten geradlinigen Rillen 5 oder sie sind entsprechend dem strichlierten Verlauf gewellt ausgebildet. Diese leichte Wellenform gewährleistet einen guten Halt der eingelegten Rohre selbst dann, wenn die Querschnittsform der Rillen im wesentlichen U-förmig ist und öffnungsseitig keine Verengung vorhanden ist.
- Die Mittelplatten 1 sind an ihren Randbereichen in gleicher Weise wie die Randplatten 2 mit abgebogenen Rändern 6 versehen, welche Kupplungsnuten 7 festlegen.
- Die Randplatten 2 weisen jeweils mehrere nebeneinanderliegende, schleifenförmige Umlenk-Profilrillen auf, wobei jeder Profilschleife jeweils zwei nebeneinanderliegende Rillen 5 einer Mittelplatte 1 zuordenbar sind.
- Jede Umlenk-Profilrille besteht aus einem verbindungsseitig beginnenden und sich zumindest bis zur Mitte der Randplatte erstreckenden ersten geradlinigen Abschnitt 8 und einem sich daran anschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt 9, der sich über mehr als 1800 erstreckt und wiederum in einen parallel zum ersten geradlinigen Abschnitt 8 verlaufenden zweiten geradlinigen Abschnitt 10 übergeht. Der gegenseitige Abstand der beiden geradlinigen Abschnitte 8, 10 ist im wesentlichen gleich dem Radius des kreisbogenförmigen Abschnitts 9. Durch diese spezielle Ausgestaltung der Umlenkschleifen lassen sich sehr kleine Krümmungsradien erzielen, die wiederum eine dichte Packung der nebeneinanderliegenden Profilrillen ermöglichen.
- Im Bereich der aneinandergrenzenden kreisbogenförmigen Profilrillen 9 sind Verbindungsbereiche 11 vorgesehen, die als Weichen für die einzulegenden Rohre betrachtet werden können, da sie es zulassen, die Rohre mit doppeltem Abstand zu verlegen, sofern ein Wärmeträger mit relativ hoher Temperatur verwendet wird. In diesem Falle wird das beispielsweise vom geradlinigen Rillenabschnitt 8 kommende und in den kreisbogenförmigen Rillenabschnitt 9 einzulegende Rohr nicht zum Rillenabschnitt 10 zurückgeführt, sondern vielmehr im Bereich der Weiche 11 gleich in den benachbarten Rillenabschnitt 8 gelegt, wodurch sich in leicht ersichtlicher Weise der doppelte Rohrabstand ergibt.
- Im Bereich des außenliegenden Randes der Randplatten 2 ist vorzugsweise noch eine Querrinne 12 für eine Riickführleitung vorgesehen, die entweder geradlinig oder in der strichliert angedeuteten Form leicht gewellt ausgebildet sein kann.
- - Patentansprüche -
Claims (10)
- P a t e n t a n 5 p r ü c h e Isolierlattenanordnung zur Aufnahme der Rohre einer Warmwasser-Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung, bestehend aus Mittelplatten mit in Querrichtung verlaufenden Profilrillen und Randplatten mit zumindest teilweise gekrümmt verlaufenden Umlenk-Profilrillen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sowohl die Mittelplatten (i) als auch die Randplatten (2) aus entsprechend dem jeweiligen Rillenraster profilierten und rillenseitig mit einem Metallbelag (3) versehenen Kunststoffplatten (6) bestehen, daß die in den Randplatten (2) vorgesehenen, sich gegenseitig nicht schneidenden, gekrümmten Profilrillen (8,9,10) Kreisbögen größer als 180° beschreiben und daß die Tiefe der Profilrillen in den Mittelplatten und in den Randplatten im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der auf zunehmenden Heizrohre ist.
- 2. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kunststoffplatten (6) aus Styropor bestehen, und daß der Metallbelag (3) von einer aufgeklebten Folie gebildet ist.
- 3. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilrinnen in den Mittelplatten (1) entsprechend einer Wellenlinie mit wenigstens einer Halbwellenform verlaufen.
- 4. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilrillen (5,d,9,10) öffnungsseitig eine Querschnittsverengung auSweisen.
- 5. IsolierDlattenanordnung ntlch Anspruch l, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Platten (.1,2) an ihren -Randbereichen zumindest teilweise über Kupplungselemente (6,7) r,li-teinander verbindbar sind.
- 6. Isoliernlattenanordnun nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kupplungselemente an den Mittel- und Randplatten aus gegensinnig ineinandervgreifenden Randleisten (6,7) bestehen.
- 7. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Umlenk-Profilrille ('J,9,l0) in den Randplatten (2) jeweils zwei nebeneinanderliegende Rillen (5) einer Mittelplatte (1) zuordenbar sind, daß jede Umlenk-XDrofilrille aus einem verbindungsseitig beginnenden und sich zumindest bis zur Mitte der Randplatte erstreckenden ersten geradlinigen Abschnitt (8) und einem sich daran anschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt (9) besteht, der wiederum in einen parallel zum ersten geradlinigen Abschnitt (8) verlaufenden zweiten geradlinigen Abschnitt (10) übergeht, und daß der gegenseitige Abstand der beiden geradlinigen Abschnitte (83,10) im wesentlichen gleich dem Radius des kreisbogenförmigen Abschnitts i3t.
- 8. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Randplatten (2) i Bereich aneinandergrenzender kreisbogenförmiger Profilrilln (9) Weichen für die einzubringeniSh Rohre bildende Verbinduiigs-Profilbereiche (11) vorgesehen sind.
- 9. Isolierplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Metallbeläge Formbleche (3) aus Aluminiumblech mit rauher Oberfläche verwendet sind, die rückseitig mit einer auf eine vorgebbare Dicke aufgeschäumten Hartschaumschicht versehen sind.
- 10. Isolierplattenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Metallbelvige relativ dünne Metallfolien verwendet sind, denen durch den beim AuSschiumen von Kunststoffmaterial in einer Sch.iumform entstehenden Druck zumindest teilweise ihre endgültige Profilform erteilt; wird.
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