DE2600526A1 - Verfahren zur quantitativen bestimmung von mit sauerstoff unter oxidaseeinwirkung h tief 2 o tief 2 bildenden substanzen und reagens zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur quantitativen bestimmung von mit sauerstoff unter oxidaseeinwirkung h tief 2 o tief 2 bildenden substanzen und reagens zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Inc. f·. "Wkickmann," 260Ö526
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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BOEHEINGER MANNHEIM GMBH, 68 Mannheim 31, Sandhofer Straße 112-132
Verfahren zur quantitativen Bestimmung von mit Sauerstoff unter Oxidaseeinwirkung
HpOp bildenden Substanzen und Reagens
zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung von mit Sauerstoff unter Oxidaseeinwirkung H
H2O2 bildenden Substanzen durch Überführung des gebildeten
HpOp in Gegenwart von Methanol und Katalase in Formaldehyd,
Umsetzung des Formaldehyde mit einem Hydrazon in Gegenwart von FeCl^ und photometrische Bestimmung des
hierbei gebildeten Farbstoffs.
Aus der FR-PS 2 198 642 ist ein Verfahren zur Bestimmung
von Harnsäure durch Umsetzung mit Uricase unter Bildung von H2Op, Umsetzung des H2Op mit Katalase und Methanol
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260Q526
unter Bildung von Formaldehyd und Reaktion des Formaldehyde mit 3-Methylbenzothiazolonhydrazon und FeCl.* unter
Bildung eines Farbstoffs, der photometrisch bestimmt werden kann, bekannt. Ein entsprechendes Verfahren ist aus
Chem.Pharm.Bull.r7, 1304-1305 (1969) für die Glucosebestimmung
unter Verwendung von Glueöseoxidase bekannt. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist die relativ geringe Störanfälligkeit
gegenüber Medikamenten und sonstigen Fremdsubstanzen. Ein erheblicher Nachteil ist jedoch die geringe
Stabilität von MBTH und die relativ schlechte Wasserlöslichkeit des bei der Farbreaktion gebildeten Farbstoffs.
Dies führt zu relativ hohen Verschleppungen zwischen den einzelnen Bestimmungen, so daß sich das Verfahren insbesondere
für die Durchführung an Analysenautomaten nur wenig eignet. Dieser Effekt wird noch verstärkt, da bei dem
zur Färbentwicklung nötigen Oxidationsschritt Nebenreaktionen
auftreten,bei denen ein unlösliches Produkt gebildet wird. In Analysenautomaten schlägt sich dieses in den
Leitungen, z.B. den Schläuchen und Glasspiralen, nieder und erhöht damit die Verschleppung noch weiter. Außerdem
führt dies zu einer instabilen, d.h. triftenden Basislinie.
TJm dieses bekannte Verfahren trotz dieser Nachteile anwenden zu können, mußte die Analysendauer erheblich verlängert
werden und eine relativ häufige Spülung der Apparatur
vorgenommen werden. Die Triftanfälligkeit der Basislinie schließlich mußte in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren der eingangs erwähnten Art die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein "Verfahren
zur quantitativen Bestimmung von mit Sauerstoff unter Oxidaseeinwirkung HpO2 bildenden Substanzen im
Serum durch Überführung des gebildeten HpOp in Gegenwart
von Methanol und Katalase in Formaldehyd, Umsetzung des
letzteren mit einem Hydrazon in Gegenwart eines Oxidationsmittels und photometrische Bestimmung des hierbei
gebildeten Farbstoffes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Hydrazon 3-Methyl-2-(sulfonyl)-benzothiazolonhydrazon
verwendet wird.
Überraschenderweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren
ein sehr gut löslicher Farbstoff gebildet, so daß die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die auf die Unlöslichkeit
des bei der Färbstoffbildung entstehenden Oxidationsproduktes
zurückzuführen sind, nicht mehr auftreten. Dies ist überraschend, da MBIH selbst eine gute Löslichkeit in wäßrigem
Medium aufweist (4,8 g/100 ml bei pH1) und in dieser Richtung nicht zu beanstanden ist, während das erfindungsgemäß
verwendete MBTH-SuIfonat eine weit schlechtere Löslichkeit
als MBTH aufweist, nämlich 0,6 g/100 ml bei pH1, so daß auch von dem gebildeten Oxidationsprodukt eine noch
weiter verringerte Löslichkeit und entsprechend verschlechterte Brauchbarkeit im Rahmen eines derartigen Verfahrens
zu erwarten war.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grundsätzlich
für alle Bestimmungen anwenden, bei welchen HpOp gebildet
wird. Die HpO2-Bildung wird bei enzymatischer Katalyse
durch Oxidasen bewirkt, so daß generell das Verfahren zur Bestimmung aller Substrate von Oxidasen geeignet ist. Unter
Oxidasen werden dabei im Rahmen der Erfindung solche Enzyme verstanden, welche ihr Substrat mit molekularem
Sauerstoff unter Bildung von H2Op zu oxidieren vermögen.
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Typische Beispiele für derartige Oxidasen sind Uricase, Glucoseoxidase und Cholesterinoxidase. Die zugehörigen
Substrate sind Harnstoff, Glucose bzw. Cholesterin.
Die Durchführung des Verfahrens kann nach den aus den eingangs erwähnten Literaturstellen bekannten Bedingungen
erfolgen. Die Umsetzung der zu bestimmenden Substanz mit der entsprechenden Oxidase, wie Uricase, Cholesterinoxidase
oder Glueöseoxidase erfolgt in der dem Fachmann hierfür bekannten Weise. Das gebildete H2O2
wird mit Methanol und Katalase umgesetzt unter Bildung von Formaldehyd und Wasser. Diese Reaktion ist ebenfalls
dem Fachmann geläufig und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Der gebildete Formaldehyd wird nun
in Gegenwart eines Oxidationsmittels mitMBTH-Sulfonat umgesetzt
unter Bildung eines Farbstoffes mit X max bei und 670 nm S~ 60 000.
Die Reaktion der Farbstoffbildung wird durch folgende
Formelgleichung wiedergegeben:
Beispiele für im Rahmen der Erfindung besonders geeignete Oxidationsmittel sind Kaliumcyanoferrat (III), FeCl,
oder (NH.). Ce(SO.).. Vorzugsweise werden diese Oxidationsmittel
als 0,2 bis 5%ige Lösung in verdünnter Säure,
- 5 709828/0478
insbesondere in Schwefelsäure, eingesetzt. Bei der Wahl des Lösungsmittels ist zu beachten, daß der Extinktionskoeffizient des gebildeten Farbstoffes vom pH-Wert abhängt
und am stärksten in saurem Milieu bei pH-Werten unter 3 ist. Vorzugsweise wird daher zwischen pH 0,5
und 3 gearbeitet. Zur Erzielung dieses pH-Wertes wird zweckmäßig in starken Mineralsäuren, wie Schwefelsäure,
Salzsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure und dergleichen gearbeitet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Reagens zur quantitativen Bestimmung von mit Sauerstoff unter
Oxidaseeinwirkung HpO2 bildenden Substanzen im Serum,
welches eine Oxidase, Katalase, Methanol, Puffer, ein
Oxidationsmittel und Säure enthält und gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an 3-Methyl-2-(sulfonyl)-benzothiazolonhydrazon.
Das Reagens kann in trockener Form oder als Lösung vorliegen. Die jeweils verwendete Puffersubstanz ist auf
die verwendeten Enzyme abgestimmt und für den am besten geeigneten pH-Wert eingerichtet. Beides ist dem Fachmann
bekannt. Beispielsweise eignen sich bei Verwendung von Uricase mit Katalase pH-Werte zwischen etwa 7 und 9, vorzugsweise
zwischen 8,0 und 8,6. Boratpuffer wird bevorzugt. Bei Cholesterinoxidase und Katalase eignen sich
pH-Werte zwischen 6,0 und 8,5» vorzugsweise zwischen 6,5 und 7,5. Hier wird Phosphatpuffer bevorzugt.
Die Methanolkonzentration soll etwa 2 bis 8 Vol.-# betragen.
Es können jedoch auch höhere oder niedrigere Konzentrationen geeignet sein.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. A) Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Hydrazons
1 580 ml Schwefelsäure reinst (95-98$) werden unter Eiskühlung
und Rühren langsam mit 1 000 ml rauchender Schwefelsäure mit mindestens 65$ S0,-Gehalt versetzt. Die erhaltene
Mischung wird auf 0 bis 50C gekühlt und mit 500 g
N-methylbenzthiazolonhydrazonhydrochlorid (MBTH · HCl)
portionsweise versetzt. Es wird darauf geachtet, daß die Temperatur 10 bis 130C nicht überschreitet. Die Zugabe
ist nach einer Stunde beendet. Danach wird noch 1,5 Stunden bei ca. plus 100C gerührt, bis die Lösung vollkommen klar
und leicht gelb gefärbt ist.
Der Ansatz wird vorsichtig auf 20 1 Eis gegossen und die Temperatur durch weitere Eiszugabe auf 0° gebracht. Nach
zweistündigem Stehen werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, und mit kaltem, destillierten Wasser gewaschen und
diese Waschung wiederholt, bis das Waschwasser sulfatfrei ist.
Zur Umkristallisation der gebildeten freien Säure wird die
noch feuchte Substanz in ca. 4 1 destilliertem Wasser suspendiert und unter gutem Rühren mit ca. 400 ml frisch bereiteter
30$iger KOH auf pH 8,0 gebracht. Dabei geht der gesamte Niederschlag in Lösung. Dann wird über eine Mlterhilfe
(Kristalltheorit) klarfiltriert und mit 10 η Schwefelsäure
unter gutem Rühren auf pH 1,5 angesäuert. Der Niederschlag wird eine Stunde stehengelassen, abgesaugt und,
wie oben beschrieben, säurefrei gewaschen. Anschließend wird im Vakuum bei 400C über CaCl2 getrocknet. Ausbeute:
500 bis 540 g.
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Zur Herstellung des Kaliumsalzes wird die so erhaltene Säure in 1,5 1 heißem Wasser suspendiert und mit ca.
400 ml frisch hergestellter 30%iger KOH auf pH 8 gebracht. Die Lösung wird auf 800C erhitzt und mit ca. 4
Isopropanol von Siedetemperatur unter Rühren versetzt, bis eine leichte Trübung auftritt. Dann wird die Mischung
im Eisbad abgekühlt und bei minus 200C zur Kristallisation
gebracht. Das Kristallisat wird abgesaugt, mit Methanol
gewaschen und erneut im Vakuum bei erhöhter Temperatur über CaCl2 bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Ausbeute:
500 bis 520 g Kaliumsalz (72-75$ der Theorie).
Die Reaktion verläuft gemäß nachfolgenden Gleichungen:
I. Harnsäure + O2 Urica3e) Allantoin + H2O2
II. H2O2 + CH3OH Katalase) HCH0 + 2 H Q
3OH a) HCH0 + 2 H
III. HCHO + 2 SMBTH Farbstoff.
1. Enzymreagens:
Uricase > 0,12 TJ/ml
Katalase >900 ü/ml
0,05 M Boratpuffer pH 8,3
4$ (v/v) Methanol
0,04$ Hydroxypolyaethoxydodecan.
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2. Chromogenreagens:
0,1$>ige SMBIH-Losung in Wasser
3. Oxidationsreagens:
Kaliumcyanoferrat (IIl)-Lösung in 0,45 N Schwe
felsäure .
Die Bestimmung wird auf einem AutoAnalyzer*^ der Firma
Technicon in folgender Weise durchgeführt. Mittels einer
Schlauchpumpe wird 1 ml Enzymreagens/min in ein Fließsystem
gepumpt. Dem Reagens werden mittels der gleichen Schlauchpumpe 0,1 ml/min an zu bestimmender Harnsäureprobe
zugefügt. Das Gemisch, das mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung durch Luftblasen segmentiert wurde, strömt
anschließend durch eine Glasspirale mit 20 Windungen. Hier laufen die Reaktionen I und II ab. Danach gelangt das Gemisch
in einen Dialysator. Dieser kontinuierlich durchströmte Dialysator ist so beschaffen, daß ihn zwei Ströme,
die nur durch eine semipermeable Membran getrennt sind, durchlaufen können. Moleküle mit einem Molekulargewicht unter
ca. 600 dialysieren aus dem bereits beschriebenen Gemisch in eine Aufnähmelösung, die aus dem Chromogenreagens
besteht, die wiederum mittels der gleichen Schlauchpumpe gefördert wird. Die Pumpgeschwindigkeit ist 1,0 ml/min.
Auch dieser Fluß wird mit einer geeigneten Vorrichtung durch Luftblasen segmentiert.
Der in die Aufnahmelösung dialysierte Formaldehyd wird,
nachdem das Oxidationsreagens mit einer Pumpgeschwindigkeit von 0,23 ml/min zugemischt worden ist, beim Durchfließen
weiterer Glasspiralen zu dem bereits beschriebenen Farbstoff umgesetzt. Dessen Extinktion wird bei 620 oder
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670 run in einem geeigneten Photometer, das mit einer Durchflußküvette ausgestattet ist, (nach Entfernung der
Luftblasen) gemessen. Nach Eichung mit einem Harnsäure-Standard
"bekannter Konzentration lassen sich mit diesem Verfahren die Harnsäure-Konzentrationen in unbekannten
Proben bestimmen. Verbindet man den Apparat mit einem Probengeber, so kann man 60 verschiedene Proben in der
Stunde bestimmen.
Der Variationskoeffizient bei einer Vielfachbestimmung der gleichen Probe liegt bei 1$.
Es besteht eine lineare Beziehung zwischen der Extinktion und der Harnsäure-Konzentration bis zu 20 mg/1oo ml Probelösung,
-womit der gesamte für die klinische Diagnostik interessante Bereich abgedeckt ist.
Führt man einen Methodenvergleich mit einer als störungsfrei anerkannten Harnsäure-Bestimmungsmethode im Serum
(H. Kageyama, Glin. Chim. Acta j51 (1971) 421 und H. Mathies
et. al., Med. Clin. 69 (1974) 607)durch, so erhält man eine
Korrelationsgerade der Gleichung y = 0,98x + 0,3;mit einem
Korrelationskoeffizienten 0,993.Die x-Werte repräsentieren
die Vergleichsmethode, die y-Werte die der beschriebenen Methode.
Das Ergebnis beweist eine sehr gute Übereinstimmung.
Die Bestimmung erfolgt, je nachdem, ob freies Cholesterin
oder Cholesterinester bestimmt werden sollen, entsprechend den nachstehenden Gleichungen Ia uiid Ib in Verbindung mit
den Gleichungen II und III von Beispiel I.
"709828/0478 ^2 _ 10
~"~ 260052G
1. Enzymreagens: | 0,07 | U/ml |
Cholesterinoxidase ) | 0,07 | U/ml |
Cholesterinesterase > | 900 | U/ml |
Katalase | pH 7, | ,0 |
0,4 M Phosphat-Puffer | ||
A-% (v/v) Methanol | 0»3$ Hydroxypolyaebhoxydodecan | |
2. Chromogenreagens:
0,1%ige SMBTH-Lösung in Wasser
3. Oxidationsreagens:
1$ige FeCl,-Lösung in 0,45 N Schwefelsäure.
Der apparative Aufbau gleicht dem in Beispiel 1 "beschriebenen weitgehend. Einziger Unterschied: nach Zusammenmischen
der Probe und des Enzymreagens läuft die Lösung durch ein Heizbad von 37,50C Hier laufen die Reaktionen Ia, Ib,
II ab. Die anschließenden Vorgänge sind denen bei der Harnsäure-Bestimmung von Beispiel 1 gleich. Bei der Durchführung
der Analysen müssen die Proben 1:25 vorverdünnt werden, da andernfalls zu hohe Extinktionen erhalten würden.
Der Bereich linearer Abhängigkeit zwischen Extinktion und Cholesterin-Konzentration geht bis 600 mg Cholesterin in
100 ml Probe (Serum).
Der Variationskoeffizient bei Vielfachbestimmung der gleichen
Probe liegt bei 1$.
Ein Methodenvergleich mit einer als richtig und störungsfrei angesehenen Referenzmethode (P. Roeschlau et. al.
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Z. Clin. Chem. Clin. Biochem. 12 (1974) 226) ergibt eine
Korrelationsgerade der Gleichung y = 0,9öx + 5,4 mit einem Korrelationskoeffizienten von 0,99. Die x-Werte repräsentieren
die Vergleichsmethode und die y-Werte die beschriebene Methode. Die Korrelationsgerade beweist eine
sehr gute Übereinstimmung zwischen beiden Methoden.
- 12
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Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur quantitativen Bestimmung von mit Sauerstoff unter Oxidaseeinwirkung HpOp bildenden Substanzen im Serum durch Überführung des gebildeten H2Op in Gegenwart von Methanol und Katalase in Formaldehyd, Umsetzung des letzteren mit einem Hydrazon in Gegenwart eines Oxidationsmittels und photome.trische Bestimmung des hierbei gebildeten Farbstoffes, dadurch gekennzeichnet , daß als Hydrazon 3-Methyl-2-(sulfonyl)-benzothiazolonhydrazon verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η τ-zeichnet, daß Harnstoff, Glucose bzw. Cholesterin bestimmt wird und als Oxidase Uricase bzw. GIucoseoxidase bzw. Cholesterinoxidase verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Kalium cyanoferrat (III), FeCl5 oder (IiH.), Oe(SO4). verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dä3die Oxidationsmittel als 0,2 bis 5$ige Lösung in verdünnter Säure eingesetzt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbstoffbildung bei einem pH-Wert zwischen 0,5 und 3 durchgeführt wird.
- 6. Reagens zur quantitativen Bestimmung von mit Sauer-- 13 -709828/0478ORIGINAL INSPECTEDstoff unter Oxidaseeinwirkung HpO2 bildenden Substanzen im Serum, welches eine Oxidase, Katalase, Methanol* Puffer, ein Oxidationsmittel und Säure enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3-Methyl-2-(sulfonyl)-benzothiazolonhydrazon.
- 7. Reagens zur Bestimmung der Harnsäure, dadurch gekennzeichnet , daß esmehr als 0,1 U/ml Uricase, mehr als 800 U/ml Katalase, 0,02-0,1 M Puffer pH 7-9, 2-8 Vol.-$ Methanol, 0,01-0,1 $ eines nichtionischen oberflächenaktivenMittels und getrennt davon 0,03-0,5$ SMBTH, 0,3-3$ Kaliumcyanoferrat III, in verdünnter Schwefelsäure enthält.
- 8. Reagens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß esmehr als 0,05 U/ml Cholesterinoxidase, mehr als 0,05 U/ml Cholesterinesterase, mehr als 800 U/ml Katalase, 0,2-1,0 M Puffer pH 6,0-8,5, 2-8 Vol.-$ Methanol, 0,1-0,8 $ nichtionisches oberflächenaktives Mittelund getrennt davon 0,03-0,5$ StIBTH, 0,5-3,0$ FeCl3
in verdünnter Schwefelsäure enthält.709828/0478.3. - 9. Reagens nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet , daß es als Puffer Boratpuffer pH 8,0 bis 8,6 enthält.
- 10. Reagens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß es als Puffer Phosphatpuffer pH 6,5 his 7,5 enthält.709828/0478
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