DE2600478B2 - Vorrichtung zur Erzeugung einer in sich zurückgeführten Luftabschlußströmung - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung einer in sich zurückgeführten LuftabschlußströmungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F9/00—Use of air currents for screening, e.g. air curtains
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Description
uder in Giüppeii beiäügbarLM Lamellen vciändci- wird die Vcrändcr
gesaugt werden als auch aufbereitete Ausblasluft an der Ansaugöffnung vorbei ins Gebäudeinnere bzw. ins Freie
strömen kann. Beides führt zu Energieverlusten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß der Ausblasstrom unter allen Umständen, vor allem bei sämtlichen Windverhältnissen, von
der Ansaugöffnung voll erfaßt wird.
Dies geschieht mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurc\ daß die
Ansaugöffnung sowohl hinsichtlich der Größe ihrer Abmessung senkrecht zur Ebene der Türöffnung
einstellbar als auch als Ganzes in ihrer Ebene in beiden Richtungen senkrecht zur Ebene der Türöffnung
verschiebbar ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Ausblasströmung weitgehend frei zur Erzielung des günstigsten
Abschlusses in Bezug auf die Störgrößen gestalten zu können. Durch die Anpassung der Absaugevorrichtung
an die ankommende Strömung lassen sich die Verluste verringern, was zu einer Energieeinsparung führt.
Die Erfindung kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß von den beiden in Betracht kommenden
Öffnungen, nämlich der Ausblasöffnung und der Ansaugöffnung, die erstere in der beschriebenen Weise
verändert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
Λ ..r-1-i..r.^t I n , . ..
'/.VV. rtUJUIIIJUIIIIUI
bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (13, 33) so ausgebildet sind, daß sie nach Wahl als Schließvorrichtungen
und/oder als Strömungslenker benutzbar sind.
6. Vorrichtung narh der. Ansprüchen I bis 5,
gekennzeichnet durch '.uftleitvornehtungen (23, 24,
}0, 31) zum Anpassen des . ι die veränderbare
Öffnung anschließenden Kanals an die jeweils eingestellte Größe und Lage der Öffnung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /ur Erzengung
einer in sich zurückgeführten Luftabschliißsirümung
mit Ausblas- und Ansaugöffnungen. worin Störgrößen erfaßt und zur Steuerung der Ausblasströmung
nach Richtung, Geschwindigkeit und Ausblasqucrschnitt im Sinne einer Kompensation des Störgrößeneinflusses
verwendet werden.
Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. So beschreibt die DFi-AS 12 91091 d.is Erzeugen eines
Luftvorhang«: dabei wird die Temperatur als die Große benutzt, von der die Steuerung abgeleitet wird.
Fiinc strömlingstechnische Unterteilung des Rücksaugens
durch eine An/apfleitung ist in dieser Druckschrift ebenfalls beschrieben. Die Veränderung der Richtung
und Geschwindigkeit des den Luftschleier bildenden Strahles am Ausblasgitter ist ebenfalls bekannt, /.. IJ.
durch die DE-AS I 1 95 455. Andere Druckschriften (so das DK-GbM 72 34 044) beschreiben Vorrichtungen, bei
denen geringe Strömungsverlust^ angestrebt werden: dieses Problem soll mil der Ausbildung der Ausbkisslcl-Ie,
/. IJ. der Schlil/.e an der Austritlsstclle gelöst werden.
Allen aus diesen Druckschriften bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Ansaugöffnungen für die
Rückluft hinsichtlich ihrer Größe und Lage relativ /ur Ausblasöffnung jeweils unveränderbar ist. so daß bei
wechselnden Windverhältnissen sowohl f-'alschliift andurch
entsprechend bewegbare Verschlußblenden oder Lamellen herbeigeführt; die nicht geschlossenen, also
noch offen bleibenden Lamellen können auf einen Winkel eingesteiii werden, der die Richtung der das
Lamellengitter durchströmenden Luft beeinflußt.
Durch die Veränderung der Größe oder L:ige der Ansaug- bzw. Ausblasöffnung verändern sich auch die
Strömungsverhältnisse in c'ein an die Öffnung anschließenden
Zuluft- oder Abluftkanal; mit der Erfindung werden daher Luflleitvorrichliingen /um Anpassen des
Kanals an die veränderbare Öffnung vorgeschlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungen geben in stark vereinfachter Form Vertikalschnitte
durch im wesentlichen von oben nach unten strömende
i> Luftabschlußströmungen wieder. Die durch die Pfeile 10
in Fig. I angedeutete Luftabschlußströmung trennt den
allgemein mit R bezeichneten Raum (Zimmer, Halle od. dgl.) vom Außenraum, also von tier Atmosphäre Λ
ab. Es sei hier in der Anordnung nach F i g. '
'.ο angenommen. dcr Druck auf der Außenseite A sei
größer als auf der Innenseite R, so daß sich ohne eine hindernde Tür oder ohne den Luftabschluß 10 eine
Ausgleichsströmung von links nach rechts, also von A nach R (in -V-Richtiing) einstellen würde. Zur Frleichte-
J1J rung der Beschreibung sind die aus der Zeichnung
ersichtlichen Koordinaten .Y und /eingeführt, wobei '/. die lotrechte Richtung von oben nach unten und Y die
waagerechte Richtung von außen nach innen festlegt. Im Vertikalschnitt nach F i g. 1 ist die Tiefe der die
W) zufließende Luft abgebender. Öffnung Il mit \,
bezeichnet. Als Öffnung 11 sei die untere Begrenzung eines Purchtrittskiimils 12 geringer F lohe bezeichne!, In
diesem Kanal 12 liegen Leitblech^ oder-lamellen 13. die
sich in der zu der Y-/-Ebene rechtwinkligen V-Richtung erstrecken und einander parallel sind. Sie
lassen sich um zur V-Achse parallele .Schwenkachsen drehen (siehe Fig I his 4. 7 und H), wodurch sie der
ausblasenden Luft die Richtung vorgeben. Fig. I
beschreibt neben den Anlageteilen einen Abschlußluftstrom, der in geschlossenem Kreislauf geführt wird. Die
Ansaugöffnung 14, die als Bodengitter ausgeführt ist, hat eine Tiefe tu, die größer als die Tiefe h der
Ausblasöffnung ist, denn der austretende Luftstrahl oder -schleier behält seine Bündelung nicht; er wird breiter,
wie in den Fig. 1,2 und 3 durch die Strömungspfeile 10 angedeutet ist.
F i g. 2 zeigt einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt bei umgekehrten Druckverhältnissen, wo also der
AuQendruck bei A kleiner als der Innendruck in R ist.
Die Ausgleichsströmung würde also von rechts nach links (von R nach A) gehen. Deswegen ist das Leitgitter
13 in der Ausblasöffnung so eingestellt, daß der Strahl eine Bewegungskompon^nte entgegen der Ausgleichsströmung enthält.
Zur Kompensation der zu unterbindenden Ausgleichsströmung dient nicht nur die Richtungseinstellung
der. Lamellengitters 13, sondern werden auch die Mitten 15, 16 der Öffnungen 11 und 14 um ein Maß ;/
versetzt, und zwar so, als würde die abgebende oder ausblasende Öffnung 11 von der Ausgleichsströmung
um dieses Maß mitgenommen. Der Betrag von a richtet sich nach verschiedenen Umstanden und Verhältnissen,
insbesondere aber nach dem Druckgefälle /wischen A und R. Grundsätzlich ist es gleichgültig, ob die
Ansaugöffnung 14 unverändert stehenbleibt und der Kanai i2 verschoben wiiil uuei uiiigckcini. Selbstverständlich
können auch beide Öffnungen bewegt werden. Der in Fi g. 1 gezeigte Belastungsfall tritt vor allem bei
kaltem Wetter, insbesondere also im Winter auf. Derselbe Eingang kann im Sommer bei Vollklimatisierung,
also bei Kühlung des Gebäudes, eine Umkehr erforderlich machen, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist. Die
Einstellung der Lamellen und vor allem die Verschiebung
der Mitten 15 und 16 erlaubt die Anpassung an alle /wischen den Extrembelastungen liegende Belastungsfalle. Die gleiche Anordnung ist anwendbar auf
beliebige Durchgänge, die zwei Räume trennen und deren Klimatisierung sich in irgendeinem Zeitpunkt
ändert oder unterschiedliche Klimatc aufweisen.
Wie schon gesagt, stimmen die Maße t, und i« im
allgemeinen Falle nicht miteinander überein. Die Aufnahmeöffnung 14 ist immer größer als die
Ausblasöffnung 11, denn der Strahl nimmt auf seinem
Wege an Querschnitt zu.
Wenn mis irgendwelchen Gründen bei gleichbleibender
verfügbarer Luftmenge eine andere l.uflgeschwindigkcit
gewählt werden soll oder muß. soll die ■Xusströmtiefc der AbschliiUströiming in der entsprechenden
Weise um d;'s angemessene Maß verändert werden.
Diese Änderung der liefe der Abschlußströmung ergibt sich auch, wenn sich die Hohe des Abschlusses
(bei waagerechtem Abschluß: die Breile) ändert, wie es in Fig. 3 gezeig! ist. Hine solche Veränderung beruht
beispielsweise auf der Notwendigkeil einer gelegentlichen Vergrößerung einer Durchfahrt für Großguter,
während normalerweise für den Personenverkehr ein sehr viel kleinerer Durchgang ausreicht. Die Anpassuni;
des l.tiftschleiers oder Luftabschlusses an derart unterschiedliche Verhältnisse führt vor allem /u einer
Energieeinsparung. F i g. j zeigt da/u die Lage des Ausblasgitlers 13 in zwei verschiedenen Höhenlagen h
und lh. Diesen unterschiedlichen Höhenlagen sind entsprechende Absaugöffnungen f« und Ιχ\ und unterschiedliche
Achsvcr.et/ungcn ,Vund ΑΊ zugeordnet.
In F i g. 4 und 1S ist gezeigt, wie mit der Ausblasöffnung
11 die unterschiedlichen Tiefen der Luftabschlußströmung
erzielt werden können.
Der Ausblaskanal 12 ist, wie F i g. 4 zeigt, mit einzeln verstellbaren Lamellen 113 ausgestattet, von denen die
links gelegenen (in der Darstellung drei Stück) so geschwenkt sind, daß sie den Kanal verschließen. Die
rechts gelegenen Lamellen sind geöffnet und stehen zueinander parallel und in Bezug auf die Kanalachse
schräg, so daß der austretende Luftstrom eine dieser
ii> Schrägstellung entsprechende, von der Normalen zur
Fläche der Ausblasöffnung 11 abweichende Richtung erhält. Durch eine in Richtung des Pfeiles 17, d.h.
parallel zur Fläche der Ausblasöffnung 11 verschiebbare Tafel, Platte oder Blende 18 kann der Durchtrittsquer-
Ij schnitt des Luftstromes, ausgehend von einem Höchstwert,
verkleinert werden. In dem in F i g. 4 dargestellten Falle bleibt also zwischen der Blende 18 und den
geschlossenen, links gelegenen Lamellen ein begrenzter Durchtrittsquerschnitt. in dem die ausblasende Luft
j» ihrer Richtung nach gesteuert wird. Der Zuluftkanal ist
mit 19 bezeichnet.
Mögliche Ausführungsformen fii die Variation der Ansaugölfnung 14 ist in den F i g. 5 und 'Ί gezeigt. Linier
einem in der Ebene der Bodenfläche liegenden und die
2-"> Öffnung 14 darstellenden, begehbaren Rost 20 liegen
nach F i g. 5 im Rückluitkanal 32 einander parallele und um pr· -allele Achsen schwenkbare Lamellen 33. die
einzeln oder in Gruppen steuerbar sind. In der Darstellung sind beispielsweise neun Lamellen angege-
H) ben. von denen die drei rechts und die drei links
gelegenen geschlossen sind, während die in der Mitte gelegenen offen sind und rechtwinklig zur Fläche 14
stehen.
Eine ähnliche Wirkung, jedoch ohne die Möglichkeit
i"i einer Richtungsbeeinfhissung. bietet die Anordnung
nach Fi g. 6. wo von rechts und links Verschlußblenden
21 in Richtung der Pfeile 22 verschoben werden können,
so daß die /wischen den Blenden verbleibende Öffnung nach Größe und nach Lage ihrer Mitte gewählt und
in gesteuert werden kann.
Zur Ausübung des Verfahrens ist es erforderlich, eine
unter Umständen gleichzeitige Veränderung der Strömungsiiefe
nach F i g. 4 als auch der Verschiebung der Abschlußströmung gegenüber der Riicksaugung vor/u-
ii nehmen. Dies kann in der Praxis di.rch ivi, '■ .",•änderung
der Ausblasöffnurg und gleich/eiliges Naih/ifhen der Verschlußblende v."wa nach I ι g. b /um lufitechnischcn
oder optischen Abdecken erreicht v\ erden. Hei Änderung der Strömungslicfe nach Eig4 ist unter
χι Umständen zugleich ein Schm.ilerm.ichen oder Breiler
machen sowohl der Aiisblasolfnung IL 12 als ,inch der
Ans.uigöfl'nung 14, 20 zweckmäßig odei erforderlich.
Die Drosselregelung nach Fig. h miliels Verschiebe
blenden stellt ein sehr einfaches SieucningMiiiiicl il.ir
v. '!be'i.ills einfach und wenig aufwendig isl das
Zuklappen bestimmter leider clinch \ci si.hlieHb.iri·
Lamellen (F i g. 4 ; nd 1)
Wesentlich besser ist eine Lenkung n.ich Fig. 7 oder
8. wo verschiedene Leitschaufel!! oder Schweukkl.ippen
ι.» die Luft in den gewünschten Austritts- bzw. Ansang
querschnitt lenken. Im Kanal über der Ausblasoflnimg
Il Sinti in einer zur Ebene der Auslassöffnung Il
parallelen Ebene .Schwenklamellen mit einam'ei parallelen
Schwenkachsen gelagert. Die l.a.nellen sind so
h'i breit, daß sich ihre «ander in der Schließstellung
überlappen und den Querschnitt damit vollständig verschließen, wie es auch bereits in den F ι g. 4 und ri
dargestellt ist. Diese Lamellen können einzeln oder
gruppenweise gleichgestcucrt werden. Insoweit stimmt
die Anordnung der I'i g. 7 und 8 mit denen nach den F-" i g. 4 und 5 iiberein. Auf der Luft/uMußseite dieser
Lamellen sind in der Anordnung nach f- i ρ 7 Schwmkklappcn
23 und 24 angebracht, die weiter oben bei 25 bzw. 26 angelenkt sind und so weit /urückgeschwenkt
werden können, daß sie ohne Minfluß auf die Luftströmung sind. Bei einem Kanal mit geraden und
senkrechten Wänden und rechtwinkligem Querschnitt. wie er für F i g. 7 unterstellt werden kann, befindet sich
also die Schwenkachse (/ B 25) gan? nahe an einer
Seitenwand in deren oberem Teil, so daß die
/uriickgeschw enkte Klappe einlach Lings der Υλ,ΊκΙ 27
herunterhängt und keinen l'.inlliiß aiii die Strömung hat
Bei anders gestalteten /uflußkanälen wird man die
Schwenkklappen entsprechend anders ausbilden um! lagern. In der Anordnung nach Li g. 7 sind im linken 1 eil
des Kanals vier Lamellen offen und in bestimmter W eise
ausgerichtet. Durch Öffnen eier Schwenkklappe 2?. alsn
durch /uriickklappen in deren senkrechte Lage, und
durch Ausschwenken der Klappe 24 um ilen Winkel t wird erreicht, daß die in diesen Kanal 28 einströmend
I.lift in ihrer (iesamiheii unmittelbar in den offener
linken I eil gelenkt w ird. Die ausgeschwenkte Klappe 2Ί
verhindert also ein I instromen in den oberhalb dci
geschlossenen Lamellen hegenden iotrauni und daniu
" eine energies er/ehrende Wirbelbildung.
Line vergleichbare Wirkung wird durch das Schwenk
lamcllensystem iO, 31 gemäß L i g. 8 erreicht. Die
geschlossenen Lamellen eines dieser beiden Systenu entsprechen einer ausgeschwenkten Klappe genial:
i" F i g. 7. Im übrigen ist jedoch die l.aniellenanordniin;.
nach L i ρ H anpassungsfähiger, denn sie biete! mehl
Variaiionsni'irlicMkcMen hiiisii. htln ii der Ku Mniih'Mv
emilü'.siini! der Lull und dci (iiolle und I.il1'. !e
I rei/ugebendeii (Querschnittes
Die \ ersi. hieileneii l.insicllunL'cn miissei' n'c
I '!iisMiul en haul ig vorgenommen w erden. De1^w euer. "■
iler schwierigen und linier I'mstanden /eitr,i!ipe'idei
I1 a ndb''die η u ng die se I bslt.it ige Si ι-ilen ι ng \oi /ii/ie!''eii
Dazu sind I uhier erlorderhch. de die I 'nigebiu .gsliu
-■" nach Druck. (ieschw indigkeii. Ii iclitigkeil /u itIjss^i
vermögen.
llici/u 2 Blatt Zcichn1 ;iiien
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer in sich zurückgeführten Luftabschlußströmung mit Ausblas-
und Ansaugöffnungen, worin Störgrößen erfaßt und zur Steuerung der Ausblasströmung nach
Richtung, Geschwindigkeit und Ausblasquerschnitt im Sinne einer Kompensation des Störgrößeneinflusses
verwendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnung (14) sowohl hinsichtlich der Größe ihrer Abmessung senkrecht
zur Ebene der Türöffnung einstellbar als auch als Ganzes in ihrer Ebene in beiden Richtungen (± \)
senkrecht zur Ebene der Türöffnung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasölfnung anstelle der
Ansaugöffnung oder zusätzlich zu ihr einstellbar und verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- bzw. Ausblasöffnung
durcö Blenden (17, 21), die parallel zu ihrer Ebene verschiebbar sind, einstellbar und verschiebbar
ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- bzw.
Ausblasöffnung durch Lamellengitter mit einzeln
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NL9300305A (nl) * | 1993-02-17 | 1994-09-16 | Biddle F H Bv | Luchtgordijn met debietregeling. |
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Also Published As
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