DE257105C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 257105 -· KLASSE 21 e. GRUPPE
Bewegliches Spulensystem für Meßinstrumente. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Mai 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf eine neue Form von drehbaren elektrischen
Spulen und auf ein neues Verfahren und eine Schablone oder ein Werkzeug zur Herstellung
von derartigen Spulen. Die Erfindung hat zum Gegenstande
1. die Herstellung einer zusammengesetzten beweglichen elektrischen Spule, bestehend aus
zwei oder mehreren Wicklungen, deren magnetische Achsen in irgendeinem gewünschten Winkel
in bezug aufeinander angeordnet sind, wobei jedes Element der erwähnten beweglichen elektrischen
Verbundspule von genau oder annähernd genau derselben Größe und Gestalt ist, und daher jedes derselben imstande ist,
genau oder annähernd genau dasselbe Drehmoment auszuüben, wenn die erwähnte Verbundspule
in einem festen magnetischen Feld und in der richtigen Beziehung zu diesem angeordnet
ist,
2. die Ausbildung eines neuen Verfahrens und einer Schablone oder eines Werkzeuges
zur Herstellung solcher Spulen.
Zum ausführlicheren Verständnis der Erfindung ist die Anordnung in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine vergrößerte Seitenansicht und zum Teil ein Schnitt der neuen Doppel- oder
Verbundspule und zeigt die Art der Befestigung der beiden Spulen an der Zeigerachse.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe, teils im Schnitt, teils in Seitenansicht, das untere Ende
der Doppel- oder Verbundspule und veranschaulicht die Art, in der ihre beiden Wicklungen
miteinander Lage um Lage nach Art einer Verflechtung übereinandergewickelt und
fest mit der Zeigerachse verbunden sind.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schablone oder des Werkzeuges zum Wickeln der Doppeloder
Verbundspule und veranschaulicht auch die Verbindung der Schablone mit einem Futter und einer Drehbankspindel.
Fig. 4 ist eine Endansicht der Vorrichtung, wie sie in der Fig. 3 von rechts nach links
gesehen sich darstellt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der vollständigen Wickelvorrichtung, die gebrauchsfertig
zusammengesetzt ist.
Fig. 6, 7 und 8 sind perspektivische Ansichten der zerlegten Teile der Spulenwickelvorrichtung
und zeigen die Art der Ausführung des Zerlegens und Wiederzusammensetzens der Vorrichtung, nachdem diese zur
Herstellung einer Verbundspule gedient hat.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der die Ausgestaltung der Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und insbesondere auf die Fig. 3 bis 8 wird vorerst die
neue Spulenwickelvorrichtung beschrieben, die zweckmäßig aus gehärtetem Stahl hergestellt
ist und eine äußere Begrenzung hat, die im wesentlichen der eines aus zerlegbaren. Teilen
aufgebauten Würfels entspricht.
Die vier Ecken des erwähnten Würfels sind in der Art rechteckig gestalteter Blöcke α ausgeführt
(Fig. 7), die aus einem Stück mit ihnen bestehende, einwärts vorragende Teile tragen, die einen Teil von Sektoren einer
Kugel bilden und eine gekrümmte äußere, durch den Buchstaben b bezeichnete. Fläche
haben, und deren innere Flächen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Mit g sind durch
gewölbte Flächen begrenzte Teile bezeichnet, die die in Fig. 8 im einzelnen dargestellte Gestalt
haben, und d bezeichnet weitere gekrümmte Teile, deren besondere Form in der
Mitte der Fig. 8 veranschaulicht ist, und von denen der eine an seiner oberen ebenen
Fläche und der andere an seiner unteren ebenen Fläche mit einem Führungsstift ft versehen
ist, dessen Aufgabe weiter unten beschrieben werden wird. In der Mitte der Fig. 8 sind weitere lösbare Teile f dargestellt,
deren äußere Flächen ebenfalls zylindrisch sind und die Fortsetzung der gleichen Zylinderflachen
der Teile d bilden, so daß die äußeren Flächen der Teile d, f und g nach ihrer Vereinigung
die Grundflächen von zwei rechtwinkligen Nuten von zylindrischer Form bilden,
die einander unter rechtem Winkel durchschneiden (Fig. 6).
Alle die verschiedenen Teile der vorstehend beschriebenen Wickelvorrichtung sind auf der
einen Fläche mit Sicherungsstiften / versehen, die in entsprechende Bohrungen in den gegenüberliegenden
Flächen der anderen Teile genau passen. h sind Verbindungsschrauben, die durch Bohrungen i in den Eckblöcken α paarweise
im rechten Winkel zueinander und ebenfalls durch die entsprechenden Bohrungen in
den dazwischenliegenden Teilen f und g sich gänzlich hindurch erstrecken, wie bei Betrachtung
der Fig. 7 und 8 zu erkennen ist. Die besondere konstruktive Ausführung dieser verschiedenen
lösbaren Teile ist derart, daß, wenn sie sämtlich zusammengesetzt sind, wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, die Sicherungsstifte
I in die kleinen Bohrungen der an den Blöcken α befindlichen Kugelsektoren,
und zwar nur auf einer Seite der erwähnten Sektoren eingreifen, und daß sämtliche Teile
durch die Schrauben h zusammengehalten werden, so daß zwei sich kreuzende Nuten
entstehen (Fig. 6). Infolgedessen stellen die erwähnten Nuten vertiefte Führungen zum
Wickeln zweier Spulen auf dieser Vorrichtung in solcher Weise dar, daß, wenn die Spulen
fertig sind, sie in allen ihren Teilen vollständig symmetrisch sind und an jenen Punkten, wo
sie miteinander verflochten sind, wie bei der Herstellung der Spule auseinandergesetzt werden
wird, mit achsialen Öffnungen (erzeugt durch die Stifte ft) zum Einsetzen und Sichern
der Zeigerachse an den Spulen versehen sind. e sind Drahtklemmschrauben, die an den gegenüberliegenden
Enden der vier Eckblöcke α angebracht sind, und k bezeichnet Druckschrauben
zum Festhalten der Vorratsspulen m. Eine dieser Spulen läuft immer mit der Wickelvorrichtung
um, wenn die andere den Draht für die zu wickelnde Spule liefert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 wird die Art der Herstellung der neuen Gestalt
der Verbundspule nachstehend beschrieben werden. In Fig. 3 ist ein Futter c dargestellt,
das in der üblichen Weise auf einer von Hand oder durch Kraftantrieb in Drehung zu versetzenden Welle S befestigt werden
kann. Dieses Futter ist an zwei Stellen, die um goc gegeneinander versetzt liegen, zu dem 8°'
Zwecke ausgeschnitten, dem bedienenden Arbeiter die Möglichkeit zu geben, die Vorrichtung
in der richtigen Stellung im Futter mit Hilfe einer Druckschraube s zusichern.
Bei der Herstellung der Spule befestigt der Arbeiter ein Ende des auf die Spule m gewickelten
isolierten Drahts unter der Klemmschraube e auf der linken Seite in Fig. 3, und
nachdem die senkrecht zur Welle S liegende Vorratsspule m abgenommen und auf irgendeinem
Träger gegenüber der Nut gelagert worden ist, wird die Welle S langsam in Drehung
versetzt und der Draht in einer einzigen Lage, die in der Nut von links nach rechts verläuft,
aufgewickelt. Wenn die ganze Breite 9S der Wickelnut mit Draht ausgefüllt ist, sichert
der Arbeiter den Draht unmittelbar unter einer passend liegenden Klemmschraube e und
bringt die Spule m, von der der Draht abgewickelt
worden ist, wieder in der in Fig. 3 dargestellten Lage an, wobei der lose Drahtüberschuß
wieder aufgewickelt wird und die Teile sicher befestigt werden. Das Futter wird hierauf geöffnet, indem die Druckschraube s
gelockert wird, und die Spulenwickelvorrichtung wird alsdann um einen Winkel von 900
von links nach rechts gedreht und schließlich in dieser Lage wieder gesichert. Nachdem
die andere Spule m von der Spulenwickelvorrichtung gelöst und in geeigneter Weise wie
vorher die erste Spule gelagert worden ist, wird die zweite Nut mit dem Draht der zweiten
Vorratsspule bewickelt und in.derselben Weise wie vorher verfahren. Die Wicklung
wird alsdann fortgesetzt, diesmal jedoch von 1:t5
rechts nach links. Es ist ferner zu bemerken, daß ein Klebmittel zwischen jeder der aufeinanderfolgenden
Lagen der Windungen aufgetragen wird, wenn die Spulen gewickelt werden, oder daß auch, nachdem die Spulen
fertig gewickelt sind, eine Durchtränkung durch Eintauchen vorgenommen wird, wenn
dies vorgezogen wird. Diese abwechselnden Lagen werden auf diese Weise in gegenseitiger
Verflechtung in der in Fig. 2 dargestellten Art gewickelt und miteinander verbunden, so
daß jeder Teil einer jeden der beiden Spulen nach der Fertigstellung vollständig symmetrisch
in bezug auf jeden gleichen Teil der anderen Spule ist. Nachdem die Verbundspule in
dieser Weise fertiggestellt ist, werden die Klemmschrauben e gelöst und die Enden der
Drähte vorübergehend miteinander vereinigt, worauf die Schrauben h, die die Wickelvorrichtung
zusammenhalten, herausgeschraubt, die Teile g in der in Fig. 8 dargestellten Teilung
aus ihrer Stellung entfernt und die Teile f gegeneinander geschoben werden, was wegen
des zwischen ihnen vorhandenen Raumes möglieh ist, worauf sie seitwärts aus den Spulen
herausgezogen werden können. Alsdann können auch die Teile d abwärts bzw. aufwärts
gegeneinander bewegt und aus den Spulen entfernt werden, nachdem die Stifte ft von
den Spulen frei geworden sind, so daß die erwähnten in fertigem Zustande befindlichen
Spulen nunmehr bereit sind, die Zeigerachse aufzunehmen, die durch die von den Stiften ft
während der Wicklung in der oben beschriebenen Weise ausgesparten Öffnungen eingesetzt
werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
besonderen Einzelheiten beschränkt, da eine Anzahl derselben in ihrem Wesen davon
abweichen und trotzdem in den Bereich der in nachstehenden Ansprüchen gekennzeichneten
Erfindung fallen können. Beispielsweise kann eine in dieser Weise ausgeführte Verbundspule
aus jeder beliebigen Anzahl von miteinander verflochtenen Spulen bestehen, so daß sie für die Anwendung bei elektromotorischen
Vorrichtungen allgemein geeignet ist, wo Rotoren unter der Induktionswirkung von
Statoren angewendet werden. Die Erfindung ist auch nicht auf irgendeine besondere Gestalt
der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung derartiger Spulen beschränkt,
da offenbar die Spulenwickelvorrichtung in verschiedener Weise ausgeführt und trotzdem
zum Wickeln oder Zusammenflechten mehrerer Spulen in der angegebenen Weise geeignet
sein kann. Obgleich es vorzuziehen ist, die beiden Wicklungen einer solchen Verbundspule
in der oben beschriebenen Weise in besonderen einzelnen Lagen herzustellen, weil mit
einer solchen Verbundspule die besten Ergebnisse erhalten werden, ist die Erfindung nicht
auf eine solche besondere Ausführung der Spulen beschränkt, da offensichtlich bei Anwendung
sehr feinen Drahtes zwei oder mehr Lagen auf jeder Spule in abwechselnd verflochtener
Beziehung gewickelt werden können, da das Wesen der Erfindung ganz allgemein in einem derartigen Verflechten mehrerer
Spulen, wie dies vorstehend auseinandergesetzt ist, und zu den angegebenen Zwecken
besteht.
Claims (7)
1. Bewegliches Spulensystem für Meßinstrumente mit mehreren in beliebigem
Winkel zueinander angeordneten Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreuzungsstelle
der Spulen Windungslagen der einen Spule mit Windungslagen der anderen abwechselnd aufeinandergewickelt sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Spulensystems nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufwickeln der Drahtlagen auf einem zerlegbaren Rahmen erfolgt, der in einem Futter nach Herstellung
jeder Drahtlage leicht derart umspannbar ist, daß eine andere Wickelnut senkrecht zur Drehachse eingestellt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Spulen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der den Draht liefernden Vorratsspulen, während das Wickeln von der
anderen Vorratsspule aus erfolgt, mit umläuft, Und umgekehrt.
4. Vorrichtung zum Wickeln eines Spulensystems nach Anspruch 1, bestehend
aus einem zerlegbaren, mit in entsprechendem Winkel angeordneten Wickelnuten versehenen Rahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Wegnahme der äußeren
. Rahmenteile (a) auch die den Kern der Spule bildenden Rahmenteile leicht lösbar
sind, so daß hohle, lediglich aus den Wicklungen bestehende Spulen von geringem Gewicht hergestellt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bestehend aus einem kreuzförmigen Rahmen
(Fig. 8), dessen Umfangsflächen den Boden der Nuten bilden, in denen die verschiedenen
Spulen gewickelt werden, und aus zwischen die Flügel des Kreuzes passenden Eckstücken (Fig. 7), die die Seitenflächen
der Wickelnuten enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des
kreuzförmigen Rahmens zerlegbar sind, so daß sie aus der fertigen Spule einzeln herausgenommen
werden können, und wobei 11S
der Grundrahmen (d, f) der einen Spule, der Stifte (ft) zur Bildung von Aussparungen
in den Wicklungen enthält, auch in achsialer Richtung mehrteilig ausgeführt ist, zum Zwecke, die Rahmenteile
mit den Stiften einwärts bewegen zu kön- ' den Draht liefernden Vorratsspulen (m)
nen, um sie alsdann aus der Spule heraus- ; enthalten, mittels deren die eine Vorrats-
zuziehen. ; spule an der Wickelform befestigt werden
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, da- und mit ihr umlaufen kann, während der
durch gekennzeichnet, daß die Eckstücke ' Draht zum Wickeln einer Lage einer an-
(a) besondere Tragevorrichtungen für die deren Vorratsspule entnommen wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
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