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DE256936C - - Google Patents

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Publication number
DE256936C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
thread
pins
tensioning device
guide pins
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT256936D
Other languages
English (en)
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Publication of DE256936C publication Critical patent/DE256936C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 256936 KLASSE 52 δ. GRUPPE
CHARLES FARMER in NOTTINGHAM, Engl.
Fadenspannvorrichtung für Mehrnadel-Stickmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1911 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 28. Dezember 1910 anerkannt.
die Priorität
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung .{ ist eine Mehrnadel-Stickmaschine und insbe- j sondere die Fadenspannvorrichtung für eine solche. Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Nadelfäden besser und genauer zu spannen, als dies durch die bekannten Spannrollen und Aufnahmeschienen möglich war, die auf sämtliche Nadelfäden einwirkten.
Zur Erreichung dieses Zweckes dienen Vorrichtungen, die ganz unabhängig voneinander für jeden, besonderen Nadelfaden angeordnet sind, der in der Maschine zur Verwendung kommt, und dabei ist die Vorrichtung derartig beschaffen, daß die Reibung des Fadens auf ein Geringes gebracht ist. Unrichtiger Zug, wie solcher bisher durch unregelmäßige Spannung der Schiffchenfäden und durch das Gleiten der Nadelfäden auf den Spannrollen entstand, um die sie bei den bekannten Maschinen geschlungen sind, soll unmöglich gemacht werden.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι ein senkrechter Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein Grundriß, der die Erfindung an einer gewöhnlichen Vielfachschiffchenstickmaschine veranschaulicht, wobei jedoch nur ein Teil der Maschine dargestellt ist.
Fig. 3 bis 7 sind Diagramme, die die Wirkung der neuen Nadelfadenspannvorrichtung veranschaulichen.
Jeder Nadelfaden A (Fig. 1 und 2) ist auf seiner Spule oder seinem Knäuel A1 (Fig. 1) aufgewickelt und geht dann zu einer beliebigen bekannten Fadenspannvorrichtung B, die einen leichten und möglichst gleichmäßigen Zug auf ihn ausübt. Der Nadelfaden A wird weiter von dieser Vorrichtung B für gleichförmige Spannung nach einer Anzahl von Stiften C1 bis C geführt, die in zwei Reihen angeordnet sind und über welche der Faden zickzackförmig läuft (Fig. 3). Von diesen Stiften geht der Faden nach der Nadel.
Die genannten Stifte oder Vorrichtungen C stehen nicht fest, sie werden vielmehr getragen und bewegt von einer Vorrichtung, die aus miteinander verbundenen Gelenkstücken besteht, die durch eine Vorrichtung ähnlich einer Nürnberger Schere bewegt werden, soi daß die Stifte auseinandergezogen werden können, um den Faden freizugeben, und einander genähert werden können, um den Faden zu kürzen.
Die Wirkung der Führungsstifte C geht aus den Fig. 3 bis 7 hervor, in denen A der Nadelfaden, B die bekannte Spannvorrichtung, C1 bis C die Spannstifte für die Nadelfäden, D die Nadel und F der Stoff ist. :
Wird, der Stoff F zwecks Ausführung eines Stiches bewegt, so bleibt der nächste Spannstift C1 an seiner Stelle, während die übrigen C2 bis C7 in der Richtung nach der Spann-
Vorrichtung B auseinandergezogen werden (Fig. 4). Hierdurch entsteht eine Durchhängung des Nadelfadens an einer Stelle zwischen dem letzten Führungsstift C7 und der Spann-Vorrichtung B, so daß ein genügendes Faden- j stück über alle Führungsstifte C abgezogen j werden kann, um den Stich während der Bewegung des Gewebes zu machen, ohne den Faden A von der Spannvorrichtung B während dieser Zeit abziehen zu müssen.
Sobald dies geschehen ist, werden die Spannoder Führungsstifte C2 bis C einander genähert oder wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt (Fig. 5), und bei dieser Rückwärtsbewegung ziehen sie dieselbe Fadenlänge von der Spannvorrichtung B ab, die vorher abgezogen wurde, um den Stich machen zu können.
Beim Einstechen der Nadel bleibt der äußere Führungsstift C des Satzes, d. h. der der Spannvorrichtung B zunächst gelegene stillstehen, und die Stifte C1 bis C6 werden jetzt gegen den Stoff F auseinandergezogen (Fig. 6), so daß ein genügendes Fadenstück A 2 zwischen dem ersten Stift C und dem Stoff F frei gegeben wird, um die Schlinge für den Durchtritt des Schiffchens bilden zu können. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Führungsstifte C1 bis C6 wieder einander genähert, bis sie die in Fig. 1 dargestellte Stellung erreichen, wodurch der Stich angezogen wird. Der Kreislauf des Vorganges ist dann geschlossen und wird beim nächsten Stich wiederholt.
Jeder der Führungsstifte C bewahrt während seiner Bewegung von dem nächsten genau denselben Abstand, und es geht daraus hervor, daß sie immer genau dieselbe Länge des Nadelfadens A zwischen dem ersten Stift C1 und dem letzten C aufnehmen. Nur der Winkel, den die einzelnen Fadenteile gegeneinander einschließen, wird geändert, wenn die Stifte C auseinandergezogen oder einander genähert werden. Hiernach ist es klar, daß die Bewegung der Stifte C als solche keine Reibung oder Abnutzung des Nadelfadens erzeugt. Sie geben den Faden frei und ziehen ihn dann wieder zurück. Zwischen dem Faden A und den Stiften C tritt allein eine relative Bewegung ein, wenn der Stoff .F für die Bildung eines Stiches in der beschriebenen Weise bewegt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung beruht hauptsächlich darauf, daß die Führungsstifte C den Nadelfaden selbst nicht in der erforderlichen Weise festhalten, sondern daß sie dies nur tun, wenn der Faden schon gespannt ist. Wird z. B. der Faden durch den Stoff einerseits oder durch die Spannvorrichtung, beispielsweise B, andrerseits gehalten, so wird dieser Widerstand, der an sich sehr gering sein kann, durch die Wirkung der Führungsstifte C so beträchtlich vermehrt, daß die letzteren in Verbindung mit der ursprünglichen Spannung ein wirkliches Festhalten erzeugen und den Nadelfaden A entweder in der einen oder in der anderen Richtung fortziehen, entsprechend der Richtung ihrer Bewegung.
Wird z. B. der Stich festgezogen durch das Aneinanderrücken der Stifte C1 bis C6 aus der Stellung der Fig. 6 in diejenige der Fig. 7, so wird der Faden A durch die Spannvorrichtung B gehalten, und der durch jeden der folgenden Stifte C vervielfachte Widerstand dieser Spannvorrichtung macht diese Stifte zu einer wirklichen Fadenhaltevorrichtung, die den Nadelfaden A ohne die Gefahr des Gleitens straffziehen kann.
Andrerseits erzeugt die Rückwärtsbewegung der Stifte C2 bis C in die Stellung der Fig. 4 eine Fadeneinsenkung A1 im Faden A zwischen dem letzten Stift C7 und der Spannvorrichtung B während der Zeit, in der der Stoff seitwärts bewegt wird, so daß der Faden A leicht über sämtliche Stifte C vorgezogen werden kann, da hinter ihnen nichts ist, was den nötigen Anfangswiderstand erzeugt, während bei der Rückbewegung dieser Stifte C2 bis C7 in die in Fig. 5 dargestellte Anfangsstellung der Faden von der Spannvorrichtung B abgezogen wird, da er in diesem Fall auf der anderen Seite durch den Stoff F gehalten wird, der jetzt die erforderliche Anfangsspannung erzeugt.
Es könnte auch an Stelle der Spannwalze B irgendeine andere Vorrichtung zur Erzeugung einer leichten Spannung im Faden A angewendet werden; beispielsweise könnte ein die Fadenspule belastendes Gewicht die Spann-Vorrichtung B ersetzen.
Es ist klar, daß bei einer Mehrnadelstickmaschine die beschriebene Einrichtung für jede Nadel wiederholt werden muß, und daß der Satz von zu jeder Nadel gehörenden Führungsstiften gleichzeitig, wirken muß. Um dies zu erreichen und um etwa gerissene Nadelfäden A leicht ersetzen zu können, dient die folgende Einrichtung.
Eine Reihe von Längsstäben G1 bis G7 (Fig. ι und 2), deren Zahl mit der Zahl der Führungsstifte eines jeden Satzes übereinstimmt, ist in der Längsrichtung der Maschine hinter der Nadelschiene H angeordnet. Die Stäbe G liegen am besten in derselben wagerechten Ebene und zwar etwas unter der Nadelschiene D, so daß die Nadelfäden A unmittelbar über ihnen entlang laufen können.
Die Stifte sind über die oberen Flächen dieser Stäbe G verteilt, und sie haben am besten eine senkrechte Stellung, so daß die Nadelfäden A in der oben beschriebenen Weise
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ohne Schwierigkeiten um sie geleitet werden können. Zu jeder Nadel gehört die gleiche Zahl von Stiften, und die einander entsprechenden Stifte aller Sätze werden je von demselben Stabe G getragen, so daß, wenn man diesen letzteren bewegt, genau dieselbe Bewegung den übereinstimmenden Stiften C jedes Fadens erteilt wird. Die Stifte C1 werden durch den Stab G1 getragen, die Stifte C2
ίο durch den Stab G2 usw.
Die beschriebenen Stäbe G werden von einer Reihe horizontaler oder wagerecht miteinander verbundener Rahmen getragen, deren jeder aus vier gleichen Gliedern H1 bis ΗΛ (Fig. 2) besteht, deren Enden miteinander gelenkig verbunden sind, so daß ein vierseitiger Rahmen entsteht. Zwei andere Rahmenglieder Hs und H6, die parallel und in gleichem Abstande zwischen den Gliedern H3 und H1 liegen, sind mit dem Glied H1 bei /2 bzw. /3 gelenkig verbunden und mit dem Gliede H2 bei /4 bzw. /5. Da, wo die beiden Hauptrahmenglieder H1 und H3 miteinander bei / verbunden sind, ist an demselben Punkt der Arm K des Winkelhebels K, K1 angelenkt, der auf dem an dem vorderen Gestellrahmen L der Maschine sitzenden Zapfen K2 gelagert ist. An dem Gelenkpunkt J1 der beiden Rahmenglieder H2 und H* ist der eine Arm M eines zweiten Winkelhebels M, M1 angelenkt, der auf einem Zapfen M2 des Maschinenrahmens L sitzt.
Diese ganze Vorrichtung ist in passenden Abständen über die ganze Länge der Maschine fort wiederholt und die Arme K1 aller Winkelhebel K, K1 sind durch eine Längsverbindungsstange N miteinander verbunden und ebenso die Arme M1 aller Winkelhebel M, M1 durch eine zweite Längsverbindungsstange N1.
Die Verbindungsstangen N stehen mit einer Daumenvorrichtung oder einer anderen Einrichtung in Verbindung und dienen zur Übertragung der erforderlichen Bewegung auf die Winkelhebel K, K1 und M, M1, wodurch sämtliche beschriebenen Rahmen gleichzeitig bewegt werden. Die Stangen G1 welche die Führungsstifte tragen, sind mit jedem der beschriebenen Rahmen in folgender Weise verbunden.
Die Stange G1 ist mit dem Gelenkpunkt / der beiden Glieder H1, H3 verbunden. Die Stange G2 ist mit dem Gelenkpunkt /2 der beiden Rahmenglieder H1, H5 verbunden. Die Stange G3 ist mit einem Punkt /6 des Gliedes H5 verbunden. Die . Stange G4 ist mit einem Punkt /'des Gliedes H6 verbunden. Die Stange G5 ist mit einem Punkt /8 des Gliedes He verbunden. Die Stange G6 ist mit einem Punkt /9 des Gliedes H* und die Stange G7 mit dem Gelenkpunkt J1 der beiden Glieder H2 und H1 verbunden.
■In allen Fällen greifen die Stangen G an den Drehzapfen der betreffenden Gelenke an oder an Zapfen, die besonders für die Verbindung der Stäbe G mit den Rahmengliedern dienen.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung kann entweder der erste Gelenkpunkt / oder der letzte Gelenkpunkt J1 jedes der miteinander verbundenen Rahmen verschoben werden, d. h. der erstere wird nach der Nadel D und von dieser fort bewegt und der letztere nach der Spannvorrichtung B hin und von dieser fort. Die mit dem Rahmen verbundenen Stangen G folgen der Bewegung derjenigen Rahmenpunkte, mit welchen sie verbunden sind, und das Ergebnis ist, daß die Stifte oder Vorrichtungen C auf den entsprechenden Stangen G der Bewegung der bezüglichen Punkte /; /2, /8, J1, /8, J\ J1 der Rahmen folgen, mit denen die entsprechenden Stangen verbunden sind, und die erforderliche Bewegung wird sämtlichen Sätzen von Führungsstiften gleichzeitig erteilt.
Durch die beschriebene Vorrichtung sollen die Nadelfaden A in vollkommenerer Weise geführt und gespannt werden, als dies mit Hilfe der bekannten Einrichtungen möglich ist.
Die Unregelmäßigkeit der Arbeit der verschiedenen Nadeln, die durch das Gleiten des Fadens auf der Spannrolle entsteht, und die sich besonders bei der Verwendung künstlicher Seide bemerkbar macht, soll durch die vorliegende Erfindung vollständig verhindert und ebenso die Fadenbrüche, welche aus diesen Unregelmäßigkeiten der Spannung entstehen, gänzlich vermieden werden. Das Anziehen und Zuführen des Nadelfadens findet ohne irgendwelche schädliche Reibung oder Abnutzung des Fadens statt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Anziehen der Fäden sehr vereinfacht ist.
Die Spannung der Nadelfaden kann zwecks Erzeugung verschiedener Arten von Arbeit geändert werden, indem man daß Maß der Bewegung der Führungsstifte oder die Größe der durch Walze B erzeugten Spannung ändert, oder indem man den Zeitpunkt der Wirkung der Spannvorrichtung in bezug auf die Nadel- und Schiffchenbewegung ändert, genau in derselben Weise wie bei den bekannten Einrichtungen. Wenn es erforderlich ist, wird solch eine Vorrichtung mit schwingenden Stäben zwischen die Spannvorrichtung B und die Nadelfadenspule A1 eingeschaltet, um den Faden von letzterer der ersteren zu liefern. Die beiden Stäbe werden in bekannter Weise angebracht und bewegt, so daß die eine die Fäden der Spannvorrichtung B liefert und die andere die Fäden von der Spule abzieht. Die letztere Maßnahme kann in dieser Weise langsam ausgeführt werden, während der
Stich gemacht wird, und die Spulen werden nicht übermäßig abgewickelt und lassen den Faden nicht hängen.

Claims (3)

Patent-Ans'prüche:
1. Fadenspannvorrichtung für Mehrnadel-Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelfaden (A) zickzackförmig über eine Führungsstiftgruppe (C1 bis C1) geleitet wird, die in Nadelrichtung abwechselnd nach der Nadelseite und der Fadenabzugseite derart auseinandergerückt wird, daß der Abstand der unmittelbar aufeinanderfolgenden Führungsstifte nicht
!5 verändert wird.
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle einander entsprechenden Führungsstifte aller Stiftgruppen von je einer in der Längsrichtung der Maschine liegenden Stange (G) getragen werden, welche Stangen mit einer Anzahl miteinander vereinigter parallelogrammartiger Gelenkrahmen (H1, H2, Hs . ..) verbunden sind, die durch Hebel (K, K1 und M, M1) bewegt werden.
3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (K, K1 und M, M1) zur Bewegung des aus den Einzelrahmen (H1, Zf2, Hs...) bestehenden Gesamtrahmens an den beiden Rahmenecken (J, J1) angreifen, die den Nadeln zu- und abgekehrt sind, und diese Ecken abwechselnd in der Richtung der Nadelbewegung bewegen, so daß beim Auseinander- und Zusammenrücken der Führungsstifte abwechselnd der der Nadel am nächsten liegende (C1) und der der Nadel am entferntesten liegende (C) stillsteht, während die anderen Führungsstifte bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DENDAT256936D 1910-12-28 Active DE256936C (de)

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GB191030119T 1910-12-28

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DENDAT256936D Active DE256936C (de) 1910-12-28

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DE (1) DE256936C (de)
GB (1) GB191030119A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756031A2 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Franz Lässer AG Fadenleitvorrichtung für Schifflistickmaschine
EP0911437A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-28 Franz Lässer AG Stickmaschine, insbesondere Schifflistickmaschine, mit beweglichem Fadenleiter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756031A2 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Franz Lässer AG Fadenleitvorrichtung für Schifflistickmaschine
EP0756031A3 (de) * 1995-07-26 1997-08-20 Laesser Franz Ag Fadenleitvorrichtung für Schifflistickmaschine
EP0911437A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-28 Franz Lässer AG Stickmaschine, insbesondere Schifflistickmaschine, mit beweglichem Fadenleiter

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GB191030119A (en) 1911-10-05

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