DE2560030C2 - Verwendung von 13-Propandiol-dip-Aminobenzoat als Härter für Urethan-Vorpolymerisate - Google Patents
Verwendung von 13-Propandiol-dip-Aminobenzoat als Härter für Urethan-VorpolymerisateInfo
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Description
O O
{ > C (» Z O Γ >3
NH2
NH2
beschrieben, worin Z einen Alkylenrest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt. Dadurch, daß die Estergruppe
in Orthostellung zur Aminogruppe steht soll die Reaktionsfähigkeit der Aminogruppe noch stärker
herabgesetzt werden als bei Anwesenheit eines Chlorsubsiituenten. Es sollte also eine sterische
Hinderung erzielt werden, die nach Ansicht der Fachwfch für ein brauchbares Diamin-Härtungsmittel
notwendig war. Das erfindungsgemäß verwendete Härtungsmittel zeigt dagegen keine sterische Hinderung
der Aminogruppe, wie aus den nachstehenden Ausführungen hervorgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Härtungsmittel für Vorpolymerisate mit Isocyanat-Endfruppen
zur Verfügung zu stellen, welches neben guten Härtungseigenschaften eine geringe Toxizität hat.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von U-Propandiol-di'p-aminobenzoat als Härtungsrriitiel
für Urethan-Vörpolymerisate mit Isocyanat-Endgruppen.
Aus der ÜS*PS 32 71 440 ist zwar die allgemeine Gattung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung
bekannt, nicht aber die Verbindung als solche. Ferner werden die aus dieser Vorveröffentlichung
bekannten Verbindungen nur als Zwischenprodukte für die Herstellung von Disazo-Farbstoffen verwendet, d. h.
auf einem der Erfindung fernliegenden Gebiet.
Aus der Literaturstelle »Compt rend. 206 (1938). S. 1305-1307 (Referat in Chem. Abstracts, Vol. 32, Spalte
5807) ist u. a. das Isopropylenisomere der erfindungsgemaß verwendeten Verbindung bekamt Es findet sich
aber in dieser Literaturstelle kein Hinweis auf die erfindungsgemäß verwendete Verbindung als seiche
und auf deren erfindungsgemäße Anwendung.
Die Urethan-Vorpolymerisate mit Isocyanat-Endgruppen
ergeben nach der Aushärtung mit dem erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel feste,
kautschukartige, abriebfeste Körper, wenn sie in üblichen Heißform- oder Lösungsmittel-Überzugssystemen
verwendet werden. In Systemen, die auf der Verwendung von Lösungsmitteln beruhen, ist das
erfindungsgemäß verwendete Härtungsmittel in einer Reihe der üblichen Lösungsmittel für Überzugsverfahren
löslich; seine Kinetik ermöglicht brauchbare Verarbeitungszeiten und bedingungen, wobei auch die
gewünschte dreidimensionale Struktur in den ausgehärteten Polyurethanen erzielt wird.
Der Schmelzpunkt des erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittels liegt innerhalb des für diese
Methoden erwünschten Bereiches; ferner besitzt es in
μ ausreichendem Maß Unterkühlungscigenschaften, ist
mit einer großen Anzahl von Urethan-Vorpolymerisaten mit Isocyanat-Endgruppen verträglich und zeigt im
allgemeinen kinetische Eigenschaften, die brauchbare Verarbeitungs- und Aushärtungszeiten ermöglichen.
Weiterhin zersetzt es sich beim Schmelzpunkt nicht
Das erfindungsgemäß verwendete Härtungsmittel kann durch Umsetzung von p-Nitrobenzoylchlorid mit
1.3-f ropandiol und Reduktion der so gebildeten Verbindung zum Diamin hergestellt werden, wie es
nachstehend erläutert ist
Eine Lösung von 74 g p-Nitrobenzoylchlorid in 100 ecm trockenem Pyridin wurde unter Rühren auf
40°C erhitzt, worauf 15,2 g 1,3-Propandiol über einen
Zeitraum von etwa 15 Minuten zugetropft wurden. Die Lösung wurde nach 5 Stunden unter Rückfluß gehalten
und dann in 1 Litei Eiswasser gegossen. Der Niederschlag wurde äbfillnert und in einem Vakuum-Trockcnschrank
getrocknet, wobei 63 g 1,3-Propandioldi-p-nitrobcnzoal
(F, 114 bis 1150C) erhalten wurden.
63 g lß-Propandiol-di-p-nitrobenzoat wurden mit
500 ecm absolutem Äthanol vermischt. Die Lösung wurde I Stunde mit Stickstoff gespült, worauf 1 g
Palladium (10%) auf Aktivkohle (zuvor mit Äthanol
angefeuchtet) zugesetzt wurde. Es wurde 15 Minuten gerührt, worauf 28 ecm Hydrazinhydrat über einen
Zeitraum von etwa einer halben Stunde zugetropft wurden. Das Gemisch wurde noch etwa 2 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Dann wurde der Katalysator entfernt, indem das Gemisch durch Kieselgur filtriert wurde.
Nach dem Eindampfen wurde der Rückstand aus 200 ecm Äthanol umkristallisiert, wobei 40 g weißes
1,3-PropandioI-di-p-aminobenzoat (F. 125 bis 128°C)
erhalten wurden. Die Elementaranalyse ergab für CwH18N2O4 folgende Werte:
Berechnet: C 65,0, H 5,85, N 8,95;
gefunden: C 65,06, H 5,71, N 8,95.
gefunden: C 65,06, H 5,71, N 8,95.
Das Härtungsmittel wird mit Urethan-Vorpolymerisaten
mit endständigen Isocyanatgruppen zu Polyurethan-Endprodukten umgesetzt. Geeignete Urethan-Vorpolymerisate
mit endständigen Isocyanatgruppen sind an sich bekannt und beispielsweise in »Advances in
Urethane Science and Technology«, Bd. I1 K. D. Frisch
und S. L Regan, Te-hnomic Publishing Company, New
Jersey. 1971 und in »Polyurethane Coatings«. Keith Johnson, Noyes Data Corporation, New Jersey, 1972,
beschrieben. Diese Vorpolymerisate werden im allgemeinen als »Polyester«- und »Polyäther«-Typen bezeichnet
Beispiele für bevorzugte Urethan-Vorpolymerisate mit Isocyanat-Endgruppen sind in der USA-Patentschrift
31 88 302 beschrieben.
Das Härtungsmittel und die Isocyanat-Vorpolymerisate
können in an sich bekannter Weise miteinander umgesetzt werden, beispielsweise in der heißen
Schmelze oder unter Verwendung von Lösungsmitteln.
Das nachstehende Beispiel erläutert den Einsatz des erfindungsgemäß zi>
verwendenden Kärters zur Aushärtung eines Urethan-Vorpolyrr.erisates mit Isocyanat-Endgruppen
nach dem Heißschmelzverf "nren.
10 g Vorpolymerisat mit Isocyanat-Endgruppen, das etwa 4 Gew.-% verfügbare NCO-Gruppen enthielt,
wurden in einem Glasgefäß auf ItO0C erhitzt. 1,4 g
1,3-PropandioI-di-p-aminobenzoat wurden geschmolzen
und auf 1500C erhitzt und dann unter starkem Rühren dem Vorpolymerisat zugesetzt. Das Gemisch
wurde entgast und in eine auf 1100C vorgewärmte
Metallform gegossen. Die Form und ihr Inhalt wurden 3
Stunden auf 110°C gehalten. Nach der Entfernung aus der Form wurde ein zähes, ausgehärtetes Polyurethan-Elastomer
erhalten. Falls gewünscht, können die üblichen Nachhärtungsverfahren angewendet werden.
Das 1,3-Propandiol-di-p-aminobenzoat wurde nach
der thermischen Differentialanalyse, nach der thermogravimetrischen Analyse und durch Infrarotspektroskopie
untersucht, um seine Stabilität in der Schmelze zu bestimmen. Es wurde 1 Stunde bei seinem Schmelzpunkt
gehalten, wobei kein Gewichtsverlust und keine Zersetzung beobachtet wurde. Wurde es 100 Stunden
über seinem Schmelzpunkt gehalten, so konnte keine Ammonolyse beobachtet werden. Dies war im Hinblick
auf den Stand der Technik, z. B. die US-Patentschrift
36 81 290, überraschend, da dort angegeben ist, daß die Afnlnöester bei erhöhten Temperaturen normalerweise
der Ammonolyse unterliegen und daß Chlorsubstituenten in Ortho-Stellung zur Aminogruppe für die
Ammonolyse-Beständigkeit verantwortlich sind.
Untersuchungen über die orale Toxizität bei Mäusen haben ergeben, daß das erfindungsgemäß verwendete
Härtungsmittel verhältnismäßig ungiftig ist.
Das nachstehende Beispiel erläutert den Einsatz des erfindungsgemäß zu verwendenden Härters zur Herstellung
von ausgehärtetem Polyurethan nach der Lösungsmittelmethode.
1,3 g 1,3-PiOpandiol-di-p-aminobenzoat wurden unter
leichtem Erwärmen in 10 g 2-ÄthosyäthyIacetat gelöst,
und die so gebildete Lösung wurde zu log des
ίο Vorpolymerisats von Beispiel 1 gegeben und dinnit
gründlich verrührt Die Viskositätsstabilität der erhaltenen Lösung war für die meisten Anwendungen
ausreichend. Die Viskosität wurde mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters, Modell LVT, Spindel Nr. 3
bei 60 U/min bestimmt
Zeit
(min)
(min)
Viskosität
(cps)
(cps)
10
6Ü
120
180
232
290
232
290
Die Lösung wurde durch Aufsprühen, Eintauchen und Aufstreichen auf Glas- und Metalloberflächen aufgebracht
und 3 Stunden bei HO0C ausgehärtet Es wurden
zähe elastomere Filme erhalten.
7,0 g 1,3 Propandiol-di-p-aminobenzoat wurden bei
Raumtemperatur in 50 g des Vorpolymerisats vom Beispiel 1 dispergiert Das Gemisch wurde im Vakuum
entgast und die Temperatur wurde auf 800C erhöht, um
die Fließfähigkeit zu erhöhen. Das Gemisch wurde dann in eine vorgewärmte Metallform gegossen und in einem
Ofen von 1300C gestellt Die Feststoffdispersion schmolz innerhalb von 20 Minuten und drang in das
Vorpolymerisat ein. Die Ofentempera«ir wurde auf
1000C herabgesetzt, und das Urethan wurde nach 2
Stunden aus der Form entfernt und über Nacht bei 800C
ausgehärtet. Es wurde ein zähes Elastomer erhalten.
Die Brauchbarkeit des erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittels wurde mit der eines handelsüblichen
Härtungsmittels wie folgt verglichen:
Vergleichsbeispiel
Die Härtungsmittel wurden in ein verschlossenes Gefäß eingefüllt, auf etvira 14O0C erhitzt entgast und
dar.n unter eine Schutzschicht aus Stickstoff gebracht. Das Urethan-Vorpolymerisat von Beispiel 1 wurde dann
auf etwa 77°C erhitzt entgast und unter eine Schutzschicht aus Stickstoff gebracht Das Härtungsmittel
und das Vorpolymerisat wurden zusammen in eine auf etwa 127°C vorerhitzte Form eingemessen. Das
Gemisch, das das erfindungsgemäß verwendete Härtungsmittel enthielt wurde etwa IV2 Stunden auf 1000C
gehalten und dann aus der Form entfernt Das bekannte Gemisch wurde etwa 35 Minuten auf 1300C gehalten
und dann aus der Form entfernt Sowohl das Gemisch untef Verwendung des erfindungsgemäß einzusetzenden
Härters als'auch das bekannte Gemisch wurden dann in einem Ofen 6 Stunden bei 1000C ausgehärtet
und 4 Tage bei Raumtemperatur nachgehärtet In der nachstehenden Tabelle sind die Eigenschaften der nach
der vorstehend; angegebenen Arbeitsweise erhaltenen Polymerisate angegeben.
1,3-Propandiol-di-p | -yminobenzoai | 4,4'-Methylen-bis- | |
(2-chlorqnilin) | |||
15,5 Teile je | 14 Teile je | 14 Teile je ! 00 Teile Harz | |
je 100 Teile Harz | je 100 Teile Harz | ||
Zugfestigkeit, kg/cm3 | 407*) | 338 | 400 bis 422 |
421*) | 374 | ||
300%-Modul, kg/cm2 | 82,5 | 113 | 31,8 bis 35,2 |
95 | 119 | ||
200%-Modul, kg/cm-' | 54,6 | 73,3 | - |
53 | 75 | ||
100%-ModuI, kg/cm2 | 38,6 | 52,8 | 18,1 |
38 | 52,6 | ||
30%-Modul, kg/cm2 | 25,9 | 35,2 | 8,0 bis 9,7 |
25,6 | 35,3 | ||
% Dehnung | 450 | 435 | 450 bis V30 |
460 | 430 | ||
Bleibende Dehnung | 10% | 8% | 10% |
10% | 9% | ||
Durometerhärte Shore A | 90 bis 92 | 89 liis 90 | 90 |
·) Schlüpft beim Zugversuch durch die Backen.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise wurde mit einem Polyester-Vorpolymerisat mit 3,9 bis 4,2% Isocyanatgruppen
wiederholt. In der nachstehenden Tabelle sind die Eigenschaften der damit hergestellten Polymere
angegeben.
1,3-Propandiol-di-p- | 4,4'-MethyIen-bis- | |
aminobenzoat | (2-chloranilin) | |
14 Teile | 14 Teile | |
je 100 Teile Harz | je 100 Teile Harz | |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 505*) | 458-527 |
459*) | ||
300%-Modul, kg/cm2 | 119 | 84,5 bis 105 |
123 | ||
200%-Modul, kg/cm2 | 75,5 | - |
76,4 | ||
100%-ModuI, kg/cm2 | 58 | - |
58,5 | ||
30%-Modul, kg/cm2 | 40 | - |
44 | ||
Dehnung | 600% | 550 bis 650% |
545% | ||
Bleibende Dehnung | 25% | 6% |
24% | ||
Durometerhärte Shore A | 90 | 80 |
*) Schlüpft beim Zugversuch durch die Backen.
Aus den vorstehend angegebenen Daten erkennt überlegen bzw, vergleichbar damit sind,
man, daß die unter Verwendung des erfindungsgemäß 65 Zur Gewinnung von kinetischen Daten für das
einzusetzenden Härters hergestellten Polymeren unter Härtüngsrriittel wür Jpn folgende Versuche durchge-
den meisten Aspekten den mit einem der am häufigsten führt;
verwendeten bekannten Härtungsmi'ttei hergestellten Es wurden jeweils Iß g der nachstehend angegeben
nen Diamine in 10 gJJ-Äthöxyäthylacetat gelöst, und die
Lösung wurde mit iög des Vörpolymerisats von
Beispiel 1 bei Raumtemperatur vermischt. Die Viskosität
des Gemisches wurde als Funktion der Zeit mit Hilfe
eines Bröokfield^LVT-Viskosimeters unter Verwendung einer Spindel Nr. 3 bei 60 Ü/mifl gemessen.
A. 1,3-PropandioJ-di-p-aminobenzoal
(Erfindung)
O O
Il /-^
f>
Zeit
(min)
10
15
20
25
30
35
45
60
75
90
120
300
Viskosität | (cps) | _ |
Λ | B | 210 |
170 | 296 | |
180 | 360 | |
186 | 500 | |
190 | 600 | |
200 | 730 | |
208 | ||
212 | ||
220 | ||
232 | ||
246 | ||
260 | ||
290 | ||
460 |
190 200
208
214 222 224 224 230 250
Die vorstehend angegebenen Werte zeigen, daB das
meta-Diamin eine äußerst hohe Reaktionsgeschwindigkeit hat, wogegen das ortho- und das para-Diamin
zunächst praktisch die gleiche Reaktionsgeschwindigkeit haben, bis nach 120 Minuten das erfindungsgemäß
verwendete para-Diamin eine beträchtliche Viskositätszunahme zeigt, was eine Zunahme des Molekulargewichts
des Polymeren anzeigt
Es wurden ferner Urethan-Polymere unter Verwendung der nachstehend angegebenen Diamin-Härtungsmittel
hergestellt:
Af 1,3-Propandiol-di-p-aminobenzoat
(Erfindung)
B* 1,4-ButändioUdUänthfariiIat
B* 1,4-ButändioUdUänthfariiIat
(DE-OS 20 40 644)
s Ci !,S-Propandiol^di-anthrahiiat
s Ci !,S-Propandiol^di-anthrahiiat
(DE-OS 20 40 644)
Die Härtürigsmittei würden in ein Gefäß eingefüllt,
auf etwa 1400C erhitzt und entgast. Das Urethan-Von=
lö polymerisat von Beispiel 1 wurde auf etwa 100°C erhitzt
und entgast Das jeweilige Härtungsmittel und das Vorpolymerisat wurden zusammen eingemessen, entgast
und in eine auf 140°C vorerwärmte Form gegossen. Die Gemische mit den Härtungsmitteln wurden etwa
IVj Stunden bei 100°C gehalten.
Das mit dem 1,3-Propandiol-di-p-aminobenzoat erhaltene
Reaktionsprodukt härtete zu einem harten, zähen Polymerisat aus, das leicht aus der Form entfernt
werden konnte. Die mit den Anthranilaten hergestellten
on PnltimarlDolA nnectartAn 7lin3/vket ££^Π£ϋ £ϊΠ£ΐΐ "elSrtl"
gen Zustand, worauf sie wieder erweichten und nicht aus der Form entfernt werden konnten. Auch nach einer
Woche waren die mit den Anthranilaten hergestellten Polymerisate noch nicht erhärtet, sondern blieben
verhältnismäßig weich und klebrig und zeigten die Erscheinung des Fließens.
Das erfindungsgemäß verwendete Härtungsmitlel kann einzeln oder auch in Kombination von zwei oder
mehreren V'-bindungen verwendet werden, um die optimalen Eigenschaften jedes Härtungsmittels auszunützen.
Selbstverständlich können in der das Vorpolymerisat und das Härtungsmittel enthaltenden Zusammensetzung
auch die üblichen Zusätze, wie Katalysatoren, Füllstoffe und Weichmacher, verwendet werden.
Die mittels des erfindungsgemäß zu verwendenden Härtungsmittels hergestellten, ausgehärteten Polyurethan-Produkte
können in allen Fällen, in denen die üblichen Polyurethane eingesetzt werden, verwendet
werden. Beispielsweise sind sie besonders brauchbar für
■to Maschinenteile, zum Einschluß oder zur Einkapselung
von elektronischen Bauteilen und als Ersatzwerkstoff für Metalle. Die ausgehärteten Polyurethan-Produkte
der Erfindung sind besonders zur Beschichtung der Flüssigkeits-Ausbreitungsvorrichtung in selbstentwikkelnden
Kameras geeignet, wie sie in der US-Patentschrift 37 79 144 beschrieben sind.
Die besonderen Eigenschaften der hergestellten Polymeren hängen von dem jeweiligen Vorpolymerisat
mit Isocyanat-Endgruppen, dem Mengenverhältnis
so zwischen Isocyanat und Amin und den Aushärtungsbedingungen
ab. Das Molverhältnis zwischen Härtungsmittel und Vorpolymerisat mit Isocyanat-Endgruppe..
beträgt gewöhnlich etwa 0,5 :1 bis 2 :1, vorzugsweise
etwa 0,8 :1 bis 1,2:1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 1,3-PropandioI-di-p-aminobenzoat als Härtungsmittel für Urethan-Vorpolymerisate mit Isocyanat-Endgruppen.Harte, schlagfeste Polyurethanprodukte sind besonders erwünscht Versuche, derartige Produkte zu erhalten, begegneten jedoch gewissen Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Auswahl eines geeigneten Härtungsmittels. Es wurden bereits viele Diamine als Härtungsmittel für Polyurethan-Vorpolymerisate mit Isocyanat-Endgruppen in Betracht gezogen, doch sind die meisten von ihnen im allgemeinen in der einen oder der anderen Hinsicht mangelhaftIn der US-Patentschrift 31 88 302 ist eine Klasse von Diaminen als Härtungsmittel beschrieben, die zur Herstellung von Polyurethan-Produkten besonders geeignet sind. Diese Substanzen haben aber ebenfalls Nachteile, da sie beispielsweise während der Verarbeitung, die die Härtungsstufe einschließt Toxizitätsprobleme verursachen.In der US-Patentschrift 36 81 290 ist ebenfalls eine Klasse von Diaminen als Härtungsmittel beschrieben. Dies; Substanzen sind ebenfalls mit Nachteilen behaftet beispielsweise hinsichtlich der Aushärte- bzw. Verarbeitungszeit.In der DE-OS 20 40 644 sind Diamin-Härtungsmittel der Formel
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