DE2559893A1 - Vorrichtung zum elektroerosiven feinbearbeiten - Google Patents
Vorrichtung zum elektroerosiven feinbearbeitenInfo
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Description
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL Z
Ateliers des Charmilles S.A., Genf (Schweiz)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektroerosiven
Feinbearbeiten, deren Elektroden mittels eines Exzenterstücks seitlich relativbeweglich sind, das mit einer Welle über eine Gleitführung
zusammenwirkt, die mit der Vorschubrichtung der Werkzeug- und/oder Werkstück-Elektrode einen bestimmten Winkel bildet, und mit einer Steuervorrichtung
zum Aufrechterhalten der Funkenerosionsbedingungen im Arbeitsbereich zwischen den bewegten Elektroden.
Bei einer aus der Schweizer Patentschrift 494 085 bekannten Vorrichtung
wird die Elektrode in Richtung ihrer Längsachse in das Werkstück hineinbewegt; die Elektrode arbeitet also mit dem Randbereich
ihrer Stirnfläche. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend und die Elektrode unterliegt dabei an ihren Arbeitskanten einem hohen Verschleiß.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit zwei Kurbeln, wobei die Exzentrizitäten der beiden Kurbeln zueinander verschiedene Lagen
einnehmen können, so daß sich eine hieraus resultierende veränderliche Gesamtexzentrizität ergibt. Die Einstellung der beiden Kurbeln zueinander
wird durch eine Leiteinrichtung bestimmt, die eine Hemmung für den Umlauf
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-M-
einer der Kurbeln darstellt. Dieser Aufbau der bekannten Vorrichtung ist
kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie einen einfacheren Aufbau hat, als die bekannte Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Exzenterstück mit der Welle
drehfest verbunden und gemeinsam mit dieser verdrehbar ist, und daß zumindest Teile der Welle bezüglich der Gegenelektrode höhenverstellbar sind
und damit die durch das Exzenterstück bewirkte seitliche Relativbeweglichkeit bei zunehmender Eindringtiefe der Werkzeug-Elektrode in die Werkstück-Elektrode
zu erhöhen ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht und Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Teil der Funkenerosionsmaschine in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 mit dem Teil der Maschine, von der
Seite gesehen,
Fig. 7 eine Sicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 5 in
Richtung eines Pfeiles D.
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-f.
Fig, 8 eine Seitenansicht auf einen Teil der Vorrichtung und Maschine
in Richtung eines Pfeiles F in Fig. 5,
Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9.
Die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 wird zum größten Teil von
einer am Arbeitskolben 1 einer Funkenerosionsmaschine befestigter Arbeitsplatte 2 getragen. Die Vorrichtung ist lediglich mittels zweier
Gewindespindeln 3 über Einstellmuttern 4 an einer macchinengestellfesten
Konsole 5 abstützbar. Die Vorrichtung ist bezüglich einer Symmetrieebene 6, in der die Längsachse des Arbeitskolbens 1 liegt, symmetrisch, wobei
aber in Fig. 1 nur der mittlere und linke Teil der Vorrichtung dargestellt sind. Die erwähnte zweite Gewindespindel 3 ist also
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nicht dargestellt. Der Arbeitskolben 1 wird beim elektroerosxven
Grobbearbeiten, also beim Schruppen, aber aych beim Feinbearbeiten
nach dem bekannten. Verfahren axial ausgefahren. Die Arbeitsplatte
2 trägt eine Getriebepiatte 7, an der ein Elektrodensupport
8 angeordnet ist. Kolben 1, Arbeitsplatte 2 und Getriebeplatte 7 bilden eine kompakte Einheit, gegenüber der der Elektrodensupport
δ eine translatorische Bewegung innerhalb seiner Ebene, also üblicherweise innerhalb einer Horizontalen ausführen
kann. Zur Ermöglichung dieser Bewegung des Supports 8 gegenüber der Getriebeplatte 7 weist der Support 8 mehrere Zugbolzen 9
auf ,-die mit Spiel 10 innerhalb je einer Bohrung der Platte 7
liegen. Der Support 8 ist über die Zugbolzen 9 mittels Wälzlagerringen
11 an der Platte 7 abgestützt, so dass eine Bewegung des Supports 8 gegenüber der Platte 7 im Rahmen des Spieles IG
ermöglicht wird. Der Support 8 dient zur Aufnahme einer nicht dargestellten Elektrode, die mittels der Befestigungslöcher 12
am Support 8 angebracht werden kann. Im folgenden werden nunmehr die Bauteile der Vorrichtung erläutert, mittels denen die translatorische
Bewegung des Supports 8 gegenüber der Platte 7 sowie die Steuerung dieser Bewegung bewirkt wird.
Die Getriebeplatte 7 und der Elektrodensupport 8 werden von einer Führungswelle 13 durchsetzt. Diese Welle 13 ist
mit einem Längsschlitz 14 versehen und weist in diesem Schlitz
14 eine als schiefe Ebene wirkende Auflauframpe 15 auf. Die
Welle 13 sitzt frei drehbar auf einer Stange 16, von der zumindest die beiden Enden mit Gewinden versehen sind. Die Stange
16 sitzt mit ihrem Gewindeence in einem die Gewindespindel 3 tragenden Boden 17. Zwischen Boden 17 und Gewindespindel 3 befindet
sich noch ein Ansatz 18, der in Querrichtung von einer Zugstange 19 durchsetzt ist. Die Gewindespindel 3 mit Ansatz
18, Boden 17 und Stange 16 bilden somit einen in Längsrichtung starren Bauteil. Am unteren Ende der Stange 16 befindet sich
noch eine Mutter 2.0 zur axial spielfreien aber drehbaren
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Lagerung der Welle 13 bezüglich des vorerwähnten starren Bauteiles.
Für diese drehbare Lagerung der Welle 13 sind zvei Axial-Kugellager 21 und 22 vorhanden.
Der Boden 17 ist mit einem Aussengewinde versehen ur:c
trägt eine Einstellmutter 23. Letztere stützt sich auf einer Glocke 2t ab, die mit der Getriebeplatte 7 verschraubt ist. Auf
diese vorerwähnte V/eise werden also alle Bauteile der Vorrichtung von der Arbeitsplatte 2 getragen, sofern sie sich nic'r.-in
später erläuterter 'Weise an der gestellfesten Konsole 5 abstützen.
Die Getriebeplatte 7 ist mit zwei kombinierten Axial-Radial-Nadellagern
2 5 und 2 6 versehen. Mittels diesen Lagern 2 5 und 2 6 ist eine die Welle 13 umgebende Büchse 27 in der Platte
7 drehbar gelagert. Zur axialen Fixierung, der Lager 2 5 und 26
dient eine Stellmutter 28. Die Welle 13 ist mittels einer'bekannten
Kugelbüchse 2 9 axial verschiebbar bezüglich der Büchse 27 gelagert. Eine solche axiale Verschiebung der Welle 13 innerhalb
der Büchse 27 kann sowohl durch die Stellmutter 2 3 als auch durch die Stellmutter 1 in später erläuterter Weise erfeigen. !
Der Elektrodensupport 8 ist am einen Ende (das andere t
Ende ist nicht dargestellt) mit einer Ausdrehung 3 0 versehen, innerhalb der sich ein Radial-Nadellager 31 befindet. Ir. Nadellager
31 wird eine Exzenterscheibe 32 drehbar gelagert. Letztere umgibt die Welle 13 mit einem Spiel 33, das zum Beispiel gleich.
gross wie das eingangs erwähnte Spiel 10 sein kann. Der in Fig.L
obere Teil der Exzenterscheibe 3 2 und der untere Teil der Büchse 27 sind mit Teilen einer geradlinigen Schlittenführung 3^ versehen,
so dass die Exzenterscheibe um das Spiel 33 in radialer Richtung bezüglich der Büchse 27 verstellbar ist. Eine solche ;
radiale Verstellung der Exzenterscheibe 32 um das mögliche Ka== 33 bezüglich der Welle 13 bzw. der Büchse 27 wird durch eine er.
der Exzenterscheibe 32 vorhandene Auflaufrolle 35 bei einem Auf-
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laufen auf die Auflauframpe 15 bewirkt. Ein Zurückbewegen der Exzenterscheibe 32 in die andere Richtung, also wieder hin zur
konzentrischen Lage bezüglich der Welle 13 wird durch eine Schraubendruckfeder 36 bewirkt, die einerseits an der Büchse 27
und andererseits an der Exzenterscheibe 32 abgestützt ist.
In der Getriebeplatte 7 sind noch mehrere Kraftübertragungsorgane vorhanden. So sind ein Kegelrad 37 und ein Stirnrad
38 miteinander verblockt, wobei letzteres mit einem Stirnrad 3 9 kämmt. Letzteres steht in Eingriff mit einer Aussenverzahnung
40 der Büchse 27. Das Kegelrad 37 wird über ein Antriebsritzel
41 von einem Elektromotor 42 angetrieben. Mittels des Motors 42 wird also die Büchse 27 zur Rotation angetrieben. Letztere
treibt über die Schlittenführung 3 4 auch die Exzenterscheibe 32 zur Rotation an. Da die bei der Exzenterscheibe 32 vorhandene
Rolle 35 im Längsschlitz 14 der Welle 13 liegt, wird also auch die Welle 13 bei der Drehung der Exzenterscheibe 32 zur Rotation
mitgenommen. Liegt die Exzenterscheibe 3 2 konzentrisch zur Welle 13 bzw. zur Büchse 27, so führt bei der Rotation der vorerwähnten
Bauteile der Elektrodensupport 8 keinerlei Bewegung bezüglich der Getriebeplatte 7 aus.
Die maschinengestellfeste Konsole 5 (Lagerblock) ist
mit einer Büchse 43 aus elektrisch isolierendem Material versehen. Die Gewindespindel 3 durchragt mit Spiel diese Büchse 43
und trägt die Einstellmutter 4. Zwischen der Büchse 43 und der Mutter 4 befindet sich ein Axial-Kugellager 44. Wie schon erwähnt,
kann mittels der Einstellmutter 4 die Welle 13 bezüglich des festen Maschinengestells 45 angehoben oder abgesenkt werden.
Damit die Welle 13 über die Einstellmutter 2,3 bzw. 4 immer satt an der Getriebeplatte 7 bzw. an der maschinengestellfesten
Konsole 5 abgestützt ist, ist die Querstange 19 mit zwei symmetrisch
daran angreifenden Zugfedern 46 versehen. Die Federn 46 sind anderenends indirekt an der Getriebeplatte 7 abgestützt.
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AO
An Letzterer befindet sich noch eine Halterung 47, die zur Aufnahme
einer nicht dargestellten Kessuhr dient.
Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass ausser den Bauteilen 1,2,7,8,41,42,37,38 und 45 alle erwähnten Bauteile
der Vorrichtung nochmals bezüglich der Ebene 6 symmetrisch
auf der rechten Seite bei der Darstellung nach Fig. 1 vorhanden sind. Der Elektrodensupport 8 weist also zwei Exzenterscheiben
32 auf, und die beiden Schlittenführungen 3 4 liegen in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lage genau .in einer Linie hintereinander.
Bei einer Drehung der Exzenterscheiben 32 um 9 0 liegen die beiden Schlittenführungen 3 4 dann zueinander parallel
Bei exzentrischer Lage der Exzenterscheibe 32 zur Welle 13 wire.
eine Kurbel gebildet, bei der der Elektrodensupport 8 als Exzen-j terstange wirkt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim elektro- j
erosiven Bearbeiten wird später erläutert.
Im folgenden wird der konstruktive Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung nach den Figuren 3 und 4
erläutert. Gleiche Bauteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel wurden mit gleichen Bezugszahlen versehen. Diese Vorrichtung ist
bezüglich der Ebene 6, in der die Längsachse des Arbeitskolbens 1 liegt, unsymmetrisch aufgebaut. Die in Fig. 3 links vom Arbeitskolben
liegende Einrichtung· mit der Gewindespindel 3, Welle 13, Büchse 27 usw., die man als Steuereinrichtung bezeichnen
kann, ist nur einmal vorhanden. Die in Fig. 1 auf der linken Seite vollständig im Längsschnitt dargestellte Steuereinrichtung
liegt in der genau gleichen Ausbildung auch beim Beispiel nach den Figuren 3 und 4 vor und wurde in Fig. 3 auf der linken Seize
deshalb nicht nochmals dargestellt. Die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen liegen neben der erwähnten, nur
einseitigen Anordnung der Steuereinrichtung in der anderen Anordnung des Antriebsmotors 42 und der Kraftübertragungsorgane
zum Antrieb der Büchse 27 zur Rotation sowie in der Anordnung
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von zwei rechtwinklig gekreuzt zueinaneerliegenden Schlittenfür.-rungen
48 und 49. Diese Schlittenf-ührungen 48 und 49 sind vor. ■
gleicher Art wie die Schlittenführung 34 und gewährleisten eine spielfreie Geradführung. Solche Schlittenführungen sind unter
dem Namen "Schneeberger-Längsführung1' im Handel. Zwischen der.
Elektrodensupport 8' und der Getriebeplatte 7 ' ist beim zweiter.
Ausführungsbeispiel noch ein zusätzlicher Schlitten 50 vorhander. J der mittels der Schlittenführung 4'8 mit der Getriebeplatte 71
und mittels der Schlittenführung 49 mit dem Elektrodensupport S! j
in Verbindung steht. Ein Ritzel 51 des Motors 42 treibt auf ein Stirnrad 39', das wiederum mit der Verzahnung 40 der Büchse 27
kämmt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist also nur eine Exzenterscheibe 3 2 vorhanden und die beiden
Schlittenführungen 48 und 49 sorgen dafür, dass die durch die jeweilige Exzentrizität der Exzenterscheibe 3 2 dem Elektrodensupport
8' verliehene Bewegung eine Tränslatorische ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise mit der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 beschrieben. Nachdem eine Ausnehmung
in einem Werkstück mittels einer Schruppelektrode auf die übliche elektroerosive Bearbeitung hergestellt worden ist, also
durch sehr langsames Bewegen der Schruppelektrode in ihrer Längsachse, findet nunmehr die elektroerosive Feinbearbeitung
nach dem erfindungsgemässen Verfahren statt. Dieses Feinbearbeiten
kann grundsätzlich mit der gleichen Elektrode erfolgen, [ mit der zerst geschruppt wurde; es kann aber auch eine andere j
Elektrode verwendet werden. In jedem Fall kann beim Feinerodie- ] ren (Schlichten) mit der am Elektrodensupport 8 befestigten, '
nicht dargestellten Elektrode, ohne ein elektroerosives Arbei- '
ten der Elektrode, ganz in die Werkstückausnehmung eingefahren t werden, bis die vordere Elektrodenstirnfläche in einem sehr geringen,
vorbestimmten Abstand beim Boden der Ausnehmung liegt. f
Dieser vorbestimmte Abstand ist in bekannter Weise der Arbeits- ;
spalt. Dieser ist durch die an der Maschine zum Feinbearbeiten eingestellte Stromstärke bestimmt. Der jeweilige Arbeitsspalt
ist erreicht, wenn ein elektrischer Stromfluss zwischen der Elektrode und dem Werkstück stattfindet. Es wird dann ein Steuersignal
gegeben, über den in bekannter Weise nicht dargestellte z.B. hydraulische Ventile schliessen, sodass der Arbeitskolben
nicht weiter nach unten ausgefahren wird. Vor dem erläuterten Einfahren mit der Elektrode in die Werkstückausnehmung war die
in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung bereits auf Null gestellt worden, d.h. der Elektrodensupport 8 wurde bezüglich der
Getriebeplatte 7 genau ausgerichtet, so dass die Exzentrizität bei beiden Exzenterscheiben 32 Null beträgt. Beide Exzenterscheiben
32 liegen dann also konzentrisch zu ihren zugeordneten Wellen 13. Zum Einstellen dieser Null-Stellung dient die von
Hand betätigbare Einstellmutter 23, und diese Einstellung wird mittels zweier nicht dargestellter Messuhren festgestellt. Jede
Messuhr ist an ihrem Halter 47 befestigt und liegt mit ihrem Taster am Elektrodensupport 8 an. Durch Verdrehen der Einstellmutter
2 3 wird die Welle 13 mit ihrer Auflauframpe 15 nach oben gezogen, wodurch die Exzenterscheibe 32 radial gegen die Kraft
der Feder 36 bis zur konzentrischen Lage bewegt wird. Diese Null-Stellung findet an beiden Einstellmuttern 2 3 statt.
Nach diesem Null-Stellen und dem Einfahren der Elektrode in die Werkstückausnehmung wird die Elektrode durch
Einstellung einer Exzentrizität bei der Exzenterscheibe 32 radial bewegt. Diese radiale Verstellung der Elektrode wird mit
der Einstellmutter 4 vorgenommen. Durch Verschrauben der Einstellmutter 4 von Hand wird die Gewindespindel 3 und damit die
-Welle 13 mit Auflauframpe 15 nach oben gezogen und die Exzenterscheibe
32 mit Elektrodensupport 8 und Elektrode werden entlang der Schlittenführung 34 geradlinig gegen die Kraft der Feder
36 bewegt. Die Exzenterscheibe 32 erhält also eine Exzentrizität bezüglich der Welle 13, so dass der Elektrodensupport 8 zu
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einem Teil einer Kurbel wird. Diese radiale Verstellung der Elektrode findet so lange statt, bis die Furücenerosionsmaschine
anspricht, d.h. bis sich die Elektrode mit ihrer Seitenwandung z.B. der Innenwandung· einer V.'erkstückausnehmung auf den jeweiligen
Arbeitsspalt angenähert hat. Es ist ebenfalls der zum Feinbearbeiten bestimmte Arbeitsspalt. Das Ansprechen der
Maschine macht sich so bemerkbar, dass der Arbeitskolben 1 z.B. um 1/10 mm eingefahren wird. Es liegt also nunmehr eine feste
Zuordnung zwischen der Bewegung der Elektrode in ihrer Längsachse (durch Verschieben des Arbeitskolbens 1) und der Verstellung
der Exzentrizität der Exzenterscheibe 32 (und damit Bewegung der Elektrode quer zu ihrer Längsachse) vor.
Jedes weitere A'usfahren des Arbeitskolbens 1 hat
eine weitere radiale Nachaussenbewegung der Elektrode zur Folge, und umgekehrt. Die Vorrichtung ist nunmehr zur elektroerosivsn
Feinbearbeitung z.B. der Innenwandungen einer Werkstückausnehmung parat und der Motor 4 2 wird eingeschaltet. Die Büchse
27 mit Geradführung 34 und Exzenterscheibe 32 mit Folie 3 5
sowie Welle 13 werden zur Rotation angetrieben. Diese Rotationsbewegung der beiden an den Enden des Elektrodensupports 8 vorhandenen
Exzenterscheiben 3 2 wird in eine translatorische Bewegung des Elektrodensupports 8 und seiner Elektrode umgewandelt.
Bei dieser translatorischen Elektrodenbewegung wird die Seitenfläche der Elektrode über die gesamte Tiefe der
Werkstückausnehmung immer mit dem richtigen Arbeitsspalt entlang der Innenwandung der Werkstückausnehmung bewegt und die elektrcerosive
Bearbeitung findet über die gesamte Ausnehmungstiefe statt. Die Elektrode arbeitet also nicht mehr nur mit ihrer
vorderen Stirnfläche sondern auch mit ihrer radialen Projektionsfläche.
Durch diese Arbeitsweise der Elektrode geht das Feinbearbeiten der Werkstückausnehmung wesentlich schneller
vor sich als bei der bekannten Arbeitsweise und die Elektrodenabnützung
ist wesentlich geringer. Die zur Durchführung dieses
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Verfahrens erläuterte Vorrichtung hat auch einen einfacheren und damit weniger störanfälligen Aufbau als die eingangs genannte
bekannte Vorrichtung.
Einen konstruktiv noch einfacheren Aufbau hat die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4, bei der die gleichen Bewegungen
der Elektrode und damit deren gleiche Arbeitsweise auf die folgende V/eise erreicht wird. Bei diesem Aus führ urigsbeispiel
der Vorrichtung wurden die Bauteile, die zur Umwandlung der Rotationsbewegung der Exzenterscheibe 3 2 in eine translatorische
Bewegung des Elektrodensupports 8 f und damit der Elektrode
dienen, anders ausgebildet. Es ist nur noch ein Halter für eine Messuhr zum Nullstellen der Exzenterscheibe 3 2 vorhander..
Die von der exzentrisch umlaufenden Exzenterscheibe 3 2 dem Elektrodensupport 8' verliehene Bewegung wird mittels der beiden
Schlittenführungen 48 und 49 am Schlitten 50 in eine translatorische Bewegung des Elektrodensupports 8f umgewandelt.
Ist das elektroerosive Feinbearbeiten mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 oder der Vorrichtung nach den
Fig. 3 und 4 beendet, stellt die Funkenerosionsmaschine ab und die Elektrode kann schnell aus der Werkstückausnehmung herausgefahren
werden.
Die Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung nach
den Fig. 5-10 stellt eine weitere Verbesserung dar. Die Verbesserung ist darin^zu sehen, dass diese Vorrichtung einen
noch einfacheren Aufbau hat, ohne dass die Qualität in der Arbeitsweise mit dieser Vorrichtung darunter leidet.
Hierfür wird die Welle mit einer Verzahnung zu ihrem unmittelbaren Antrieb durch die angetriebenen Kraftübertragungsorgane
versehen ,und das Exzenterstück wird stirnseitig zur Welle angeordnet, und die Auflauframpe wird an den Stirnseiten von
Welle und Exzenterstück angebracht.
Durch diese Massnahme können verschiedene Bauteile der beiden vorher beschriebenen Vorrichtungen vermieden bzw.
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zu einem einzigen Bauteil vereinigt werden, so dass neben der möglichen einfacheren und billigeren Herstellung auch eine
kompaktere Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht wird.
Die vorerwähnte Verbesserung, d.h. Vereinfachung der Bauteile und Zusammenfassen verschiedener Bauteile zu weniger
oder nur einem Bauteil betrifft hauptsächlich die bei den Eeispielen nach den Fig. 1-4 vorhandenen Bauteile, 13, 27, 32 und
35. Im folgenden werden gleiche Bauteile wie bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1-4 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Vorrichtung (wie die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4) ist bezüglich einer Ebene 6, in der die Längsachse des
Arbeitskolbens 1 liegt, unsymmetrisch aufgebaut. Die Arbeitsplan 2 wird vom Arbeitskolben' 1 getragen. Die Funkenerosicnsmaschine
hat das Maschinengestell 45. Der in Fig.. 5 links vom Maschinengestell 4 5 liegende und sich vertikal erstreckende Teil, den
man als Steuereinrichtung bezeichnen kann, ist also nur einmal vorhanden. An der Arbeitsplatte 2 ist die Platte 7' befestigt.
Ein Gehäuse 55 ist unter Zwischenlage einer elektrisch isolierenden Platte 56 starr an der Arbeitsplatte 2 befestigt.
Zwischen der Platte 7r und dem Elektrodensupport 8' liegt der
Schlitten 50, der mittels der Schlittenführung 48 mit der Platte 71 und mittels der Schlittenführung 4 9 mit den Elektrodensuppcrt
8' in Verbindung steht. Der Elektrodensupport 8' steht über eine elektrisch isolierende Platte 57 mit einem unteren Gehäuse 58
in starrer Verbindung. Zwischen dem Gehäuse 55 und dem Gehäuse 58 befinden sich wiederum mehrere Zugbolzen 9, die mittels
Wälzlagerringen 11 am Gehäuse 55 abgestützt sind, so dass eine Bewegung des Supports 8' gegenüber der Platte 7 * im Rahmen
des Spieles 10 ermöglicht wird. Die Bauteile 8', 57 und 58 führen in später erläuterten Weise wieder die translatorische
Bewegung gegenüber den Bauteilen 7', 56 und 55 durch.
Im folgenden wird nunmehr die vorerwähnte Steuereinrichtung beschrieben. Es ist hierfür eine vertikale Stange 5S
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vorhanden, die mit einem Vier- oder Sechskant 6 0 und mit einer:
Gewindeansatz 61 versehen ist. Am·unteren Ende der Stange 59
ist diese in axialer Richtung spielfrei mittels zwei Axiallager:: 62 und 63 an einer Welle 64 drehbar befestigt. Die Welle 64
ist gegenüber der Stange 59 frei drehbar. Am oberen Ende ist die Welle 64 mit einer Verzahnung 65 versehen, die mit dem
Zahnrad 51 kämmt. Der Antrieb der Welle zur Rotation erfolgt somit vom Elektromotor 4 2 über das Ritzel 51 und auf die Verzahnung
65. Die Welle 64 ist als Hohlwelle ausgebildet und ihre untere Stirnfläche ist gegabelt. Der gabelförmige Unterteil j
der Welle 64 weist somit die beiden Wangen 66 und 67 der Gabel j auf. Die Wangen 66 und 67 weiser, auf der Innenseite den einen !
Teil von zwei Geradfüh^ungen 69 auf, die unter dem Namen "Schnee-;
berger-Längsführung" bekannt sind. Die beiden Gerad-Führungen j
68 liegen in der Darstellung nach Figur 9 deckungsgleich hin- j
tereinander. Diese beiden Geradführungen 68 liegen geneigt zur i Drehachse der Welle 64. Beim dargestellten Beispiel wurde ein j
Neigungswinkel von 45 gewählt. Die Welle 64 sitzt in einer Büchse 69, auf der sich eine handelsübliche Kugelbüchse 70
befindet. Letztere ist noch innerhalb des Gehäuses 5 5 gelagert.
Die Kugelbüchse 70 erlaubt sowohl eine spielfreie axiale Bewegung der Welle 64 mit Büchse 59 als auch eine Drehbewegung
der Welle 64 mit der Büchse 69 bezüglich des Gehäuses 55. Die Stange 5 9 durchragt mit ihrem Gevindeansatz 61 das Gehäuse 5 5
mit Spiel, und auf dem Gewindeansatz ist ein Anschlagriegel 71
verschraubbar und mittels einer Stellschraube 72 in der jeweils verschraubten Stellung blockierbar. Aus Kontagegründen ist j
das Gehäuse 5 5 zweiteilig ausgebildet und weist einen recht- ) eckigen Teil 73 und einen Deckel 74 auf.
Das mit dem Elektrodensupport 8' starr verbundene
Gehäuse 58, das zusammen mit der. Support 8' die translatorische Bewegung auszuüben hat, dient zur drehbaren Lagerung eines
Exzenterstückes 75. Letzteres weist eine rechtwinklige, drei- I
eckige Platte 76 auf, an die sich nacheinander zwei Wellenzapfen
77 und 78 anschliessen. Die Bauteile 76, 77 und 78 bilden ein Stück. Das Einsatzstück 75 ist mittels Nadellagern 79 und 80
radial und axial spielfrei drehbar im Gehäuse 58 gelagert. Zur axial spielfreien Halterung des Exzenterstückes 7 5 im Gehäuse
58 ist noch eine Laufscheibe 81, ein Sicherungsblech 8 2 und
eine Sicherungsmutter 8 3 vorhanden. Das Exzenterstück 7 5 wird axial von einer Gewindebohrung durchsetzt, in der eine Stellschraube
81 gehalten ist.. Eine Schraubenzugfeder greift mit ihrem einen Ende an dieser Stellschraube 84 an und ist mit
ihrem anderen Ende auf einem an der Welle 64 abgestützten Zapfen 8 5 gehalten. Die Feder 87 hat das Bestreben, die Stange
59 mit Welle 64 nach unten gegen das Exzenterstück 7 5 zu ziehen, Die Hypothenuse der dreieckigen Platte 76 vom Exzenterstück 75
ist mit dem anderen Teil der erwähnten Geradführung 68 versehen, Die Welle 64 steht also mittels dieser Geradführung 68 mit dem
Exzenterstück 7 5 in Verbindung. Das Exzenterstück 7 5 liegt
hierbei mit seinem plattenförmigen Teil 7 6 im Zwischenraum des gegabelten unteren Endes der Welle 64.
Das Exzenterstück 7 5 liegt also stirnseitig zur Welle 64, und die geneigt zur Drehachse der Welle 64 liegende Geradführung
68 stellt die erfindungsgemässe Auflauframpe zwischen der Welle 64 und dem Exzenterstück 7 5 dar. Eine axiale Bewegung
der Welle 64 bezüglich des Gehäuses 55 hat eine radiale Verstellung des Exzenterstückes 7 5 mit seinem Gehäuse. 58 bezüglich
des Gehäuses 55 zur Folge.
Es wird nunmehr der obere Teil der in Fig. 5 links liegenden Steuereinrichtung erläutert. Der ein gewisses Stück
oberhalb des Sechskantes 60 liegende Teil der Stange 59 weist einen glatten, gleichmässigen Verlauf, also ohne Abstufung, auf.
Dieser Teil der Stange 59 ragt frei durch eine Durchbrechung eines Gehäuses 88, das am Maschinengestell 45 befestigt ist.
Auf der Stange 59 sitzt eine Stangenklemme 89, die mittels einer Schraube 90 an jeder beliebigen Stelle der Stange 59
durch Klemmen befestigt werden kann. Im Gehäuse 8 8 ist ein
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liegender Keil 91 mittels einer Stellschraube 9 2 in Fig. 5 nach rechts verschiebbar gehalten. Bei zurückgedrehter Schraube 9 2
wird der Keil 91 durch eine nicht dargestellte, der Schraube 9 gegenüberliegende Drückfeder in Fig. 5 nach links bewegt. Auf
dem Keil 91 liegt eine Platte 93 auf. Diese Platte 93 wird mittels zweier Zugfedern 94 ständig an den Keil 91 angedrückt.
Hierzu sind beide Enden jeder Feder 94 an Eolzen 95 und 96 befestigt, wobei die Bolzen 9 5 auf der Unterseite des Gehäuses
88 abgestützt sind} wogegen die Bolzen 96 auf der Platte 9 3
aufliegen. Die Stangenklemme 8 9 liegt mit ihrer unteren Stirnfläche auf der Platte 93 auf.
In der Platte 9 3 ist noch eine federbelastete Schraube 97 verschraubbar, die frei ins Gehäuse 8 8 ragt und in nicht
dargestellter Weise am Taster einer Messuhr 98 anliegt.
Zwischen der Platte 7' und dem Elektrodensupport 8'
sind noch zwei um 90 zueinander versetzt angeordnete Messuhren 99 und 100 vorhanden. Die Messuhr 100 ist mittels eines Halters
47 an der Platte 71 befestigt und in Fig. 5 nicht dargestellt.
Die Messuhr 99 ist mittels eines Halters 101 am Support 8f
befestigt. Mittels der Messuhr 9 9 werden Verschiebungen des Supports 8' durch die Längsführung 49 wahrgenommen und mittels
der Messuhr 100 werden Verschiebungen des Schlittens 55 und damit auch des Supports 8' in den Längsführungen 48 wahrgenommen.
Der erwähnte, auf der Stange 59 verschraubbare Anschlag 71 stellt ein erstes Verstellorgan dar, mittels dem
die Stange 59 gegenüber dem Elektrodensupport 8' verstellbar
ist. Der im Gehäuse 88 vorhandene Keil 91 stellt ein zweites Verstellorgan für die Stange 59 dar. Mittels des Keiles 91 ist
die Stange 59 bei daran befestigter Klemme 89 gegenüber dem ortsfesten Vorrichtungsgehäuse 4 5 verstellbar.
Im folgenden wird die Arbeitsweise mit der Vorrichtung nach den Fig. 5-10 beschrieben.
Das sogenannte Null-Stellen der Vorrichtung, also
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das genaue Ausrichten des Supports 81 zur Platte 7', so dass
keine Exzentrizität zwischen Welle. 64 und Exzenterstück 75
vorhanden ist, erfolgt durch Verdrehen der Stange 59 mit dem Vier- oder Sechskant .60. Die Stange 59 wird hierbei im Anschlag
71 axial verschraubt, bis eine Rotation der Welle 64 mit dem Exzenterstück 7 5 keinerlei Bewegung des Gehäuses 58 und damit
des Supports 8r zur Folge hat. Diese Null-Stellung ist dann
erreicht, wenn die beiden Messuhren 99 und 10 0 keinen Ausschlag mehr anzeigen. Beim vorerwähnten Verschrauben der Stange 59
wird diese und der Anschlag 71 ständig durch die Feder 87 nach ] unten gezogen, so dass also der Anschlag 71 immer am Gehäuse j
55 anliegt. In dieser Null-Stellung wird dann auch die Messuhr 98 auf Null eingestellt. Eei dieser axialen Verstellung der
Stange 59 und damit der Welle 64 ist das.Exzenterstück 75
konzentrisch zur Welle 64 ausgerichtet, d.h. radial verstellt worden. Bei eingeschaltetem Motor 42 wird die Welle 54 und
das Exzenterstück 7 5 zur Rotation angetrieben. Es seil noch erwähnt werden, dass die nicht dargestellte Elektrode an der
Unterseite des Supports 8' befestigt ist. Soll nunmehr eine Innen- oder Aussenwandung einer Werkstückkontur elektroerosiv
bearbeitet werden, so wird nunmehr die translatorische Bewegung des Supports 8' eingestellt. Hierzu muss eine Exzentrizität
zwischen dem Exzenterstück 7 5 und der Welle 64 eingestellt werden. Dies erfolgt mittels der Einstellschraube 92. Die
Stangenklemme 89 war vorher entlang der Stange 59 bis zum Anschlag an die Platte 9 3 nach unten geschoben und an der
Stange 59 festgeklemmt worden. Durch Verdrehen der Schraube 9 wird der Keil 91 in Figur 5 nach rechts geschoben und hebt
über die Platte 9 3 und die Klemme 89 die Stange 59 nach oben. Das angehobene Mass wird an der Messuhr 98 angezeigt. Um
dieses Mass ist auch die Welle 64 im Gehäuse 5 5 angehoben worden. Diese axiale Aufwärtsbewegung der Welle 64 hat eine
radiale Bewegung des Exzenterstückes 75 in Figur 9 nach rechts
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<0
zur Folge. Da die Geradführung 68 unter einem Winkel von 4 5 zur Drehachse der Welle 64 geneigt liegt, beträgt das Verhältnis
der Axialbewegung der Welle 64 zur Radialbewegung des Exzenterstückes
7 5 1:1. Nunmehr liegt das Exzenterstück 7 5 exzentrisch zur Welle 64,und das Gehäuse 58, zusammen mit dem Support 8'
führt eine translatorische Bewegung aus. Der Kolben 1 fährt
um den eingestellten Betrag zurück und erodiert dann selbsttätig entsprechend der Abtragsleistung den an der Einstellschraube
92 eingestellten Betrag an den Seitenwandungen ab. Wird die Schraube 9 2 dann in der anderen Richtung gedreht, senkt sich
der Keil 91 ab und damit auch die Stange 59 und die Welle 64, und das Exzenterstück 7 5 wird in Fig. 9 nach links bewegt. Durch
die in Fig. 9 dargestellte Zugfeder 8 7 wird die Stange 59 immer nach unten gezogen.
Im folgenden soll noch ein Detail der Vorrichtung nach den Fig. 5-10 beschrieben werden, mit dem zwar nicht mehr
erfindungsgemäss mit der Vorrichtung gearbeitet wird, das aber
zeigt, wie der Verwendungsbereich der erläuterten Vorrichtung noch für das praktische Arbeiten erweitert werden kann. Gemäss
der Erfindung wird das Exzenterstück zur Rotation und der Elektrodensupport zur Translation angetrieben. Im folgenden soll
geschildert werden, wie ein elektroerosives Bearbeiten ohne Rotation des Exzenterstückes und damit auch ohne Translation
des Elektrodensupports erfolgen kann. Im Gehäuseteil 74 sitzt ein federbelasteter Arretierstift 102, der mit seiner unteren
Verriegelungsnase in einen in der oberen Stirnfläche der Welle 64 vorhandenen Teilkreis einschnappen kann. Der Teilkreis
hat also eine Vielzahl von über seinem Umfang verteilt angeordnete Rastlöcher. Bei eingeschnapptem Raststift 10 2 ist
somit die Welle 64 drehfest blockiert. Durch Verstellen der Einstellschraube 92 wird nunmehr die Welle 64 lediglich axial
verstellt, so dass auch das Exzenterstück 76 und damit der Elektrodensupport 8' nur geradlinig horizontal bewegt werden.
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5Ä
Mit dieser Massnahme wird also die nicht dargestellte Elektrode
unter einem Winkel von 45° zwischen der Vertikalen und Horizontalen verstellt. Ein solches Arbeiten mit der Elektrode
kann z.B. vorgenommen· werden, wenn in einen Radius einer Innenwandung eine Ecke hergestellt werden soll. Es ist natürlich
eine besondere Sicherheitsvorkehrung hierzu getroffen worden, damit der Motor 42 vorher abgeschaltet wird, bevor der Verriegelungszapfen
102 in die Welle 64 einrasten kann.
Es soll noch erwähnt werden, dass man an der Stange 59 ein nicht dargestelltes Antriebsorgan angreifen lassen kann
zum gesteuerten axialen Verstellen der Stange 59, also zum Abheben der Stange 59 von der Platte 93. Durch diese Massnahme
kann die im erfindungsgemässen Verfahren erläuterte feste
Zuordnung zwischen der Bewegung der Elektrode in ihrer Längsachse und der Verstellung der Exzentrizität des Exzenterstückes
geändert oder ganz aufgehoben werden. Durch eine derartige gesteuerte Axialbewegung der Stange 59 unabhängig von der Bewegung
des Arbeitskolbens 1 wird die radiale Verstellung der Elektrode unabhängig von ihrer axialen Verstellung vorgenommen.
Auf diese Weise können verschiedene Konturen, z.B. auch ein Konus, bearbeitet werden.
Vergleicht man die Vorrichtung nach den Fig. 5-10 mit den beiden Vorrichtungen nach den Fig. 1-4, so ersieht
man, dass sowohl vom einseitigen, d.h. unsymmetrischen Aufbau Gebrauch gemacht wird, wie er in den Figuren 3 und 4 erläutert
worden ist, und weiterhin wurden verschiedene Bauteile vereinfacht. Die in den Fig. 1-4 erläuterte Welle 13 und Büchse
27 wurden nunmehr vereinigt und ergeben die Welle 64. Die in den Fig. 1-4 erläuterten Federn 36 und 46 wurden nunmehr zusammengefasst
und ergeben die Feder 87. Die in den Fig. 1-4 erläuterte Geradführung 34 und die Auflauframpe 15 sowie die Rolle
35 wurden zusammengefasst und ergeben nunmehr die Geradführung 68. Dadurch, dass das Exzenterstück nunmehr stirnseitig zur Welle
liegt und nicht mehr die Welle radial umgibt wie in den Fig. 1-4, kann die Steuereinrichtung kcrrpakter hergestellt werden.
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'9 09833/0001
Claims (9)
1. Vorrichtung zum elektroerosiven Feinbearbeiten, deren Elektroden
mittels eines Exzenterstücks seitlich relativbeweglich sind, das in Bezug auf eine der Elektroden eine vertikal unveränderliche
Lage hat und das mit einer Welle zusammenwirkt, wobei es zu deren Wellenachse in einem bestimmten Winkel verstellbar ist, und mit
einer Steuervorrichtung zum Aufrechterhalten der Funkenerosionsbedingungen im Arbeitsbereich zwischen den bewegten Elektroden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterstück (32,75) mit der Welle (13,27,- 64) drehfest verbunden ist, daß die
Welle (13,27,-64) winkelmäßig verstellbar ist, und daß zumindest
Teile (13) der Welle (13,27;64) bezüglich der Gegenelektrode höhenverstellbar sind und damit die durch das Exzenterstück (32,75) bewirkte
seitliche Relativbeweglichkeit bei zunehmender Eindringtiefe der Werkzeug-Elektrode in die Werkstück-Elektrode zu erhöhen
oder zu verringern ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gleitführung (68) zwischen der Welle (13,27,-64) und dem Exzenterstück (32,75) mit der Vorschubrichtung einen Winkel
von 45° bildet.
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* 25Ϊ9893
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Lage der Welle (13,27;64) in Bezug auf ein die Werkstück-Elektrode aufweisendes Maschinengestell (45)
justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennz
e ic hnet, daß die Axialverstellung der Welle (13,27;64)
bzw. die Radialverstellung des ExzenterStücks (32,75) und die
Vorschubbewegung der Werkzeug-Elektrode miteinander gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialverstellung der Welle (13,27;64)
und die Radialverstellung des Exzenterstücks (32,75) bis zum Erreichen eines bestimmten Vorschubs der Werkzeug-Elektrode entkoppelt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, bei der das Exzenterstück stirnseitig vor der Welle angeordnet, mit ihr über die dort vorhandene
Gleitführung in Eingriff und axial zusammengehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (64) einen Teil (76) des Exzenterstücks (75) gabelförmig umgreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (64) innerhalb eines Gehäuses mittels einer Kugelbüchse (70) axial verstellbar und drehbar gelagert ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
daß das Exzenterstück (32) eine die Welle (13) mit Spiel umgebende Hülse ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (64) drehbar aber unverschieblich mit einer an dem Maschinengestell (45) und an dem Support (81)
verstellbaren Stange (59) verbunden ist.
verstellbaren Stange (59) verbunden ist.
909833/0001
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