DE2559405A1 - Schneckenpresse zum entwaessern, entsaften oder entoelen - Google Patents
Schneckenpresse zum entwaessern, entsaften oder entoelenInfo
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Description
Anmelderin: Usine de Wecker, Wecker / Luxembourg
Schneckenpresse zum Entwässern, Entsaften oder Entölen
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Entwässern, Entsaften oder Entölen von organischen bzw. anorganischen
Stoffen,wie beispielsweise Gemüse, Obst, Palmfrüchte,
Zellstoffe usw. , mit einer oder mehreren in einem Seiher umlaufenden Schnecke, durch die das Preßgut dem
Seiher zugeführt wird und in dem Seiher zusammengepreßt wird, welcher aus einem hochporösem Sintermetall besteht.
Nach dem Stande der Technik sind an Schneckenpressen herkömmlicher
Art Seiher bekannt, die aus Siebblechen oder dergleichen aufgebaut sind. Da solche Siebbleche infolge iker
i^ochung in der Festigkeit geschwächt sind, ist es notwendig,
den Seiher an seinem äußeren Umfang durch Stützbandagen oder dergleichen abzustützen. Der Seiher der erfindungsgemäßen
Gattung besteht nicht aus Siebblechen, sondern aus einem für Filterzwecke bekannten hochporösen Sintermetall. Ein solches
Sintermetall hat aufgrund seiner besonderen Struktur eine
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sehr geringe Zugfestigkeit und benötigt deshalb in verhältnismäßig
geringem Abstand Stützbandagen. Die nach dem Stande der Technik bekannten Stützbandagen liegen ringsum
an der Außenwand des Seihers an, so daß der Seiher im Bereich der Stützbandagen flüssigkeitsundurchlässig ist.
Verwendet man derartige ringsum an der Außenwand des Seihers anliegende Stützbandagen bei einem Seiher aus hochporösem
Sintermetall, so geht infolge der notwendiger-weise dichten Anordnung der Stützbandagen ein großer Teil der Filterfläche
verloren. Hinzu kommt, daß die Anlageflächen des Seihers an der Stützbandage bearbeitet sein müssen. Durch diese
Bearbeitung an der äußeren Oberfläche leidet die Durchlässigkeit des Sintermetallkörpers ebenfalls.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Schneckenpresse
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß trotz der verhältnismäßig dichten Anordnung der Stützbandagen
nur wenig Filterfläche verloren geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Schneckenrpesse der eingangs genannten Art vor,
daß der Seiher an seinem äußeren Umfang in an sich bekannter Weise durch Stütz^bandagen abgestützt ist, die an in der
äußeren Oberfläche des Seihers mit Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen abgestützt sind.
Bei dieser Art der Abstützung wird die im Gegensatz zur
verhältnismäßig schlechten Zugfestigkeit gute Druckfestigkeit des Sintermetalles ausgenützt. Die von den Stützban-
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dagen auf die in der äußeren Oberfläche des Seihers befindlichen
Vorsprünge ausgeübten Druckkräfte verteilen sich infolge der besonderen Struktur des Sintermetalles
durch eine Druckübertragung auf verhältnismäßig großflächige Bereiche, so daß bei genügend dichter Anordnung
der Vorsprünge und genügender Wanddicke eine Stabilisierung des Seihers allein durch Druckkräfte erfolgt.. Die nur
an den Vorsprüngen von außen anliegenden Stützrippen behindern die Durchströmbarkeit des Seihers fast nicht. Die
durchtretende Flüssigkeit kann nämlich aus den Seitenwandungen der Vorsprünge völlig unbehindert abströmen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung ist vorgesehen, daß der Seiher an seinen Enden sowohl in axialer Richtung als auch in
radialer Richtung abgestützt ist. Hierdurch kann der Seiher auch die auf ihn einwirkenden axialen Kräfte einwandfrei
aufnehmen, ohne daß an seine Zugfestigkeit besondere Anforderungen gestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die gesamte Schneckenpresse,
Fig. 2 den Seiher und Sammelbehälter im Querschnitt (Siehe Detail A in Fig. 1 ),
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4- einen teilweise Längsschnitt durch die Wand des
Seihers,
Fig. 5 eine Draufsicht, von außen auf eine Abwicklung
der Wand des Seihers,
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1'1Xl1;. υ ο im.· μ iJcliuil-l. uiiLl ..-mc; (J or Linie Vl - Vi in
Fig. -ι,
Fig. 7a eine Ansicht einer Stirnwand, Fig. 7b
und je einen Schnitt durch die in Fig. Ja darge-
Fig. 7c stellte Stirnwand und
Fig. 8 eine Ansicht einer Stützbandage zeigen.
Die in der Zeichnung dargestellte Doppelschneckenpresse weist zwei parallel zueinander angeordnete Schnecken 1
und 2 auf, die in einen Seiher 3 hineinragen. Die Schneckengänge der ,Schnecken 1 und 2 greifen ineinander und sind
in engem Abstand zu der Wand 3 a des Seihers angeordnet. Die Wellen der Schnecken 1 und 2 werden von einer Antriebseinheit
4 drehend angetrieben. Am aus dem Seiher 3 herausragenden Ende laufen die Schnecken in einem nach oben
offenen Aufgaberaum 5 um, in den das Preßgut von oben eingegeben wird, derart, daß es zwischen die Schneckengänge
der Schnecken. 1 und 2 fällt und von diesen in den Seiher transportiert wird.
Der-Seiher 3 weist an seinem dem Aufgaberaum 5 abgewandten
Ende eine Austrittsöffnung. 6 auf, die von einem Drosselsystem 7 teilweise verschlossen ist. Dieses Drosselsystem
7 kann beispielsweise aus Preßkonen, Klappen oder einer Durchtrittsverengung bestehen.
Der Seiher 3 ist in einem Aufnahme- und Sammelbehälter 9 angeordnet, dessen Wandungen den Seiher 3 mit Abstand umgeben.
Der Aufnahme- und Sammelbehälter 9 ist an seiner
Unterseite mit einer Sammelrinne 1o und einem Abfluß-
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kanal 11 versehen, der milkelü eines Absperrorgarie a 12
verschließbar ist. Die Wandungen 3^ des Seihers 3 Gestehen
aus porösem Sintermetall. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um ein aus CR-NI-FlO-Stahl-Granalien bestehendes Sintergut, welches jedoch auch aus anderen
Legierungen ( Stahl, Kupfer ) bestehen kann. Die Filterfeinheit dieses Sintergutes beträgt o,o2o his o,2oo mm .
Alternativ kann auch Edelstahl-Sintermetall aus zusammengesinterten Edelstahlfasern verwendet werden.
An seiner Außenseite ist das Sintermetall der Wandung Ja
des Seihers 3 mit Yorsprängen 13 versehen. Diese Vorsprünge
13 sind entlang von sich in Umfangsrichtung des
Seihers 3 erstreckenden Ringen und auf diesen Ringen in Umfangsrichtung mit regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
Sie bestehen aus Erhebungen, die nach außen hin vorstehen. Die nach außen weisenden Oberflächen dieser
Vorsprünge I3 sind derart bearbeitet, daß sie sich in einer gemeinsamen Stützfläche erstrecken, die der Querschnittsform des Jeihers 3 angepaßt ist. Um den Seiher 3 herum
verläuft eine Anzahl von Stützbandagen 14, die in axialer Richtung in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
Die Stützbandagen 14 liegen mit ihrem inneren Umfang an den sich zu einer gemeinsamen Stützfläche ergänzenden Oberflächen
der jeweils auf einem Ring angeordneten Vorsprünge 13 an und sind an diese durch eine Schweißung angeheftet.
Zwischen den Vorsprüngen I3 bleibt auch unter den Stützbandagen
14 eine aktive Filterfläche frei· Die im Bereich
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der Stützflächen durchtretende Flüssigkeit kann über die
Seitenwände der Vorsprünge I3 abfließen.
Die Stützbandagen 14- sind über den größten Teil ihres Umfanges nach Außen hin an der Wand des Sammelbehälters
9 abgestützt. Unten belassen sie jedoch einen Durchtritts
querschnitt für die Abflußrinne 1o frei.
An den Stirnseiten sind der Seiher 3 und der Sammelbehälter
9 durch Strinwände 15 und 16 verbunden, die mit der Wandung
des Sammelbehälter 9 verschweißt sind und in deren öffnungen der Seiher 3 derart eingesetzt ist, daß er sowohl in
axialer Richtung als auch in radialer Richtung eine Abstützung erfährt. Hierzu weisen die Öffnungen in den Stirnwänden
15 bzw. 16,in die der Seiher eingesetzt ist, Stufen
auf, durch die einerseits nach innen weisende und andererseits in axialer Richtung weisende Stützflächen gebildet
\erden ( siehe Fig. 7a, ?b und 7c ). An der Oberseite des
Sammelbehälters ist ein Zuführungsrohr 17 für Dampf oder
ein anderes Spülmittel vorgesehen, das über geeignete Anschlußöffnungen mit dem Innenraum des Sammelbehälters 9
verbunden ist. Über dieses Zuführungsrohr 17, das mittels eines Absperrorganes 18 absperrbar ist, kann der Innenraum
des Sammelbehälters 9 bei abgesperrtem Abflußkanal 11 mit Dampf oder einem anderen geeigneten Spülmittel beaufschlagt
werden. Dieses Spülmedium durchspült die Wandungen 3& des
Seihers 3 entgegen der Durchtrittsrichtung der Flüssigkeit, so daß an der Innenseite des Seihers 3 festgesetzte und
teilweise eingedrungene Feststoffe fortgespült werden.
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Ansprüche
Claims (2)
- Patentansprüchef 1. !Schneckenpresse zum Entwässern, Entsaften oder Entölen von organischen bzw. anorganischen Stoffen wie beispielsweise Gemüse, Obst, Palmfrüchte, Zellstoffe usw., mit einer oder mehreren in einem Seiher umlaufenden Schnecke, durch die das Preßgut dem Seiher zugeführt wird und in dem Seiher zusammengepreßt wird, welcher aus einem hochporösem Sintermetall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiher (3) an seinem Umfang in an sich bekannter Weise durch Stützbandagen (14-) abgestützt ist, die an in der äußeren Oberfläche des Seihers (3) mit Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen (13) abgestützt sind.
- 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der -Seiher (3) an seinen Enden sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung abgestützt ist.S 09848/0219
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