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DE2559357A1 - Fahrwegwanderfeldstator - Google Patents

Fahrwegwanderfeldstator

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Publication number
DE2559357A1
DE2559357A1 DE19752559357 DE2559357A DE2559357A1 DE 2559357 A1 DE2559357 A1 DE 2559357A1 DE 19752559357 DE19752559357 DE 19752559357 DE 2559357 A DE2559357 A DE 2559357A DE 2559357 A1 DE2559357 A1 DE 2559357A1
Authority
DE
Germany
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stator
previously characterized
braced
rods
struts
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752559357
Other languages
English (en)
Other versions
DE2559357C2 (de
Inventor
Goetz Dipl Phys Heidelberg
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2559357A1 publication Critical patent/DE2559357A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2559357C2 publication Critical patent/DE2559357C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/15Machines characterised by cable windings, e.g. high-voltage cables, ribbon cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • P a t e n t b e s c h r e i b u n g
  • Fahrwegwanderfeldstatoren werden in den Fahrweg von zur Zeit in Entwicklung befindlichen neuartigen Verkahrssystemen eingebaut; sie bestehen aus genutaten Lamellenpaketen, in welche Starkstromkabel eingelegt werden.
  • Die Kabel werden mit Drehstrom beschickt, welcher durch Erzeugung eines Drehstrom-Wanderfaldes den Antrieb fflr die Fahrzeuge der neuartigen Systeme darstellt. Gleichzeitig dienen die Wanderfeld-Statoren als Anker für im Fahrzeug eingebaute Magnete und nehmen über Magnetfelder zwischen Stator und Fahrzeug Kräfte des Fahrzeuges, insbesondere dessen Gewicht auch.
  • Es gilt insbesondere, den Kostenaufwand für die Statoren niedrig zu haiten, damit die Vorteile der Antriebsart und der damit verbundenen Fahrtechnik nicht durch Kostennachteile kompensiert werden. Die Bemühungen bei der Entwicklang richten sich demnach auf die Erzielung geringster Material-, Herstellungs- und Montagekosten.
  • Soweit es hierüber bereits Erfahrungen gibt, hat man zunächst versucht, Statoren dadurch zu befestigen, daß windgelochte Winkelschienen an den Seiten des Statorpaketes mit ebenfalls durchgehenden Bolzen des Statorpaket zusamenhalten und an den Fahrwegstrukturen befestigen. Hierfür jedoch sind erhabliche Kosten für die Herstellung der gelochten Winkelschienen erforderlich. Eine andere Ausführungsart ist die, das Statorpaket senkrecht zur Polfläche zu durcithohrn und direkt an die Fahrwegstruktur anzuschrauben. Auch hier ergeben sich Herstellungsaufwände und Hantegeschwierigkeiten, die vermieden werden sollen.
  • Erfindungsgemäß werden die beschiagähnlichen Telle 1. (Fig. 1) über die Stangenbolzen 2 mit dem Stator verbunden. Über ein Durchgangsloch oder eine Gewindebohrung werden diese Bauteile 1 mit der Fahrwegstruktur, in Fig. 1 Uber ein Querprofil 3 verbunden Nachdem beim Stanzvorgang ein geringer Stanzgrad unvermeidlich ist, wird bei der Paketierung der Lamellen eine Tendenz des Bauteiles bemerkbar, welche dadur führt, daß sich der Stator in seinem Querschnitt verwöibt und zwar derart, daß die genutste Polflächenzeite konvex ausfällt.
  • Diese Auswirkung wird reduziert durch Verschiebung der des Le-lIen des Stators zusammenhaitenden durchgehenden Stangen bzw. Schraubbolzen, und zwar aus der Mittellinie des Statorrückenteils in Richtung auf die genutete Polflächenseite des Stators. Aus Gründen der Materialersparnis Ist hierbei als Lage der Stanzlöcher die Mittellinie der Polzähne vorzusehen. Hierdurch ergibt sich eine gerlngere Störung des magnetischen Flußquerschnittes, als bei anderer Anordnung.
  • Zusätzliche Stanzlöcher in der Polzahn-Mittellinie ergeben zwei Vorteile. Die Tendenz der Äußeren Stator-Lamellen, slch nach außen abzublegen, kann verhindert werden durch Elnzlehung eines Zugstabes in diese Bohrung, wobei darauf zu achten ist, daß dieser Zugstab entweder isoliert ist oder aus Kunststoff besteht, damit keine elektrisch leitenden Brücken zwischen den Lamellen an dieser Stelle, zusätzlich zu den ohnehin entsprechenden elktrischen Brücken bei den durchgehenden Stangen, fig. 1, 2 entstehen.
  • Außerdem ist besondere eine Ausführung, in Fig. 2, 1 von Vorteil, bei welcher die Stenzlöcher die Oberfläche des Pols öffnen.
  • Hierdurch ergibt sich beim, unter Anspruch 4 beschriebenen Stanzvorgang der Vorteil, der Stanzgstunterbrechung.
  • Im Falle dieser offenen Lochbestanzung kann auch nach der Herstellung des Statorpaketes eine erhZrtende Kunststoffmasse eingestrichen werden, die das Statorpaket zusätzlich an den Pol zähnen verfestigt.
  • Ein wesentlicher Teil der Herstellungskosten des Stators sin reine Materialkosten. Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 4.
  • vorgeschlagen, dle Lamellen von dor Rolle aus Streifen zu Stanzen und dabei die Stanznutzen Ineinanderkämmend gem.
  • Fig. 3 anzuordnen.
  • Der Stanzabfall wird dadurch entsprechend verringert und man erhält einen denkbar niedrigen Materialaufwand.
  • Die Statorpakete sind fester und zeigen ein besseres Verhalten gegenüber VerWitterungseinflüssen, wenn die Lamellem miteinander verkiebt sind. Aus Kostengründen ist es dabei nicht möglich, dieselben in einen Ofen oder in eine Vakuumkammer hineinzubringen, um sie mit Kunststoff zu tränken.
  • Inzwischen zun Stand der Technik gehörende Kleber können so verarbeitet werden, daß die auch vor dem Stanzvorgang aufgebracht werden, falls dieses zu geringeren Kosten führt eis nach dem Stanzvorgang. Diese Kleber müssen geeignet sein, unter zusammenpressendem Druck ihre Klebelgeschaft zu verwirklichen. Eine hierbei dienliche Erhöhung der Temperatur kann Induktiv bel diesem Vorgang aufgebracht werden, ohne daß hierzu Ofeneinrichtungen und besondere Zeitaufwände zusätzlich nötig werden.
  • Für die Herstellung breiterer Statorpakete ist es ein konstruktiver Vorteil, wenn die Statoraufhängig nicht nur an den Statorselten, sondern auch zwischen den Seiten, etwa in der Mitte, zusätzlich erfolgt. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei, nicht an den Seiten liegenden Befestigungssauteilen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. FAHRWEGWANDERFELDSTATOR P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wahrwegwanderfeldstator dadurch pekennzelchnet, da9 Lamellen des Stators durch quer durchgehende Stangen zusammengehalten werden und In Ihrer gegenseitigen Lage fixiert worden, wobei der Stator über kleine Bauteile mit einer oder zwei Bhrungen fur den Durchgang der Stangen an der Fahrwegstruktur befestigt wird.
  2. 2. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlöcher in den Lamellen für den Stangendurchgang einen größeren Abstand zum Statorrücken als zum Nutboden aufweisen und etwa in dre Mittellinie der Polzähne liegen.
  3. 3. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stanzlöcher in der Polzahn-Mittellinie an der Polfläche eingestanz sind.
  4. 4. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen von der Rolle aus Streifen gestanzt werden, wobei die Stanznutzen Ineinanderkämmend angeordnet sind.
  5. 5. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stanzeorgang abgelenkten Nutzen zu Paketen geordnet, durch die Stangen fixiert und einem, die Lamellen zusammenpressenden Druck, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, unterworten werden, welcher die mit Klebematerial vorher be schichteten Nutzen zu einem Block verklebt.
  6. 6. Wach vorher dadurch gekennzeichnet, daß das Stator-Paket auch Innerhalb seiner breiten Erstreckung Bauteile zur Befestigung nach Anspruch 1. aufweist.
DE19752559357 1975-12-31 1975-12-31 Fahrwegwanderfeldstator Expired DE2559357C2 (de)

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Publications (2)

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DE2559357A1 true DE2559357A1 (de) 1977-07-07
DE2559357C2 DE2559357C2 (de) 1987-04-02

Family

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DE2559357C2 (de) 1987-04-02

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