DE2559338A1 - Spann- und transporteinrichtung an schaelmaschinen - Google Patents
Spann- und transporteinrichtung an schaelmaschinenInfo
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Description
Th. Kieserling & Albrecht 17. Dezember 1975 Solingen Pat.Abt.Bra/St.
Patentanmeldung . «6 Akte K 209
Spann- und Transporteinrichtung an Schälmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Das Hauptpatent
beschreibt eine Spanneinrichtung an Schälmaschinen, mit der kurze zylindrische Werkstücke stirnseitig
eingespannt und axial durch den Messerkopf der Schälmaschine hindurch bewegt werden können. Dabei sind
weit ausladende Spannmittel erforderlich, um das Werkstück ohne Uraspannung ganz durch die Messerebene der
Schälmaschine hindurchschieben und wieder ablegen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für die Spannmittel zu schaffen, die sowohl ein Durchschieben
des Werkstücks durch den Messerkopf der Schälmaschine erlaubt, als auch eine schwingungsdäiupfende
Abstützung der Spannmittel in immittelbarer Nähe der Werkstück-Spannflächen
bzw. des Schwingungserregers, also des Messerkopfes, ermöglicht. Dabei gilt es, die Lagerung so zu gestalten,
daß Schwingungsanfachungen in den Spannmitteln
selbst vermieden werden und die Schwingungen im Werkstück gedämpft werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.Die die Spannmittel abstützenden Lagerelemente
befinden sich immer in der Nähe der Spannflächen des Werkstücks', außer wenn das Maschinengehäuse ein Nachfolgen bzw.
ein weiteres Vorschieben der Lagerelemente verhindert. Da-
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mit ist gewährleistet, daß während des Schälprozesses
das Werkstück durch die Abstützung der Spannmittel einerseits in der Nähe der Ebene des Messerkopfes und andererseits
in der Nachbarschaft des aus den Führungsrollen herausragenden Endes des Werkstücks eine gute Schwingungsdämpfung
erfährt, und daß es zusätzlich von ohnehin vor und hinter dem Messerkopf angeordneten Führungsrollen gehalten wird. Die
Lagerelemente sind Zwischenglieder, die einerseits die Spannmittel
führen und sich andererseits am Maschinengehäuse bzw. an Holmen des Spannwagens abstützen. Die Lagerelemente sind sowohl
gegenüber den Spannmitteln, als auch gegenüber dem Maschinengehäuse bzw. gegenüber den Spannwagen in Auszugsrichtung verschiebbar.
Der Spannwagen durchgreift mit seinen Holmen das Maschinengehäuse. Ein- und auslaufseitiger Teil
des Spannwagens sind durch die Holme, die im Maschinengehäuse geführt sind, starr verbunden.
Der Erfolg der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfung hängt von der Präzision des Schiebesitzes der Lagerelemente ab. Um
hier eine exakte und schwingungsdämpfende Abstützung zu erzielen, ist eine Ausgestaltung der Erfindung gem.- Anspruch 2
vorgesehen. Diese Maßnahme erweist sich als sinnvoll, da die Lagerelemente sowohl gegenüber den Spannmitteln als auch gegenüber
den Holmen bzw. einer Stützhülse zum Halten der Führungsrollen, in der·, ein Lagerelement verschiebbar ist, beweglich sein
müssen, um in jedem Falle die günstigste Lage in der Nähe der
Zerspanungsetelle einnehmen können. Die Anordnung der Lagerelemente kann im Rahmen der möglichen Verschiebung durch die
Verwendung von Hydraulikzylindern zu jedem Zeitpunkt beliebig vorbestimmt werden.
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Die Erfindung wird im einzelnen an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Übersicht über eine erfindungsgemäße Spann- und-Transporteinrichtung
Fig. 2 schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung
Fig. 3 das einlaufseitige Lagerelement gem.
Linie "HI-III in Fig. 1
Fig. 4 eine radiale Schnittdarstellung durch
ein erfindungsgemäß ausgebildetes, auslauf sei tiges Lagerelement.
Eine Schälmaschine 1 weist einen Spannwagen 17a, 17b auf, der
die Schälmaschine 1 um- bzw. durchgreift. Der Spannwagen besteht aus den Traversen 9,10, die durch Holme 8, 8a starr miteinander
verbunden sind. Die Traversen 9, 10 weisen Rollen 19, 20 auf, _aufLxlenen der-Spannwagen-3-7 (17a, 17b) auf Eundamentplatten 21,23
verschoben werden kann. Die Holme 8, 8a, sind in Führungen 7 in der Nähe der Messerebene im Maschinenkörper 24 axial beweglich
geführt. Ein kurzes zylindrisches Werkstück 6 wird über auswechselbare
Klemmstücke 22, 22a durch Spannmittel, eine Stange 16 und eine Kolbenstange 13a, an seinen Stirnflächen axial eingespannt.
Ein Lagerelement 25 verbindet zwei nebeneinander angeordnete Holme 8 (nur einfach dargestellt) und die Stange 16. Das
Lagerelement 25 ist über einen Hydraulikzylinder 26 mit der Traverse
10 des Spannwagens 17a verbunden. Das Lagerelement 25 ist auf den
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Holmen 8 und der Stange 16 in Vorschubrichtung des zu
bearbeitenden Werkstücks axial hin- und her verschiebbar.
Ein Zu- und Ablaufrost 28 bringt die unbearbeiteten Werkstücke zwischen die Spannmittel, die Stange 16 und
die Kolbenstange 13a, und führt die fertig bearbeiteten Werkstücke aus der Zeichenebene heraus ab.. . . . _ . .
Die Schälmaschine besteht aus einem Maschinenkörper 24 und aus einem umlaufenden Messerkopf 4, der eine Mehrzahl von
Schälmessern 3 aufweist und der an einer zeichnerisch nur angedeuteten umlaufenden Hohlwelle 2 befestigt ist. In die
umlaufende Hohlwelle 2 ragt eine mit dem Maschinenkörper starr verbundene Stützhülse 27 hinein, in der die Führungsrollen 5 drehbar gelagert sind, sodaß sie das nicht rotierende
axial vorgeschobene Werkstück zentrieren können und dabei dessen Schwingungen dämpfen. Gleichartige und gleichwirkende
Führunqsrollen 47 sind auchvor der Messerebene angeordnet. Die verlängerte Kolbenstange 13a ragt in Fig. 1
durch die Stützhülse 27 und den Messerkopf 4 hindurch und spannt das jenseits der Schälmaschine auf dem Ablagerost 28 liegende
Werkstück 6 an seiner Stirnfläche. Die Kolbenstange ist zum einen mit ihrem Kolben 13 im Zylinder 12 und zum andern mit
dem gesamten Spannwagen axial verschiebbar. Die Kolbenstange 13a ist durch flossenartige Ansätze 14 in der Traverse 9 in axialen
Schlitzen 15 geführt und so gegen Verdrehung gesichert. Die
Kolbenstange 13a ist in der Stützhülse 27 durch ein Lagerelement 28 radial abgestützt. Das Lagerelement 28 ist
auf der Kolbenstange 13a und in der Stützhülse 27 verschiebbar. An dem Lagerelement 28 greift ein Hydraulikzylinder 29 an, der
an der Kolbenstange 13 a angelenkt ist.
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Der gesamte Spannwagen wird durch ein im Maschinenkörper 24 gelagertes Ritzel 18, das in eine Verzahnung 8b des Holmes
8a eingreift, hin- und herbewegt. Die Lagerelemente 25, 28 sind mit hydrostatischer Lagerung versehen. Die hydrostatische
Lagerung besteht beim Lagerelement 28 aus sechs Hydraulikzylindern mit Kolben 30, 31, 32, 33, _34, 35, die kleine
Bohrungen 36, 37, 38, 39, 40, 41 aufweisen, durch welche Hydraulikflüssigkeit nachgeführt werden kann. Das Nachführen
der Flüssigkeit erfolgt durch die hohle Kolbenstange
des Zylinders 29. Die Kolben stehen ständig unter Druck. Ein Zurückweichen der Hydraulikflüssigkeit wird durch ein nicht
dargestelltes Rückschlagventil an jedem Zylinder der hydrostatischen Lagerung ausgeschlossen. Die Kolben 33, 34, 35 gleiten
in der Stützhülse 27 auf hierfür vorgesehene Schienen 42, 43, 44. Die Kolben 30, 31, 32 gleiten auf der Kolbenstange 13a.
Die hydrostatische Lagerung dämpft auftretende Schwingungen, d.h., sie führt sowohl die Lagerelemente als auch die Spannmittel
spielfrei. In Fig. 3 ist das Lagerelement 25 dargestellt. In den Öffnungen 42, 43 gleiten die Holme 8. Die öffnung 44 nimmt
die. Stange 16-auf. Auch das Lagerelement 25 wird durch die hydrostatische Lagerung in allen drei öffnungen, wie für das
Lagerelement 28 vorgeschrieben, mit der Stange 16 und den Holmen
8 spielfrei und schwingungsdämpfend verbunden.
Im Folgenden wird an Hand des in Fig. 2 dargestellten Arbeitablaufs
die Funktionsweise der Einrichtung erläutert. Ausgehend vom Zustand nach Fig. 1, der auch in Fig. 2a dargestellt
ist, wird der gesamte Wagen 17 nach rechts vorgeschoben, wobei das Werkstück 6 zwischen die Schälmesser 3 geführt wird. Das
Lagerelement 25 begleitet zunächst das Werkstück mit unverändert geringem Abstand. Das Lagerelement 28 "wartet" während
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dieser Zeit unmittelbar hinter den ortsfesten, der Messerebene zugeordneten Führungsrollen 5 (Fig. 2af 2b). Nach Beginn
des Schälvorganges wird unter Aufrechterhaltung der Bewegung des Spannwagens 17 und des Werkstücks 6 die Vorschubbewegung
des Lagerelementes 25 in Abhängigkeit von der Länge des Werkstücks
6 gestoppt. Das Lagerelement 25 befindet sich dann in unmittelbarer Nähe der Messerebene. Die Stange 16 gleitet ebenso
wie die Holme 8 für den Rest der Vorschubbewegung in den öffnungen
42, 43, 44 des Lagerelements 25. Der Kolben 45 bewegt sich im Zylinder 26 zurück. Sobald das vordere Werkstückende die
Führungsrollen 5 (auf dem Hinweg) verläßt, weicht das Lagerelement 28 mit der Geschwindigkeit des Werkstücks 6 zurück und
stützt es in der Nähe seiner vorderen Stirnfläche an der Kolbenstange
13a ab. Der an der Kolbenstange 13a befestigte Zi1 Inder
weicht bis kurz nach Schälbeginn mit dieser zurück. Wenn das Werkstück aus den Führungsrollen 5 hervortritt, gehen das
Lagerelement 28, Zylinder 29 und Kolben 46 mit der Vorschubgeschwindigkeit zurück. Das Werkstück wird also durch die Lagerelemente
25, 28 ständig in der Nähe seiner Stirnflächen abgestützt*,""
soweit das Maschinengehäuse 24 bzw. der Messerkopf 4 dies zulassen. Zusätzlich wird das Werkstück von den ortsfesten
Führungsrollen 5 und 47 während der Bearbeitung gehalten. Der für die Erfindung an sich unwesentliche Rücklauf, bei dem
keine Schälbearbeitung stattfindet, läuft in umgekehrter Reihenfolge ab. Das fertige Werkstück wird nach dem Rücklauf des Spannwagens
17 wieder auf das Ablaufrost 28 abgelegt.
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Leerseife
Claims (3)
- Spann- und Transporteinrichtung an Schälmaschinen mit einer einen Messerkopf tragenden umlaufenden Hohlwelle, sowie vor und hinter dem Messerkopf vorgesehenen und in dessan Achsrichtung hin- und herbewegbaren in die Hohlwelle hineinragenden Spannmitteln zum Zu- und Abführen der Werkstücke nach Patentanmeldung P 24 44 968.1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange(16) und die Kolbenstange (13a) in axial auf ihnen verschiebbaren Lagerelementen(25,28) abgestützt sind, wobei die Lagerelemente an im Maschinengehäuse (24) geführten Holmen (8, 8a) bzw. direkt an der Schälmaschine (11) abgestützt sind und von Betätigungsmitteln (26,29) in die Nähe der Stirnflächen des Werkstücks (6) verschoben werden.
- 2. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Lagerelemente (25,28) beidseitig hydrostatisch ( 30....35) abgestützt sind.
- 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel Hydraulik-Zylinder (26, 29) sind.709828/0072
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