DE2558816C3 - Reaktor für die Nachverbrennung der Abgase einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Reaktor für die Nachverbrennung der Abgase einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reaktor für die Nachverbrennung der Abgase einer Brennkraftmaschine
mil einem hohlzylindrischen Gehäuse und darin kozentrisch angeordnetem, an einer Stelle fest an dem
Gehäuse und an anderer Stelle in einer Gleithalterung befestigten Kern, sowie mindestens einer maschinenseitigen
Einlaßöffnung und einer auspuffseitigen Auslaßöffnung.
Generell dient ein solcher Reaktor dazu, im Wege der Oxidation schädliche Anteile (beispielsweise Kohlenwasserstoff
oder Kohlcnmonoxyd) aus Abgasen einer Brennkraftmaschine zu beseitigen. Hierzu ist ein
Reaktor der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 21 Ol 643). Der Reaktorkern ist dabei mittig durch einen
Schraubbolzen mit Mutter fest mit dem Gehäuse und seitlich durch Übergreifen eines Auslaß-Rohrstutzens
bzw. Zapfens in axialer Richtung verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden. Nachteilig ist, daß die Gleithalterung
des Kerns nicht ausreicht, den Reaktor vor Schwingungen zu schützen, die von der Brennkraftmaschine
her übertragen werden. Diese Schwingungen können derart groß sein, daß eines der Enden des Kerns
von der Gleithalterung auf dem Zapfen oder dem Auslaß-Rohrstutzen abrutscht, damit nicht mehr geführt
wird und im weiteren Betrieb die Zerstörung des Kerns verursacht. Nachteilig ist ferner, daß sich dann auch das
Isoliermaterial verschieben kann, welches in dem bekannten Reaktor dazu dient, die Wärmeemission zu
reduzieren und damit die Reaktortemperatur so hoch wie nur möglich zu halten. Die beschriebenen Nachteile
werden durch die Wärmedehnung des Kerns noch verstärkt. Der bekannte Reaktor besitzt keine ausreichend
lange Lebensdauer, da das Problem der Gleithalterung des Kerns in Bezug zum äußeren
Gehäuse nicht sicher gelöst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Reaktoren der eingangs genannten Art eine gegenüber
den auftretenden Schwingungen und thermischen Dehnungen sichere Gleithalterung zu schaffen, so daß
eine längere Lebensdaoer und ein stabiles Betriebsverhalten des Reaktors gewährleistet sind und ein
wesentlich niedrigerer Geräuschpegel auftritt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleithalterung aus einem Schraubbolzen mit einer
Mutter besteht, auf dem zwischen Schraubbolzenkopf und einer Gegenhalterung des Schraubbolzens mit Spiel
ein zwei Flansche und dazwischen einen Längsschlitz für den Schraubbolzen aufweisendes Haltestück sngeordnet
ist, welches mit den Flanschen an dem Kern befestigt ist Hiermit wird eine Gleithalterung bereitgestellt,
die bei ausreichender Verschiebbarkeit des Kerns über den durch die Länge des Langsschlitr.es vorgegebenen
Weg eine sichere Befestigung darstellt, welche weder durch die auftretenden Wärmedehnungen, noch
durch Schwingungen der Brennkraftmaschine gelöst werden kanu. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen
Gleithalterung ferner, daß Schraubbolzen und Mutter nach erfolgter Montage hinsichtlich ihrer Vorspannung
präzise einstellbar sind, so daß eine genaue, auf das Schwingungsverhalten der Brennkraftmaschine und die
Eigenschaften der Abgase abgestimmte Herstellung ermöglicht ist.
Zweckmäßigefweise ist der Schraubbolzenkopf oder die Gegenhalterung mit dem Schraubbolzen verschweißt,
wobei der jeweils andere Teil einteilig mit dem Schraubbolzen ausgebildet ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Reaktors der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 emen Längsschpitt eines Reaktors,
Fig 2 eine Schnittansicht des Reaktors der Fig. I
gemäß Linie H-Il,
Fi g. 3 eine vergrößert gezeichnete Schnittansicht, in
Form eines vergrößerten Ausschnitts aus F i g. 2, eines Haltestücks und eines Schraubbolzens,
F i g. 4 eine Perspektivansicht des Haltestücks und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Verbindung zwischen Reaktorgehäuse und Kern.
Wie aus der Zeichnung, in der jeweils gleiche Bezugsziffern ähnliche oder vergleichbare Bauteile
bezeichnen, ersichtlich ist, besteht das Reaktorgehäuse 1 eines Reaktors der in den F i g. I und 2 dargestellten Art
aus zwei halbzylindrischen Hälften la und \b, die über eine Schraube 2 miteinander verbunden sind.
Der Reaktor weist eine am Zylinderkopf H einer Brennkraftmaschine E befestigte Einlaßleitung Ie und
eine an einem Auspuffrohr !Oder Brennkraftmaschine E
angeschlossene Auslaßleitung !/"auf.
Im Innern des Reaktorgehäuses I befinden sich innere und äußere Kerne 4 und 5 aus dünnem Blech,
beispielsweise aus rostfreiem Stahlblech, die relativ zum Reaktorgehäuse 1 im wesentlichen konzentrisch angeordnet
sind und eine Nachverbrennungskammer bilden.
Die von einer Auslaßöffnung P der Brennkraftmaschine E ausgestoßenen Abgase werden über ein
Einlaßkanal-Buchsenstück 8 in der Reaktoreinlaßleitung 1 e in den inneren Kern 5 eingeleitet und können sodann
um die beiden offenen Endabschnitte des inneren Kerns 5 herum in den Raum zwischen den inneren und äußeren
Kernen 5 und 4 sowie weiter über ein Auslaßkanal-Buchsenstück
9, das mit dem äußeren Kern 4 in Verbindung steht, zu dem mit der Auslaßleitung \f
verbundenen Auspuffrohr 10 gelangen. Zwischen dem Reaktorgehäuse 1 und dem äußeren Kern 4 ist eine
Isolierung 3 angeordnet, die beispielsweise aus keramischen Fasern besteht.
Wie aus Fig. I ersichtlich, ist der äußere Kern 4 in
den Punkten Y und Z mit dem Reaktorgehäuse I
verbunden. Andererseits ist der Kern 4 an geeigneten
Stellen mit Hilfe von Haltelaschen 11' fest mit dem inneren Kern 5 verschweißt.
Die Verbindungen zwischen dem äußeren Kern 4 und dem Reaktorgehäuse 1 werden mit Hilfe von Schraubbolzen
12 und 15 sowie Muttern 13 und. 17 hergestellt Diese Schraubbolzen 12 und 15 sind kernseitig über die
Haltestücke 11 und 14 mit den Kernen durch Schweißen
verbunden. Andererseits sind die am Reaktorgehäuse 1 angreifenden Muttern 13 und 17 nach der Montage mit
dem Reaktorgehäuse verschweißt. Damit stellen diese Muttern 13 und 17 flanschartige Elemente dar.
Bedingt durch diese Konstruktion läßt sich nicht nur eine hermetische Abdichtung zwischen den Muttern und
dem Gehäuse erzielen, sondern es kann über die Haltestücke 11 und 14 durch Befestigung der Muttern 13
und 17 dem äußeren Kern 4 auch noch eine entsprechende Vorspannung gegeben werden. Der
Grund für das Aufbringen dieser Vorspannung besteht darin, daß die durch Wärmedehnung des Kerns 4
erzeugte maximale Wärmespannung herabgesetzt werden soll. Durch Verschweißung der Muttern wird
außerdem für den Kern 4 eine einteilige Abstützung auf dem Reaktorgehäuse 1 geschaffen, so daß Ablösungen
oder Schwingungen unmöglich sind.
Das Haltestück 11 ist im Punkt V mit dem Kopf des
Schraubbolzens 12, der an dieser Stelle durch eine Bohrung im Haltestück 11 hindurchgeführt ist, verschweißt.
Das Haltestück 14 und der Schraubbolzen 15 im
Punkt Z sind in den Fig.3 und 4 dargestellt. Dieses Halteslück 14 ist mit einem Längsschlitz 14a der Länge
B versehen. Kern und Reaktorgehäuse sind relativ zueinander in einem von der Differenz zwischen der
Länge Sund dem Durchmesser des Schraubbolzens 15 bestimmten Maß beweglich. Der mit Gegenhalterungs-Bund
15' versehene Bolzen 15 wird durch den Schlitz 14a gesteckt, worauf eine Ringscheibe als Schraubbolzenkopf
16 mit dem Bolzen 15 verschweißt wird. Der so eingesetzte Schraubbolzen 15 ist demnach an seinem
Kopf mit zwei Ringbunden 15' und 16' versehen, wobei in der dargestellten Ausführungsform der Schraubbolzenkopf
16 mit dem Schraubbolzen verschweißt ist. Das Haltestück 14 befindet sich zwischen dem Schraubbolzenkopf
16 und der Gegenhalterung 15', wobei seine Bohrung zur Aufnahme des Schraubbolzens 15 in Form
eines Längsschlitzes (14a; ausgebildet ist. dessen
Längsverlauf der Längsachse des Kerns entspricht. Da außerdem der Abstand A zwischen Schraubbolzenkopf
und Gegenhalterung größer ist als die Dicke des Haltestücks 14, und zwar um einen kleinen Wert, kann
sich das Haltestück 14 im Punkt Z zusammen mit dem Kern relativ zum Festlagerpunkt Y in Längsrichtung
ausdehnen, wenn der Kern 4 eine Wärn-.edehnungsbewegung vollführt, doch wird der Schraubbolzen 15
hierdurch nicht verspannt, weil die Größe des Abstands A aufrechterhalten wird und das Haltestück 14 mit dem
Längsschlitz 14a versehen ist. Andererseits sind die Muttern 13 und 17 mit dem Reaktorgehäuse 1
verschweißt, so daß der Kern insgesamt durch Wärmedehnung des äußeren Kerns 4 in radialer
Richtung, an einer Verschiebung gehindert wird. Demnach wird keine nennenswerte Schwingung vom
Motor auf den Kern übertragen.
Um die Verschiebebewegung in der Längsachse des Reaktors sicherzustellen, muß nach Befestigung der
Mutter 17 der Abstand A fest eingehalten werden. Zu diesem Zwecke ist ein Sitz Ic/an einer Innenfläche des
Reaktorgehäuses 1 im Bereich der in diesem ausgebildeten Bohrung vorgesehen und kann die Anziehkraft der
Mutter 17 über die Gegenhalterung 15' des Schraubbolzens 15 am Sitz id des Reaktorgehäuses 1 abgeleitet
werden.
Da dem Schraubbolzenkopf 16 durch die Anziehkraft keine Anziehspannung erteilt wird, kann dieser frei von
Verwerfungen gehalten werden, so daß durch zuverlässige Aufrechterhaltung des Anfangsabstandes A die
Verschiebung des Kerns 4 sichergestellt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gleithalterung zwischen Reaktorgehäuse und Kern zeigt die
Fig. 5. Kann die Mutter 17i> in dieser zweiten
Ausführungsform nicht direkt mit dem Reaktorgehäuse la verschweißt werden, so wird ein Einsatz 17a in das
Reaktorgehäuse eingeschraubt und die Mutter wird an diesen angeschweißt. Die Einsätze 17a sind kleine, einen
Bund aufweisende Zylinder, deren äußerer Umfang mit in Innengewinde in der betreffenden Bohrung des
Reaktorgehäuses passenden Außengewinden versehen ist. In der dargestellten Ausführungsform sollen die
festgezogenen Muttern 17b auch mit den Bolzen 15a verschweißt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reaktor für die Nachverbrennung der Abgase einer Brennkraftmaschine mit einem hohlzylindrischen
Gehäuse und darin konzentrisch angeordnetem, an einer Stelle fest an dem Gehäuse und an
anderer Stelle in einer Gleithalterung befestigten Kern, sowie mindestens einer maschinenseitigen
Einlaßöffnung und einer auspuffseitigen Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleithalterung aus einem Schraubbolzen (15) mit einer Mutter (17) besteht, auf dem zwischen
Schraubbokenkopf (16) und einer Gegenhalterung (15') des Schraubbolzens (15) mit Spiel (A) ein zwei
Flansche und dazwischen einen Längsschlitz (14a)
für den Schraubbolzen (15) aufweisendes Haltestück (14) angeordnet ist, welches mit den Flanschen an
dem Kern (4) befestigt ist.
2. Reaktor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzenkopf (16) oder die
Gegenhalterung (15') mit dem Schraubbolzen (15) verschweißt ist, wobei der jeweils andere Teil (15',
16) einteilig mit dem Schraubbolzen ausgebildet ist.
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