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DE2558474A1 - Verfahren zum benetzen eines garns in einer doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Verfahren zum benetzen eines garns in einer doppeldrahtzwirnspindel

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Publication number
DE2558474A1
DE2558474A1 DE19752558474 DE2558474A DE2558474A1 DE 2558474 A1 DE2558474 A1 DE 2558474A1 DE 19752558474 DE19752558474 DE 19752558474 DE 2558474 A DE2558474 A DE 2558474A DE 2558474 A1 DE2558474 A1 DE 2558474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
yarn
arrangement according
pressure
metering device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752558474
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Otten
Antonius Wahlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19752558474 priority Critical patent/DE2558474A1/de
Priority to CH128976A priority patent/CH607667B/de
Priority to CH581576*A priority patent/CH581717A5/xx
Priority to US05/655,282 priority patent/US4051651A/en
Priority to JP51011819A priority patent/JPS51105435A/ja
Priority to BR7600766A priority patent/BR7600766A/pt
Priority to IT47982/76A priority patent/IT1053939B/it
Priority to FR7603312A priority patent/FR2300152A1/fr
Publication of DE2558474A1 publication Critical patent/DE2558474A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Benetzen eines Garns
  • in einer Doppeldrahtzwirnspindel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen eines Garnes in einer Doppeldrahtzwirnspindel mit einer Flüssigkeit durch Benetzen einer vom Faden berührten Oberfläche (Berührfläche) mit dieser unter Druck in einer dosierbaren Menge zugeführten Flüssigkeit.
  • Ein derartiges Verfahren ist durch DT-OS 1510 521 = US-PS 3 295 309 = Bag. 554 bekannt. Dieses Verfahren hat SiCLl gut bewährt und ist industriell eingeführt.
  • Sinn und Zweck einer derartigen Avivierung ist in der zitierten US-PS 3 295 309 beschrieben.
  • Bei Verwendung eines gezwirnten Garns hat sich bei besonderen Weiterverarbeitungsverfahren die Notwendigkeit ergeben, die Flüssigkeitsaufnahme des Garns genau vorher zu bestimmen.
  • Als Flüssigkeitsaufnahme des Garns wird dabei das Verhältnis Gewicht der aufgenommenen Avivagemenge . 100 t] Gewicht des Garns angegeben. Zur Bestimmung der Flüssigkeitsaufnahme wird aus dem Titer des Garns zunächst das Gewicht einer bestimmten Fadenlänge - z. B. 100 m Faden - berechnet und sodann das Gewicht eines mit Flüssigkeit benetzten Fadens dieser Länge durch Wägung ermittelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zum Benetzen des Garns in der Doppeldrahtzwirnspindel zu verbessern und so auszustalten, daß die Flüssiqkeitsaufnaijme des Garns mit hinreichender Genauigkeit steuerbar ist.
  • Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Flüssigkeit der Oberfläche in einer diskontinuierlichen Strömung durch Druckimpulse zugeführt wird, welche steuerbar und auf die vorgegebene Flüssigkeitsaufnahme abstimmbar sind.
  • Die Lösung der aufgezeigten Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß einerseits die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird. Dadurch wird eine Verstopfung der Zu£ühreinrichtung - es kann sich hierbei um Zuführdüsen poröse Oberflachen,Filze, Schwämme o.ä. handeln - vermieden. Zum anderen hat es sich bei dem bekannten Verfahren als sehr schwierig herausgestellt, eine zwar geringe, aber definierte Strömung herzustellen, da bei zu langsamer Strömung Grenzschichthaftungen auftreten, die eine Vorherbestimmung der Strömung und zugeführten Flüssigkeitsmenge sehr ungenau werden lassen. Die Aufbringung eines ständigen Drucks von eine stetige Strömung bewirkender Höhe hat andererseits dazu geführt, daß zu große Flüssigkeitsmengen austreten, die vom Faden jedenfalls teilweise nicht aufgenommen, sondern zerstäubt werden und sodann zur Verschmutzung der Spindel führen. Das angegebene Verfahren erlaubt es dagegen, eine genaue Dosierung der Flüssigkeitsmenge vorzunehmen, ohne daß es zu Verstopfungen oder undefinierten Strömungsverhältnissen einerseits oder zu einem Flüssiqkeitso überschuß andererseuts kommt.Als Parameter,die zur Dosierung verwandt werden können,kommen die Impulsfrequenz, die Impulsdauer und die Druckhöhe der Druckimpulse in Betracht.
  • Ein besonders einfach steuerbares Verfahren ergibt sich dann, wenn die Fördermenge pro Impuls,also die Impulsdauer und die Druckhöhe konstant gehalten werden und - wie wenn terhin vorgeschlagen - nur die Impulsfrequenz steuerbar ist.
  • Das Verfahren kann dadurch ausgeübt werden, daß ein diskontinuierlicher Flüssigkeitsstrahl auf die vom Garn berührte Oberfläche mit steuerbaren Druckimpulsen gerichtet wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß im Bereich der Berührungsfläche des Garns keine Durchbrechungen der Ballonbegrenzerwand erforderlich sind. Dieses Verfahren ist insbesondere bei stark saugfähigem Garn anwendbar, da dann die Saugfähigkeit des Garns die Gewähr dafür bietet, daß die gesamte auf die Berührfläche aufgebrachte Flüssigkeitsmenge von dem Garn aufgenommen bzw. gleichmäßig über den Umfang der Berührfläche verteilt wird.
  • Es ist insofern zwar bei Doppeldrahtzwirnmaschinen eine Flüssigkeitszufuhr durch eine Düse mit Dosiereinrichtung bekannt (US-PS 3 159 962 = DT-PS 1 244 629). Diese Düse ist edoch im Bereich der Fadenspeicherscheibe angebracht.
  • Das hat zur Folge, daß das Garn nur bei jedem Vorbeiflug an der Düsenmündung ganz kurzzeitig von der angesprühten Flüssigkeit getroffen wird. In der übrigen Zeit arbeitet die Flüssigkeitszufuhreinrichtung nutzlos, was nicht nur einenunwirtschaftlichen Verbrauch an Flüssigkeit, sondern darüberhinaus auch einen für die Maschine sehr nachteiligen überschuß an zuveführter Flüssigkeit zur Folge hat. Ferner wird das Garn über seine Länge ungleichmäßiq benetzt. Demgegenüber wird nach dieser Erfindung die Flüssiqkeit auf eine Berührfläche des Garns, vorzugsweise auf die Berührfläche zwischen Ballonbegrenzermantel und Fadenballon gesprüht, gespritzt, getropft oder sonstwie aufgebracht.
  • Selbst wenn der Flüssigkeitsstrahl die berührte Oberfläche bzw. den Ballonbegrenzer zu einem Zeitpunkt trifft, in dem das Garn gerade nicht vorhanden ist, so ist auch dieser Teil der Flüssigkeit nicht überflüssigerweise eingebracht, da er von dem umlaufenden Garn aufgenommen und über den gesamten Umfang der Berchrfläche zwischen Garn und Oberfläche bzw. Ballonbeqrenzer verteilt wird und daLei uch das Garn gleichmäßig überzieht und durchtrankt. Die eingesprühte Flüssigkeitsmenge ist durch Steuerung der DruckimpulsfrequerLz und/ oder der Impulsdauer und/oder der Druckhöhe genau auf die geringe Menge reduziert, die zur Benetzung der berührten Oberfläche und zur Durchtränkung des Garns mit der vorgegebenen Flüssigkeitsaufnahme erforderlich ist. Der Faden wird über seine Länge gleichmäßig benetzt, und es wird wirkungsvoll verhindert,-daß Faserenden von dem Garn abstehen, die durch Reibung und überhitzung an der Berührfläche insbesondere also an dem Bal lonbegrenzer abbrechen und zur Staubbildung fuhren.Die zur Ausübung eines derartigen Verfahrens verwandte Düse kann dabei auf die sich mit den jeweiligen Betriebsparametern (Titer, Drehzahl,Ballonhöhe u.ä.) ändernde Berührfläche des Garns, insbesondere am Ballonbegrenzer ausgerichtet und die Flüssigkeitsmenge der Garngeschwindigkeit, der Garnstärke und der Saugfähigkeit durch Einstellung der Druckimpulsdauer und -frequenz und Druckhöhe optimal angepaßt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch dadurch anwenden, daß die Flüssigkeit in an sich bekannter Weise durch poröse Stellen in der von dem Garn berührten Oberfläche zugeführt wird und daß die zugeführte Flüssigkeit mit steuerbaren Druckimpulsen beaufschlagt wird. Derarticri?h>oröse Stellen werden - wie in der US-PS 3 295 306 beschrieben - vorteilhafterweise dadurch hergestellt, daß in Schlitze oder Durchbrüche der vom Faden berührten Oberfläche Dochtmaterial,Filzmaterial oder ähnliche poröse Materialien eingelegt werden. Wie auch in der US-PS 3 295 306 beschrieben, wird die Flüssigkeit unter Druck durch den Filz, den Docht o.ä. gedrückt. Hierdurch wird vermieden, daß sich das poröse Material zusetzt.
  • Erst das vorgeschlagene Verfahren hat es jedoch ermöglicht, genau dosierte Flüssigkeitsmengen der von dem Garn berührten Oberfläche zuzuführen und die vorgegebene Flüssigkeitsaufnahme zu erzielen. Die Druckimpulse sind dabei wiederum nach der Druckhöhe, der Impulsdauer oder aber - bei vorteilhaft einfacher Steuerung ausschließlich -nach der Impulsfrequenz steuerbar.Anordnungen zur Ausführung des Verfahrens sehen - wie durch die US-PS 3 295 306 und die DT-OS 1 510 521 bekannt - einen Flüssigkeitsbehälter, Fördereinrichtungen für die Flüssigkeit sowie Dosiereinrichtungen vor.
  • Erfindungsgemäß sind derartige Anordnungen dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung durch einen einstellbaren Impulsgeber steuerbar ist. Der Impulsgeber ist nach Frequenz und Impulsdauer einstellbar und besonders einfach steuerbar, wenn nur die Frequenz verändert wird. Der Impulsgeber sowie der Flüssigkeitsbehälter werden vorzugsweise maschinenzentral für eine Vielzahl von Doppeldrahtzwirnspindeln angeordnet. Um bei einer derartigen zentralen Anordnung des Impulsgebers zu verhindern, daß die Doppeldrahtzwirnspindel mit Flüssigkeit überschwemmt und beschmutzt wird, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Dosiereinrichtung über einen jeder Zwirnstelle zugeordneten Fadenbruchwächter und/oder durch einen Wickeldurchmesser-Abtaster abschaltbar ist.
  • In einer Ausführungsform ist eine mit der Fördereinrichtung und der Dosiereinrichtung verbundene Düse vorgesehen, die auf die ringförmige vom Garn berührte Oberfläche gerichtet und vorzugsweise schwenkbar und/oder axial verschiebbar gelagert ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform besitzt die vom Faden berührte Oberfläche poröse Stellen und auf der Gegenseite dieser porösen Stellen eine Druckkammer, die mit der Dosiereinrichtung und Fördereinrichtung in Verbindung steht. Die Porosität der Oberfläche bewirkt, daß der Flüssigkeitsstrom zu der Oberfläche nicht mit den Druckimpulsen schlagartig,sondern stetig an- und abschwillt. Es hat sich wider Erwarten herausgestellt, daß hierdurch trotz der impulsartigen Druckbeaufschlagung keine Ungleichmäßigkeiten in der Durchtränkung bzw. Flüssigkeitsaufnahme des Garns auftreten. Vielmehr sind die porösen Stellen, insbesondere Filze, Dochte, Schwämme oder ähnliches in der Lage, das während der Druckimpulse auftretende Überangebot an Fltssigkeit aufzusaugen und zu verteilen und in den Impulspausen wieder gleichmäßig abzugeben.
  • Dadurch wird eine Integration der Flüssigkeitsaufnahme des Garns über die Zeit herbeigeführt. Dabei kann die Druckkammer vorteilhaft mit Filz gefüllt sein, wodurch sich eine Verbesserung der geschilderten Integration der Flüssigkeitsabgabe und -aufnahme über die Zeit ergibt.
  • Die Fördereinrichtung für die Flüssigkeit kann vorteilhaft eine mit konstantem Druck arbeitende Pumpe, und die Dosiereinrichtung ein von dem Impulsgeber betätigtes Ventil sein, das jeder Zwirnspindel zugeordnet ist.
  • Der Vorratsbehälter sowie die Pumpe und der Impulsgeber sind dabei zentral angeordnet. Das Ventil ist dabei auch durch den Fadenbruchwächter und/oder den Wickeldurchmesser-Abtaster schließbar.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß an jeder Doppeldrahtzwirnspindel eine Druckpumpe, vorzugsweise Kolbenpumpe als Förder- und Dosiereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Impulsgeber sowie dem Fadenbruchwächter und/oder einem Wickeldurchmesser - Abtaster verbunden ist. Eine derartige Druckpumpe wirkt gleichzeitig als Ventil, so daß die zentrale Flüssigkeitszufuhr gesperrt ist, wenn die Druckpumpe außer Betrieb ist. Die Flüssigkeitszufuhr aus dem zentralen Flüssigkeitsbehälter zu den einzelnen Druckpumpen kann dabei im wesentlichen durch Gefälle, also ohne Druck erfolgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: Die schematische Darstellung einer Doppeldrahtzwirnspindel mit einer Flüssigkeits-Förder-und Dosiereinrichtung zur Zufuhr von Flüssigkeit in den Ballonbegrenzermantel; Fig. 2: die schematische Darstellung der Spindeln einer Doppeldraht-Zwirnmaschine mit einem zentralen Flüssigkeitsbehälter, einem zentralen Impulsgeber sowie Förder-und Dosiereinrichtungen an jeder Doppeldrahtzwirnspindel zur Flüssiakeitszufuhr in den Ballonbegrenzermantel; Fig. 3: eine Doppeldrahtzwirnspindel mit Flüssigkeitszufuhr zum Ballonbegrenzermantel, wobei an dem Außenmantel des Ballonbegrenzers eine Druckkammer und eine Dosiereinrichtung angebracht sind und der Ballonbegrenzer Durchbrechungen mit porösen Einsätzen aufweist; Fig. 4: eine Förder- und Dosiereinrichtung nach Fig,1; Fiq. 5: die Anordnung der Förder- und Dosiereinrichtung für eine Doppeldrahtzwirnspindel nach Fig. 3; Fiq. 6: die Anordnung der Förder- und Dosiereinrichtungen für eine Doppeldrahtzwirnspindel nach Fig. 3 in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Doppeldrahtzwirnspindel in Fiq. 1 ist die Spindel 1 mit Wirtel 12 in dem Maschinengestell 2 drehbar gelagert.
  • Sie wird durch Treibriemen 11 angetrieben. An der Spindel 1 ist die Speicherscheibe 3 befestigt. Auf der Spindel 1 ist der Spulenhalter 4 mit Spule 5 schaukelnd gelagert.
  • Am Spulenhalter 4 sitzt ferner der Schutztopf 15.
  • Das von der Spule 5 über Kopf abgezogene Garn 6 läuft über den umlaufenden Schleppflügel 7 in die Spindel seele 8 und tritt durch die Speicherscheibe 3 wieder aus. Zwischen der Speicherscheibe 3 und dem Fadenführer 10 bildet der Faden einen Ballon. Der Fadenballon berührt den Ballonbegrenzer 9 auf einer ringförmigen Berührfläche mit der axialen Erstreckung 19.
  • Der Ballonbegrenzer 9 hat einen zylindrischen Querschnitt.
  • In den Ballonbegrenzer mündet die Düse 14. Sie ist mit der Förder- und Dosiereinrichtung 13 verbunden. Die Düse 14 ist auf die ringförmige Berührfläche (Mantellinienabschnitt 19) zwischen Fadenballon und Ballonbegrenzer c gerichtet. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung ist - wie Fig. 4 im einzelnen zeigt - axial auf Führung 16 verschiebbar und mittels Schraube 18 feststellbar und außerdem um den Drehpunkt 17 schwenkbar.
  • Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung kann auch am anderen Ende des Ballonbegrenzers angeordnet sein.
  • Die Förder- und Dosiervorrichtung 13 wird aus dem Flüssigkeitsbehälter 20 beschickt. Sie ist geeiqnet, eine zeitabhängige genau dosierbare Flüssigkeitsmenge durch die Düse 14 auf die ringförmige Berührfläche 19 zwischen Fadenballon und Ballonbegrenzer 9 zu geben. Bei horizontaler oder senkrechter Anordnung der Spindel tritt die Flüssigkeit mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 14 aus, um die vorgegebene Spritzweite zu erreichen. Bei schräg gelagerten Spindeln genügt es, die Flüssigkeit bei nur geringem Druck und mit nur geringer Strömungsgeschwindigkeit tropfenweise oder in einem unterbrochenen Strahl aus der Düse 14 austreten zu lassen. über den Umfang des Ballonbegrenzers braucht nur eine Förder- und Dosiereinrichtung 13 mit Düse 14 vorhanden zu sein. Der Auftreffpunkt der Flüssigkeit liegt zweckmäßigerweise näher an der Speicherscheibe 3 als am Fadenführer 10, da der Faden in Richtung des Fadenführers 10 läuft und daher die Flüssigkeit in Richtung des Fadenführers 10 transportiert. Fadenführer 10 kann als Teil eines Fadenwächters dienen, wie er z. B. in der DT-OS 20 24 122 = US-PS 3 701 247 = GB-PS 1 349 794 = Bag. 698 dargestellt ist.
  • Der umlaufende Ballon verteilt die Avivage über den Umfang der Berührfläche des Ballonbegrenzers 9, so daß dessen Reibeigenschaften verbessert werden. Gleichzeitig wird aber auch die Oberfläche des sich in diesem Bereiche drehenden Fadens benetzt. Dadurch werden die abstehenden Faserenden des Fadens an die Fadenoberfläche gelegt.
  • Die Dosiereinrichtung muß so eingestellt werden, daß die eingebrachte Flüssigkeitsmenge gerade ausreicht, den Ballonbegrenzer an der Berührfläche zu benetzen sowie das Garn in der gewünschten Weise zu durchtränken. Hierzu wird die Dosiereinrichtung, die z. B. wie die in Fig. 5 dargestellte Kolbenpumpe konstruiert sein kann, durch den Impulsgeber 22 angesteuert.
  • Dies ergibt sich im einzelnen aus Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt mehrere Doppeldrahtzwirneinrichtungen 21 einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit den zu Fig. 1 bereits beschriebenen Einzelteilen. Der Flüssigkeitsbehälter 20 ist zentral an der Maschine angebracht und dient der Beschickung der Förder- und Dosiereinrichtungen 13 und der Düsen 14. Durch den zentralen Impulsgeber 22 werden die einzelnen Förder- und osiereinrichtungen 13 angesteuert. Hierzu gibt die zentrale Steuerung 22 eine fortlaufende Impulskette auf die Förder- und Dosiereinrichtung 13, so daß ein Ventil der Dosiereinrichtung 13 in vorgegebenen Zeitabständen für vorgegebene Dauer geöffnet wird. Jede Zwirnstelle weist ferner einen Sperrschalter 23 auf, der durch den jeder Zwirnstelle zugeordneten Fadenwächter 24 und/oder durch Wickeldurchmesserfühler 25 derart betätigt wird, daß bei Fadenbruch oder Beendigung der Vorlagespule bzw. bei einem vorgegebenen Durchmesser der Aufwickelspule 26 die Flüssigkeistszufuhr gestopt wird. Dadurch wird vermieden, daß Flüssigkeit einer stillstehenden Doppeldrahtzwirnspindel zugeführt und hierdurch die Doppeldrahtzwirnspindel verschmutzt wird. Geeignete Fadenwächter sind z. B. aus der US-PS 3 701 247 = GB-PS 1 349 794 = DT-OS 2 024 122 = Bag. 698 zu ersehen.
  • Als Flüssigkeiten im Sinne dieser Anmeldung-, kommen alle Flüssigkeiten in Betracht, die den Doppeldrahtzwirnprozeß z. B. durch Herabsetzung derReibung des Garns an den berührten Flächen, z. B.Ballonbegrenzer verbessern oder dem Garn die für das Zwirnen und/oder die Weiterverablzeitung erforderlichen Eigenschaften und/oder gewünschten Ausrüstungseffekte geben.
  • Fig. 3 zeigt eine Doppeldrahtzwirnspindel, die der in Fig. 1 dargestellten Doppeldrahtzwirnspindel entspricht, mit der Ausnahme, daß die Flüssigkeitszufuhr hier durch eine anders geartete Einrichtung erfolgt. In Fig. 1 und 3 sind identische Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Die Wand des Ballonbegrenzers 9 weist auf einer Mantellinie in dem Berührbereich 19 der vom ballonierenden Garn berührt wird, mehrere Durchbrechungen 36 auf. In diese Durchbrechungen 36, die auch eine geringfügige Erstreckung in Umfangsrichtung - z. B. 10 mm - haben, sind keilförmige Filzstücke 37 eingelegt. Sie verschließen einerseits die Durchbrechungen, andererseits ragen die Kanten dieser Filzstücke in den Innenraum des Ballonbegrenzers und werden vom Garn berührt.Auf der anderen Seite des ballonbegrenzers 9 ist längs der Durchbrechungen 36 ein druckfester Flüssigkeitsbehälter 35 angebracht. In den Druckbehälter 35 ragt die Zufuhrleitung 34, die an eine Förder- und Dosiereinrichtung 33 angeschlossen und irA Bereich des Druckbehälters perforiert ist. Der gesamte Innenraum des Druckbehälters ist durch Filz 38 oder andere saugfähige Stoffe ausgekleidet.
  • Die Förder- und Dosiereinrichtung 33 ist jeder einzelnen Doppeldrahtzwirnspindel einer Doppeldrahtzwirnmaschine zugeordnet. Sie wird aus dem zentralen Tank 20 beschickt und durch den zentralen Impulsgeber 22 angesteuert. Der Aufbau dieser Anlage mit einer derartigen Förder- und Dosiereinrichtung ist in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, die einen schematischen Querschnitt durch eine Doppeldrahtzwirnmaschinc zeigen.
  • Der Tank 20, in Fig,5 ist an einem Maschinenende angebracht.
  • Von ihm führen Leitungen 41 zu den Förder- und Dosiereinrichtungen 33. Diese Förder- und Dosiereinrichtungen sind Kolbenpumpen und bestehen aus einem Kolben 42, dessen Bund 44 durch Federn 43 nach aufwärts gedrückt wird.
  • Der Kolben 42 wird durch den Magnet 45 mit Stößel 50 bei Erregung des Magneten nach unten gedrückt. Die Erregung des Magneten geschieht durch den zentralen Impulsgeber 22 mit vorgegebener, einstellbarer Frequenz.
  • Bei Erregung des Magneten taucht das untere Ende des Kolbens 42 in die Bohrung 46, die denselben Durchmesser wie der Kolben hat. Das untere Ende der Bohrung 46 wird durch das Tellerventil 47 abgeschlossen. Das Tellerventil 47 wird durch Feder 48 gegen den Ventilsitz gedrückt.
  • Die Bohrung 46 mündet in die Leitung 34, die mit dem Druckraum 35 in Verbindung steht und innerhalb dieses Druckraums perforiert ist.
  • Eine derartige Förder- und Dosiereinrichtung ist in der Lage, kleinste Fördermengen mit hohen Drücken bis zu 10 bar in genau dosierter Frequenz zu fördern. Die aufgebrachte Fördermenge wird allein durch die änderung der Frequenz gesteuert, worin der besondere Vorteil dieser Ausführung" liegt.
  • Es konnte bei Versuchen festgestellt werden, daß eine definierte Abhängigkeit zwischen der Frequenz und der Flüssigkeitsaufnahme besteht.
  • Eine ausgeführte Förder- und Dosiereinrichtung arbeitete 3 mit einem Fördervolumen von 0,01 cm / Hub und einer Hubfrequenz zwischen 1 und 30 Hub / min.
  • Dabei konnte eine Flüssigkeitsaufnahme von 0,1% bis 3 % erzielt werden.
  • In Fig. 6 ist eine ähnliche Anlage dargestellt mit einem maschinenzentralen Flüssigkeitsbehälter 20 und einem maschinenzentralen Impulsgeber 22.
  • Der Unterschied zu Fiq. 5 liegt darin, daß hier eine maschinenzentrale Zahnradpumpe 51 als mit konstantem Druck arbeitende Fördereinrichtung angeordnet ist.
  • Jeder Zwirnspindel, von der hier lediglich der Druck behälter 35 und ein Teil der Ballonbegrenzerwand 9 dargestellt ist, weist als Dosiereinrichtung 13 ein magnetbetätigtes Ventil auf, das durch den Impulsgeber 22 zum öffnen angesteuert wird und durch den Druck der Feder 52 geschlossen wird. Die vorgegebene Flüssigkeitsaufnahme ist hier durch den drehzahlabhängigen Förderdruck der Zahnradpumpe 51 sowie durch die Impulsfrequenz und die Impulsdauer des Impulsgebers 22 abhängig.
  • Mit dieser Anordnung lassen sich zwar die nach der Erfindung vorgegebenen Ziele und Vorteile der genau steuerbaren Flüssigkeitsaufnahme erzielen, doch ist offensichtlich, daß die Vielzahl der einstellbaren und andererseits zu Ungenauigkeiten führenden Parameter (d.h.Druck, Impulsfrequenz, Impulsdauer) Nachteile gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Anordnung bedingt.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zum Benetzen eines Garns in einer Doppeldrahtzwirnspindel, mit einer Flüssigkeit durch Benetzen einer vom Garn berührten Oberfläche mit dieser unter Druck in einer dosierten Menge zugeführten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Oberfläche (z. B. Ballonbegrenzerinnenwand 9, 19 ) in einer diskontinuierlichen Strömung durch Druckimpulse zugeführt wird, welche Druckimpulse steuerbar und auf die vorgegebene Flüssigkeitsaufnahme des Garns abstimmbar sind.
  2. 2.), Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz bei konstanter Druckhöhe und Impulsdauer und Fördermenge pro Impuls steuerbar ist.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein diskontinuierlicher Flüssigkeitsstrahl auf die vom Garn berührte Oberfläche mit steuerbaren Druckimpulsen gerichtet wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch crekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in an sich bekannter Weise durch poröse Stellen (36,37) in der Oberfläche (9) zuvefinrt wird und daß die zugeführte Flüssigkeit mit steuerbaren Druckimpulsen beaufschlart wird.
  5. 5.) Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Flüssigkeitsbehälter und mit Förder- und Dosiereinrichtungen für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) durch einen einstellbaren Impulsgeber (22) steuerbar ist.
  6. 6.) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (22) nach der Impulsfrequenz einstellbar ist.
  7. 7.) Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (22) maschinenzentral für eine Vielzahl von Doppeldrahtzwirnspindeln (21) angeordnet ist.
  8. 8.) Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (20) zentral für eine Vielzahl von Doppeldrahtzwirnspindeln (21) angeordnet ist.
  9. 9.) Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtunq (13) huber einen jeder Zwirnstelle zugeordneten Fadenbruchwächter (24) abschaltbar ist.
  10. 10.) Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) durch einen Wickeldurchmesser-Abtaster (25) abschaltbar ist.
  11. 11.) I.nordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Förder- und der Dosiereinrichtung (13) verbundene Düse (14) auf die ringförmige Berührfläche (Mantellinienabschnitt 19 ) gerichtet ist.
  12. 12.) Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) schwenkbar und/oder axial verschiebbar ist.
  13. 13.) Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Garn berührte Oberfläche (19) poröse Stellen (36,37) besitzt und daß auf der Gegen seite der Oberfläche im Bereich der porösen Stellen eine Druckkammer (35), die mit der Dosier- und rördercinrichtung (33) in Verbindung steht, fest angebracht ist.
  14. 14.) Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Garn berührte Oberfläche Filzeinlagen (37) aufweist, die die Oberfläche (19) mit der Druckkammer (35) verbinden.
  15. 15.) Anordnung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (35) mit Filz (38) gefüllt ist.
  16. 16.) Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung eine mit konstantem Druck arbeitende Pumpe (51) und als Dosiereinrichtung (13) ein von dem Impulsgeber (22) betätigtes Ventil vorgesehen ist, wobei defFlüssigkeitsbehälter (20), die Pumpe (51) und der Impulsgeber (22) zentral angeordnet und das Ventil (13) einer jeden Zwirnspindel (21) zugeordnet ist. (insbes. Fig. 6).
  17. 17.) Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeder Doppeldrahtzwirnspindeln (21) zugeordnete Druckpumpe, vorzugsweise Kolbenpumpe (33), als die Förder- und Dosiereinrichtung vorgesehen und mit t der Implllsveher (z-! verbunden ist.(Insbes. Fig. 5).
  18. 18.) Dosier- und Fördereinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kolbenpumpe (33) mit einem frei beweglichen Kolben (42), einem Bund (44) zur Begrenzung des Kolbenweges, einer Feder (43) zur Bewegung des Kolbens in eine Richtung, einem Magnet (45) mit Eisenkern und Stößel (50) zur Bewegung des Kolbens in die andere Richtung,mit einer Bohrung (46) mit einem durch eine Druckfeder (48) gehaltenen Auslaßventil (47) und einer Einlaßöffnung (55) in die Bohrung (46).
  19. 19.) Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (55) kurz yor dem oberen Totpunkt des Kolbens (42) in die Bohrung (46) mündet.
DE19752558474 1975-02-08 1975-12-23 Verfahren zum benetzen eines garns in einer doppeldrahtzwirnspindel Withdrawn DE2558474A1 (de)

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