DE2557317C2 - Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels eines Raketengeschosses - Google Patents
Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels eines RaketengeschossesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/12—Aiming or laying means with means for compensating for muzzle velocity or powder temperature with means for compensating for gun vibrations
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/007—Preparatory measures taken before the launching of the guided missiles
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels
in einem startenden Raketengeschoß zum Ermitteln und Auslösen bestimmter Schalt- und/oder
Stellerfunktionen.
Bei nicht lenkbaren Geschossen ist die erreichte Weite allein von dem Elevationswinkel abhängig, unter
welchem das jeweilige Geschoß abgeschlossen wird. Reichweite und Flugzeit hängen direkt voneinander ab
und können nach den Fallgesetzen mit Hilfe der bekannten Wurfparabel berechnet werden. Diese
theoretischen Kenntnisse können darüber hinaus noch durch Versuchsschüsse erweitert werden, womit man
insbesondere die Einflüsse der jeweiligen Umgebungsbedingungen erfassen und ebenfalls berücksichtigen
kann.
Die zuvor beschriebenen Grundsätze gelten auch für Artillerieraketen, die im Gegensatz zu einfachen
Geschossen zusätzlich ein Raketentriebwerk zum Antrieb aufweisen. Bei Artillerieraketen besteht aber
der Wunsch, bestimmte Schaltfunktionen, wie z. B. das Schärfen des Zünders oder das Einschalten einer
Endphasenlenkung relativ spät, und zwar erst kurz vor
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60
b5 dem Aufschlagen, auszulösen. Zur Erfüllung derartiger Forderungen ist ein Zeitwerk mit einem Funktionsgenerator
notwendig, welcher den Zusammenhang zwischen dem Elevationswinkel beim Abschuß und der Flugzeit
entsprechend berücksichtigt Es ist daher notwendig, den jeweiligen Elevationswinkel beim Start einer
Artillerierakete dieser einzugeben, was mit Hilfe einer Datenübertragungsstrecke durchgeführt werden kann.
Da aber eine derartige Datenübertragung bei einfachen Artillerieraketen bzw. bei einfachen Artillerie-Raketenwinkel
in igendeiner anderen Form für die Rakete erfaßt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des
Start-Elevationswinkels in einem startenden Raketengeschoß vorzusehen, damit diese Winkelinformationen
in der Rakete zum Auslösen bestimmter Schalt- und/oder Steuei funktionen zur Verfügung steht Gemäß
der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Meßvorrichtung ein sich unter dem Einfluß der
Startbeschleunigung entsprechend der Abschußrichtung einstellendes Pendel aufweist, das über ein ein- und
auskuppelbares Zwischenglied eine elektromechanische Meßvorrichtung einstellt
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es möglich, eine einfache und hinreichend genaue Meßanordnung
aufzubauen, welche darüber hinaus den Vorteil hat, daß ein erfaßter und gespeicherter Winkel als
elektrisches Informationssignal für die Vorrichtung zur Verfügung steht Hierbei ist es zweckmäßig, das Pendel
mit einer in einem Gehäuse gelagerten Welle fest zu verbinden und mit einem auf dieser Welle sitzenden
Zahnrad über ein einkuppelbares Zwischenrad ein weiteres Zahnrad anzutreiben, das auf der Stellspindel
eines im Gehäuse angeordneten Potentiometers sitzt. Das Zwischenrad kann dabei in vorteilhafter Weise auf
einer mindestens einseitig in einer zur Achsrichtung senkrechten Richtung mit begrenztem Hub verschwenkbaren
Welle angeordnet sein, auf welche eine derart bemessene Druckfeder einwirkt, daß das
Zwischenrad nur unter dem Einfluß der Startbeschleunigung der Rakete sich an das Zahnrad der Pendelwelle
und an das der Stellspindel des Potentiometers ankoppelt. Auf diese Weise wird eine Kopplung des
Pendels mit der Spindel des Potentiometers nur während der Startphase erreicht und damit eine
Speicherung des eingestellten Elevationswinkels erzielt
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zum Abschuß eingestellte Artillerierakete,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Meßanordnung,
F i g. 3 einen Schnitt UI-III gemäß F i g. 2.
In Fig. 1 ist eine Artillerierakete 10 zu sehen, die in
einer nicht näher dargestellten Abschußrampe mit einem für den Abschuß erforderlichen Elevationswinkel
λ eingestellt ist. Diese Rakete 10 weist keine Vorrichtungen zur Steuerung auf, so daß ihre Reichweite
und Flugdauer allein von dem Elevationswinkel α bestimmt wird. In der Rakete 10 ist eine Meßanordnung
11 vorgesehen, mit der es möglich ist, den Elevationswinkel λ zu erfassen und für eine nach dem Start
durchzuführenden Verarbeitung zu speichern. Die Meßanordnung 11 besteht aus einem Gehäuse 12, in das
— wie F i g. 2 und F i g. 3 zeigen — ein Potentiometer 13 eingebaut ist. Auf der Stellspindel 14 des Potentiometers
13 sitzt ein Zahnrad 15, das nur während der Beschleunigungsphase der Rakete 10 mit einem
Zwischenrad 16 im Eingriff steht. Dieses Zwischenrad
16 sitzt auf einer Welle 17, welche auf der das Zwischenrad tragenden Seite in einem Querführungslager
18 gelagert ist. Die andere Seite der Welle 17 ist so gelagert, daß sie Schwenkbewegungen mit einem
gewissen Hub um dieses Lager ausführen t. ann.
Durch eine Druckfeder 19 wird die Welle 17 in eine Endstellung geschwenkt, in welcher das Zwischenrad 16
von dem Zahnrad 15 des Potentiometers 13 abgekuppelt ist In der anderen Endstellung, die durch
Oberwindung der Druckfeder 19 erreichbar ist, kämmen
das Zwischenrad 16 und das Zahnrad 15 miteinander. In dieser Endstellung steht das Zahnrad 16 auch mit einem
Zahnrad 20 im Eingriff, das auf einer weiteren im Gehäuse 12 auf übliche Weise gelagerten Weile 21 sitzt
Diese Welle 21 trägt ein Pendel 22, das normalerweise in Richtung der Schwerkraft weist Wenn aber Beschleunigungen
auftreten, dann richtet sich das Pendel 22 in der Beschleunigungsrichtung aus, so daß diese Schwenkbewegung
zur Einstellung des Potentiometers 13 benutzt werden kann. Da mit dem Auftreten der S.artbeschieunigung
auch die Kraft der Druckfeder 19 überwunden wird und das Zwischenrad 16 in die Zahnräder 15 und 20
eingreift wird der Ausschlag des Pendels 22 auf das Potentiometer 13 übertragen. Ist die Startphase vorüber
und die Beschleunigung abgeklungen, dann wird das Zwischenrad 16 von den Zahnrädern 15 und 20 durch
die Druckfeder ausgekuppelt, so daß das Zurückschwenken des Pendels 22 ohne Einfluß auf die
Einstellung des Potentiometers 13 bleibt. Die Druckfeder und die Massen der Meßanordnung sind so
bemessen, daß diese Reihenfolge sichergestellt ist. Nach dem Auskuppeln des Zahnrades 20 bleibt der Start-EIevationswinkel
«, den die Rakete 10 beim Start eingenommen hatte, gespeichert, denn das Potentiometer
13 verharrt in der eingestellten Position. Dieser Zustand kann noch dadurch unterstützt werden, wenn
der Stellbewegung des Potentiometers 13 eine relativ große Reibung entgegenwirkt Der Winkel α steht somit
als elektrische Größe zur Verfügung und kann für die Verarbeitung innerhalb der Rakete, z. B. zum Schärfen
und/oder Einschalten einer Endphasenlenkung benutzt werden.
Die zuvor genannte Reibung, welche der Einstellung des Potentiometers 13 entgegenwirkt, kann zweckmäßigerweise
auch vorgesehen werden, um ein Ober·
ίο schwingen des Pendels beim Einwirken der Beschleunigung
zu dämpfen. Eine derartige Maßnahme wird vorzugsweise an der Stellspindel des Potentiometers 13
vorgenommen. Dadurch wird sichergestellt daß sich das Pendel vor dem Start in Richtung der Schwerkraft frei
einstellt.
Die erfindungsgemäße Meßanordnung kann auch in einfacher Weise dadurch aufgebaut werden, daß das
Pendel auf einen Mitnehmer, z. B. einen Schleppzeiger, einer entsprechenden elektromechanischen Meßeinrichtung
einwirkt. Mit Hilfe der Erfindung ist es somit auf einfache Weise möglich, den Start-Elevationswinkel
einer Rakete zu erfassen und für eine in dieser Rakete vorgesehenen Verarbeitung zu speichern.
Die erfindungsgemäße Meßanordnung funktioniert auch dann, wenn ein damit ausgerüstetes Raketengeschoß
mit Drall abgeschossen wird. Solch ein Drall kann je nach Einstellung üblicherweise bis zu sechs
Umdrehungen pro Sekunde betragen, so daß die infolge der Winkelgeschwindigkeit senkrecht zur Raketenlängsachse
auftretende Fliehbeschleunigung in ihrer Auswirkung auf das Pendel berechnet werden kann. Es ist
daher möglich, diesem Einfluß bei der Zuordnung der Spannung am Potentiometer 13 entgegenzuwirken
unter der Voraussetzung, daß die Pendellänge relativ klein und das Pendel in der Achse des Raketengeschosses
angeordnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels in einem startenden
Raketengeschoß zum Ermitteln und Auslösen bestimmter Schalt- und/oder Steuerfunktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (11) ein sich unter dem Einfluß der
Startbeschleunigung entsprechend der Abschußrichtung einstellendes Pendel (22) aufweist, das über ein
ein- und auskuppelbares Zwischenglied (16) eine elektromechanische Meßvorrichtung (13) einstellt
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (22) mit einer in
einem Gehäuse (12) gelagerten Welle (21) fest verbunden ist und daß ein auf d'eser Welle (21)
sitzendes Zahnrad (20) über ein einkuppelbares Zwiscnenrad (16) ein weiteres Zahnrad (15) antreibt,
das auf der Stellspindel (14) eines im Gehäuse (12) angeordneten Potentiometers (13) sitzt
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (16)
auf einer einseitig in einer zur Achsrichtung senkrechten Richtung mit begrenzten Hub schwenkbaren
Welle (17) angeordnet ist, auf welche eine derart bemessene Druckfeder (19) einwirkt, daß das
Zwischenrad (16) nur unter dem Einfluß der Startbeschleunigung des Raketengeschosses (10)
sich an das Zahnrad (20) der Pendelwelle (21) und an das Zahnrad (15) des Potentiometers (13) ankoppelt
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel
(14) des Potentiometers (13) mit einer entsprechenden Reibung zur Sicherung des jeweils eingestellten
elektrischen Meßwertes versehen ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stellspindel (14) des Potentiometers (13) eine Vorrichtung (23) vorgesehen ist, welche zur Dämpfung
von Schwingungen des Pendels (22) beim Start «o vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557317 DE2557317C2 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels eines Raketengeschosses |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557317 DE2557317C2 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels eines Raketengeschosses |
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DE2557317A1 DE2557317A1 (de) | 1977-06-30 |
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ID=5964887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752557317 Expired DE2557317C2 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Start-Elevationswinkels eines Raketengeschosses |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557317C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231161A3 (de) * | 1986-01-29 | 1988-08-31 | Aktiebolaget Bofors | Vorrichtung zur Verminderung der Geschossstreuung |
DE3735629A1 (de) * | 1987-10-21 | 1989-05-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Anordnung zur automatischen azimut-uebertragung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2642761C2 (de) * | 1975-12-19 | 1983-03-31 | Vereinigte Flugtechnische Werke Gmbh, 2800 Bremen | Meßvorrichtung zur Erfassung und Speicherung des Elevationswinkels eines Raketengeschosses |
-
1975
- 1975-12-19 DE DE19752557317 patent/DE2557317C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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EP0231161A3 (de) * | 1986-01-29 | 1988-08-31 | Aktiebolaget Bofors | Vorrichtung zur Verminderung der Geschossstreuung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2557317A1 (de) | 1977-06-30 |
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