DE2556797C3 - Spritzmaschine für pulveiförmige Massen - Google Patents
Spritzmaschine für pulveiförmige MassenInfo
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- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzmaschine für pulverförmige Massen, z. B. für feuerfeste Spritzmassen,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei solchen Spritzmaschinen wird die pulverförmige Masse von der Druckluft als eine Art »Staubwolke« mit
hoher Geschwindigkeit durch den Spritzschlauch geblasen, so daß sie als Strahl an der Spritzdüse austritt.
Es ist bekannt, die durch den Spritzschlauch hindurchgedrückte Masse durch Wasserzufuhr zu
befeuchten. Bekannte Befeuchtungsvorrichtungen enthalten ein der Spritzdüse vorgeschaltetes Gehäuse,
welches zwei im Abstand voneinander angeordnete radial einwärtsragende Flansche aufweist. In die
Flansche ist ein Ringkörper eingesetzt, so daß Gehäuse, Flansche und Ringkörper einen Ringraum bilden, der
den Materialdurchgang umgibt. Der Ringraum ist mit dem Materialdurchgang über mehrere, gleichmäßig
längs des Umfangs des Ringkörper verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Wasseraustrittsbohrungen
verbunden. An dem Gehäuse ist ein mit dem Ringraum verbundener Anschlußstutzen vorgesehen,
über den ein mit einem Absperrorgan versehener Wasserschlauch anschließbar ist. Das Wasser tritt über
den Wasserschlauch in den Ringraum und gelangt über die Wasseraustrittsbohrungen gleichmäßig von allen
Seiten in das durch den Materialdurchgang geförderte pulverförmige Material.
Dabei erfolgt die Wasserzufuhr unmittelbar vor der Spritzdüse. Das hat den Nachteil, daß nur eine
unzureichende Durchmischung der palverförmigen ι Masse mit dem zugeführten Wasser stattfindet, bevor
die Massp an der Spritzdüse austritt. Das führt zu
unerwünschter Staubentwicklung außerhalb des Strahls, die lästig und in hohem Grade gesundheitsschädlich ist
und die außerdem zu Materialvtrlusten führt. Bei Wasserzufuhr in hinreichendem Abstand vor der
Spritzdüse würde jedoch die befeuchtete Masse an der Wandung des Spritzschlauches haften und mit dem
vorhandenen Druck der Druckluft nicht mehr als gleichmäßiger Strahl aus der Spritzdüse austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spritzmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
eine gute durchgehende Befeuchtung der pulverförmiger! Masse bei gleichmäßigem, strahlförmigem
Austritt aus der Spritzdüse zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Der Injektor ermöglicht es, auch eine angefeuchtete Masse noch über ein relativ großes Stück des
Spritzschlauchcs zu der Spritzdüse zu fördern, wobei dieses Stück als Mischkammer dient und eine innige
Durchmischung des Wassers mit der pulverförmiger! Masse gewährleistet.
Es ist an sich bekannt, pulverförmige Massen durch Rohrleitungen zu fördern, indem in die Rohrleitungen in
Abständen Injektoren eingebaut sind, über welche Luft schräg in Förderrichtung in die Rohrleitungen eingcblasen
wird (US-PS M 08 207, US-PS 1686 7H, DE-PS 11 02 bV)). Dabei handelt es sich nicht um Spritzmaschinen.
Die Erfindung beruht auf der nicht ohne weiteres vorhersehbaren Erkenntnis, daß bei einer Spritzmaschine
der hier vorliegenden Art durch die Kombination der Materialbefcuchtungseinrichtung mit einem Injektor
die Befeuchtung der pulverförniigcn Masse hinreichend weit stromauf von der Spritzdüse erfolgen kann, um
eine vollständige Durchmischiing zu gewährleisten, ohne daß dadurch die Ausbildung eines gleichmäßigen
Strahls von Material an der Spritzdüse beeinträchtigt wird.
Die Materialbcfeuchtungseinrichtung kann einen mit einem Wasseranschluß verbindbaren, den Materialdurchgang
umgebenden Ringraum aufweisen, der mit dem Materialdurchgang über mehrere, gleichmäßig
längs dessen inneren Umfangs verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Wasseraustrittsbohrungen in
Verbindung steht. Zwischen Injektor und Materialbefeuchtungscinrichtung
kann ein eine schwache Einschnürung des Materialdurchganges aufweisendes Zwischenstück
angeordnet sein. Eine solche schwache Einschnürung führt zu einer zusätzlichen Beschleunigung
der Masse und erhöht damit die Saugwirkung des Injektors.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert:
Fig. I zeigt eine nach der Erfindung ausgebildete Spritzmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Injektor in Kombination mit einer
Befeuchtungseinrichtung.
Mit 10 ist eine bekannte Materialschleuse der Spr'/maschine bezeichnet, die auf einem Wagen 12
auf, iidnet ist und einen von einem Motor 14
angetriebenen Rotor aufweist. Der Rotor ist durch eine
Spannvorrichtung 18 in Anlage an einer Dichtscheibenanordnung gehalten. Die zu spritzende Masse wird über
einen Einfülltrichter 24 geführt. Mit 26 ist ein Druckiuftanschluß bezeichnet, durch welchen die Masse
nach einer Winkelverdrehuiig des Rotors über dnen
AuslaßanschluB 28 herausgedrückt wird. An den Auslaßanschluß 28 ist ein Spritzschlauch 30 angeschlossen,
der in einer Spritzdüse 32 endet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dicht stromab von dem Auslaßanschluß 28 ein erster Injektor
34 in den Spritzschlauch JO eingeschaltet. Ein zweiter Injektor 36 ist zwischen zwei Schlauchabschnitte 38 und
40 eingeschaltet und bewirkt eine »Druckverstärkung«. Im Abstand stromauf von der Spritzdüse 32 ist die
Reihenschaltung eines Injektors 42 und einer Materialbefeuchtungsvorrichtung 44 angeordnet. Die Materialbefeuchtungsvorrichtung
ist über ein Absperrventil 46 mit einem Wasserschlauch 48 verbunden. Zwischen der
Materialbffeuchtungsvorrichlung 44 und der Spritzdüse liegt ein längeres, als Mischkammer wirkendes
Schlauchstück 50. Der Absland zwischen Spritzdüse 32
und Materiulbefeuchtungsvorrichtung 44 liegt /wischen
0,5 m und 10 m. Es kann zur Nachregulierung eine weitere Materialbefcuchtungsvorrichtung 48' unmittelbar
vor der Spritzdüse 32 vorgesehen sein.
In F i g. 2 ist die Kombination des Injektors 42 mit der
Befeuchtungsvorrichtung 44 im Längsschnitt dargestellt.
Die Befeuchtungsvorrichtung 44 veist ein mantelförmiges
Gehäuse 94 auf, welches zwei nach innen ragende Flansche 96 und 98 im axialen Abstand voneinander
aufweist. Der stromaufwärtige Flansch 96 ist dabei
etwas schmaler als der stromabwärtige Flansch 98. In
die von den Flanschen 96 und 98 gebildeten Öffnungen ist ein Ringkörper 100 eingesetzt. Das Gehäuse 94, die
Flansche 96 und 98 und der Ringkörper 100 bilden einen Ringraum 102. Der Ringraum 102 ist durch eine
κι Mehrzahl von Wasseraustrittsbohrungen 104, die in
dem Ringkörper 100 längs des l'mfangs desselben vorgesehen und zur Austrittsseite hin geneigt sind, mit
dem Materialdurchgang 106 innerhalb des Ringkörpers 100 verbunden. Der Ringkörper 100 ist durch Dichtringe
li 108, 110 gesichert. Zur Spritzdüse hin ist der
Schlauchabschnitt 50, in dem die Mischkammer gebildet lind mittels dner aufvulkanisierten Gewindehülse 112 in
das Gehäuse 94 eingeschraubt. Zwischen dem Injektor 42 und der Matenalbefeuchtungsvorrichtung 44 ist ein
jo Zwischenstück 114 eingesetzt, das eine schwache
Einschnürung 116 des Materialdurchganges aufweist.
Die Kombination des Injektors 42 mit der Befeuchtungsvorrichtung 44 gestattet es. die befeuchtete Masse
auf einem relativ langen Stück 50 durch den
ji .Spritzschlauch zu fördern, so daß die Masse bei
Erreichen der Spritzdüse 12 innig mit dem /ugefiihrten
Wasser durchmischt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spritzmaschine für pulverförmige Massen, z. B. für feuerfeste Spritzmassen, enthaltend eine Materialschleuse
mit einem umlaufenden Rotor, der axiale Bohrungen aufweist, ein Gehäuse mit einer
feststehenden Dichtscheibenanordnung, an welcher der Rotor slirnseilig anliegt und die einen ersten
Durchbruch aufweist, durch welchen die zu spritzenden Massen eingebracht werden, und einen dazu
winkelversetzten zweiten Durchbruch, durch welchen die Masse mittels Druckluft aus der Bohrung
des Rotors in einen Auslaßanschluß herausdrückbar ist, und einen an den Auslaßanschluß angeschlossenen,
mit einer Spritzdüse versehenen Schlauch (Spritzschlauch), wobei eine Befeuchtung der Masse
durch Einsprühen von Wasser stattfindet, d a · durch gekennzeichnet, daß in dem Spriuschlauch
(.10) im Abstand stromauf von der Spritzdüse (32) die Reihenschaltung eines mit einer
Druckluf(quelle verbundenen Injektors (42) und
einer Materialbefeuchtungseinrichtung (44) für dii: Masse angeordnet ist.
2. Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matcrialbefeuchtungsein·
richtung (44) einen mit einem Wasseranschluß (48) verbindbaren, den Materialdurchgang (106) umgebenden
Ringraum (102) aufweist, der mit dem Materialdurchgang (106) über mehrere, gleichmäßig
längs dessen inneren Umfangs verteilte, in Richtung des Materialflusses geneigte Wasseraustrittsbohrungen
(104) in Verbindung steht.
i. Spritzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Injektoren (42) unil
Materialbcfeuchtungseinrichtung (44) ein eiiu:
schwache Einschnürung (116) des Materialdurchgan
ges aufweisendes Zwischenstück (114) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556797A DE2556797C3 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Spritzmaschine für pulveiförmige Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556797A DE2556797C3 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Spritzmaschine für pulveiförmige Massen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556797A1 DE2556797A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2556797B2 DE2556797B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2556797C3 true DE2556797C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5964623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556797A Expired DE2556797C3 (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Spritzmaschine für pulveiförmige Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556797C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114027A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-02-04 | Aliva AG, Widen-Mutschellen | Verfahren und vorrichtung zum nassspritzen von beton |
DE3224532A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Spritzduese zum einbringen von trocken angemischten konsolidierungs- bzw. dammbaustoffen, vorzugsweise im untertaegigen bergbau |
AT405507B (de) * | 1997-04-14 | 1999-09-27 | Rainer Dr Kurbos | Spritzbetondüse für das trocken- oder nassspritzverfahren |
DE10023170B4 (de) | 2000-05-11 | 2006-04-27 | Kurt Wolf VELCO Gesellschaft für Förder-, Spritz- und Silo-Anlagen mbH | Vorrichtung zur Befeuchtung von trockenen Spritzmassen in der Förderleitung |
-
1975
- 1975-12-17 DE DE2556797A patent/DE2556797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556797B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2556797A1 (de) | 1977-06-30 |
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