DE2556575A1 - Dachflaechenfenster - Google Patents
DachflaechenfensterInfo
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Description
Braas & Co. GmbH, 6000 Frankfurt (Main),Friedrich-Ebert-Anlage
Dachflächenfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfenster, bei dem ein Grundrahmen
mit der Dacheindeckung fest verbiinden ist, mit einem am
Grundrahmen angebrachten schwenkbaren und seitlich verschiebbaren
Fensterflügel.
Dachflächenfenster mit einem im Dach feststehenden Rahmen und
mit einem Dachfensterflügel, der in zwei Führungsschienen parallel
zu den horizontalen Sehenkeln des Rahmens verschiebbar ist und bei dem zum Hochstellen um die obere waagerechte Achse
an dem unteren Schenkel des Dachfensterflügels ein aushakbarer
Stellhebel angeordnet ist oder bei dem eine durch einen Kurbelmechanismus ausstellbare Tragschiene angeordnet ist, auf die
sich die untere der beiden Führungsschienen abstützt, sind durch die DT-PS i 2^6 456 bekannt.
Diese Vorrichtung hat jedoch verschiedene Unzulänglichkeiten. Die beiden Führungsschienen, auf denen das Dachflächenfenster
seitlich verschoben wird, uiaben keine Querverbindung, sodaß die
Führungsschienen in den Tragschienen leicht klemmen. Das Verschieben bietet daher Schwierigkeiten und das Dachfläehenfenster
kann nicht weit ausgeschoben werden. Auch kann durch den in der DT-PS 1 24e>
456 beschriebenen Kurbelmechanismus die untere ausstellbare
Tragschiene nicht sehr hoch gehoben werden, sodaß das
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Dachflächenfenster sowohl in der horizontalen wie in der vertikalen
Richtung nur beschränkt beweglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dachflächenfenster zu
schaffen, das sowohl in horizontaler Richtung \«Lt ausgeschoben
als auch in vertikaler Richtung leicht hochgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
einem Flügelrahmen, der über Scharniere am Grundrahmen schwenkbar befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen
angeordnet ist.
Der Flügelrahmen verleiht dem Fenster eine große Stabilität, so daß der verschiebbare Scheibenrahmen nicht klemmt und
weit hinausgeschoben v/erden kann. Während es bei bekannten Vorrichtungen nur möglich ist, das Fenster bis höchstens 50$
der Breite zu*verschieben, ist dies durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung bis zu mindestens 2/3 der Breite möglich. Dies ist nicht nur zur Lüftung, sondern vor allem auch zum
Reinigen der Außenseite der Außenscheibe von besonderer Wichtigkeit.
Von besonderem Vorteil ist es, daß der Scheibenrahmen zweiteilig ist. Durch diese Anordnung ist die Scheibe leicht auswechselbar.
Durch das geringere Gewicht ergeben sich große Erleichterungen bei der Montage und bei Reparaturen, wobei die
Teile durch Zusammenschrauben verbunden werden können.
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-z-
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Grundrahmen
seitlich und unten von einem Blendrahmen umgeben ist, der unten seitlieh um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet
ist und der an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung in Schiebestellung des Scheibenrahmens abgesenkt ist.
Das ganze Dachfenster bietet dadurch ein sehr schönes ästhetisches Bild und ist sehr dicht.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Grundrahmen von einem Eindeckrahmen überdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung
gegen den Seheibenrahraen über eine Dichtung abgedichtet
ist. Durch diese Konstruktion ist ein einfacher Aufbau gewährleistet
und es ergibt sich ein fugenlos dichtes Fenster.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß der Flügelrahmen mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen durch den Raststellhebel in
verschiedenen Höhen in Kerben von Schließblechen auf dem Grundrahmen
festgestellt werden kann. So kann das Dachflächenfenster fest verschlossen oder in verschiedenen geöffneten
Stellungen arretiert werden.
Es hat sich dabei gezeigt, daß vorteilhafterweise die Schließbleche
rechts und links unten am Grundrahmen angeordnet sind. Die beiden links und rechts am unteren Teil des Fensters am
Grundrahmen angebrachten Schließbleche, die mit einem einzigen Hebel betätigt werden können, garantieren einen absolut einwandfreien
Verschluß in den verschiedenen Einrastkerben der Schließbleche.
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• ο. ~
Des ferneren hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn der
schwenkbare Flügelrahmen mit dem ahmen durch Gasdruckfedern verbunden ist.
Durch die Gasdruckfedern können die schwenkbaren Flügelrahmen
sehr leicht betätigt werden.
Zur Optimierung der erforderlichen Schließkraft ist es bei
einer Serienproduktion günstig, wenn die Gasdruckfedern mit
dem Grundrahmen über einen verstellbaren Anlenkpunkt verbunden sind. Dadurch kann erreicht werden, daß die Schließkraft
auch bei steilen Dächern nicht zu groß wird, außerdem ist es hierdurch möglich, bei Nachlassen der Druckkraft der
Gasdruckfedern durch Wahl eines anderen Anlenkpunktes dies
auszugleichen.
Zur Erleichterung des Verschiebens des verschiebbaren Scheiben—
rahmens ist es günstig, wenn die durchgehenden Längsrahmen des verschiebbaren Scheibenrahmens als Laufschienen für Kugel- oder
Rollenlager ausgebildet sind« Ein Verklemmen ist dadurch vollkommen ausgeschlossen und der verschiebbare Scheibenrahmen läßt
sich dadurch sehr leicht Öffnen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführimgsbeispiels
und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Dachflächenfenster schematisch;
— 5 —
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Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den oberen Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den unteren
Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B durch den rechten
Teil des Dachflächenfensters im Bereich der Gasdruckfeder
und in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B durch den linken
Teil des Dachflächenfensters im Bereich des Schließbleehes
und in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 die Gasdruckfeder mit Kipphebelanordnung;
Fig. 7 die untere Seite des Dachflächenfensters im Schnitt
und in geschlossenem Zustand.
Das in Figur 1 dargestellte Dachfläehenfenster 1 ist durch den
Grundrahmen 3 mit der Dacheindeckung 2 -i-est verbunden. Der
Flügelrahmen 4 ist am Grundrahmen 3 an seiner oberen Achse befestigt z.B. durch Scharniere 6 und um diese Achse drehbar.
Der verschiebbare Scheibenrahmen 5 ist auf dem Flügelrahmen 4 mit den zwei durchlaufenden Querleisten 4a und 4c und den
zwei durchlaufenden Längsleisten 4b und 4d so angebracht,
daß er nach beiden Seiten verschiebbar ist. In d.em verschiebbaren Scheibenrahmen 5 ist die Scheibe 13 des
Dachflächenfensters 1 befestigt. Regen oder Putzwasser kann
entlang dein Pfeil 7 ablaufen.
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In Figur 1 ist das Dachflächenfenster schematisch in" geöffnetem
Zustand dargestellt. Der Scheibenrahmen 5 mit den Querleisten
5a und 5c und den Längsseiten 5b und 5d und der
Scheibe 13 ist nach rechts verschoben. Der Scheibenrahmen 5
ist zweekmäßigerweise zweiteilig, was den Einbau und Reperatur erleichtert. Durch die leichte Bauart kann das Dachflächenfenster
nach links und rechts sehr weit ausgefahren werden; das Ausfahren erfolgt zweckmaßigerweise über
Kugellager 30, die in Figur 2 und 3 dargestellt sind.
In dem Schnitt durch den oberen Teil des Dachflächenfensters
Grundr längs der Linie A-A nachFig.l liegt in Fig.2 über dem /rahmen
der Eindeckrahmen 32 der von dem verschiebbaren Scheibenrahmen
durch die Dichtung 33 getrennt ist. Der Flügelrahmen 4 mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen 5 kann um den Drehpunkt 28 gedreht
und dadurch angehoben werden. Durch Kugellager 30 kann der Scheibenrahmen 5 mit der Scheibe 13 über den Flügelrahmen
4 nach beiden Seiten verschoben werden. Durch die Kugellager 30 geht das Verschieben sehr leicht von statten,
der Scheibenrahmen 5 kann sehr weit ausgefahren werden, estritt kein Verklemmen ein.
Die untere Seite des Dachflächenfensters 1 ist durch den Schnitt
längs der Linie Α-Λ nach Fig.l in Fig. 3 dargestellt.Wie in Fig.
ist der Grundrahmen 3, der Flügelrahmen 4, der Scheibenrahmen 5»
die Dichtung 33, das Kugellager 30 und die Scheibe 13
zu erkennen.Der Raststellhebel 11 dient zum Feststellen des Flügelrahmens 4. Durch Öffnen des Raststellhebels 11 kann der
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Flügelrahmen h mit dem verschiebbaren Seheibenrahmen 5 (z.B.
durch die Gasdruckfedern iO) gehoben und um den Drehpunkt 28
gedreht werden. Die Funktion des Eaststellhebels 11 und die dadurch gegebenen Möglichkeiten i/erden bei Figur 5 besprochen.
Die Figuren h und 5 stellen den Schnitt längs der Linie B-B
in Figur 1 dar und zwar Fig. h im Bereich der rechten Gasdruckfeder
10 und Figur 5 i*a Bereich des linken Schließbleehes
29 des Dachflächenfensters 1, in geschlossenem Zustand. Der
Grundrahmen 3 ist von dem Eindeckrahmen 32 überdeckt, der im Bereich der Innenverkleidung 31I gegen den Seheibenrahmen 5 über
eine Dichtung 33 abgedichtet ist.Der Blendrahmen 31 umgibt seitlich den Grundrahmen 3. Die Scheibe 13 wird durch den
Glasrahmen 36 über das Glasscheibenprofil 37 fest verankert.
Der Glasrahmen 36 besteht zweckmäßigerweise aus zwei Teilen
zur Erleichterung der Montage und von Reparaturen. Durch Schrauben 38 werden die Teile des Glasrahmens 36 zusammengehalten.
Die Figur 6 zeigt die Gasdruckfeder 10. Die Feder 10 ist
am oberen Ende 39 mit dem Flügelrahmen 4, am unteren Ende
mit der Gasdruckfederbefestigung 35 verbunden, die am
Grundrahmen 3 angebracht ist. Die Feder ist so ausgelegt, daß sie das Fenster nach der Entriegelung selbsttätig in die
Endstellung bewegt und dort sicher feststellt. Die Gasdruckfederbefestigung
35 hat den Zweck, durch Anbringung der Feder 10 in den verschiedenen angedeuteten Raststellungen das
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• 4ο·
Bachflächenfenster 1 für verschiedene Dachneigungen ohne
Schwierigkeiten einsetzen zu können. Zur sicheren Halterung ist es vorteilhaft, daß auf jeder Seite des Dachflächenfensters
1 eine Feder 10 angebracht ist.
In Figur 3 ist mit 11 der Raststellhabel bezeichnet, dessen
Funktion in der Figur 5 gezeigt wird. Am unteraiTeil des
Grundrahmens 3 sind an den zwei Seiten außen je ein Schließblech 29 mit je drei Kerben 41, 42 und 43 angebracht. In die
beiden Schließbleehe 29 kann mittels Rasthebel 11 über die Treibriegel 47 je ein Zapfen 48 eingeschoben werden. Werden
die Zapfen 48 in die obere Kerbe 41 eingedrückt, so liegt die große Lüfterstellung vor. In dieser Stellung kann der Scheibenrahmen
5 verschoben und das Fenster geöffnet werden. Werden die Zapfen 48 in die mittleren Kerben 42 eingedrückt, so liegt
die Stellung "Dauerlüftung" vor. Trotz der Öffnung ist das Fenster vollkommen regensicher, nicht verschiebbar und einbruchsicher.
Bei Benutzung der unteren Kerbe 43 ist das Fenster vollkommen verschlossen und gegen die Dichtung 33 angepreßt.
Der verschiebbare Scheibenrahmen 4 kann soweit ausgeschoben werden, daß 2/3 des Fensters (nicht gezeigt) frei sind.
Arretierungen auf den beiden Seiten verhindern, daß der Scheibenrahmen
5 zu weit geöffnet wird. In Mittelstellung wird der Scheibenrahmen 5 durch eine (nicht gezeigte) Arretierung festgestellt.
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_ St _
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die vordere untere Seite des Daclif lächeniensters 1. Der Blendrahmen 31 steht vor den übereinanderliegenden
Grundrahmen 3» Flügelrahmen 4 und Scheibenrahmen 5« Um die horizontale Achse 44 des Blendrahmens 31 ist
der Blendrahmen 3i schwenkbar angeordnet. Dabei kann,wie in
Figur 6 angedeutet, der Blendrahmen 31 an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung 45, 46 in Schiebestellung
des Seheibenrahmens 5 abgesenktwerden,wodurch ein Versehieben
des Scheibenrahmens 5 ermöglicht wird. Dabei ist der Kipphebel 45 mit seinem einen Ende 45a mit dem Blendrahmen
31 über einen Drehzapfen 45b gelenkig verbunden und mit seinem anderen Ende 45c am Flügelrahmen 4 befestigt.
Der Kipphebel selbst ist an dein Drehzapfen 46 und Lagerbock 46a am Grundrahmen 3 kippbar befestigt. Dabei
ist in der mittleren Raststellung 42 noch ein Abdecken des Spaltes zwischen Scheibenrahmen 5 und Flügelrahmen 4 gewährleistet.
Hierdurch ist auch in dieser Stellung das Fenster noch sturm- und regensicher.
- 10 -
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A.
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche( i.JDachflächeiif enster, bei dem ein Grundrahmen mit der Dachein- ^""<deekung fest verbunden ist, mit einem am Grundrahmen angebrachten, schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Flügelrahmen (4), der über Scharniere (6) am Grundrahmen (3) schwenkbar befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen (5) angeordnet ist.
- 2. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenrahmen (5) zweiteilig ist.
- 3. Dachflächenfenster nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) seitlich und unten von einem Blendrahmen (3l) umgeben ist, der unten seitlich um eine horizontale Achse (44) schwenkbar angeordnet ist und der an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung (45) in Schiebestelltmg des Scheibenrahmens (5) abgesenkt ist.
- 4. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen. (3) von einem Eindeekrahinen (32) überdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung (34) gegen den Scheibenrahmen (5) über eine Dichtung (33) abgedichtet ist.
- 5. Daehflächenfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (4) mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen (5) durch den Raststellhebel (li) in verschiedenen Höhen in Kerben von Schließblechen (29) auf dem Grundrahmen (3) festgestellt werden kann.709827/0017
- 6. Dachflächenfenster nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (29) rechts und links unten am Grundrahmen (3) angeordnet sind.(rdMiS
- 7. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Flügelrahmen (h) mit dem · rahinen Qf) durch Gasdruckfedern (iO)
verbunden ist. - 8. Dachfläehenfenster nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (lO) mit dem Grundrahmen (3) über
einen verstellbaren Anlenkpunkt (35) verbunden sind. - 9. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Längsrahmen (5^ und 5d) des verschiebbaren Scheibenrahmens (5) als Laufschienen für
Kugel- oder Rollenlager (30) ausgebildet sind.709827/0017
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