DE2555154C2 - Umluftbackofen - Google Patents
UmluftbackofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/647—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
- H05B6/6473—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with convection heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umluft- und Mikrowel-"-'
lenbackofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Durch die DE-OS 17 57 892 ist ein derartiger Umluft-
und Mikrowellenbackofen bekannt, bei dem das äußere
,, Ofengehäuse mikrowellendicht ausgebildet ist. Dennoch ., kann das Mikrowellenfeld hinter die Rückwand des
' Garraums bis zum Gebläse nämlich aufgrund der ' beträchtlichen Abstände der Ränder der Rückwand von
den übrigen Garraumbegrenzungsv/änden. Bei einem Eindringen der Mikrowellen in den Bereich des
Gebläses entsteht jedoch eine unerwünschte Erv/är-
'mung des Gebläses in Verbindung mit beträchtlichen Verlusten an Hochfrequenzenergie.
Durch die US-PS 34 84 573 ist es bekannt, die mit einem Fenster versehene Tür eines Mikrowellenofen
mikrowellendicht zu gestalten. Dies geschieht durch ein 'Metallgitter mit Öffnungen von etwa 2,5 mm Durchmes-'
ser. Bei einem Türgitter sind jedoch keinerlei strömungstechnische Probleme zu berücksichtigen; über die
-strömungstechnische Gestaltung des übrigen Teils des
.,Garraums werden keine Ausführungen gemacht
;; Durch die US-PS 33 15 654 ist ein Umluftbackofen - ohne Mikrowellenheizeinrichtung bekannt, bei dem der Luftaustritt im Bereich der Seitenw-'nde und der Decke ' des Garraums über schlitzförmige Öffnungen erfolgt, die durch eine Vielzahl von einzeln verstellbaren Platten gebildet werden. Eine Mikrowellendichtigkeit ist auf diese Weise weder zu erreichen noch notwendig.
;; Durch die US-PS 33 15 654 ist ein Umluftbackofen - ohne Mikrowellenheizeinrichtung bekannt, bei dem der Luftaustritt im Bereich der Seitenw-'nde und der Decke ' des Garraums über schlitzförmige Öffnungen erfolgt, die durch eine Vielzahl von einzeln verstellbaren Platten gebildet werden. Eine Mikrowellendichtigkeit ist auf diese Weise weder zu erreichen noch notwendig.
Durch die US-PS 32 61 343 ist ein Umluft-Abtauofen mit Querströmung bekannt, bei dem Lufteiritritt und
Luftaustritt durch eine Vielzahl von auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Löchern erfolgt. Auch hier
wird eine Mikrpweliendichtigkeit weder angestrebt,
noch ist sie erforderlich.
In der DE-OS 25 22 934 wurde bereits bei einem Mikrowellenbackolen vorgeschlagen, einen Teil der
Abluft eines Kühlgebläses für das Magnetron in den ■>
Garraum zu leiten. Das Gebläse befindet sich hierbei nicht hinter der Garraumrückwand, sondern seitlich von
diesem. Weiterhin saugt das Gebläse die Luft nicht durch die Garraumrückwand an, sondern durch eine
Einlaßöffnung im Boden des Ofens. Schließlich wird die ίο Luft auch nicht im Randbereich der Rückwand in den
Garraum zurünkgeblasen, sondern in einerr. Bereich, der sich bis in die Nähe der Mitte des Garraums erstreckt.
Vor allem besitzt der vorgeschlagene Gegenstand kein Heizgebläse, das heißt, keine aus Heizwiderstand und
Gebläse gebildete Einheit. Infolgedessen gehört der vorgeschlagene Gegenstand auch nicht zu den Umluft-
und Mikrowellenbacköfen nach dem Oberbegriff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs beschriebenen Umluft- und Mikrowellenback-.ofen
durch einfache bauliche Maßnahmen Verluste an ",Mikrowellenenergie im Bereich des Heizgebläses zu
vermeiden, so daß die beim Stand der Technik beobachteten Mängel nicht auftreten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Umluft- und Mikrowellenbackpfen
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen baulichen Maßnahmen.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist zunächst einmal der Vorteil verbunden, daß die Mikrowellenenergie im
Garraum gehalten wird. Die in der Garraumrückwand in der angegebenen Weise angeordneten perforationsartigen
Löcher erzeugen eine Vielzahl eng benachbarter Einzelluftströmungen, wodurch ein optimaler Verteilungseffekt
erzielbar ist. Durch die mikrowellendichte Ausbildung der Löcher in der Garraumrückwand, d. h.
sowohl der Ansauglöcher als auch der Rückblaslöcher wird wirksam verhindert, daß Mikrowellenenergie in
den Bereich des Heizgebläses eindringt und dort unter unerwünschter Erwärmung von Teilen des Heizgebläses
in Verlustwärme umgesetzt wird. Zugleich wird die Luft- und Wärmeverteilung im Garraum erheblich
verbessert, so daß überall im Ofenraum gleiche Temperaturen herrschen. Für die Mikrowellenerwärmung
von Nahrungsmitteln wurde in zahlreichen Ländern der Wellenbereich von ca. 2450 MHz freigegeben.
Infolgedessen sollte daher die Größe der Ansaug- und Rückblaslöcher zur Erzielung der Mikrowellendichtigkeit
bei gleichzeitig guter Luftumwälzung in der Größenordnung von 7 mm liegen. Hierbei ist insbesondere
von Bedeutung, daß sich im Grunde zwei Probleme diametral entgegenstehen, nämlich einerseits die Schaffung
einer möglichst unbehinderten Strömungsausbildung und andererseits die Schaffung eines mikrowellendichten
Garraums.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Backofens, Fig.2 eine Seitenansicht eines Backofens mit
gestrichelt eingezeichnetem Innenaufteilungsschema und
F i g. 3 die Garraumrückwand in Richtung des Pfeiles III in Fig.2 gesehen und gegenüber Fig. 1 und 2
vergrößert dargestellt.
Der in Fig. 1 und 2 abgebildete Backofen ist als kombinierter Umluft-Mikrowellen-Backofen ausgebildet.
Er hat ein äußeres Gehäuse, von welchem man in F i g. 1 die Außenseite der Garraumtür 1 mit Fenster 2
und Handgriff 3 erkennt, wobei hinter der äußeren
Glasplatte der Tür 1 (Fig. 2) ein Mikrowellenschirm Γ
vorgesehen ist, welcher in an sich bekannter Weise mit dvn Garraumbegrenzungswänden elektrisch leitend und
mikrowellendicht verbunden ist. Unter der Tür 1 ist eine Geräteschublade 4 mit Handgriff 5 ungeordnet. Die
Schublade kann beheizbar sein. Oberhalb der Tür t befindet sich eine Schalttafel 6, welche neben einer
Schaltuhr 7 eine Anzeigelampe mit Schalter für die Geräteschublade sowie einen weiteren Schalter mit
Anzeigelampe (alles gemeinsam mit Schalter 8 bezeichnet) aufweist. Laneben ist eine Kurzzeitschaltuhr 9 und
zwei Schalttasten für den Mikrowellenteil vorhanden. Ganz rechts sind fünf Taster 10 für die Temperaturwahl
des Heißluftteiles vorgesehen.
In Fig.2 erkennt man strichpunktiert das innere
Schema des Backofens. Die Decke 11, der Boden 12 des
Garraumes 13 sowie die Rückwand 14 des Heizgebläse-Gehäuses 15 bilden die Garraumbegrenzungswande
und sind, genauso wie ein Teil der Tür und die seitlichen
Garraumbegrenzungswände 16,17 (F i g. 3) des Garraumes
13 mit einer Isolation 18 versehen (Fig.2). Die 'Decke 11, der Boden 12, sowie die seitlichen
Garraumbegrenzungswände 16 und 17 sind miteinander und mit der Garraumrückwand 19 mikrowellendicht
verbunden.
Das Heizgebläse 20 ist in an sich bekannter Weise ein durch einen Elektromotor angetriebenes Radialgebläse
mit um das Gebläserad 20' (Fig.3) angeordneter
elektrischer Heizung 20" (Fig.3), und ist hinter der
Garraumrückwand 19 angeordnet. Es saugt die Luft aus dem Garraum 13 durch eine im mittlerer. Bereich der
Garraumrückwand 19 angeordnete Stelle 21 (F i g. 3) an, welche aus einer Vielzahl von Löchern 22 mit etwa
7 mm Durchmesser gebildet ist, so daß diese Stelle 21 bei ca. 2450 MHz mikrowellendicht ist. Die Luft wird is
sodann nach allfäiligem Aufheizen an der Heizung 20"
durch zwei in der Nähe der seitlichen Garraumbegrenzungswände 15 und 17 angeordnete Bereiche 23 und 24
der Garraumrückwand 19 in den Garraum 13 zurückgeblasen. Diesi- Bereiche 23 und 24 sind mit
Löchern 22' ebenfalls eines Durchmessers von etwa 7 mm versehen Jiid daher ebenfalls bei ca 2450MHz
mikrowellendicht. Es können also keine Mikrowellen in den Bereich des Hei/gebläses 20 geraten und daher
auch keine unerwünschten Reaktionen entstehen.
Die aus einer Vielzahl von Löchern 22 gebildeten Bereiche 23 bewirken nicht nur eine MikrowellenaD-dichtung,
sondern zugleich eine hervorragende Lufiverteilung im üarraum 13 und damit eine optimale
Wärmeverteilung, wie sie bei Schlitzdüsen bisher nicht
erreichbar war. Dies ist nur sekundär von der Größe und Form der einzelnen Löcher abhängig. Während die
Lochgröße und allenfalls die Form und der Lochabstand für die Mikrowellenabdichtiing von der Wellenlänge
bzw. Frequenz abhängig ist, kann die Größe, Form und Anordnung der Perforation für die Heißluft variabler
gehandhabt werden. Es wäre auch ein Drahtsieb geeigneter Maschenweite und/oder eine andere Ausbildung
der Löcher 22 denkbar, wobei vor allem auf die Mikrowellendichtigkeit Rücksicht genommen werden
muß.
Die von einem Magnetron 25 erzeugten Mikrowellen werden durch den Hohlleiter 26 in den Garraum 13
eingeleitet, wo sie in an sich bekannter Weise von einem Verteiler 27 gestreut werden.
Je nach der gewünschten Betriebsart und nach den zuzubereitenden Speisen sowie der Belastbarkeit des
Netzes kann der Mikrowellenteil und der Heißluftteil alleine oder in geeignet erscheinender Reihenfolge bzw.
zusammen betrieben werden. Die Vorteile beider Erhitzungsarten sind dabei gut kombinierbar, wobei die
Mikrowellen ein rasches Durchheizen und inneres Garen und der Heißluftteil ein äußeres gefälliges und
wohlschmeckendes Gestalten der Speisen fördern. Die Garzeiten können bei kombiniertem Betrieb stark
reduziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Umluft- und Mikrowellenbackofen mit Garraumbegrenzungswäriiden
einschließlich einer Garraumrückwand, mit einem hinter der Garraumrückwand angeordneten Heizgebläse, welches durch
mehrere im mittleren Bereich der Garraumrückwand angeordnete Löcher Luft ansaugt und im
Randbereich der Garraumrückwand in den Garraum zurückbläst, sowie mit einem Mikrowellengenerator
zum Beschicken des Garraums mit Mikrowellen, dadurch gekennzeichnet daß
a) die Garraumrückwand (19) mit den Garraumbegrenzungswänden (11,12,16,17) mikrowellendicht
verbunden ist, daß
b) die Garraumrückwand (19) lediglich im Berei.-h der beiden seitlichen Garraumbegrenzungswände
(16, 17) über im wesentlichen ihre gesamte Höhe mit je einer Vielzahl von
perforationsartigen Löchern (22') für das Zurückblasen der Luft in den Garraum (13)
versehen ist, und daß
c) alle Löcher (22, 22') in der Garraumrückwand (19) mikrowellenundurchlässig sind.
2. Umluft- und Mikrowellenbackofen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(22, 22') bei einer Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz einen Durchmesser in der Größenordnung
von 7 mm aufweisen.
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |