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DE25550C - Regenerirende Gaslampe zum Erhitzen von Radreifen in dem durch Patent Nr. 17845 geschützten Gasfeuer - Google Patents

Regenerirende Gaslampe zum Erhitzen von Radreifen in dem durch Patent Nr. 17845 geschützten Gasfeuer

Info

Publication number
DE25550C
DE25550C DENDAT25550D DE25550DA DE25550C DE 25550 C DE25550 C DE 25550C DE NDAT25550 D DENDAT25550 D DE NDAT25550D DE 25550D A DE25550D A DE 25550DA DE 25550 C DE25550 C DE 25550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
lamp
wheel tires
heating wheel
regenerating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT25550D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. OESTREICH, Königlicher Eisenbahn-Maschinen - Inspektor in Fulda
Publication of DE25550C publication Critical patent/DE25550C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J19/00Blacksmiths requisites not otherwise provided for
    • B21J19/02Hearths; Air supply arrangements specially adapted therefor
    • B21J19/025Tyre heaters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
geschützten Gasfeuer.
Der vorliegende Apparat hat den Zweck:
1. ' die Zahl der Flammen und Flammenangriffspunkte zu vermehren, um ein schnelleres Erwärmen des Radreifens herbeizuführen;
2. ■ die Zahl der einzelnen Lampen dabei zu vermindern;
3. die zur Verbrennung des Leuchtgases erforderliche atmosphärische Luft vor der Mischung mit dem Gase stark zu erhitzen, um die Verbrennungstemperatur zu erhöhen.
Diese Zwecke werden durch die in beiliegender Zeichnung dargestellte Lampe wie folgt erreicht:
In den segmentförmigen, durch drei Füfse F gestützten Lampenkörper sind die feinen Flammenöffnungen W in zwei bis drei Reihen über einander eingebohrt; in B ist die Verbindung mit dem Injector C hergestellt, in welchen letzteren bei M comprimirtes Leuchtgas, wie im Haupt-Patent erläutert, einströmt.
Der Lampenkörper selbst ist in seinem Bogenstück so lang gehalten, wie es der mittlere Durchmesser der zu bandagirenden Räder zuläfst.
Die lang durchlaufende Rippe D am Lampenkörper A nimmt einen auf einem Gerippe von Schmiedeisen gebildeten, mit mehreren Abtheilungen xy versehenen Kasten, dessen Wände aus dünnem Kupferblech bestehen, auf. Dieser Kasten umschliefst, wie ersichtlich, in der ganzen Länge des Lampensegmentes den Radreifen und ist durch das Rohr E mit dem Injector verbunden. Das bei M in den Injector eintretende Gas saugt bei O durch die Oeffnungen P und das Rohr E durch den Kasten (den Regenerator R) Luft ein, nachdem diese auf ihrem Wege in den einzelnen Kastenabtheilungen durch die den Radreifen umspülenden Verbrennungsgase erhitzt ist.
Bei diesem Vorgange tritt die atmosphärische Luft bei K in den oberen Raum X des Regenerators und breitet sich hier zu beiden Seiten über U V und U1 V1 aus, tritt dann durch die Endkanäle Z und Z1 in die Abtheilung Y und wird von hier zu beiden Seiten nach der Mitte nach E abgesogen. Das erhitzte Gemisch gelangt durch V in den Raum A und von hier durch die Oeffnungen W ins Freie zur Entzündung.
Die Ausströmungsöffnungen W sind bei nach den Lampenenden abnehmender Stärke der Lampenwand im Durchmesser unter sich gleich und so klein gehalten, dafs ein Zurückschlagen der Flammen und damit eine Explosion des Gasgemisches ausgeschlossen erscheint, während die am unteren Theil der Lampe aufserdem vorgesehenen zwei Oeffnungen H eine vollständige Sicherheit bieten sollen.
Diese Oeffnungen sind, wie in der Zeichnung, ersichtlich, durch Zwischenbleche geschlossen und ist die Stärke der Bleche so bemessen, ■dafs diese schon bei einem Druck von 2 ys Atmo-

Claims (1)

  1. Sphären herausgedrückt werden, während die übrigen Constructionstheile einem Mehrfachen dieses Druckes widerstehen. .
    Dabei ist noch anzuführen, dafs die Spannung des Leuchtgases so regulirt ist, dafs dasselbe mit stets gleichem Druck in den Injector eintritt, während die Zuströmung der erhitzten atmosphärischen Luft durch die Stellvorrichtung ,S leicht regulirt werden kann.
    Pa τ en τ-A ns ρ ruch:
    Abänderung der in Fig. 3 und 4 der Zeichnung des Patents No. 17845 dargestellten Gaslampe zum Erhitzen von Radreifen in der Art, dafs die Ausströmung des Gases aus einer grofsen Anzahl von Oeffhungen erfolgt, so dafs weniger Lampen erforderlich sind und die Verbrennungsluft stark erhitzt wird, wie in Fig. 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT25550D Regenerirende Gaslampe zum Erhitzen von Radreifen in dem durch Patent Nr. 17845 geschützten Gasfeuer Active DE25550C (de)

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DENDAT25550D Active DE25550C (de) Regenerirende Gaslampe zum Erhitzen von Radreifen in dem durch Patent Nr. 17845 geschützten Gasfeuer

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DE (1) DE25550C (de)

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