DE2555077A1 - Chemische luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle - Google Patents
Chemische luftsauerstoffdepolarisationsstromquelleInfo
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Description
2.5bbÜ77
Faat Khatovich ITabiullin
CHEMISCHE LtJFSSAUEBSOiOFFDEPOLARISATIONS-
STßOMQÜELLE
Die vorliegende l^findung "betrifft Konstruktionen
von chemischen Stromquellen» insbesondere chemische Luftsauerstoffdepolarisationsstromquellen.
Die vorliegende Erfindung kann beim Speisen funk-, elektrotechnischer Massenbedarfsgeräte wie Funkempfanger»
elektrische Leuchten» elektrische Uhren» Tasehenelektronenrechner u.a.m. als selbständige Stromquelle
eingesetzt werden.
Bekannt ist eine chemische Luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle
(s. z.B. belgische Patentschrift Hr. 812 512)» die ein Gehäuse, koaxial darin angeordnete
Plus- und Minuselektroden, die durch eine ionenleitfähige Membran voneinander getrennt sind, eine
Stromabführung der Minuselektrode, die mit einem mit
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vn. ν 25b5077
Öffnungen versehenen Metalldeckel in Berührung kommt,
eine aus einem bildsamen Werkstoff "bestehende hermetisierende Zwischenlage mit Dichtungsmuffe, eine Hülse
mit Kingvorsprung, der in den Werkstoff der ionenleitfähigen
Membran eingreift, enthält. Zur Gewährleistung des LuftsauerstoffZutritts zur Pluselektrode ist diese
mit längs r der Achse der chemischen Stromquelle angeordneten
und gewölbt ausgebildeten Kanälen versehen.
Wegen. Konstruktionskompliziertheit des Werkzeuges und dessen kurzer Standzeit stellt jedoch die Ausführung
von Kanälen in der Pluselektrode, insbesondere bei kleinbauenden Stromquellen, einen komplizierten Vorgang
dar. Zudem ist eine solche Elektrode nicht fest und kann sowohl während ihrer Herstellung als auch beim
Betrieb der Stromquelle zerfallen·
Während der Herstellung der Pluselektrode wird ferner die Innenfläche der Gehäusekante (.Stelle, an der der
Deckel der Stromquelle montiert ist) mit der alkalibefeuchteten Masse der Pluselektrode verunreinigt.
Meistenteils führJ; dies zur Bildung eines
Alkalilecks aus dem Zellengehäuse·
Bei der gleichen chemischen Luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle
ißt die Pluselektrode in einem gelochten, als Stromabführung dienenden Metall- z.B. Stahlmantelschuß
eingepreßt, dessen Ränder eingewalzt und die Außen-
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fläche mit parallel zur Manbelschußachse angeordneten
Vorsprängen versehen sind, um die Festigkeit der Pluselektrode und die Möglichkeit des Luft säuerst off zutritt
s zu dieser zu gewährleisten.
Durch derartige Ausführung der Pluselektrode bei der bekannten chemischen Luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle
wird dieser hinreichende Festigkeit, Luft sauerstoff zutritt zur Pluselektrode und guter Kontakt
der Stromabführung mit der Masse der Pluselektrode gesichert.
Die Herstellung eines solchen Mantelschusses ist jedoch relativ kompliziert und "beseitigt nicht einen
der wesentlichen Nachteile« der den beiden obenbeschriebenen Konstruktionen eigen ist: die Verunreinigung der
Innenkante des Gehäusehalses mit der Masse der Pluselektrode.
Yi'ährend der Herstellung der Pluselektrode findet
die Verunreinigung der Innenfläche der Gehäusehalskante
mit der Masse der Pluselektrode innerhalb des Gehäuses oder bei deren Einbau ins Gehäuse nach der
Herstellung der Elektrode außerhalb des Gehäuses statt.
Die Reinigung eines jjeden Gehäuses von der Verschmutzung
ist eine überaus zeit- und kraftfordernde Arbeit und ist bei der Massenproduktion vollkommen
unannehmbar.
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Mehr noch, sowohl während der Herstellung als auch beim Betrieb der Stromquelle können sich die Kanäle in
der Pluselektrode bzw· in Form von Kanälen ausgebildete Spalte zwischen dem Gehäuse der Stromquelle und dem
gelochten, als Stromabführung dienenden Metallmantelschuß schließen bsw. im Querschnitt abnehmen. Dies
erfolgt ''entwederXdurch Eindringen; der Masse der Pluselektrode
oder des angedickten Elektrolyts, der beim Betrieb der Stromquelle aufgrund einer Volumenerhöhung
der Masse der Pluselektrode aus dem Membranspalt herausgedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion der chemischen Luftsauerstoffdepolarisations-
bei der
stromquelle zu schaffen, bei der herstellung der Pluselektrode
die Verunreinigung der Innenkante des Gehäusehalses der Stromquelle verhütet· der Herstellungsvorgang
der Stromabführung der Elektrode vereinfacht, der gleichförmige Luftsauerstoffzutritt zur gesamten
Oberfläche der Pluselektrode verbessert werden.
wird Die gestellte Aufgabevdadurch
gelöst» daß bei einer chemischen Luftsauerstoff depolarisationsstromquelle,
die in einem Gehäuse untergebrachte, koaxial angeordnete Plus- und Minuselektrode» die
durch eine ionenleitfähige Membran voneinander getrennt sind, eine Stroaabführung der Minuselektrode» die eich
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in ihrem axLalen Hohlraum befindet, auf die eine Isolationshülse
mit Eingvorsprung aufgesetzt ist, der in den Werkstoff der ionenleitfähigen Membran eingreift,
wobei die Stromabführung der Minuselektrode mit einem Metalldeckel in Berührung kommt, der mit
Öffnungen, welche mit einer Isolierst off zwischenlage
mit einer auf die Stromabführung der Minuselektrode aufgesetzten Dichtungsmuffe zugedeckt sind, versehen
ist, sowie eine gelochte Stromabführung der Pluselektrode, auf deren Innenfläche die Masse der Pluselek-
erfindiin^r-^emnß
trode aufgepreßt ist, enthält/die Stromabführung der
Pluselektrode gaufriert ausgeführt ist.
Es ist zweckmäßig, wenn an der gaufrierten Stromabführung der Pluselektrode zumindest eine üut, die
durch deren Gaufrierungen gebildete Vertiefungen miteinander verbindet, eingearbeitet ist.
Es ist ebenfalls zweckmäßig, wenn die Gaufrierung der Plus elektrode derart ausgebildet wird, daß das
Verhältnis zwischen dem Abstand der V/ellen voneinander, ihrer
Höhe und der Starke
des Werkstoffes, aus dem die Stromabführung der Pluselektrode besteht, 10:5:1 beträgt.
Die vorliegende j^rfindung bietet die Möglichkeit,
die Pluselektrode der chemischen Luftsauerst offdepolarisationtistromquelle^zu
fertigen, daß die Verunreinigung der Innenkante des Gehäusehalses mit der Masse
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der Pluselektrode beseitigt wird, die Festigkeit der
Plus elektrode und den gleichmäßigen und genügenden juuftsauerstoffzutritt
zu dieser zu gewährleisten, wodurch der Herstellungsvorgang der Stromabführung der Piuselektrode
vereinlacht wira.
Nachstehend wird die vorliegende Jia'lindung anhand
eines üusriiürungsDeiöpxeis und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße chemische Luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle,
im Schnitt;
3?ig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der i'ig.
nach der Erfindung;
Pig· 3 ctie erfindungsgemäße Stromabführung der Pluselektrode.
Die chemische Luftsauerstoffdepolarisationsstromquelle
enthält eine im Gehäuse I (Fig. 1) untergebrachte Isolierstoff zwischenlage 2 und koaxial angeordnete,
durch eine ionenleitfähige Membran 5 voneinander getrennte Pluselektrode 3 und Minuselektrode 4· Die Pluselektrode
3 ist durch Aufpressen der Masse der Pluselektrode
auf die Innenfläche der Stromabführung 6 gebildet, die gaufriert und gelocht ausgeführt ist·
Mitten in der Minuselektrode 4- findet ihre Stromabfüh-7 Platz, auf die eine Hülse 8 mit Bingvorsprung 9,
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der in den. Werkstoff der ionenleitfähigen Membran 5
eingreift, aufgesetzt ist, welche die Minuselektrode 4 vor dem Luftsauerstoff zutritt zu dieser schützt. Das
Gehäuse I ist mit einem Metalldeckel 10 geschlossen, der Öffnungen II aufweist, die mit dem "bildsamen Werkstoff
der Zwischenlage 12 mit Dichtungsmuffe 13 zugedeckt sind» und mit der Stromabführung 7 der Minuselektrode
4 in Berührung kommt. Auf der Außenfläche der gaufrierten Stromabführung 6 der Pluselektrode 3
ist eine Nut 14 eingearbeitet.
Die Nut 14 verbindet durch die Gaufrierungen der
Stromabführung 6 der Pluselektrode 3 gebildete Yertiefungen 15 (Fig. 2) miteinander.
Die Perforationslöcher (Fig. 3) sind an der gaufrierten gelochten Stromabführung 6 (SIg. 1) der Pluselektrode
3 i&- form von Schlitzen ausgeführt.
Der Abstand benachbarter Wellen (Gaufren) der Stromabführung
6 verhält sich zur Gaufrierungshöhe und zur Stärke des Werkstoffes ι aus dem die Stromabführung 6 besteht,
wie 10:5:1.
Je nach den Abmessungen der Stromquelle beträgt die Stärke des Stahlbandes zum Herstellen der Stromab»
führung 6 O9I bis 0,4 mm.
Die Breita der in: Form von Schlitzen ausgebildeten
Perforationslöcher beträgt nicht über 0,3 am
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und sie sind auf den Wellenkämmen, angeordnet und senkrecMA
zu diesen orientiert.
Die vorliegende Erfindimg besitzt einen bestimmten technischen und sachlichen Effekt. Die Konstruktion der
titromabführung 6 der Pluselektrode 3 gewährleistet die
JTichtausfließbarkeit des Elektrolyt^ aus dem Gehäuse der
Stromquelle, indem die Verunreinigung der Innenhalskante des Gehäuses 1 verhütet wird.
Außerdem findet die Herstellung der Pluselektrode 3 innerhalb des Gehäuses I statt, wo vorher die Stromabführung
6 hineingesetzt wird, weswegen die Montageoperation der Pluselektrode im Gehäuse 1 wegfällt.
Der Einsatz der vorhandenen Automaten zum Herstellen von positiven Hohlelektroden wird möglich. Somit fällt
die Notwendigkeit weg, eine Sonderausrüstung zu entwickeln und herzustellen.
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Claims (1)
- PATEläTANSPHÜCHE $1*1., Chemische Luftsauerstoffdepolarisationsstrom- VJ
quelle, die in einem Gehäuse untergebrachte, koaxial angeordnete Plus- und Minuselektrode, die durch eine ionenleitfähige Membran voneinander getrennt sind, eine ütromabführung der Minuselektrode, die sich in ihrem axialen Hohlraum befindet, auf die eine Isolationshülse mit Eingvorsprung aufgesetzt ist, der in den werkstoff der ionenleitfähigen Membran eingreift, wobei die Stromabführung der Minuselektrode mit einem Metalldeckel in Berührung kommt, der mit Öffnungen, welche mit einer Isolierstoffzwischenlage mit einer auf die Stromabführung der Minuselektrode aufgesetzten Dichtungsmuffe zugedeckt sind, versehen ist, sowie eine gelochte Stromabführung der Pluselektrode, auf deren Innenfläche die Masse der Plus elektrode aufgepreßt ist, enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromabführung (6) der Pluselektrode (3) gaufriert ausgeführt ist.2. Chemische Stromquelle nach Anspruch I, dadurchingekennzeichnet , daßvder Außenfläche der Stromabführung (6) der Pluselektrode (3) zumindest eine Nut (14), die aie durch, die Wellen gebildeten Vertiefungen (15) miteinander verbindet, eingearbeitet ist.3. Chemische Stromquelle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die60 9.8 28/0822Gaufrierung der Stromabführung (6) der Pluselektrode (3) derart ausgebildet ist, daß das Verhältnis zwischen Wellenabotand, -höhe und Stärke des Werkstoffes, aus dem die Stromabführung (6) der Pluselektrode (3>) besteht, 10:5:1 beträgt·609828/0822Leerseite
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