DE2553753C2 - Dosiereinrichtung zur Zumischung einer Lösung aus Wasser und widerstandsvermindernden Additiven in die Grenzschicht eines Wasserfahrzeuges, insbesondere eines Unterwasserfahrzeuges - Google Patents
Dosiereinrichtung zur Zumischung einer Lösung aus Wasser und widerstandsvermindernden Additiven in die Grenzschicht eines Wasserfahrzeuges, insbesondere eines UnterwasserfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur Zumischung einer Lösung aus Wasser und widerstandsvermindernden
Additiven in die Grenzschicht eines Wasserfahrzeuges, insbesondere eines Unterwasserfahrzeuges,
wobei das Wasser der Umgebung des Wasserfahrzeuges über mindestens zwei im Bugbereich
angeordnete Wassereintrittsöffnungen direkt entnommen wird, die Additive in einem oder mehreren im
Wasserfahrzeug angeordneten Vorratsbehältern gelagert sind und die Lösung von einer Hauptrohrleitung
über ein Verteilersystem an mehreren Austrittsöffnungen in der Außenhaut austritt.
Es ist bekannt, daß der Reibungswiderstand von Rohren, Platten und Körpern bei Wasserdurchströmung
bzw. bei der Bewegung im Wasser erheblich vermindert werden kann, wenn dem Wasser gewisse Additive
beigegeben werden. Aus Beispiele für derartige Additive, die sich für diesen Zweck als besonders
geeignet erwiesen haben, sind Polyäthylenoxyd, Polyacrylamid und Polyvinylpyrolidon, aber auch Hydroxyäthylzellulose
und Natrium-Karboxymethylzellulose und andere zu nennen. Es ist weiterhin bekannt, daß
diese Zusatzstoffe lediglich in der längs des umströmten Körpers sich ausbildenden Grenzschicht notwendig
sind. . .
In der US-PS 36 01 079 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Mischung löslicher Polymermaterialien mit einer Flüssigkeit beschrieben. Es können strömungswiderstandsreduzierende
Lösungen auf kontinuierlicher Basis hergestellt werden. Die Vorrichtung weist eine
Mischkammer zur schnellen Bildung einer Suspension des löslichen Polymermaterials in einem Lösungsmittel,
einen Behälter zum Hydratisieren der Suspension und eine Vorrichtung zum Einspritzen der gebildeten
Lösung in die Grenzschicht mit einer Fließgeschwindigkeit, die für eine Widerstandsverminderung ausreicht,
auf.' Insbesondere sind nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe arbeitende Zumischdüsen vorgese-
hen, denen die Mischstrecke und ein Diffusor nachgeschaltet sind.
Aus der DT-OS 19 28 869 ist eine Anordnung zur
Herabsetzung des Reibungswiderstandes eines Wasserfahrzeuges
durch die in Grenzschicht eingegebene
Additive bekannt. Der Körper des Wasserfahrzeuges ist zumindest teilweise mit einer durchlässigen Außenhaut
versehen, die zumindest an einigen Stellen in einem bestimmten Abstand vor der dichten Körperhülle des
Wasserfahrzeuges angeordnet ist und durch die die Additive in die Grenzschicht gelangen. Hierzu wird das
Additiv dem an verschiedenen Stellen des Körpers aus der Umgebung entnommenen Wasser in einem
Mischbehälter zugesetzt, wobei das dynamische Druckgefälle am Körper ausgenutzt wird. Weiterhin wird
durch öffnungen in der benetzten Außenhaut das den Widerstand herabsetzende Additiv am Bug der
Grenzschichtströmung zumindest teilweise wieder entnommen. An jeder Stelle der benetzten Außenhaut
wird so viel Additiv zugegeben oder entnommen, daß dort eine Additivkonzentration erhalten bleibt, die einen
günstigen Reibungswiderstand ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung der eingangs genannten Art zur
Zumischung großer Mengen von widerstandsvermindernden Additiven in die Grenzschicht eines
Wasserfahrzeuges, insbesondere eines Unterwasserfahrzeuges, unter Ausnutzung des am Wasserfahrzeug
vorhandenen Staudruckes zu schaffen, wobei der Druckverlust in der Dosiereinrichtung verhältnismäßig
klein gehalten werden soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der Wassereintrittsöffnungen
mit der Hauptrohrleitung verbunden ist, die eine an sich bekannte Zumischdüse aufweist, und die übrigen
Wassereintrittsöffnungen mit jeweils einer Nebenrohrleitung verbunden sind, die eine an sich bekannte, an
einen Vorratsbehälter angeschlossenen Zumischdüse aufweist, und daß die Nebenrohrleitungen an die
Zumischdüse der Hauptrohrleitung angeschlossen sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der bzw. die Vorratsbehälter
eine oder mehrere elastische Wandungen aufweisen, auf die der statische Wasserdruck der Eintauchtiefe des
Wasserfahrzeuges wirkt. Der oder die Vorratsbehälter können beispielsweise in einem gefluteten Raum des
Wasserfahrzeuges angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Dosierung der widerstandsvermindernden
Additive unabhängig von dem statischen Druck der
Eintauchtiefe des Wasserfahrzeuges erfolgt, da die Druckdifferenz zwischen den Zunjschdüsen und dem
bzw. den Vorratsbehältern von der Eintauchtiefe unabhängig ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung werden mehrere Hauptrohrleitungen mit zugeordneten Nebenrohrleituügen
vorgeschlagen, die an ein gemeinsames Verteilersystem geführt sind. Hierdurch ist gewährleistet,
daß eine Dosierung der der Grenzschicht zugeführten widerstandsvermindernden Additive nicht «°
nur durch ein zwischen dem Vorratsbehälter für die widerstandsvermindernden Additive und der Dosiereinrichtung
angeordnetes Regelventil, sondern auch auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, daß eine oder
mehrere Hauptrohrleitungen mit zugehörenden Nebenrohrleitungen durch Verschlußelemente geöffnet oder
geschlossen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung geht dahin, daß die Zumischdüsen nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe
aufgebaut sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen dem Vorratsbehälter für die widerstandsvermindernden
Additive und der Dosiereinrichtung keine zusätzlichen Pumpen od. dgl. erforderlich sind, da
die Additive durch die durch die Nebenrohrleitungen fließenden Wasserströme aus dem Vorratsbehälter
herausgesaugt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß hinter jeder Zumischdüse eine
Mischstrecke und ein Diffusor angeordnet sind. In der Mischstrecke wird eine gute Vermischung von Wasser
und widerstandsvermindernden Additiven sichergestellt. Der Diffusor dient dazu, einen stetigen Anstieg
des statischen Druckes zu erzeugen, wobei er zur Erreichung eines optimalen Wertes so ausgebildet wird,
daß die Strömung nicht abreißt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht neben der Ausnutzung des am Wasserfahrzeug auftretenden
Staudruckes zur Förderung der widerstandsvermindernden Additive in die Grenzschicht darin, daß
infolge der geringen Druckverluste in der Dosiereinrichtung auch bei verhältnismäßig geringen Staudrükken
eine große Menge von Additiven der Grenzschicht zugeführt werden kann. Außerdem wird durch das
zweistufige Zumischdüsensystem vorteilhafterweise erreicht, daß ausreichend Energie zur Verfügung steht, um
die Lösung aus Wasser und widerstandsvermindernden Additiven ohne zusätzliche Fremdenergie in die
Grenzschicht zu fördern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar ist eine schematische
Draufsicht einer Dosiereinrichtung ersichtlich.
Mit 1 ist eine idealisiert dargestellte Schiffsaußenhaut
in der Bugsektion eines Wasserfahrzeuges bezeichnet,
die drei Wassereintrittsöffnungen 2 und 3 aufweist. Mit der Wassereintrittsöffnung 2 ist eine eine Zumischdüse 4
aufweisende Hauptrohrleitung 5 verbunden, die im Innenraum des Wasserfahrzeuges angeordnet ist und
hinter der Zumischdüse 4 eine Mischstrecke 6 und einen Diffusor 7 aufweist. Die Zumischdüse weist einen
Ringkanal auf und arbeitet nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe. Der Diffusor 7 ist an ein zeichnerisch
nicht dargestelltes Verteilersystem angeschlossen, das mit mehreren in der Außenhaut des Wasserfahrzeuges
angeordneten Austrittsöffnungen zur Zumischung der aus Wasser und widerstandsvermindernden Additiven
bestehenden Lösung in die Grenzschicht am Wasserfahrzeug in Verbindung steht.
Im Innenraum des Wasserfahrzeugs sind zwei jeweils an eine Wassereintrittsöffnung 3 angeschlossene Nebenrohrleitungen
8 mit jeweils einer Zumischdüse 9 vorgesehen, die ebenfalls Ringkanäle besitzen und nach
dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe arbeiten. Hinter diesen Zumischdüsen weisen die Nebenrohrleitungen 8
jeweils eine Mischstrecke 10 und einen Diffusor 11 auf,
die mit dem Ringkanal der in der Hauptrohrleitung angeordneten Zumischdüse 4 verbunden sind. An die
Ringkanäle der Zumischdüsen 9 in den Nebenrohrleitungen sind zeichnerisch nicht dargestellte Rohrleitungen
geführt, die mit einem oder mehreren ebenfalls nicht gezeigten Vorratsbehältern für die widerstandsvermindernden
Additive in Verbindung stehen.
Bei dem zweistufigen Zumischdüsensystem erfolgt zunächst eine Zumischung der widerstandsvermindernden
Additive zu Wasser mit Hilfe der Zumischdüse 9 in den Nebenrohrleitungen 8. Die Anzahl der Nebenrohrleitungen
ist prinzipiell beliebig groß, sie richtet sich nach der benötigten Menge von Additiven, konstruktiven
Überlegungen (beispielsweise Platzverhältnisse usw.) und hydrodynamischen Gesichtspunkten, wie z. B.
Kaviation usw. Durch die Mischstrecken 10 und die Diffusoren 11 gelangt die vorgemischte Lösung in den
Ringkanal der in der Hauptrohrleitung 5 angeordneten Zumischdüse 4. Auf der Mischstrecke 6 und im Diffusor
7 dieser Rohrleitung wird die endgültige Lösung hergestellt und durch das nicht dargestellte Verteilersystem
durch die in der Außenhaut des Wasserfahrzeuges angeordneten Austrittsöffnungen in die Grenzschicht
gedrückt.
Um z. B. speziell bei Unterwasserfahrzeugen zu erreichen, daß die Dosierung der widerstandsvermindernden
Additive unabhängig von dem statischen Druck der Wassertiefe (d.h. der Lauftiefe des
Fahrzeuges) wird, werden die Additive in einem elastischen Behälter, z. B. einer Gummiblase, derart
transportiert, daß der statische Druck der Wassertiefe auf den Vorratsbehälter wirkt. Das läßt sich z. B.
dadurch verwirklichen, daß der Vorratsbehälter in einem gefluteten Abteil des Wasserfahrzeuges gelagert
wird. So wird die Druckdifferenz zwischen Zumischdüse und Vorratsbehälter, aufgrund der die widerstandsvermindernden
Additive aus dem Vorratsbehälter gesaugt werden, unabhängig von der Lauftiefe des Fahrzeuges.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dosiereinrichtung Zur Zumischung eier Lösung
aus Wasser und widerstandsvermindernden Additiven in die Grenzschicht eines Wasserfahrzeuges,
insbesondere eines Unterwasserfahrzeuges, wobei das Wasser der Umgebung des Wasserfahrzeuges
über mindestens zwei im Bugbereich angeordnete Wassereintrittsöffnungen direkt entnommen
wird, die Additive in einem oder mehreren im Wasserfahrzeug angeordneten Vorratsbehältern
gelagert sind und die Lösung von einer Hauptrohrleitung
über ein Verteilersystem an mehreren Austrittsöffnungen in der Außenhaut austritt, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wassereintrittsöffnungen (2) mit der Hauptrohrleitung
(5) verbunden ist, die eine an sich bekannte Zumischdüse (4) aufweist, und die übrigen Wassereintrittsöffnungen
(3) mit jeweils einer Nebenrohrleitung (8) verbunden sind, die eine an sich bekannte,
an einen Vorratsbehälter angeschlossene Zumischdüse (9) aufweist und daß die Nebenrohrleitungen (8)
an die Zumischdüse (4) der Hauptrohrleitung angeschlossen sind.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorratsbehälter
eine oder mehrere elastische Wandungen aufweisen, auf die der statische Wasserdruck der Eintauchtiefe
des Wasserfahrzeuges wirkt.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung des bzw. der
Vorratsbehälter in einem gefluteten Raum des Wasserfahrzeuges.
4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Hauptrohrleitungen (5) mit
zugeordneten Nebenrohrleitungen (8), die an ein gemeinsames Verteilersystem geführt sind.
5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumischdüsen (4, 9) nach
dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe aufgebaut sind.
6. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Zumischdüse
(4,9) eine Mischstrecke (6,10) und ein Diffusor (7,11) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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US4522141A (en) * | 1982-05-21 | 1985-06-11 | Omnithruster, Inc. | Shipboard ice lubrication system and jet pump for use therein |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553753 patent/DE2553753C2/de not_active Expired
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DE2553753B1 (de) | 1977-03-10 |
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