DE2553630A1 - Auftragmaschine zum auftragen zaehfluessiger medien, wie leim, lack ect. in form eines filmes auf ebene werkstueckflaechen - Google Patents
Auftragmaschine zum auftragen zaehfluessiger medien, wie leim, lack ect. in form eines filmes auf ebene werkstueckflaechenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0826—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
- B05C1/0834—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers
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Description
- Auftragmaschine
- zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim,Lack ect. in Form eines Filmes auf ebene Werkstückflächen Die Erfindung betrifft eine Auf tragmaschine zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim,Lack ect. in Form eines Filmes auf ebene Werkstückflächen, mit wenigstens einer Auftragwalze, die auf der zu beschichtenden Werkstückfläche abläuft und der eine zusammen mit der Auftragswalze einen Dosierspalt definierende Dosierwalze zugeordnet ist.
- Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Auftragmaschinen bekannt, die in der Regel zum Beleimen flacher Werkstücke an einer oder an beiden Flachseiten dienen. Allen diesen Auftragmaschinen ist gemeinsam, dass sie,bedingt durch die hohen Drücke, die beim Dosieren zwischen beiden Walzen entstehen, sehr grosse Walzendurchmesser aufweisen, um das Durchbiegen der Walzen aufgrund der hohen Drücke in erträglichen Grenzen zu halten. Beispielsweise sind bei Durchlaufbreiten von drei bis vier Metern Walzendurchmesser von 500 bis 600 mm erforderlich. Ausser den erheblichen Kosten für die Herstellung solcher Walzen ergibt sich der Nachteil eines grossen Raumbedarfes und dementsprechend grosser Abmessungen solcher Maschinen.
- Vielfach verzichtet man auch auf entsprechend grosse Walzendurchmesser, was aber auf Kosten der angestrebten Gleichmässigkeit beim Auftrag geht.
- Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Auftragmaschine der eingangs beschriebenen Art konstruktiv derart zu verbessern, dass auch bei verhältnismässig grosser Durchlaufbreite bei relativ kleinen Walzendurchmessern eine einwandfreie Dicke der aufzutragenden Schicht erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine der beiden Walzen, vorzugsweise die Dosierwalze, um eine zu deren Längsachse querliegende Achse derart verschwenkbar ist, dass die Breite des Dosierspaltes während der Dosierung des Mediums über seine gesamte Länge im wesentlichen gleichbleibt.
- Die erfindungsgemässe Verstellbarkeit einer Walze schafft diesen Effekt dadurch, dass die aus dem Quetschdruck resultierende Durchbiegung der Walzrndurch das Schrägstellen einen Verlauf des Dosierspaltes entlang einer steilen Schraubenlinie bewirkt, wodurch weitgehende Konstanz der Spaltweite erzielt wird.
- Die Auftragwalze kann dabei zugleich die Förderwalze für das zu beschichtende Werkstück bilden. Vorteilhaft ist es ausserdem, auch die Dosierwalze anzutreiben, wobei durch entsprechende Wahl von Differenzen zwischen den Walzenumfangsgeschwindigkeiten eine optimale Dosierung erreicht wird. Die verschwenkbare Walz kann ausserdem um eine ungefähr in der Mitte ihrer Längsachse Liegende Querschwenkachse verschwenkbar sein. Bevorzugt findet jedoch eine Konstruktion Anwendung, bei der mindestens das eine Ende vorzugsweise beide Enden,der verstellbaren Walze mittels eines Lagerzapfens in einer um die Drehachse der anderen Walze verschwenkbaren und feststellbaren Lagerschwinge gelagert und die Lagerzapfen relativ zur Schwenkebene der Lagerschwingen in diesen beweglich gelagert sind. Dadurch lässt sich technisch besonders einfach sicherstellen, dass die Breite des Dosierspaltes sich auch an seinen Endbereichen während des Schrägstellens der Walze nicht verändert.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine der Walzen in radialer Richtung zum schnellen öffnen des Dosierspaltes verstellbar, so dass beispielsweise nach einem Auftragen von Leim in sehr kurzer Zeit eine vollständige Reinigung des zwischen den Walzen vorhandenen Leimraumes mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit möglich ist.
- Schliesslich ist es vorteilhaft, die Lagerzapfen beider Walzen an deren Stirnenden abnehmbar vorzusehen, so dass bei einem notwendig werdenden Wechseln derselben deren Lagerkörper in Maschinenrahmen verbleiben können, indem nach Abschrauben der Lagerzapfen die Walzen z.B. nach oben aus der Maschine herausgehoben werden können.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Auftragmaschinen mit einer Auftragwalze; vielmehr kann diese auch derart ausgelegt sein, dass auf einander gegenüberliegenden Flachseiten von Werkstücken gleichzeitig ein Auftrag eines entsprechenden Mediums möglich ist. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke sich auch bei anderen Einrichtungen bzw. Maschinen, bei denen durch auftretende Arbeitsdrücke miteinander arbeitende Walzen einer Verformung unterliegen, verwirklicht werden kann.
- In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschalicht. Es zeigen: Fig.l eine Stirnansicht einer Auftragswalze und einer mit dieser zusammenwirkenden Dosierwalze in Verbindung mit einer Lagervorrichtung, Fig.2 eine Teildraufsicht auf die beiden Walzen gemäss Fig.l und deren Lageranordnung, Fig.3 die Lage der Achsen beider Walzen, wenn die eine Walze schräggestellt ist, Fig.4 einen Längsschnitt durch das eine Stirnende einer der beiden Walzen.
- In Fig. 1 und 2 ist mit lo eine an ihrem Umfange vorzugsweise einen elastischen Belag aufweisende Auftragswalze bezeichnet, mit der in bekannter Weise eine Dosierwalze 12 zusammenwirkt. Es sei angenommen, dass diese beiden Walzen in einem Maschinengestell drehantreibbar gelagert sind, wobei sie mit an deren Stirnenden vorgesehenen Lagerzapfen 14 bzw. 14' in entsprechenden Lagern 16,161 gelagert sind.
- Beide Walzen definieren zwischen sich einen Dosierspalt 18 und bilden oberhalb desselben einen Vorratsraum 20, in den ein Medium, beispielsweise Leim, eingefüllt werden kann.
- Während beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auftragwalze lo in gestellfesten Lagern 16 gelagert ist, ist die Dosierwalze 12 mit ihren Lagerzapfen undLagern 16' in jeweils einer Lagerschwinge 22 gehalten. Die Lagerschwingen ihrerseits sind auf den Lagerzapfen 14 der Auftragwalze lo,z.B. mittels eines Kugellagers 24,verschwenkbar gelagert und mittels einer Verstellvorrichtung 26 um die Lagerachse der Auftragwalze verschwenkbar und feststellbar. Die Verstellvorrichtung ist beispielsweise durch eine Gewindespindel 28 gebildet, die sich mittels einer Einstellmutter 30 an einem stationären Anschlag 32 abstützt. Die die Lagerzapfen 14' der Dosierwalze 12 aufnehmenden Lager 16' bilden Pendellager, die jeweils in einem Führungskörper 34 angeordnet sind, der seinerseits in einer betreffenden Führung 36 der/Lagerschwinge radial zur Längsachse der Auftragwalze lo mittels einer nicht näher dargestellten z.B.
- pneumatisch betätigten Verstellvorrichtung verstellbar ist.
- Dadurch ist es möglich, den Dosierspalt sehr schnell zu öffnen, um beispielsweise denVorratsraum 20 bzw. die Walzen an ihrem Umfang schnell reinigen zu können.
- Mit 38 ist ein in jeder Lagerschwinge angeordneter, einstellbarer Anschlag bezeichnet, an die die Führungskörper 14 beim Schliessen des Spaltes anschlagen. Aufgrund der Anordnung der Lagerschwingen lässt sich die Dosierwalze 12 um eine zu deren Längsrichtung querliegende Achse verschwenken, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Schwenkachse z.B.durch das Lager 16' hindurchgeht, das in seiner Lage verbleibt, wenn die andere Lagerschwinge entlang der in Fig.l angezeigten Pfeilrichtung entlang eines Kreisbogens, d.h. konzentrisch zur Drehachse der Auftragwalze lorverschwenkt wird. Dadurch wird erreicht, dass trotz des zwischen beiden Walzen wirksamen Arbeitsdruckes und der daraus sich ergebenden Verformung der beiden Walzen der Dosierspalt über seine gesamte Länge eine nahezu unveränderte Breite aufweist und damit eine gleichmässige Schichtdicke über die gesamte Werkstückbreite gewährleistet ist.
- Fig.3 veranschaulicht dabei die Lage beider Walzenachsen, wobei diejenige der Auftragwalze mit 40 und die Drehachse der Dosierwalze mit 42 bezeichnet ist. Aus dieser Figur ist zu ersehen, dass die Querschwenkachse der Dosierwalze 12 sich bei 44 befindet, wobei aufgrund der Anordnung der Pendellager 16' die Lagerzapfen 14' in der Lage sind, die dazu erforderliche Schwenkbewegung relativ zu der betreffenden Lagerschwinge 22 mitauszuführen. Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, sind die Lagerzapfen 14 bzw. 14' an den Walzen abnehmbar angeordnet, indem sie mit einem Anbauflansch 46 an einem in die Stirnseite der Walzen eingesetzten Montagering 48 angeschraubt sind, wobei zwischen Flansch und Montagering ein Distanzstück 50 angeordnet ist, das von den Befestigungsschrauben 52 durchdrungen wird. Dasselbe weist an seinem Aussenumfang eine Umfangsnut 54 auf, die dazu dient, zwischen den beiden Walzen an deren Stirnseiten ein Abdichtstück 56 aufzunehmen, die die Stirnwände des Vorratsraumes 20 bilden.
Claims (4)
- Pat ent ansprüche: l.uftragmaschine zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim,Lack ect., in Form eines Filmes auf ebene Werkstückflächen, mit wenigstens einer Auftragwalze, die auf der zu beschichtenden Werkstückfläche abläuft und der eine zusammen mit der Auftragwalze einen Dosierspalt definierende Dosierwalze zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine der beiden Walzen (lo bzw. 12), vorzugsweise die Dosierwalze (12), um eine zu deren Längsachse (42) querliegende Achse (44) derart verschwenkbar ist, dass die Breite des Dosierspaltes (18) während der Dosierung des Mediums über seine gesamte Länge im wesentlichen gleich bleibt.
- 2. Auftragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Ende, vorzugsweise beide Enden der verstellbaren Walze (lo bzw. 12) mittels eines Lagerzapfens (14,14') in/einer um die Drehachse (40 bzw. 42) der anderen Walze verschwenkbaren und feststellbaren Lagerschwinge (22) gelagert sind und die Lagerzapfen relativ zur Schwenkachse der Lagerschwingen (22) in diesen beweglich gelagert sind.
- 3. Auftragmaschine nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Walzen (lo bzw. 12) in radialer Richtung zum schnellen Öffnen des Dosierspaltes (18) verstellbar ist.
- 4. Auftragmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (14,14') beider Walzen (10,12) an deren Stirnenden abnehmbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553630 DE2553630C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553630 DE2553630C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553630A1 true DE2553630A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553630B2 DE2553630B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2553630C3 DE2553630C3 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=5962968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553630 Expired DE2553630C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553630C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585794A3 (de) * | 1992-08-31 | 1995-03-08 | Hoechst Ag | Beschichtungsvorrichtung. |
EP2108462A1 (de) * | 2008-04-09 | 2009-10-14 | Monti Antonio S.P.A. | Vorrichtung zur Verteilung von Klebstofffilmen auf Stoffen, Membranen oder dergleichen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928770A1 (de) * | 1968-06-25 | 1970-01-08 | Fmc Corp | Walzeneinstellvorrichtung |
-
1975
- 1975-11-28 DE DE19752553630 patent/DE2553630C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1928770A1 (de) * | 1968-06-25 | 1970-01-08 | Fmc Corp | Walzeneinstellvorrichtung |
Cited By (2)
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EP0585794A3 (de) * | 1992-08-31 | 1995-03-08 | Hoechst Ag | Beschichtungsvorrichtung. |
EP2108462A1 (de) * | 2008-04-09 | 2009-10-14 | Monti Antonio S.P.A. | Vorrichtung zur Verteilung von Klebstofffilmen auf Stoffen, Membranen oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553630C3 (de) | 1983-01-13 |
DE2553630B2 (de) | 1980-02-28 |
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