DE2552455C2 - Thermoplastische Klebstoffmasse - Google Patents
Thermoplastische KlebstoffmasseInfo
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Description
jo besieh!.
2. Thermoplastische Klebstoffmasse nach Anspruch 1, worin das harzartige Polyamid durch Umsetzung
von
(a) Polyoxlpropylendlamln
(b) Plperazln und
(b) Plperazln und
(c) Isophthalsäure, Terephthalsäure, einem Ester oder dem Anhydrid einer solchen Saure, oder Bernsteinsäureanhydrid
hergestellt worden Ist.
jo 3. Thermoplastische Klebstoffmassc nach Anspruch 1 oder 2, worin das harzartige Polyamid durch Umsetzung
mit 30 bis 70 Mol-\ Plperazln, bezogen auf das Gesamt-Amln, hcrgcslclU worden Ist.
Die Erfindung betrifft thermoplastische Klebstoffmassen auf Basis von Polyamiden und Epoxidharzen.
Aus der US-PS 29 69 555 Ist die Verwendung von Polyamiden, die aus bestimmten aliphatischen Polyaminen
und dinieren oder trlmcren Fettsäuren pflanzlicher oder tierischer Herkunft erhalten worden sind, als thermoplastische
oder HellJschmelzkleber zum Kleben einer Vielzahl von Materialien, wie Leder, Textilien, Holz und
dergleichen bekannt. Im allgemeinen werden solche thermoplastischen Kleber durch Kondensation von aliphatischen
Polyaminen, wie Äthylendlamln, Dlltlhylcnirlamln, Hexamethylendiamin oder anderen verwandten aliphatischen
Polyaminen, und einer polymerisaten Polycn-Fclisäurc, deren Anhydrid oder Ester, hergestellt,
wobei die Polyen-Fctts.iure bzw. deren Anhydrid oder Ester durch thermische Polymerisation von fetten ölen,
die Glyzerldc von polymerlslcrbarcn Fettsäuren, wie Sojabohnen«!, Leinöl, Baumwollsaatöl, Rizinusöl und
dergleichen enthalten, erhalten worden Ist. Die Polyamide werden durch Erhitzen solcher Gemische auf Temperaturen,
bei welchen Polyamlnolyse der Fettsäureester oder Dchydralatlon der Polyamlnsalze der Fettsäuren
leicht stattfindet, hergestellt. Hierzu wird auf die US-PS 24 50 941) verwiesen.
Es Ist auch bekannt, die vorstehend beschriebenen Polyamide mit anderen Komponenten, z. B. Epoxidharzen,
zur Herstellung von HellJschmelzklcbsiol'fmasscn nach Maß zu vermischen, die die gewünschten physikalischen
bzw. mechanischen Eigenschaften, wie Schmelzpunkt. Hüne, Flexibilität und Verträglichkeit aufweisen.
In der US-PS 28 67 592 Ist ein thermoplastischer Kleber offenbart, der ein Gemisch eines Polyamids aus
einem Alkylcn-polyamln und einer polymerisieren Fettsäure bzw. deren Anhydrid oder Ester und einer kleinen
Menge eines Polycpoxldhar/cs enthält. Der Zusal/ von Polycpoxldharz verbessert die Dlmcnslonsstabllltät und
die Festigkeit der thermoplastischen Klcbung während der Herstellung und Im Gebrauch.
Die gewöhnlich zur Herstellung von Klebern auf Basis von Polyamiden eingesetzten dl- und trlmerlslerten
Fettsäuren bzw. Fcttsäuredcrlvaie pflanzlicher oder tierischer Herkunft sind jedoch Immer schwerer zu erhalten.
Darüber hinaus werden die oben erwähnten aliphatischen Polyamine In Immer größeren Mengen als Härter für
Epoxidharze benötigt, so daß auch sie Immer schwerer erhältlich sind.
weite Härte-, Flexlbllltäts- und Vcrträgllchkelts-Berelche haben. Sie sollen eine Vielzahl von Substraten miteinander
verkleben können und aus synthetischen Materialien herstellbar sein, die wirtschaftlicher sind und In
reichlicheren Mengen /ur Verfügung stehen als die Ausgangsmatcrkillen der bekannten Heißschmelzkleber auf
Polyamidbasis.
6< Es Ist überraschenderweise gefunden worden, daß die Klcbkral't der Klebstoffmasse dadurch erheblich verbessert
werden kann, daß zu Ihrer Herstellung Plperazln verwendet wird. Zwar Ist bereits u.a. aus CA-PS 8 87 138
bekannt, Plperazln als Bestandteil der am Aulbau eines Polyamids beteiligten Diaminkomponente einzusetzen.
Dabei handelt es sich jedoch um slrukturvcrschledenc, aus Dlamlnen und dlmeren Fettsäuren hereestellle
Polyamids entsprechend dem bereits beschriebenen Stand der Technik, wobei zudem bei Zusatz von Plperazln
die Zugfestigkeit der hergestellten Klebstoffmassen mit steigendem Piperazingehalt sinkt, siehe S. S unten und
Tabelle I.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st eine verbesserte thermoplastische Klebsloffinasse mit einem
weiten Harte-, Flexlbllltäts- und Veiträgllchkells-Berelch, die fähig Ist, die verschiedenen Substrate mit verbesserter
Klebkraft zu verkleben.
Die für die Herstellung der harzartigen Polyamide geeigneten Polyoxlpropylenpolyamine und Verfahren zu
Ihrer Herstellung sind bekannt und In der Literatur beschrieben. Als Beispiel sei hler die US-PS 36 54 370
genannt. Polyoxlpropylenpolyamine sind bekanntlich besonders als Härter für Polyepoxldharze geeignet, wie
zum Beispiel der US-PS 34 62 393 zu entnehmen ist.
in der χ eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 40 <st und Polyoxipropylentriamine
CH2 [OCHjCH(CHj)J-NH)
CH3CH2CCH2-EOCH2CH(Cm3)B^-NH2 (Π)
CH2
x, y und ζ ganze Zahlen von 1 bis 15 bedeuten und wobei die Summe von x. y und ζ etwa 3 bis etwa 50 betragt.
Die bevorzugten Polyoxlpropylendlamine gemäß Formel I haben ein durchschnittliches Molekulargewicht von
etwa 230, wobei χ Im Durchschnitt 2,6 beträgt bis zu einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000,
wobei χ Im Durchschnitt etwa 33,1 Ist. Die bevorzugten Polyoxlpropylcnlrlamlne der Formel (II) haben ein
durchschnittliches Molekulargewicht zwischen etwa 200 und etwa 3000. Diese Polyoxlpropylendi- und trlamlne
sind In einer Vielzahl von Molekulargewlchtsberelchen Im Handel erhältlich. 3)'
Das vorstehend beschriebene Polyoxlpropylenpolyamln und das Plperazln, auf dessen Verwendung welter
unten noch nilher eingegangen wird, können mit Irgend einer der bekannten aliphatischen oder aromatischen
Dlcarbonsäure mit 4 bis 20 C-A!omen, einem Anhydrid oder einem Ester einer solchen Säure umgesetzt
werden. Dicarbonsäuren und Ihre Ester und Anhydride reagieren mit Aminen bekanntlich In gleicher Welse.
Deshalb werden nachstehend diese Materialien der Einfachheit halber als /welbaslsche Säuren bezeichnet. Es Ist
nun überraschend gefunden worden, daß die relativ In großem Umfang zur Verfügung stehenden zweibasischen
Säuren leicht mit den beschriebenen Polyoxlpropylcnpoiyamlnen und Plperazln reagieren. Die bevorzugten zwelbaslschen
Säuren haben eine zweiwertige gesättigte unsubslltulerle Kohlcnwasserstoffgruppc, während die bevorzugten
aromatischen zweibasischen Säuren e»ne unsubstilulerte Phenylcngruppe aufweisen. Beispiele für bevorzugte
zweibasische Säuren und entsprechende Materialien sind Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Phthalsäure- und Bernstelnsäure-anhydrld und Dimethylterephthalat. Diese geeigneten
zweibasischen Säuren sind relativ billig und Im Handel leicht zugänglich. Sie sind jedoch bisher allein nicht
zur Herstellung von thermoplastischen Klebstoffmassen auf Basis von Polyamidharzen benutzt worden, Insofern
als Polyamide, die aus Ihnen hergestellt sind, sehr hohe Schmelzpunkte haben und sehr starr sind. Darüber
hinaus sind solche Polyamidharze normalerweise mit anderen bei der Herstellung von thermoplastischen Kleb-Stoffmassen
verwendeten Komponenten, wie den Polyenoxidharzen, schwer verträglich. Im Hinblick auf diese
bekannten Nachtelle Ist die thermoplastische Klebstoffmasse nach der Erfindung außerordentlich überraschend.
Der dritte wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäß eingesetzten Polyamide Ist Plperazln. Es wurde gefunden,
daß die Mitverwendung von Plperazln bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamidharze die Klebkraft
verbessert, ohne daß dadurch andere physikalische Eigenschaften, wie Flexibilität, Schmelzpunkt, Härte 5<i
und dergleichen, ungünstig beeinflußt werden. Es lsi gefunden worden, daß Plperazln die Vielseitigkeit der thermoplastischen
Kleber, die aus den vorstehend beschriebenen Polyoxlpropylenpolyamlnen und den zweibasischen
Säuren hergestellt sind, erhöht, Indem Klebsioffmassen mit jeweils besonders gewünschten Eigenschaften nach
Maß hergestellt werden können.
Das harzartige Polyamid wird durch Mischen des Polyoxlpropylenpolyamlns und Piperazln mit der zwelbaslsehen
Säure und Erhitzen auf eine Temperatur von 175 bis 270° C, vorzugsweise etwa 220 bis 260° C hergestellt.
Die Polyamine und die Säurekomponente werden Insbesondere In einem Mol-Verhältnis von Gesamtpolyamln
zu Säure von etwa 0,8 zu 1,0 bis etwa 1,25 zu 1,0, vorzugsweise In äqulmolaren Mengen eingesetzt. Das
Gemisch wird gewöhnlich 1 bis 12 Stunden auf der Maxlmaltempcratur gehalten, um die Reaktion zu vervollständigen,
während das Nebenprodukt Wasser oder Alkohol, abhängig von den jeweils eingesetzten Verblndun- ω
gen, entfernt wird. Vorzugsweise wird das Reaktionsgemisch im Vakuum In an sich bekannter Welse gestrippt,
um ein Polyamid mit optimalem Molekulargewicht zu erhalten.
Das Plperazln kann vor, während oder nach Zusatz der zweibasischen Säure zum Poiyoxlpropylenamln zugefügt
werden. Das Plperazln wird In einer Menge von etwa 10 bis etwa 80 Mol-%, vorzugsweise 30 bis 70 MoI-V
bezogen auf die Gesamt-Molmenge AmIn, die für die Herstellung des Polyamids erforderlich Ist, zugegeben.
Dementsprechend wird die Menge Polyoxlpropylenpolyamln herabgesetzt, um die Mol-Verhä!tnlsse von
Gesamt-Polyamln zu Säure In dem oben genannten Bereich zu hallen, was von jedem Fachmann leicht ohne
besondere Versuche bestimmt werden kann.
Gemäß der Erfindung werden dem harzartigen Polyamid 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Mischung eines Polyepoxldharzes bei einer Temperatur über den Schmelzpunkten jeder Komponente, d. h.
Im Bereich von etwa 20 bis etwa 180° C zugemischt. Das Polyepoxldharz Ist vorzugsweise ein Epoxidharz, das
üblicherweise zur Herstellung thermoplastischer Kleber eingesetzt wird. Solche Polyepoxide sind bekannte
S Komplexe harzartiger Materlallen und werden allgemein durch Umsetzung von organischen Polyhydroxyverbindungen
mit einem polyfunktlonellen Chlorhydrin hergestellt. Das Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen
1st unter anderem beschrieben In »Epoxy Resins«, von Lee und Neville, McGraw-Hill Book Company, Inc.
(1957), Selten 2-2 bis 2-9, und »Eposy Resins«, von Irving Skelst. Reinhold Publishing Company (1958). Die
besonders bevorzugten Poiyepoxldharze sind Polyglycidylether von mehrwertigen Phenolen, wie der Dlglyzldyläther
von Resorzln, der Triglycldyläther von Phloroglucin, der Tetraglycldyläther von Tetraphenyloläthan und
der Polyglycldyläther eines Phenol-formaldehyd-novolaks. Besonders bevorzugt ist der Dlglycidyläther von 4,4'-Isopropylldendlphenol,
allgemein als Bls-phenol A bekannt, welches kleine Mengen kogenerischer Materlallen
höheren Molekulargewichts enthalt und ein Epoxldäqulvalentgewicht von etwa 175 bis 190 hat (Epoxldäqulvalentgewicht
1st das in Gramm ausgedrückte Gewicht des Harzes, das 1 Epoxldäqulvalent hat).
Das Polyamidharz wird normalerweise einige nicht umgesetzte Amino- und Carboxyl-Gruppen aufweisen. Es
wird angenommen, daß diese nlchtumgesetzten Gruppen mit der Epoxldgruppe des danach zugefügten Polyepoxldharzes
reagieren und die Zugfestigkeit des Klebers erhöhen. Vorzugsweise hat das Polyamid einen GesamtAmlngehalt
von etwa 0,1 bis etwa 2,0 Mlllläqulvalent/g und eine Säurezahl zwischen etwa 2 und etwa 20.
Der Gesamt-Amlngehalt und die Säjrezahl können während der Herstellung des Polyamids leicht kontrolliert
und durch bekannte Analysenmethoden bestimmt werden.
Das Polyepoxldharz wird dem Polyamid vorzugsweise In einer Menge von 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Kltbstoffmasse, zugesetzt. Die besondere Menge, die jeweils zugesetzt wird, hängt von dem
Epoxldäqulvalentgewicht des Polyepoxldharzes und dem Gesamt-Amlngehalt sowie der Säurezahl des Polyamids
ab und sollte so sein, daß es keine Gelierung hervorruft. Die spezifische Menge für gegebene Komponenten
kann von einem Fachmann leicht bestimmt werden, z. B. so, wie In US-PS 28 67 592 beschrieben. Die Methode
besteht darin, daß eine Reihe von harzartigen Polyamiden, die variierende Mengen von Polyepoxldharz enthalten.
In 2,5 cm Glasröhrchen auf 150° C erhitzt wird und eine Stahlkugel eines Durchmessers von 7,937 mm
hindurch fallen gelassen wird. Mit Gelierung wird hierin der Zustand definiert, bei dem die Stahlkugel nicht
regulär durch die Harzkomponente fällt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
dem Polyamid ein Dlglycidyläther von Bls-phenol A eines Epoxldäqulvalentgewlchtes von etwa 175 bis 190 In
einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-'*,, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, zugegeben und zwar
während das Polyamid auf eine Temperatur von etwa 100 bis 130° C erhitzt Ist. Nach dem Abkühlen zeigt die
Masse keine Gelierung und hat einen Schmelzpunkt zwischen etwa 100 und 180° C, abhängig von den Verbindungen,
die zur Herstellung des Polyamids eingesetzt wurden.
Wenn gewünscht, kann ein verträglicher Weichmacher In die thermoplastische Klebstoffmasse nach der
Erfindung eingearbeitet werden. Verträgliche Weichmacher werden vorzugsweise In einer Menge von etwa 10
bis 40 Gew.-%, Insbesondere 10 bis 30 Gew.-% eingesetzt. Beispiele für verträgliche Weichmacher sind Toludsulfonamlde,
Dlbutylphthalate und kurzkculgc polyfunktlonelle Polyole.
ohne daß dadurch die Klebelgenschaften oder andere physikalische Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Klebstoffmasse verschlechtert würden. Es Ist gefunden worden, daß verträgliche Füllstoffe die Klebkraft erhöhen,
wenn die Klebsioffmassen auf bestimmte Substrate aufgebracht werden, wo die Füllstoffe die Wärmeausdehnung
und damit die Spannungen während der Härtung des Sys.ems herabsetzen. Beispiele für verträgliche
Füllstoffe sind gebranntes Slllzlumdlnxld. Calclumcarbonat, Kaolintone, Aluminiumoxid, Titanoxide und
«5 dergleichen.
so Es wurden drei thermoplastische Klcbstolfmassen unter Verwendung der In der folgenden Tabelle I aufgeführten
Verbindungen hergestellt. Die harzartigen Polyamidmassen wurden durch Vermischen der Polyamlnkomponenten
mit Isophthalsäure In den In der Tabelle angegebenen Mol-Verhältnlsscn und Erhitzen der Gemische auf
eine Temperatur von 200 bis 240° C 6 bU 8 Stunden unter kontinuierlicher Entfernung des Wassers hergestellt.
Die Reaktionsproduktgemische wurden während der letzten Erhitzungsperlode Im Vakuum gestrippt, um optlmales
Molekulargewicht zu erhalten. Die Polyamide wurden dann bei einer Temperatur von etwa 120 bis 1400C
mit den angegebenen Mengen Polyepoxldharz (Dlglycidyläther von Bisphenol A, Epoxldäqulvalentgewicht 182
bis 189), Weichmacher und Füllstoffen vermischt. Allen Massen wurden Glaskugeln zugesetzt, um gleichmäßige
Überzüge zwischen den Substraten zu sichern. Jede Masse wurde dann In flüssigem Zustand auf die zu
verklebenden angegebenen Substrate aufgebracht; dann ließ man die Masse sich verfestigen. Die Werte der
Polyamid (1) Polyamid (2) Polyamid (3)
Holz/ Holz
(1) Hergestellt aus einem Polyoxlpropylendlamln eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 400 : Plperazln : Isophthalsäure;
Molverhältnis 0,3 :0,7 : 0,9.
(2) Hergestellt aus einem Polyoxlpropylendlamln eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 230: Isophthalsäure;
Molverhältnis 1,01 : 1,0.
(3) Hergestellt aus einem Polyoxlpropylendlamln (MG 400) : Plperazln : Isophthalsäure; Molverhältnis 0,5 :0,5 :0,9.
(4) Flüssiges Harz; Dlglycldyläther von Bisphenol A.
(5) N-äthyl-o-und p-Toluolsulfonamlde.
(6) Phenolharz-Schichtstoff.
± | 13,4 | (Vergleich) | ± | 3,5 | 29,5 | ||
100 | ± | 5,6 | _ | ± | 23,9 | 100 | 4,2 |
± | 4,2 | 100 | ± | 4,8 | 15 | 4,2 | |
— | ± | 2,8 | — | ± | 2,8 | 15 | |
15 | 15 | 1,5 | |||||
45 | 45 | 0,3 | |||||
1,5 | 1,5 | 182,3 ± | |||||
0,3 | 0,3 | 133,7 ± | |||||
151,5 | 106,4 | 64,7 ± | |||||
178,1 | 166,2 | ||||||
61,9 | 54,8 | ||||||
25,3 | 21,1 | ||||||
Wie aus Tabelle I zu ersehen, haben die thermoplastischen Klebstoffmassen nach der Erfindung, deren Polyamidharz
mit Plperazln In Kombination mit dem Polyoxlpropylenpolyamln hergestellt sind (Beispiele 1 und 3)
Im Vergleich zu der Klebstoffmasse, die ohne Plperazln hergestellt wurde (Beispiel 1), erheblich verbesserte
Klebkraft als Kleber für Holz/Holz, Metall/Metall und Laminat/Laminat. 30
Es wurden vier thermoplastische Klebstoffmasscn unter Verwendung der In der folgenden Tabelle Il aufgeführten
Verbindungen In den dort angegebenen Mengen hergestellt. Die harzartigen Polyamide und die Kleb- 35
Stoffmassen wurden wie In den Beispielen 1 bis 3 hergestellt. Das Polyoxlpropylendlamln, das In diesen Beispielen
verwendet wurde, war das gleiche wie In Beispiel 1.
4 | 0,9 | 5 | 0,75 | 6 | 0,50 | 7 | 0,30 | |
(Vergleich) | 0,30 | 0.50 | 0,70 | |||||
1,0 | 1,0 | 0,90 | 0,90 | |||||
98
124
Polyamin (1) Plperazln
Isophthalsäure Polyamld-Harz-Eigenschaften
0 C (ASTM E 28-67) Zusammensetzung der Klebstoffmasse (g)
Polyamid
Gebranntes SiO2 Klebereigenschaften
(1) Ein Polyoxlpropylendlamln eines Molekulargewichts von 400.
(2) Flüssiger Dlglycldylflther von Bisphenol A, Epoxldaqulvalentgewlcht 190.
(3) Phenolharz-Schichtstoff.
Die Ergebnisse dieser Beispiele bestätigen die der Beispiele 1 bis 3 Im Hinblick auf die verbesserte Klebfestig-"
kelt der erfindungsgemäßen thermoplastischen Klebstoffmassen. Vergleiche die Beispiele 2 und 4 mit den
Beispielen 1 und 5 bis 7. Außerdem zeigt ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 5, 6 und 7, daß Plperazln in
Mengen über einen weiten Bereich eingesetzt, die KlebfesUgkelt verbessert.
100 | 100 | 100 | 100 |
15 | 25 | 15 | 15 |
10 | 10 | 15 | 60 |
1 | 1 | 1 | 1 |
35,9 | 84 | 182,3 | 151,5 |
6,3 | 6,5 | 64,7 | 51,3 |
Claims (1)
1. Thermoplastische Klebstoffmassc auf der Basis von Polyamid- und flüssigen Polyepoxldharzen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
(Λ) einem harzartigen Polyamid eines Schmelzpunktes von 20 bis 180° C, hergestellt durch die Umsetzung
von
(a) Polyoxlpropylendlamln und/oder -trlamln mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200
(a) Polyoxlpropylendlamln und/oder -trlamln mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200
bis 3000,
ίο (b) Plperazln und
ίο (b) Plperazln und
(c) einer aliphatischen oder aromatischen Dlcarbonsflurc mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen bzw. deren
Ester oder Anhydrid
bei 175 bis 270° C und einem Mol verhältnis von Gcsaml-Amln zur Saurckomponente von 1 zu 4 bis 4
zu I, und
(B) 1 bis 25%, bezogen auf das Gewicht der fertigen Masse, eines flüssigen Polycpoxldharzes, welches ein
Polyglycldyläther eines mehrwertigen Phenols Ist und ein Epoxldäqulvalentgewlcht von 150 bis 600
aufweist, sowie
(C) gegebenenfalls Weichmachern und Füllstoffen
(C) gegebenenfalls Weichmachern und Füllstoffen
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