DE2552277C3 - Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden Zylinder einer Bogen-Rotations-DruckmaschineInfo
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
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- B41F21/04—Grippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung Her Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern und
dazwischen liegenden Anlegemarken versehenen Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine.
Mittels einer solchen Vorrichtung wird der auf einem Anlegetisch herankommende Bogen in Längs- und
Querrichtung ausgerichtet und sodann durch mehrere, lim in Bewegungsrichtung der Bogen vornliegenden
Ende des Anlegetisches befindliche Paare von Bogentransportrollen, die aus- und mit dazwischen liegendem
Bogen aneinander bewegbar sind, in die Greifer des kontinuierlich umlaufenden Zylinders mit einer Geschwindigkeit,
die etwas höher ist als die Zylinder-Umfangsgeschwindigkeit, in Anlage an die zwischen den
Greifern liegenden Anlegemarken und in die Greifer hinein bewegt werden. Dies erfolgt, um zu gewährleisten,
daß die Bogen mit Sicherheit an die Anlegemarken des Zylinders zur Anlage gebracht werden, damit dann
anschließend die gewünschte Passergenauigkeit erzielt wird.
Die Bogenführungsvorrichtung hat außerdem die Aufgabe, die an den abnehmbaren Zylinder heran/u
transportierenden Bögen in Querrichtung über ihre gesamte Breite gestreckt an die Anlegenmarken dieses
Zylinders zu führen. Der Bogen läuft zu diesem Zweck über das vordere, häufig als sogenanntes Kammblech
ausgebildete Ende des Anlegetisches nicht tangential zum Zylinderumfang, sondern auf einer Tangente zu
einem Kreis mit einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser dieses Zylinders. Infolgedessen muß
sich der vorlaufende Teil des Bogens beim Auftreffen auf den Zylindermantel auf seiner gesamten Breite aus
seiner Ebene heraus um eine Querlinie umbiegen, wodurch er in Querrichtung gestreckt wird, d. h. also
eventuell vorhandene Längswellen glattgestreckt werden, was eine unbedingte Notwendigkeit vor Schließen
der Zylindergreifer ist, damit beim ersten Anlegen jedes Bogens die erforderliche Passergenauigkeit in Querrichtung
gewährleistet ist Bei diesem Vorgang muß die Bogenführung verhindern, daß die Bogenvorderkante
vom Zylinderumfang abhebt oder in sonstiger Weise
ίο nicht präzise an den Anlegemarken des Zylinders zur
Anlage kommt oder womöglich gar nicht in die geöffneten Greifer des Zylinders gelangt.
Bei einer bekannten Bogenführungsvorrichtung dieser Art sind Bogenleitzungen vorgesehen, die um eine
ι 5 Achse periodisch, d. h. pro Bogen einmal, herauf- und bis
gegenüber Zylinder und Anlegetisch vorgegebenen Abstand herunterschwenkbar sind. Das hat unter
anderem den Grund, daß ohne eine solche Verschwenkung bei nicht tangentialer Heranbewegung der Bogen
an den Zylinder die Bogen nach ihrer Erfassung durch die Greifer, nach welcher sie sich durch die Drehung des
Zylinders in eine zu diesem tangential Lage bewegen wollen, daran durch die Bogenleitzungen gehindert und
infolgedessen an diesen entlang schleifen würden, wodurch Markierungen und Verschmierungen der
Bogen hervorgerufen würden.
Bei den bisher bekannten Bogenfühajngsvorrichtungen
ist keinerlei Vt rstellmöglichkeit für die Bogenstärke vorgesehen. Die Bogenführungsvorrichtungen sind
vielmehr auf einen Maximalwert der Stärke der in der betreffenden Maschine zu verarbeitenden Bögen
eingestellt. Wenn nun, was in der Praxis häufig vorkommt, dünnere Bögen zugeführt werden, dann
besteht z. B. die Gefahr, daß die Vorderkanten der Bögen sich beim Anlauf an die Anlegemarken des
Zylinders der bogenverarbeitenden Maschine nach außen innerhalb der Differenz zwischen Papierstärke
und maximaler Einstellung der Papierführung umbiegen und dann nicht in der durch die Anlegemarken am
Zylinder festgelegten Lage in die die Bogen verarbeitende Maschine (Druckmaschine) gelangen. Durch die
dabei entstehende Deformierung der Vorderkante des Bogens besteht naturgemäß die Gefahr einer Beeinträchtigung
der Registergenauigkeit des Druckerzeugnisses oder sogar die Möglichkeit von Betriebsstörungen.
Ähnliche Probleme liegen auch im Bereich zwischen den Bogentransportrollen und dem Zylinder vor. wo bei
starrer Einstellung auf maximale Bogenstärke. jedoch dünneren Bögen, zwischen Anlegetisch und Bogenleitzungen
eine Wellenbildung in den Bögen entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenführungsvorrichtung zu schaffen, die in optimaler Weise auf
unterschiedliche Bogenstärken und Druckgutqualitäten einstellbar ist. und zwar unter Berücksichtigung der
Tatsache, daß bei manchen Druckgütern nur eine Einstellung des in Bewegungsrichtung vorn liegenden
Bereichs der Bogenführung. bei anderen Druckgütern aber auch eine Veränderung über den Gesamtverlauf
der Bogenführung. und insbesondere eine Veränderung des Bausch-Aufnahmeraums, erforderlich bzw. wünschenswert
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Bogenleitzungen tragende Welle zur Veränderung des Abstands zwischen der Mantelfläche des Zylinders und dem diese Mantelfläche umgebenden Teil der Bogenleitzungen und zwischen dem Anlege-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Bogenleitzungen tragende Welle zur Veränderung des Abstands zwischen der Mantelfläche des Zylinders und dem diese Mantelfläche umgebenden Teil der Bogenleitzungen und zwischen dem Anlege-
tisch und den Bogenleitzungen verstellbar gelagert ist,
und daß die Kurvenrolle mit dem Steuerhebel über einen verstellbaren Exzenterbolzen verbunden ist
Durch die verstellbare Lagerung der die Bogenleitzungen
tragenden Welle unter Veränderung des Abstands. wischen der Mantelfläche des Zylinders und
dem diese Mantelfläche umgebenden Teil der Bogenleitzungen und zwischen dem Anlegetisch und den
Bogenleitzungen kann man die Bogenleitzungen auf ihrer gesamten Länge auf unterschiedliche Dicken des
Druckguts einstellen. Durch die beanspruchte Verstellung der Kurvenrolle gegenüber dem Steuerhebel ist es
dagegen möglich, den durch die Bogenleitzungen gebildeten Aufnahmeraum für den vom Bogen gebildeten
Bausch oder Buckel ohne nennenswerte Veränderung des allein auf die Bogenstärke abgestimmten
Abstands zwischen den Bogenleitzungen und dem Außenumfang des Zylinders an der Übernahmestelle zu
vergrößern und zu verkleinern. Da nämlich bei in Arbeitsstellung befindlicher Bogenführung die Kurvenrolle
auf einem Kreisbogen um die Zylindermittellinie abrollt, führt eine Verlagerung der die Bogenleitzungen
tragenden Welle zu praktisch keiner Veränderung der Lage der Kurvenrolle zur Zylindermittellinie und somit
auch zu keiner Verschwenkung des Steuerhebels und damit der Bogenleitzungen. Das hat die Folge, daß die
Einstellung der Bogenführung auf unterschiedliche Bogenstärken praktisch keine Veränderung der Größe
des den Buckel des Bogens aufnehmenden Bereichs der Bogenleitzungen bewirkt, und daß andererseits eine
Verstellung dieses den Buckel des Bogens aufnehmenden Bereichs der Bogenleitzungen, durch Verstellung
des Excenterbolzens zwischen der Kurvenrolle und dem Steuerhebel, praktisch keine Veränderung der Bogenleitzungen
im Übergabebereich an den die Bogen übernehmenden Zylinder, d. h. also auf die Einstellung
auf die Bogenstärke, zur Folge hat.
Selbstverständlich können auch beide Verstellungen gleichzeitig durchgeführt werden, je nach den Anforderungen
des zu verarbeitenden Druckguts.
In der 7eichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt, im vertikalen Querschnitt, die Bogenführungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt in starker Vergrößerung, verglichen mit
Fig. 1. den in Fig. 1 dargestellten Anlage- und Übergabehereich zwischen Papierführung und übernehmendem
Zylinder mit dazwischen liegenden angelegten Bogen und bereits geschlossenen Greifern.
F i g. 3 ist ein Draufsicht-Schnitt durch die Bogenführungsvorrichtung
nach cVn F i g. 1 und 2.
Fig.4 ist eine seitliche Stirnansicht der Bogenführungsvornchtung.
Fig 5 ist eine Stirnansicht der Verstellvorrichtung in
Richtung des in F i g. 4 eingetragenen Pfeils V.
Die einzelnen Bogen I kommen auf einem Anlegetisch 2 heran. Auf diesem Anlegetisch 2 werden sie
durch Einrichtungen bekannter Art, die nicht dargestellt sind, in Längs- und Querrichtung ausgerichtet. Am in
Bewegungsrichtung der Bogen 1 vorn liegenden Ende des Anlegetisches 2 befinden sich mehrere Paare von
oberen Bogentransportrollen 2a und unteren Bogentransportrollen
3b. Jeweils eine Rolle dieser Rollenpaare wird angetrieben. Die oberen Bogentransportrollen
3a werden von einer Schwingwelle 4 getragen, welche diese oberen Bogentransportrollen 3a periodisch nach
oben und dann widder nach unten, in Anlage an die unteren Bogentransportrollen 36 bewegt. Durch diese
Bogentransportrollen 3a und 3b wird der Bogen 1, nachdem er in Längs- und Querrichtung ausgerichtet
wurde, an einen Zylinder 5 heranbewegt, der beispielsweise er Druckzylinder einer Druckmaschine sein kann.
Dieser Herantransport an den Zylinder 5 erfolgt mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit
dieses Zylinders 5, um eine sichere Anlage an den Anlegemarken 6 des Zylinders 5 zu
gewährleisten. Die Greiferauflage des Zylinders 5 ist mit
ίο 7 bezeichnet Sie arbeitet zusammen mit den Greifern 9,
die auf der Greiferwelle 10 mittels Klemmstücken 8 befestigt sind.
Die Bogenführung besteht aus um eine Achse 10 periodisch herauf- und herunterschwenkbaren Bogenleitzungen
12. Diese Bogenleitzungen umgeben, wie F ι g. 2 am deutlichsten erkennen läßt im Übergabebereich
die Mantelfläche des Zylinders 5 etwa konzentrisch mit einem Abstand, der in F i g 2 mit a bezeichnet
ist. Außerdem weisen die Bogenleitzungen 12 einen Aufnahmebereich 13 für einen Buckel oder Bausch der
angelieferten Bogen 1 auf, der dadurch entsteht, daß die Anliefergeschwindigkeit der Bogen Ί etwas größer ist
als die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 5.
Eine die Bogenleitzungen 12 tragende Welle 11 ist über Exzenterouchsen 14 und 15 in den Seitengei'ellteilen
16 und 17 der Maschine drehbar gelagert. Die beiden Exzemerbuchsen 14 und 15 sind durch Ringe 18 und 19
axial gegenüber den Seitengestellteilen 16 bzw. 17 gesichert. Sie sind außerdem drehfest miteinander
verbunden, so daß man sie nur gemeinsam und im gleichen Maße verdrehen kann, und zwar über eine
Stellwelle 20. Diese Stellwelle 20 ist über einen Flansch 21, einen Stift 22 und eine Schraube 23 drehfest, aber
zwecks Ersteinstellung veränderbar, mit der Exzenterbuchse 14 verbunden. Durch die Verstellbarkeit für die
Ersteinstellung wird ermöglicht, daß die beiden Exzemerbuchsen 14, 15 genau gleichmäßig zueinander
stehend miteinander verbunden werden.
Die die Bogenleitzungen 12 tragende Welle U ist als Hohlwelle ausgebildet. Die Stellweile 20 läuit durch sie
hindurch. Die Stellwelle 20 ist an ihrem anderen, in F i g. 3 links liegenden Ende über Nut und Feder 24 mit
der Exzenterbuchse 15 drehfest verbunden. Die Axialfestlegung der Welle 11 erfolgt einerseits durch die
Nabe eines Steuerhebels 25, der mittels eir'.r Klemmschraube
26 auf der Welle 11 befestigt ist, und andererseits mittels eines Stellrings 27. Der Antrieb für
die Hin- und Herverschwerkung der Welle 11 durch den
Steuerhebel 25 wird weiter unten beschrieben.
Die Welle 11 kann durch gemeinsame Verdrehung der beiden Exzemerbuchsen 14 und 15 in ihrer Lage
verschoben werden, um die Bogenführung den jeweils gerade verarbeiteten Bogenstärken anpassen zu kftn
nen, also das Maß a (F i g. 2) verändern zu können. Zum Zwc'ke dieser Verstellung ist die eine Exzenterbuchse
14 an ihrem freiliegenden äußeren Teil mit iiner Schneckf-ntadverzahnung 28 versehen, mi; der eine
Schnecke 29 in Eingriff steht, welche auf einer Verstellspindel 30 befestigt ist. Diese Verstellspindel 30
ist in zwei Lageiböcken 31 und 32 gelagert und trägt an ihrem außerhalb des Maschinengehäuses liegenden
Ende ein Handfädehen 33, das mit einer Uhrenskala 34 zusammenarbeitet, so daß man ohne Ausprobieren die
Bogenführung auf die Stärke der gerade zu verarbeitenden Bögen anhand dieser Skala einstellen kann.
In Fig. 1 der Zeichnung sind zwei durch die Verdrehung der Exzemerbuchsen 14 und 15 zu
ermöglichende Lagen der Bogenleitzungen 12 in der
herabgeschwenkten Stellung dargestellt, und zwar einmal eine Stellung für stärkere Bögen in ausgezogenen
Linien und zum anderen in der Stellung für dünnere Bögen in strichpunktierten Linien.
Nun ist es, je nach Bogenstärke und auch nach Art des '·
Bogenmaterials, auch erforderlich, den Aufnahmebereich 13 für den Bogenbuckel zu verändern. Das erfolgt
nach der Erfindung auf folgende Art und Weise: Die periodische Hin- und Herverschwenkung der die
Bogenleitzungen 12 tragenden Welle Il erfolgt, wie t<>
schon erwähnt, durch einen Steuerhebel 25. Dieser Steuerhebel 25 trägt eine Kurvenrolle 35 in Form eines
Ringrillen-Kugellagers; die zugehörige Steuerkurve, auch welcher die Kurvenrolle 35 abrollt, ist mit 36
bezeichnet., Sie läuft mit dem Zylinder 5 um. Die r>
Kurvenrolle 35 ist am Steuerhebel 25 mittels eines Exzenterbolzens 37 befestigt, der in seiner jeweils
gewählten Einstellage durch eine Mutter 38 gehalten .,„,I „nr;„k»r-l ,.,,.-,I WJ,., V ; „ Λ ,1·ιγ,Κ ,i;» Uri.-hniinLlu.i
te Kreislinie 39 um den Mittelpunkt der Welle 11 -"
erkennen IaBt. ist der Radialabstand der Mittellinie der Kurvenrolle 35 von der Mittellinie der Welle 11 in etwa
gleich dem Radialabstand des Aufnahmebercichs 13 der Bogenleitzungen 12 von der Mittellinie der Welle 11.
Die Nockenrolle 35 wird durch eine Zugfeder 40 in dauernder Anlage an der Steuerkurve 36 gehalten; diese
Zugfeder 40 ist mittels eines Federbolzens 41 mit dem Maschinengestell und mittels eines Federbolzens 42 mit
dem Steuerhebel 25 verbunden.
In der vorangegangenen Beschreibung ist ausschließlich
von einer Mehrzahl von einzelnen Bogenleitzungen 12 die Rede. Anstelle dieser Vielzahl von einzelnen
Bogenleitzungen könnte auch ein einziges, über die gesamte Bogenbreite durchlaufendes Blech vorgesehen
sein, dessen Formgebung genau der Form der Unterkante der einzelnen Bogenleilbleche 12 entspricht
und das in den Bereichen der oberen Bogentransportrollen in und in den Bereichen der Greifer 9 des
'/vlindpi-Q *5 Wammartiap Λιι«ηαπιηιτρη aufu/ritt
Hierzu 4 Blatt Zeidinunncn
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden, mit Greifern und dazwischen liegenden Anlegemarken versehenen Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine, wobei auf einem Anlegetisch herankommende Bogen in Längs- und Querrichtung ausgerichtet und sodann durch mehrere, am in Bewegungsrichtung der Bogen vorn liegenden Enden des Anlegetisches befindliche Paare von Bogentransportrollen, die aus- und mit dazwischen liegendem Bogen aneinander bewegbar sind, in die Greifer des kontinuierlich umlaufenden Zylinders mit einer Geschwindigkeit, die etwas höher ist als die Zylinder-Umfangsgeschwindigkeit, transportiert werden, in Form von um eine Achse periodisch herauf- und bis gegenüber Zylinder und Anlegetisch vorgegebenen Abstand herunterschwenkbaren Bogenleitzungen, wobei der Antrieb einer die Bogenleitzungen tragenden Welle über einen auf dieser befestigten Steuerhebel, der eine Kurvenrolle trägt, welche auf einer mit dem Zylinder umlaufenden Steuerscheibe abrollt, erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß die die Bogenleitzungen (12) tragende Welle (11) zur Veränderung des Abstands (a) zwischen der Mantelfläche des Zylinders (5) und dem diese Mantelfläche umgebenden Teil der Bogenleitzungen (12) und zwischen dem Anlegetisch (2) und den Bogenleitzungen (12) verstellbar gelagert ist, und daß die Kurvenrolle (35) mit dem Steuerhebel (25) über einen verstellbaren Exzenterbc'^cn (37) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752552277 DE2552277C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752552277 DE2552277C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine |
Publications (3)
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DE2552277A1 DE2552277A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2552277B2 DE2552277B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2552277C3 true DE2552277C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=5962305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552277 Expired DE2552277C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Vorrichtung zur Führung der Bogen zu einem umlaufenden Zylinder einer Bogen-Rotations-Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2552277C3 (de) |
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1975
- 1975-11-21 DE DE19752552277 patent/DE2552277C3/de not_active Expired
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