DE2551414A1 - Netzwerk mit einer transformatorgekoppelten nullastabilen negativen impedanz - Google Patents
Netzwerk mit einer transformatorgekoppelten nullastabilen negativen impedanzInfo
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Description
. .81 δ ι
vij/vr/mbls
16. 10. IS>75
Pater, α,—«'
A.!..:..., gvoms 14. TOY. 1975
2 5 5 1 A 1
Netzwerk mit einer transformatorgekoppeIten nullaststabilen
negativen Impedanz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerk
mit einer transformatorgekoppelten nullaststabilen negativen
Impedanz zur riclitungsunabhängigen Dämpfungsverminderung
einer Zweidrahtleitung. Ein Netzwerk der obengenannten Art
ist bekannt und wird in der Literatur auch als Negistor-Verstärker
vom nullaststabilen oder Reihentyp bezeichnet.
Da der galvanische ¥eg durch einen derartigen Verstärker" nicht unterbrochen wix-d, kann Gleichstrom in einer oder
in beiden Leitungen fliessen für Signalisierungszwecke oder
als Mikrophonspeisung in den Teilnehmerleitungen während
PIIN. B 181 16. K). 1975
3 255UH
dos Gespräches» Wegen dex· Speisung mx'issen deraj^tige
stärker meistens in einer Endstelle angeordnet werden. Da
bei Verwendung eines derartigen Netzwerkes in einer Endstelle beim Gesprächsaufbau Kurzschluss an den Eingangsklemmen
des Netzwerkes auftritt, kann nur dann eine effektvolle Wirkung erhalten werden, wenn das Netzwerk nicht nur
riullaststabil sondern auch kurzschlussstabil ist.
Dazu ist es bekannt, das Netzwerk mit einer
kurzschlussstabilen negativen Impedanz auszubauen, die als negative Querimpedanz mit den Mittenabgriffen der in die
jeweiligen Leitungen in Reihe aufgenommenen sekundären
Transforraatorwicklungen gekoppelt ist. Diese bekannte
Lösung v/eist den Nachteil auf, dass eine wesentliche Zunahme der Anzahl Bauteile notwendig ist und dass bei NF-Signalisierung
(lOOHz) eine zusätzliche Dämpfung des Sigiialxsierungs
signals herbeigeführt wird. Ausseirdem treten bei der übertragung
von Zählimpulsen hörbare Stöxnangen auf.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Netzwerk
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die obengenannter Nachteile weitgehend behebt und das trotz einer Einspamng
der notwendigen Bauteile eine derartige Einstellung des Netzwerkes ermöglicht, das abhängig vom Kabeltyp und von
der Kabellänge eine maximal zulässige Verstärkung unter Beibeha'ltung der völligen Netzwerkstabilität verwirklichbar
ist.
Nach der Erfindung weist ein derartiges Netzwerk das? Kennzeichen auf, dass es zugleich eine positive
10 9 8 1 ^ I π ι:; 6 ν
PHN. 8181 16.10.1975
H 255UH
Impedanz enthält, deren reeller Wert kleiner ist als'der
der genannten negativen Impedanz, dass die Eingangsklemmen des Netzwerkes an Abgi^iffe zweier einander gleicher Sekundärwicklungen
des genannten Transformators angeschlossen sind,
dessen Primärwicklung mit der negativen Impedanz gekoppelt; ist, dass die genannte positive Impedanz parallel ku den
Eingangsklemmen an die an nur einer Seite der genannten Abgriffe liegenden Enden der genannten zwei einander
gleichen Sekundärwicklungen angeschlossen ist und dass die Ausgangsklemmen cbs Netzwerkes an die an der anderen Seite
der genannten Abgriffe liegenden Enden der genannten zwei einander gleichen Sekundärwicklungen angeschlossen sind.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Mass-
nahmen ist die Querimpedanz nicht negativ sondern positiv,
so dass sich ein Impedanzwandler erübrigt. Ausserdem kann diese positive Querirapedanz im Gegensatz zur negativen
Querimpedanz der bekannten Lösung einen Kondensator mit
einem derart kleinen Wert enthalten, dass NF-Signalisierung
(lOOHz) möglich ist ohne dass eine zusätzliche Dämpfung für das Signalisierungssignal herbeigeführt wird.
Ausserdem stellt es sich heraus, dass die bei
der übertragung von Zählimpulsen auftretenden Sättigungserscheinungen des Transformators, die zum Auftreten hörbaren
Störungen führen,.sich nun nicht mehr dartun.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be s einrieben.
70881-6/0-660
PHN. 818 16.10.1^75
255UH
In der Figur ist das Netzwerk als Ganzes
durch 1 bezeichnet. Dieses Netzwerk enthält eine Anordnung
2, die eine negative Impedanz bildet, die in Reihe in die Ubertragungsleitungen 3 und h einer· Zweidrahtverbindurig
aufgenommen ist. Die Ubertragungsleitungen 3 und k werden
durch Fernsprechleitungen gebildet, über die Toninformation übertragen wird und in die die negative Impedanz aufgenommen
ist, damit die Dämpfung dieser Leitungen im Tonfrequenzband für die beiden Richtungen in gleichem Masse
verringert wird.
Die Anordnung 2 ist dazu mit den beiden
Ubertragungsleitungen 3 und k über einen Transformator
gekoppelt, der Signale der Ubertragungsleitungen 3 und k
erhält und diese zur Anordnung 2 weiterleitet, was eine Änderung in der charakteristischen Impedanz verursacht,
welche Impedanzänderung in die Ubertragungsleitungen zurückgeführt wird. Die Anordnung 2 enthält als wirksames
Element einen Impedanzwandler 6 in Forin eines Operationsverstärkers,
Derartige durch einen Operationsverstärker gebildete Impedanzwandler sind bekannt. Bei einer vorteilhaften
Ausfilhrungsfοrm eines derartigen Verstäx\kers enthält
dieser einen einzigen Ausgang, der über einen positiven Rückkopplungskreis an einen nicht invertierenden Eingang
und über einen negativen Rückkopplungskreis an einen invertierenden
Eingang des Verstärkers angeschlossen ist. Zur
Einstellung der positiven Rückkopplung ist in den positiven Rückkopplungskreis eine einstellbare Impedanz Z? aufgenommen,
709815/0659
PHN. S Ί β 1
16. 1 ο. 1 y 7 5
255UU
die in der Figur durch 7 bezeichnet ist. Die Dämpfungsverriiigerung,
die erreicht wird, wird durch, das Ausmass an negativer Rückkopplung zum invertierenden Eingang des
Verstärkers bestimmt. Die negative Impedanz, die zwischen
diesem invertierenden Eingang und einem Punkt festen
Potentials auftritt, wird über den Transformator 5 i*1
Reihe in die Übertragungsleitungen 3 und 4 gekoppelt.
Bei dieser Reiheneinkopplung der negativen Impedanz ist diese bekanntlich nullaststabll.
Nach der Erfindung wird ein derarti.ges
Netzwerk mit einer transformatorgekoppelten nullastabileii
negativen Impedanz ausserdem kurzschlussstabil, wenn das
Netzwerk 1 eine in dez* Figur durch 8 bezeichnete positive
Impedanz Z enthält, deren reeller tv'ert kleiner ist als der
der genannten negativen Impedanz, wenn die Eingangsklemmen 9 und 10 des Netzwerkes 1 an Abgriffe 11 und 12 zweier
untereinander gleicher Sekundärwicklungen 13 und 14 des
genannten Transformators angeschlossen sind, dessen Primärwicklung
15 mit der negativen Impedanz gekoppelt ist, wenn die genannte positive Impedanz 8 parallel zu den Eingangsklemmen 9 und 10 an die an einer Seite der genannton Abgriffe
11 und 12 liegenden Enden 16, I7 der genannten untereinander
gleichen Sekundärwicklungen 13 und 14 angeschlossen ist, und wenn weiter die Ausgangsklemmen 18 und 19 des
Netzwerkes 1 an die an der anderen Seite der genannten Abgriffe 11 und 12 liegenden Enden 20 und 21 der genannten
einander gleichen Sekundärwicklxmgen 13 und 14 angeschlossen
709815/0GS9
PHN. 8181
16.10.1975
255UH
Die Wirkungsweise dieses Netzwerkes ist nun derart, dass ein durch das Übersetzungsverhältnis des
Transformators bestimmer Teil der negativen nullaststabilen
Impedanz in Reihe mit den Eingangsklemnien 9 und 10 und dem at;
die Ausgangsklemmen 18 und 19 angeschlossenen Leitungsabschnitt liegt, während ein anderer ebenfalls durch das
genannte Übersetzungsverhältnis bestimmter Teil der negativer
nullaststabilen Impedanz in ,Reihe mit der positiven Impedanz Z1 liegt.
Durch eine richtige Netzwerkwahl für die
Impedanzen Z1 und Z„ und eine richtige Bemessung von Z1
gegenüber Z~ kann mit dem erfindungsgemässen Netzwerk gleichzeitig
die Verstärkung und die Stabilität eingestellt werden. Beispielsweise kann die Impedanz Z1, wie die Fig. zeigt,
durch die Reihenschaltung aus einem Widerstand R0 und einem
einstellbaren Kondensator C1 gebildet werden und die
Impedanz Z kann durch die Reihenschaltung aus einem Kondensator Cn, einem einstellbaren Widerstand R1 und einem
von einem Kondensator G überbrückten einstellbaren Widerstand
R gebildet werden. Mit Hilfe der Einstellung der Kondensatoren C1 und C? ist es möglich, die Dämpfung für
Frequenzen oberhalb des Sprechfreqnenzbandes stark zunehmen zu lassen. Dadurch wird erreicht, dass bei einer maximalen
Verstärkung bei etwa 3^:00 Hz diese Verstärkung oberhalb des
Sprechfrequenzbandes schnell in eine zusätzliche Dämpfung übergeht. Durch diese Eigenschaft wiard die Stabilität ober-
7Ö981S/0S69
PHN. 8181 16.10.1975
halb des Sprechfrequenzbandes stark gefördert, während die zusätzliche Dämpfung für während eines Gespräches übertragen
Zählirapulse oberhalb 10 kHz kein Hindernis mehr bildet. Die Kondensatoren C1 und C„ haben für jeden Kabeltyp einen
bestimmten Wert und können also fest eingestellt werden, während der Widerstand R~ und der Kondensator C„ konstant
bleiben und folglich nicht einstellbar zu sein brauchen. Die Verstärkung wird mit Hilfe nur zweier Widerstände eingestellt;
bei 3000Hz mit R1 und bei 1000Hz mit R„.
Bei einer praktischen Ausführungsform, bex
der das Netzwerk an Leitungen mit einem Aderdurchmesser von«0,5 mm und einer Betriebskapazitanz von etwa 38 nF/km
angeschlossen war, hatten die obengenannten Kondensatoren und Widerstände die nachfolgenden Werte:
R„ = I80JI 1
;
;
C0 = 0,25/uF ~^
R1 ύ 1 - 2,5 k_£
R2 = k - 18 kil
C2 = 12,5 nP ^
bei einem übersetzungsverhältnis n., : η = 1 ; 2, wobei
η = die Wicklung T 3 + 1^ und
n_ = die Wicklung I5 ist.
n_ = die Wicklung I5 ist.
Auf diese Weise ist mit Hilfe dieser
Impedanznetzwerke Z1 und Z abhängig vom Kabeltyp und von
der Länge des Kabolabschnitts eine maximalzulässige
Verstärkung einstellbar und zwar unter Beibehaltung der
-&■ 1ΉΝ. 8181
vollständigen Stabilität zum Gebrauch als: Vierpolendverstärker: bis 5<iB bei 1000Hz und 11dB bei
3000Hz;
Vierpolzwischenverstärker: bis 6dP bei 1000Hz und i4dB
bei 3000Hz.
?09815/OÖ69
Leerse ite
Claims (1)
- PATENTANS PRUCH:Netzwerk mit einer transformatorgekoppeltennullaststabilen negativen Impedanz zur richtungsunabliängigen Dämpfungsverminderung einer Zweidi^ahtleitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk eine positive Impedanz enthält, deren reeller Wert kleiner ist als der der genannten negativen Impedanz, dass die Eingangskiemnieii de« Netzwerkes an Abgriffe zweier einander gleicher Sekundärwicklungen des genannten Transformators angeschlossen sind, dessen Primärwicklung mit der genannten negativen Impedanz gekoppelt ist, dass die genannte positive Impedanz parallel zu den Eingangsklemmen an die an einer Seite der· genannten Abgriffe liegenden Enden der genannten zwei einander gleicher Sekundärwicklungen angeschlossen ist und dass die Ausgangsklemmen des Netzwerkes an die an der anderen Seite der genannten Abgriffe liegenden Enden der genannten zwei einander gleichen Sekundärwicklungen angeschlossen sind.709 815/0669
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