DE2551283C3 - Monofumarsäuresalz von 3-Pyridylmethylnikotinat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Monofumarsäuresalz von 3-Pyridylmethylnikotinat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C57/00—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C57/02—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
- C07C57/13—Dicarboxylic acids
- C07C57/15—Fumaric acid
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Description
Die Erfindung betrifft das Monofumarsäuresalz von 3-Pyridylmethylnikotinat und ein Verfahren zu seiner
Herstellung. Das Monofumarsäuresalz von 3-Pyridylmethylnikotinat ist zur Verwendung als Wirkstoff in
Arzneimitteln besonders gut geeignet, da es stabil und nicht hygroskopisch ist
Das erfindungsgemäße Monofumarsäuresalz des 3-Pyridylmethylnikotinats weist die folgende Formel
auf:
COOCH2
3-Pyridylmethylnikotinat und das Pikrat hiervon sind bereits bekannt, siehe Chemical Abstracts, 53 (1959),
18950k. 54 (I960), 1308g. Es ist jedoch schwierig, diese
Verbindung als Medikament zu verwenden, da der Ester bei Raumtemperatur in flüssigem Zustand vorliegt und
instabil ist und das Pikrat giftig und wasserunlöslich ist.
Weiterhin ist aus der DE-AS 23 06 933 bereits das Monomaleinsäure-monofumarsäuresalz mit einem
Schmelzpunkt von 137 -138° C bekannt, das aus dem rohen Reaktionsprodukt in Form des Dimaleinsäuresalzes
durch Umkristallisation aus Äthanol erhalten werden kann. Dieses Salz ist zwar ebenfalls nicht
hygroskopisch, geht jedoch während einer Lagerung, auch in Tablettenform, allmählich in das stabilere
Monofumarsäuresalz mit einem Schmelzpunkt von ebenfalls 137- 138° C sowie 1 Mol Fumarsäure über, so
daß bei Verwendung dieses Monomaleinsäure-monofumarsäuresalzes
die Möglichkeit eines Zerfalls von Tabletten gegeben ist.
Es wurde nun gefunden, daß das Monofumarsäuresalz des 3-Pyridylme thy Inikotina ts stabil ist, so daß eine
Gefahr eines Zerfalls von ein solches Monofumarsäuresalz enthaltenden Tabletten mehr gegeben ist. Dies stellt
eine wesentliche Verbesserung dar.
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Monofumarsäuresal/ genügend wasserlöslich, so daß es als
Antihyperlipenikum mit ausgezeichneter prophylaktischer
und heilender Wirkung verwendet werden kann.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das
Monofumarsäuresal/ des iPyridylmethylnikotinats durch Umsetzung von Fumarsäure mit 3-Pyridylmethyl-CH-COOH
Il
HOOC-CH
nikotinat in an sich bekannter Weise hergestellt Die Salzbildung wird ausgeführt, indem man eine Lösung
von Fumarsäure in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel mit einer Lösung von 3-Pyridylmethylnikotinat
in einer äquivalenten oder etwas größeren Menge mit Bezug auf die Fumarsäure in dem gleichen
organischen Lösungsmittel behandelt wie es zur Bildung der Fumarsäurelösung verwendet wird. Beispiele für die
jo bei der Salzbildung verwendeten organischen Lösungsmittel
sind niedere Alkohole wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol.
Das Säureadditionssalz kann vorteilhafterweise bei normaler Temperatur oder höheren Temperaturen,
bevorzugt etwa 20 - 40° C, gebildet werden.
Die Abtrennung des so erhaltenen Säureadditionssalzes kann auf irgendeine herkömmliche Weise
ausgeführt werden, d. h. durch Konzentration der das Säureadditionssalz enthaltenden Reaktionslösung, um
«ο das Salz auszukristallisiere-i, oder durch Hinzufügen
eines organischen Lösungsmittels, in dem das Säureadditionssalz unlöslich oder nur schwach löslich.
Fumarsäure und das Nikotinat aber löslich sind, zu der Reaktionslösung. Typische Beispiele solcher für die
4i Ausfällung zu verwendender organischer Lösungsmittel
sind Äthylacetat, Äther, n- Hexan oder Petroläther. Das
so abgetrennte Fumarat kann durch Umkristallisierung
aus einem niedrigen Alkohol gereinigt werden.
V) Fumarsäuresalzen des 3-Pyridylmelhylnikotinats lassen
sich folgendermaßen darstellen
•2 M [Π]
Fp. 103-105°
Fp. 103-105°
-2Μ
Δ
UmkristalUsierung
UmkristalUsierung
Wasser
•FM [ΠΙ]
Fp. 137-138
Δ I Umkristallisierung M
Δ I Umkristallisierung M
.2F
Alkohol
(M: Maleinsäure)
F: Fumarsäure/
F: Fumarsäure/
Fp. 138-140°
Umkristallisierung
—F
Umkristallisierung
—F
F [V]
Fp. 137-138
Nach der SalzbikJung der 3-PyridylmethyInikotinal
Base (Formell) mit 2MoI Maleinsäure unter
Kühlung (innere Temperatur: 0-15"C) wird das Dimaleinsäuresalz (Formel II) mit einem Schmelzpunkt
von 103 - 105° C abgeschieden. Zur Reinigung wird das Dimaleinsäuresalz (Formel II) üblicherweise aus Wasser
oder Alkohol umkristallisiert.
Dabei wird I Mol Maleinsäure zu Fumarsäure ■somerisiert, so daß ein Monomaleinsäure-Monofumartäuresalz
(Formel III) entsteht Das Salz mit der Formel III hat den Schmelzpunkt von 137- 1380C. Im
Dünn-Schicht-Chromatogramm wird neben den Flekken
von Maleinsäure und 3-Pyridylmethylnikotinat-Base
(Formel I) ein Fleck von Fumarsäure gefunden.
Das so erhaltene Monomaleinsäure-Monofumarläure-Salz
(Formel III) wird ferner durch Vergleich mit dem Säureadditionssalz identifiziert, das durch die
Umsetzung von t Mol Maleinsäure und I Mol Fumarläure mit der 3-PyridyImethylnikotinat-Base erhalten
wird.
Wenn die Salzbildung mit 2 Mol Maleinsäure bei normalen oder höheren Temperaturen, vorzugsweise
bei einer inneren Temperatur von 20-60°C, vorgenommen
wird, findet die teilweise Isomerisierung im Verlauf der Umsetzung statt, so daß ein Gemisch von
Dimaleinsäuresalz (Formel II) mit Monomaleinsäure-Monofumarsäuresalz
(Formel III) entsteht. Nach der Umkristallisierung des Gemisches wird das Monomaleinsäure-Monofumarsäuresalz(Formel III)erhalten.
Bei der Salzbildung von 2 Mol Fumarsäure mit dem 3-PyridylmethyInikoiinat (Formel I) in Wasser entsteht
andererseits das Difumarsäuresalz (Formel IV) mit
einem Schmelzpunkt von 138-HC0C. Durch die
(Formel V) mit einem Schmelzpunkt von 137 - 138" C.
4-, (Formel IV) aus einem Alkohol wird das Monofumarsäuresalz
(Formel V) nach Abtrennung von I Mol Fumarsäure abgeschieden.
Wenn das Difumarsäuresalz (Formel IV) oder Monofumarsäuresalz (Formel V) mit 1 Mol Maleinsäure in
Vi einem Alkohol umgesetzt wird, entsteht das Monomaleinsäure-Monofumarsäuresalz
(Formel III). Durch die Umkristallisierung des so erhaltenen Monomaleinsätre-Monofumarsäuresalzes
(Formel III) aus Wasser oder Alkohol entsteht jedoch das Difumarsäuresalz
« (Formel IV) nach Isomerisierung von Maleinsäure zu
Fumarsäure. Die Isomerisierung wurde auch dadurch nachgewiesen, daß der Fleck und das Signal der
Maleinsäure in der Dünn-Schicht-Chromatographie
bzw. im NMR-Spektrum verschwunden sind.
μ Das Difumarsäuresalz (Formel IV) führt somit wie
oben beschrieben nach Abtrennung von 1 Mol Fumarsäure zum Monofumarsäuresalz (Formel V).
Die Strukturen des erhaltenen Dimaleinsäure-Salzes (Formel II), Monomaleinsäure-Monofumarsäurc-Salzes
f, (Formel III), Difumarsäure-Salzes (Formel IV) und
Monofumarsäure-Salzes (Formel V) wurden aus den NMR-Spektren festgestellt. Die Daten sind in Tabelle I
zusammengefaßt.
COQCH
— COOCHj — | Η' —C — COO9 η |
H — C — COO9 — ν |
Η — C — COOH | HOOC—M | |
Ester | Malein-Säure | Fumar-Säure |
4,20 t (2 H, S) |
3,65 t (4 H, S) |
- |
4,22 t (2 H, S) |
3,65 t (2 H, S) |
3,20 t (2 H, S) |
4,25 t (2 H, S) |
- | 3,20 t (4 H, S) |
4,25 t (2 H, S) |
- | 3,30 t (2 H, S) |
II
III
III
0,55-2,00 t
(8 H, m)
(8 H, m)
0,60-2,20 t
(8 H, m)
(8 H, m)
0,60-2,20 t
(8 H, m)
(8 H, m)
0,70-2,40 t
(8 H, m)
(8 H, m)
Wie oben beschrieben, können als Säureadditionssalze
von 3-Pyridylmethylnikotinat das Dirr.aleinsäure-SaIz
(Formel II), Monomaleinsäure-Monofumarläure-Salz
(Formel III), Difumarsäure-Saiz (Formel IV) und das erfindungsgemäße Monofumarsäure-Salz (Formel
V) auftreten. Überraschenderweise wurde die Isomerisierung von Maleinsäure zu Fumarsäure in den
«ben genannten Säureadditionssalzen gefunden. Hierbei wurde gefunden, daß Monofumarsäure-Salz das
Stabilste Säureadditionssalz ist
Das neue, erfindungsgemäß hergestellte Säureadditionssalz wirkt auf das Kreislauf-System und ist
wirksamer als vasodilatorische Mittel und Antihyper-Ipemia.
Tabelle II zeigt die Zunahme der Durchblutung von Arteria femoralis nach der intraarteriellen Gabe in
Durchspülungsexperiment von Arteria femoralis der anästhesierten Hunde mit Körpergewicht von etwa
IO kg.
Dosis
1 mg 3 mg
Verbindung gemäß
tfer Erfindung
Nikotinsäure
tfer Erfindung
Nikotinsäure
25% 50%
130%
30% 70% 3-Pyridylmethylnikotinat in 200 ml Methanol wurde tropfenweise zugesetzt, so daß die ii.nere Temperatur
400C nicht überschreitet
Die abgeschiedenen Kristalle wurden filtriert und aus
Die abgeschiedenen Kristalle wurden filtriert und aus
3-Pyridylmethylnikotinat-Monofumarsäuresalz mit
j5 einem Schmelzpunkt von 137 -138° C.
IO mg 30 mg
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die peripheral vasodilatorische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung
etwa lOmal stärker als die von Nikotinsäure ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
116 g (1 Mol) Fumarsäure wurden in 1,3 1 Methanol
unter Wärme aufgelöst. Eine Lösung von 214 g (1 Mol)
Berechnet: C 58,18, H 4,27, N 8,48;
gefunden: C 5833. H 4,26, N 832.
gefunden: C 5833. H 4,26, N 832.
0,70-2,40t 8H,m Wasserstoff von Pyridin-Ring
330 t 2 H, S Wasserstoff von Fumarsäure
330 t 2 H, S Wasserstoff von Fumarsäure
4,25 t 2 H, S Wasserstoff von - COOCH2-
Das Ausgangs-3-Pyridylmethylnikotinat kann wie
folgt hergestellt werden:
109 g (1 Mol) 3-Pyridinmethanol wurden in 200 ml Pyridin gelöst und 178 g (1 Mol) Nikotinsäurechloridhydrochloricl
wurden in kleinen Mengen unter Eiskühlen hinzugefügt. Nach Beendigung des Hinzufügens
wurde während 2 Std. bei Raumtemperatur gerührt und die Reaktionsmischung wurde über Nacht stehen
gelassen. Nachdem Pyridin durch Destillation unter verringertem Druck entfernt worden war, wurde der
Rückstand in Wasser gelöst und mit Kaliumcarbonat zur Extraktion mit Äther alkalisch gemacht.
Nachdem die ätherische Schicht über Natriumsulfat
entwässert worden ist, wurde Äther durch Destillation entfernt. Bei der Destillation des Rückstands unter
verringertem Druck wurde 3-Pyridylr.iethylnikotinat
erhallen, das einen Siedepunkt von 158-1640C/
0,5 mm Hg aufwies.
Claims (2)
1. Monofumarsäuresalz von 3-PyridylmethyI-nikotinat
2. Verfahren zur Herstellung des Monofumarsäuresalzes
von 3-Pyridylmethylnikotinat, dadurch gekennzeichnet, daß Fumarsäure mit 3-Pyridylmethylnikotinat
in an sich bekannter Weise umgesetzt wird.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE2551283A DE2551283C3 (de) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | Monofumarsäuresalz von 3-Pyridylmethylnikotinat und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR7630762A FR2331347A1 (fr) | 1975-11-14 | 1976-10-13 | Mono fumarate de nicotinate de 3-pyridylmethyle, son procede de fabrication et nouveau medicament a base de cette substance |
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