DE2550709C2 - Clusterreflektor aus sechs gleichen Cornerreflektoren - Google Patents
Clusterreflektor aus sechs gleichen CornerreflektorenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/18—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
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Description
Die Erfindung betrifft einen Clusterreflektor für in drei Freiheitsgraden bewegliche Ziele, bestehend aus
sechs gleichen, aus jeweils drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen gebildeten Cornerreflektoren, deren
Symmetrieachsen in azimutaler Richtung jeweils einen Winkel von 60° einschließen, wobei die Cornerreflektoraperturen
in azimutaler Richtung fortschreitend so ausgerichtet sind, daß bei lotrechter Clusterreflektorachse
abwechselnd eine Apertur der Cornerreflektoren mit einer Spitze nach oben, die nächste Apertur mit
einer Spitze nach unten weist.
Clusterreflektoren werden seit langem in der Luft- und Schiffahrt eingesetzt, um das Reflexionsvermögen
schwach reflektierender Z'ele zu verbessern.
Aus radartechnischer Sicht werden an Radarreflektoren zwei wesentliche Forderungen gestellt: Die vom
Reflektor zurückgestrahlte Leistung soll möglichst hoch sein und innerhalb eines vorgegebenen Raumwinkels
möglichst unabhängig von der Anstrahlrichtung sein. Das bedeutet anders ausgedrückt: einen möglichst
hohen Rückstrahlquerschnitt, bezogen auf die Reflektorgröße, und ein innerhalb des festgelegten Raumwinkels
möglichst konstantes Rückstrahldiagramm.
Geht man von einer horizontal einfallenden Radarwelle aus, wie es bei Rundsuch- und Zielverfolgungsradaranlagen
zumindest näherungsweise der Fall ist, und setzt man einen auf dem Ziel starr montierten
Radarreflektor voraus, so bestimmen allein die Eigenbewegungen des Zieles die erforderliche räumliche
Ausdehnung des Rückstrahldiagramms.
Radarziele, wie Segelflugzeuge in der Luftfahrt oder Sport- und Rettungsboote, kleine Küstenfahrzeuge und
Fahrwassertonnen in der Schiffahrt, können sich in der Regel frei um die drei Raumachsen: Roll-, Stampf- (bzw.
Nick-) und Gierachse bewegen. Dabei betragen die maximalen Winkelwerte in Roll- und Stampfrichtung
etwa 20 bis 30°. Für das Rückstrahldiagramm muß somit eine horizontale Ausdehnung (Horizontaldiagramm)
von 0 bis 360° und eine vertikale Ausdehnung (Vertikaldiagramm) von 0 bis ±30° gegenüber der
Horizontalebene gefordert werden.
Einer der bekanntesten Clusterreflektoren ist der Oktaederreflektor. Seine acht Cornerreflektoren erzeugen
ein aus acht breiten Hauptkeulen bestehendes Rückstrahldiagramm. Richtet man den Oktaederreflektor
so aus, daß eine der acht Hauptkeulen vertikal nach oben, und eine zweite vertikal nach unten weist, so
nimmt der Oktaederreflektor die sogenannte Sechserstellung ein. Der Name leitet sich her aus dem aus sechs
Keulen bestehenden Horizontaldiagramrii. Die sechs Keulen entstehen dadurch, daß nur sechs der acht
Cornerreflektoren bei Drehung des Oktaederreflektors um seine lotrechte Achse nacheinander am Reflexionsprozeß beteiligt sind.
Bekannt ist, daß die Symmetrieachsen dieser sechs Cornerreflektoren und entsprechend auch die durch sie
erzeugten Hauptkeulen, bei lotrechter Oktaederreflektorachse nicht in der Horizontalebene liegen, sondern
abwechselnd um ca. 20° gegenüber dieser Ebene nach unten bzw. oben geneigt sind (vgl. NTZ, Jahrgang 1964,
Seite 252). Dabei wird als Symmetrieachse eines Cornerreflektors diejenige Achse bezeichnet, die durch
ίο das Zentrum des Cornerreflektors läuft und mit jeder der drei Flächen des Cornerreflektors einen gleich
großen Winkel von 35,3° einschließt.
Aus dem Winkelversatz der Hauptkeulen gegenüber der Horizontalebene ergeben sich drei wesentliche
Nachteile:
1. Der Rückstrahlquerschnitt im Horizontaldiagramm erreicht nur etwa die Hälfte des Wertes im
Keulenmaximum.
2. Die Keulenbreite im Horizontaldiagramm ist deulich geringer als im Keulenmaximum, so daß
keine optimale Winkelbedeckung erzielt wird.
3. Neigt sich der Reflektor gegenüber der Lotrechten aufgrund von Roll- und Stampfbewegungen des
Zieles, so wachsen mit zunehmendem Neigungswinkel drei der sechs Keulen des Horizontaldiagramms
allmählich an, während die übrigen drei rasch kleiner werden. Bei einer Schräglage von 20°
erreichen drei Keulen ihren Maximalwert (sie liegen jetzt parallel zur Horizontalebene), die
azimutal um jeweils 60° versetzten Keulen sind dagegen bei einem Neigungswinkel von insgesamt
40° praktisch auf Null zusammengeschrumpft. An diesen Stellen weist das Rückstrahldiagramm
nunmehr breite Lücken auf. Daraus folgt, daß Ziele, die mit solchen Reflektoren ausgerüstet sind, sich
insbesondere bei starken Roll- und Stampfbewegungen nur mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit
orten lassen.
Als Abhilfe für diese Nachteile ist es aus der GB-PS 7 33 748 bei einem Acht-Corner-Clusterreflektor bereits
bekannt, die einzelnen Cornerreflektoren so zu neigen, daß bei lotrechter Clusterreflektorachse ihre Symmetrieachsen
in einer horizontalen Ebene liegen. Die Symmetrieachsen bilden dann mit der Clusterreflektorachse
Vertikal winkel von 90°.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Clusterreflektor zu entwickeln, der sowohl ein
weitgehend geschlossenes Rückstrahldiagramm iEnerhalb
des isisressierenden Winkelbereichs von horizontal
360° und vertikal ca. ±30° besitzt, als auch einen möglichst hohen Rückstrahlquerschnitt, bezogen auf
den Reflektordurchmesser, aufweist
Diese Aufgabe wird bei einem Clusterreflektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Symmetrieachsen der Cornerreflektoren mit der Clusterreflektorachse Vertikalwinkel von
jeweils ca. 90° bilden und jeweils zwei der drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen eines jeden
Cornerreffektors bis zu ihren jeweiligen Schnittlinien mit den benachbarten Flächen benachbarter Cornerreflektoren
ausgedehnt sind, und die jeweils dritte Fläche eines jeden Cornerreflektors annähernd bis zur
Schnittlinie mit dem Mantel eines gedachten, den Clusterreflektor umschreibenden Zylinders vergrößert
ist, auf dessen Mantelfläche die Punkte liegen, in denen sich jeweils die Schnittlinie der dritten Fläche eines
Cornerreflektors mit einer der beiden anderen Cornerreflektorflächen und die Schnittlinie der zuletzt
genannten Fläche mit der anliegenden Fläche des benachbarten Cornerreflektors schneiden.
Werden bei einer Metallausführung des erfindungsgemäßen Clusterreflektors die Flächen an allen Schnittlinien,
z. B. durch Schweißen fest miteinander verbunden, so entsteht aufgrund der Faltwerkstruktur der Konstruktion
ein Reflektor mit außerordentlich hoher mechanischer Festigkeit. Der Clusterreflektor kann
beispielsweise in den Aufbau einer Fahrwassertonne als tragendes Konstruktionselement einbezogen werden.
Bei einer geschweißten Konstruktion verhindert darüber hinaus die völlig geschlossene Oberfläche des
Clusterreflektors das Eindringen von Luftfeuchtigkeit und Wasser in das Innere des Reflektorkörpers, so daß
eine allmähliche Zerstörung durch Korrosion von der Innenseite her vermieden wird.
Ist ein niedriges Gewicht von besonderer Bedeutung, so bietet sich eine Reflektorkonstruktion aus Kunststoff,
z. B. aus Kunststoffplatten oder geschäumten Formteilen mit metallisierter Oberfläche an. Ein solcher Aufbau
muß im allgemeinen durch einen Radom geschützt werden. Ein Radom bietet darüber hinaus den Vorteil,
daß der Windwiderstand des Reflektors erheblich reduziert wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Clusten eflektors
ist nicht nur in seinen ausgezeichneten Rückstrahleigenschaften zu sehen, sondern vor allem auch darin, daß er
für nahezu alle Reflektoranwendungen im Bereich der Luft- und Schiffahrt geeignet ist. Die bisherige Vielfalt
an Reflektortypen kann daher durch den erfindungsgemäßen Clusterreflektor ersetzt werden.
An Hand der Fig. 1 bis 4 wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Clusterreflektors,
F i g. 2 die Draufsicht des Reflektors von F i g. 1,
F i g. 3 ein Anwendungsbeispiel des Reflektors und
F i g. 4 das Rückstrahldiagramm des Reflektors.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, setzt sich der erfindutigsgemäße Clusterreflektür aus sechs gleichen
Cornerreflektoren la bis 1/zusammen, die in gleichen
azimutalen Abständen von jeweils 60° um die Achse 3 des Clusterreflektors angeordnet sind. Jeder der sechs
Cornerreflektoren besteht aus drei senkrecht aufeinanderstehenden metallischen Flächen, z. B. Stahl- oder
Leichtmetallblechen, die in ihren Schnittlinien 12, 15a, 156 fest miteinander verbunden sind.
Bei lotrechter Stellung der Clusterreflektorachse sind die Aperturen der Cornerreflektoren in azimutaler
Richtung fortschreitend so ausgerichtet, daß eine Apertur mit einer Spitze 4 nach oben, die nächste
Apertur mit einer Spitze 5 nach unten weist Die Symmetrieachsen 2a bis 2/der sechs Cornerreflektoren
schließen mit der Clusterreflektorachse 3 jeweils einen Winkel von 90° ein, so daß sie bei lotrechter
Ciusterreflektorachse parallel zur Horizontaiebene
liegen. Zwei der drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen eines jeden Cornerreflektors sind bis zu ihren
jeweiligen Schnittlinien 13a bzw. 136 mit den benachbarten Flächen benachbarter Cornerreflektoren ausgedehnt.
Die dritte Fläche eines jeden Cornerreflektors ist annähernd bis zur Schnittlinie 14 mit der Mantelfläche
eines gedachten, den Clusterreflektor umschreibenden Zylinders vergrößert. Dabei läuft die Zylindermantelfläche
durch die Schnitlpunkte 16a und 166 eines jeden Cornerreflektors, in denen sich die Schnittlinien 15a
bzw. 156 mit den Schnittlinien 13a bzw. 136 treffen.
F i g. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Clusterreflektor 20 ist als tragendes Konstruktionselement in den Aufbau einer
Fahrwassertonne integriert, die sowohl zur lichttechnischen als auch zur radartechnischen Kennzeichnung des
Verlaufs einer Wasserstraße dient.
Das Rückstrahldiagramm des erfindungsgemäßen Clusterreflektors ist in F i g. 4 über einen Abschnitt von
ca. 180° dargestellt. # ist die horizontale, φ die vertikale
Koordinate des Raumwinkels. In das Rückstrahldiagramm sind die Grenzlinien C und die — 1OdB —
Niveaus der Einzeldiagramme der Cornerreflektoren, die Keulenmaxima Mund schraffiert die Überlappungsbereiche der Einzeldiagramme eingetragen.
Die optimalen Rückstrahleigenschaften des erfindungsgemäßen Clusterreflektors ergeben sich aus den
folgenden sorgfältig aufeinander abgestimmten Maßnahmen:
1. Mit der Anordnung der Symmetrieachsen der sechs Cornerreflektoren rechtwinklig zur Clusterreflektorachse
wird erreicht, daß das Maximum des Rückstrahlquerschnittes in der statistisch wahrscheinlichsten
Winkellage der meisten Ziele auftritt Das vertikale Rückstrahldiagramm ist somit
optimal an die Zielbewegungen in Roll- und Stampfrichtung angepaßt, und die Eiitdeckungswahrscheinlichkeit
des Zieles nimmt den höchstmöglichen Wert an.
2. Durch Vergrößerung der Cornerreflektoraperturen in der erfindungsgemäßen Weise wird ein
gegebenes zylinderförmiges Volumen optimal ausgenutzt, so daß der Rückstrahlquerschnitt
seinen größtmöglichen Wert erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Clusterreflektor für in drei Freiheitsgraden bewegliche Ziele, bestehend aus sechs gleichen, aus
jeweils drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen gebildeten Cornerreflektoren, deren Symmetrieachsen
in azimutaler Richtung jeweils einen Winkel von 60° einschließen, wobei die Cornerreflektoraperturen
in azimutaler Richtung fortschreitend so ausgerichtet sind, daß bei lotrechter Clusterreflektorachse abwechselnd eine Apertur der
Cornerreflektoren mit einer Spitze nach oben, die nächste Apertur mit einer Spitze nach unten weist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen
(2a bis 2f) der Cornerreflektoren mit der Clusterreflektorachse (3) Vertikalwinkel von jeweils
ca. 90° bilden und jeweils zwei der drei senkrecht aufeinanderstellenden Flächen eines jeden Cornerreflektors
(la bis If) bis zu ihren jeweiligen Schnittlinien (13a bzw. 136,1 mit den benachbarten
Flächen benachbarter Cornerrefiektoren ausgedehnt sind, und die jeweils dritte Fläche eines jeden
Cornerreflektors annähernd bis zur Schnittlinie (14) mit dem Mantel eines gedachten, den Clusterreflektor
umschreibenden Zylinders vergrößert ist, auf dessen Mantelfläche die Punkte (16a und 166,) liegen,
in denen sich jeweils die Schnittlinie (15a bzw. \5b) der dritten Fläche eines Cornerreflektors mit einer
der beiden anderen Cornerreflektorflächen und die Schnittlinie (13a bzw. 13b) der zuletzt genannten
Fläche mit der anliegenden Fläche des benachbarten Cornerreflektors schneiden.
2. Clusterreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als geschweißte Metallkonstruktion
gefertigt ist.
3. Clusterrefleklor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoffteilen mit
einer Oberflächenmetallisierung gefertigt ist.
4. Clusterreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Radom
eingebaut ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752550709 DE2550709C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Clusterreflektor aus sechs gleichen Cornerreflektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550709 DE2550709C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Clusterreflektor aus sechs gleichen Cornerreflektoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550709A1 DE2550709A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550709C2 true DE2550709C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5961504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550709 Expired DE2550709C2 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Clusterreflektor aus sechs gleichen Cornerreflektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2550709C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
GB2061016B (en) * | 1979-09-17 | 1983-08-10 | Firth J H | Radar reflector |
WO1992002972A1 (en) * | 1990-08-10 | 1992-02-20 | Colebrand Limited | Radar reflector |
GB2257567A (en) * | 1990-08-10 | 1993-01-13 | Colebrand Ltd | Radar reflector |
DE102006019170B4 (de) | 2006-04-21 | 2008-05-29 | Haindl Kunststoffverarbeitung Gmbh | Schifffahrtszeichen |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
FR1083588A (fr) * | 1952-10-16 | 1955-01-11 | Gasaccumulator Svenska Ab | Réflecteur pour radar |
US3117318A (en) * | 1960-04-29 | 1964-01-07 | Stanley T Lovejoy | Radar reflector |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550709 patent/DE2550709C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2550709A1 (de) | 1977-05-18 |
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