DE2550462B2 - Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen rueckgewinnung von in photographischen fixierbaedern enthaltenem silber - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen rueckgewinnung von in photographischen fixierbaedern enthaltenem silberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrolytischen Rückgewinnung von in
photographischen Fixierbädern enthaltenem Silber.
Die bekannten Rückgewinnungssysteme dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf. Vor allem ist bei
ihnen die Überwachung durch spezialisiertes Fachpersonal erforderlich, das für ein vollkommenes
Gelingen des Prozesses verschiedene Tests mit Zusatzvorrichtungen durchführen muß, mit welchen die
besten Bedingungen für die Arbeitsweise der Anlage bestimmt werden. Insbesondere ist eine hohe Sorgfall
bei der Bestimmung der jeweiligen Vorspannung der Elektroden der Rückgewinnungszelle erforderlich, da
für einen guten Wirkungsgrad des Rückgewinnungsprozesses diese Spannung einen hohen Wert haben soll. Bei
höheren Werten der Vorspannung »reten jedoch Sulfurationserscheinungen des an der Kathode der Zelle
abgeschiedenen Silbers auf, welche vom Vorliegen von
■> Hyposulfiten in der Fixieranlage herrühren und unter
allen Umständen vermieden werden müssen, wenn das rückgewonnene Silber nicht unbrauchbar werden soll.
Der Erfindung liegt daher ais Hauptaufgabe zugrunde, in einfacher und rationeller Weise die optimalen
,o Bedingungen für die Durchführung der elektrolytischen
Rückgewinnung des in Form von Salzen in der Flüssigkeit von Fixierbädern vorliegenden Silbers zu
ermöglichen, ohne daß hierfür spezialisiertes Fachpersonal benötigt wird.
is Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,
— daß man gleichzeitig aus ein und demselben veränderlichen Spannungsgenerator die eigentliche
Rückgewinnungs-Elektrolytzelle und eine die gleiche Flüssigkeit wie diese Rückgewinnungszelle
enthaltende elektrolytische Probenzelle mit elektrischer Spannung beaufschlagt,
2s — daß man die angelegte Spannung schrittweise Dis auf
einer. Wert erhöht, in welchem der Prozeß der Sulfuration des an der Kathode der Probenzelle
abgeschiedenen Silbers einsetzt, und
— daß man sodann die elektrische Spannungsbeaufschlagung der Probenzelle abschaltet und den
elektrolytischen Prozeß in der eigentlichen Rückgewinnungszelle mit dem im vorhergehenden
Verfahrensschritt bestimmten Wert der Speisespannung fortsetzt.
Die Erfindung betrifft auch die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Nach zweckmäßigen
Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß Schaltmittel zur Spannungstransformation und zur Spannungsbeaufschlagüng
der Probenzelle und der elektrolytischen Rückgewinnungszelle in einem Ge, ätekasten angeordnet
sind, der an seinen Außenwänden die Handbedienungsorgane zur Durchführung des Verfahrens
sowie die elektrolytische Probenzelle trägt; und daß die elektrolytische Rückgewinnungs-Vorrichtung eine aus
zwei einander in geringem Abstand parallel gegenüberstehend angeordneten Platten bestehende negative
Elektrode, eine aus einer oder mehreren, in ihrer Ausbildung und Anordnung den negativen Elektroden
entsprechenden und zwischen diesen angeordneten Platte(n) bestehende positive Elektrode sowie ein mit
Lappen bzw. Flügeln versehenes bandförmiges Umrührorgan, das zusammen mit den von ihm
abstehenden Lappen im Raum zwischen den negativen Elektrodenplatten und den positiven Elektrodenplatten
bewegt wird, umfaßt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschriebenen dieser
zeigt
(»ο Fig. 1 einen die Stromversorgungs- und -regelvorrichtungen
enthaltenden Geralekasten, der an einer seiner Seitenwandungen die elektrolytische Probenzelle
trägt,
F i g. 2 die in die Rückgewinnungszelle einzutauchen-
1^ de elektrolytische Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 schematisch verschiedene Teile der Vorrichtung aus F i g. 2,
F i g. 5 das Schaltschema der elektrischen Steuer- und
Regelvorrichtung für den elektrolytischen Rückgewinnui^sprozeß.
In F i g-1 ist mit 10 ein Gehäuse bzw. Gerätekasten
bezeichnet, der an seiner Oberseite mit einem Handgriff
12 versehen ist Auf der einen Seite d.«.-ses Gerätekastens
ist eine in der gezeigten Weise seitlich verschwenkbare Tragplatte 22 angeordnet Auf dieser
Tragplatte ruht ein Becher 14, in welchen zwei sich von einer über dem Becher 14 angeordneten Platte 20
abwärts erstreckende Elektroden 16 und 18 eintauchen; auf der Platte 20 sind auch zwei Anschlußklemmen
vorgesehen, mit welchen zwei elektrische Zuleitungen 8 verbunden sind. Der Becher 14 und die Elektroden 16
und 18 bilden eine kleine elektrolytische Zelle, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird.
An der Vorderseite des Gerätekastens 10 sind rechts ein Schalter 30 mit drei Schaltstellungen sowie neben
dem Schalter eine Skala 24 mit einem Bedienungsknopf 26 für die Betätigung des Abgriffs 3 (Fig. 5) eines
Spannungswählers 15 vorgesehen, der mit dem Netzu.ischluß
34 verbunden ist und zusammen mit einem Transformator 4 und einer Gleichrichtdiode 7 in dem
Gehäuse 10 angeordnet ist. In dem Gehäuse 10 ist ferner ein Stellmotor 13 zur automatischen Betätigung des
Spannungsreglers 15 für eine schrittweise und kontinuierliche Verringerung der Spannung untergebracht.
Des weiteren ist ein Betätigungsknopf 28 für die Kupplung bzw Entkupplung der Welle des Stellmotors
13 mit dem Abgriff 3 des Spannungsreglers i5
vorgesehen, wie schematisch in F i g. 5 angedeutet. Ein im Stellweg des Abgriffs 3 angeordneter Mikroschalter
5 gewährleistet, daß die Spannung keinen unter einem vorgegebenen Wert liegenden Wert annimmt.
In das Gerätegehäuse 10 führt das Netzanschlußkabel 34 mit der Netzspannung sowie die Speiseleitung 32 für
die elektrolytische Zelle, wie weiter unten noch beschrieben wird.
In F i g. 2 ist die Rückgewinnungsvorrichtung 38 dargestellt, die zusammen mit dem Gerätekasten 10 den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Die Rückgewinnungsvorrichtung besteht aus einer oberen
Platte 42, die als Halterung für einen mittels eines Bügels 44 an ihr befestigten Elektromotor 40 dient. Die
Abtriebswelle 46 des Motors 40 ist mit einer Antriebswalze 48 verbunden, die vertikal in einem
Kasten 68 angeordnet und auf Zapfen drehbar gelagert ist, welche auf an dem Kasten befestigten Platten 70 und
72 angeordnet sind (F i g. 4).
In ähnlicher Weise wie die Walze 48 ist in dem Kasten
68 eine gleichartige Walze 50 freilaufend angeordnet. Um die Walzen 48 und 50 ist über ihre gesamte Länge
ein Riemen bzw. Band 52 geführt. Das Band bzw. der Riemen 52 ist für weiter unten noch beschriebene
Zwecke mit Zungen bzw. Lappen 54 versehen, die durch Einschneiden des Bandes jeweils an drei aufeinanderfolgenden
Seiten eines Quadrats und Umfalten des ausgeschnittenen Lappens um die verbleibende vertikale
Seite des Quadrats erhalten wurden. An der Platte 42 sind auch die negativen Elektroden 56 und 58 befestigt,
die aus zwei sich vertikal längs den Hauptseiten des Kastens 68 erstreckenden Platten bestehen und an ihren
oberhalb der Platte 42 liegenden Enden rechtwinklig umgebogen sind.
Innerhalb der negativen Elektroden 56 und 58 um! des
Bandes 52 sind die positiven Elektroden 60 und 62 in
Form von sich parallel zu den negativen Elektroden 56 und 58 erstreckenden Platten angeordnet. In den F i g. 2
und 3 sind die Leitungen 64 bzw. 66 für die Vorspannung der Kathoden 56 und 58 bzw. der Anoden 60 und 62
sichtbar, welche aus dem Gehäuse 10 in Form des Kabels 33 (Fig. 1) austreten. Des weiteren sind
Sicherungen 36 an der Vorderseite des Gehäuses 10
- sichtbar vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Silberrückgewinnung
beschrieben.
Zunächst füllt man die Probenzelle 14, indem man sie in die Rückgewinnungszelle 6 eintaucht, in welcher sich
i;.. die aus den photographischen Fixierbehältern stammende
und Silbersalze enthaltende Flüssigkeit befindet. Die gefüllte Probenzelle 14 wird sodann auf die
Tragplatte 22 (F i g. 1) aufgesetzt. So dann wird der drei bewegliche Schaltkontakte mit drei Stellungen aufwei-
< sende Wählschalter 30 aus der Stellung 0 in die Stellung 1 verstellt. Wie aus dem Schaltschema der F i g. 5 ohne
weiteres ersichtlich, werden hierdurch die aus rostfreiem Stahl bestehenden Elektroden 16 und 18 der
Probenzelle 14, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl
ι;·, bestehenden negativen Elektroden 56 und 58 sowie die
positiven Graphitelektroden 60 der Rückgewinnungszelle und schließlich auch der Antriebsmotor 40 für das
Umrührband 52 mit Strom beaufschlagt. Der Stellmotor 13 wird nur eingeschaltet, wenn der Mikroschaiter 5
:<, geschlossen ist. Sodann wird der Handbedienungsknopf
26 im Uhrzeigersinn verdreht, wobei gleichzeitig der Bedienungsknopf 28 eingedrückt gehalten wird, um den
Stellmotor von der Regelvorrichtung 3 des Spannungsreglers 15 zu entkuppeln. Sobald der Zeiger des
Bedienungsknopfes 26 etwa die Stellung 7 auf der Skala 24 erreicht — die jeweilige genaue Stellung schwankt in
Abhängigkeit von der jeweiligen Zusammensetzung der Flüssigkeit, aus welcher das Silber zurückgewonnen
werden soll —, kann man die Entwicklung von
!- Gasbläschen an der Kathode 16 und eine sofortige Schwärzung dieser Elektrode beobachten. Man hat
daher in diesem Zustand der Stromspeisung den Beginn der Sulfuration des an der Kathode 16 gesammelten
Silbers erreicht. Es sei betont, daß unter diesen Umständen, da die Flüssigkeit in der eigentlichen
Rückgewinnungszelle 6 in Umrührung gehalten wird, in der Rückgewinnungszelle der Sulfurationsprozeß noch
nicht stattgefunden hat, wenngleich sein Auftreten unmittelbar bevorsteht, so wie dies auch beabsichtigt ist.
An diesem Punkt verstellt man den Wählschalter 30 in
die Stellung 2 und läßt den Druckknopfschalter 28 los. Hierdurch wird die Strombeaufschlagung der Proben
zelle 14 abgeschaltet und der Stellmotor 13 mit dem Regelabgriff 3 des Spannungsreglers 15 gekuppelt,
se derart, daß dieser eine langsame und allmähliche
Verringerung der Spannung an den Elektroden der Rückgewinnungszelle 6 bewirkt, in dem Maße wie die in
der Rückgewinnungszelle enthaltene Flüssigkeit an Silber verarmt.
>> FJn bedeutsamer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß man im Verlauf des Rückgewinnungsprozesses Zwischentests vornehmen kann, um sich zu vergewissern,
ob noch Silber in der Flüssigkeit der Zelle 6 eruhaltcn ist. Hierzu verdreht man erneut den
'..■ Wählschalter 30 in seine Stellung 1, nachdem man die
Probenzelle 14 mit aus der Rückgewinnungszelle 6 entnommener Flüssigkeit gefüllt hai. und verdreht
sodann den Bedienungsknopf 26 erneut im Uhrzeigersinn. Falls hierbei der Sulfurationsvorgang nicht mehr
<■ auftritt, so bedeutet dies, daß der Silbergehalt in der
Flüssigkeit erschöpft ist. Andernfalls setzt man das Verfahren fort, wobei man die im Zeitpunkt der
Unterbrechung bestehenden Bedingungen wieder her-
stellt.
Sobald der von dem Stellmotor 13 betätigte Regelabgriff 3 den Mikroschalter 5 öffnet, verbleibt die
Elektrodenspannung konstant auf diesem Restbetrag, da nunmehr der Stellmotor nicht mehr strombeaufschlagt
ist. Diese Restspannung ist die Mindestvorspannung für einen regulären Ablauf der Elektrolyse.
Besondere Bedeutung kommt der Ausbildung der in die Rückgewinnungszelle 6 eingetauchten elektrolytischen
Vorrichtung 38 zu, welche mit ihrer Platte 42 am oberen Rand des Rückgewinnungsbehälters 6 aufruht.
Die an dem Umrührband 52 vorgesehenen Lappen bzw. Flügel 54 bewegen die Flüssigkeit zwischen den
einander in geringem Abstand gegenüberliegend angeordneten Elektroden entgegengesetzten Vorzeichens
in einer gleichförmigen und laminaren Strömung, d. h. ohne Turbulenzen hervorzurufen. Dies begünstigt
einen erhöhten Wirkungsgrad und den erfolgreichen Verlauf des Rückgewinnungsverfahrens, indem die
höchstmögliche Spannung für die Elektrolyse angewandt werden kann, ohne Gefahr der Ausbildung des
schädlichen Sulfurationsprozesses.
Hierzu 3 Blutt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur elektrolytischen Rückgewinnung von in photographischen Fixierbädern enthaltenem
Silber, dadurch gekennzeichnet,
— daß man gleichzeitig aus ein und demselben veränderlichen Spannungsgenerator (15, Fig.5)
die eigentliche Rückgewinnungs-Elektrolytzelle (6) und eine die gleiche Flüssigkeit wie diese
Rückgewinnungszelle (6) enthaltende elektrolytische Probenzelle (14) mit elektrischer Spannung
beaufschlagt,
— daß man die angelegte Spannung schrittweise bis auf einen Wert erhöht, in welchem des Prozeß
.der Sulfuration des an der Kathode (16) der Probenzelle (14) abgeschiedenen Silbers einsetzt,
und
— daß man sodann die elektrische Spannungsbeaufschlagung der Probenzelle (14) abschaltet und
den elektrolytischen Prozeß in der eigentlichen Rückgewinnungszelle (6) mit dem im vorhergehenden
Verfahrensschritt bestimmten Wert der Speisespannung fortsetzt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
SchaltmiHel zur Spannungstransformation und zur Spannungsbeaufschlagung der Probenzelle und der
elektrolytischen Rückgewinnungszelle in einem Gerätekasten (10, F i g. 1) angeordnet sind, der an
seinen Außenwänden die Handbedienungsorgane (26, 28,30) zur Durchführung des Verfahrens sowie
die elektrolytische Probenzelle (14; trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrolytische Rückgewinnungs-Vorrichtung (38, F i g. 2 bis 4) eine aus zwei
einander in geringem Abstand parallel gegenüberstehend angeordneten Platten (56, 58) bestehende
negative Elektrode, eine aus einer oder mehreren, in ihrer Ausbildung und Anordnung den negativen
Elektroden entsprechenden und zwischen diesen angeordneten Platte(n) (60, 62) bestehende positive
Elektrode sowie ein mit Lappen bzw. Flügeln (54) versehenes bandförmiges Umrührorgan (52), das
zusammen mit den von ihm abstehenden Lappen (54) im Raum zwischen den negativen Elektrodenplatten (56,58) und den positiven Elektrodenplatten
(60,62) bewegt wird, umfaßt.
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