DE2550200C2 - Verbindungseinrichtung an zwei aneinander anliegenden Profilstäben - Google Patents
Verbindungseinrichtung an zwei aneinander anliegenden ProfilstäbenInfo
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Description
Verbindung ergeben würde.
ADe wesentlichen Teile der erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbindungseinrichtung sind einstückige Teile der Profilstäbe. Auch die Mittel zum Spreizen bzw.
Zueinanderziehen der Schenkel kdnnen zum Teil, wie 5
der Winkelstreifen, Teil der Profilstäbe sein. Das
Spannmittel zum Spreizen oder Zueinanderziehen der Schenkel kann zweckmäßig eine Schraube sein, die
durch die der geschlitzten Profilseite gegenüberliegende Profilseite hindurchschraubbar ist ,0
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig-1 Profilstäbe in voneinander gelöster Stellung,
wobei der Hohlprofilstab im Schnitt dargestellt ist,
Fig.2 eine Darstellung analog Fig. 1, bei der die
beiden Profilstäbe miteinander verbunden sind,
Fig-3 eine Darstellung analog Fig.2 mit einer
anderen Ausfühningsform der Verbindungsschenkel,
Fig-4 eine Darstellung analog Fig.2 mit einer
anderen Ausführungsform des Hohlprofilstabs,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Hohlprofilstabstücks
gemäß F i g. 1 und 2 und
Fig-6 eine Darstellung analog Fig.5 mit einer
weiteren Ausführungsform des Hohlprofilstabs.
Eine Seitenwandung 2 eines Hohlprofilstabs 1 ist mit einem Längsschlitz 3 versehen. Der Längsschlitz 3
erstreckt sich über die gesamte Länge der Seitenwandung 2 in etwa deren Mitte. Der Längsschlitz 3 weist
eine Breite 4 auf, die wesentlich kleiner ist als die sich in derselben Dimension erstreckende Gesamtbreite der
Seitenwandung 2. Die den Längsschlitz begrenzenden Teile der Abschnitte der Seitenwandung 2 sind nach
außen abgewinkelt und als hakenartige Endbereiche 6 mit seitlichen Hinterschneidungen 7 ausgebildet. Die
Hinterschneidungen 7 liegen auf der Außenseite der hakenartigen Endbereiche 6. In der der Seitenwandung
2 gegenüberliegenden Seite eines zweiten Profilstabs 5 ist eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Nut
10 mit Hiniterschneidungen It vorgesehen. Die Nut 10
weist an ihrer Ausmündung eine Breite 12 auf, die größer ist als der Abstand der voneinander abgewendeten
Seiten 9 der Spitzen 8 der hakenartigen Endbereiche
Die an die beiden Abschnitte der Seitenwandung 2 angesetzten Seitenwandungen 14, 15 des Hohlprofilstabs
1 sind in den an die Abschnitte der Seitenwandung 2 angrenzenden Bereichen durch einen Winkelstreifen
15 miteinander verbunden, der nach Art eines Kniehebels wirkt und den Längsschlitz 3 überbrückt.
Der Winkelstreifen 15 stellt wegen seiner Einstückigkeit mit den Seitenwandungen 13, 14 ein Bindeglied dar,
welches den Hohlprofilstab 1 zusammenhält. An den von den Seitenwandungsabschnitten 2 abgewandten
Bereichen der Seitenwandungen 13,14 sind zueinander gerichtete Wandteile 16, 17 angeformt, die die obere
Seitenwandung 18 bilden. Abgewinkelte Endbereiche 20, 21 der Wandteile 16,17 sind in den Profilhohlraum
19 des Profilstabes hinein abgebogen. Auf ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen 22, 23 sind
sie mit einer Profilierung 24 versehen, derart, daß der Zwischenraum zwischen den Oberflächen 22, 23 eine
Gewindenut 25 bildet, in die an beliebigen Stellen eine Druckschraube 26 eindrehbar ist
Das Verbinden der beider. Profüstäbe ! und 5 wird
wie folgt vorgenommen: Der Hohlprofilstab 1 wird mit entspannter Druckschraube 24 (Fig. 1) von oben auf
den zweiten Profilstab 5 aufgesetzt derart, daß die beiden durch den Längsschlitz 3 getrennten Abschnitte
der Seitenwandung 2 vollständig auf der Seitenfläche 27 des zweiten Profilstabs 5 aufliegen, wobei die hakenartigen
Endbereiche 6 in die Nut 10 hineinragen (F i g. 2). Sodann wird die Druckschraube 26, die mit ihrem
Gewinde in die Gewindenut 25 eingreift, angezogen. Sie stößt dabei mit ihrem Schaltende 28 auf den Scheitel 29
des Winkelstreifens 15. Bei weiterem Eindrehen in Pfeilrichtung 30 spreizt die Druckschraube 26 den
Winkelstreifen 15 nach Art eines Kniehebels derart auf, daß die Seitenwandungen 13, 14 rechtwinklig zur
Pfeilrichtung 30 auseinander gedrückt werden. Die Spitzen 8 der hakenförmigen Endbereiche 6 werden
somit in die Hinterschneidungen U der Nut 10 gedrückt und pressen sich fest an die Seitenwände der Nut 10 des
zweiten Profilstabes 5 an. Da der Hohlprofilstab 1 in geringem Umfang elastisch ist, braucht zum Lösen der
Verbindung lediglich die Druckschraube 26 zurückgedreht werden.
Der Hohlprofilstab 31 gemäß Fig.4 unterscheidet
sich vom Hohlprofilstab 1 lediglich dadurch, daß die Enden des Winkelstreifens 15 nicht im wesentlichen in
die Ecke zwischen den Abschnitten der Seitenwandung 2 und den angrenzenden Seitenwandungen 13, 14,
sondern mit Abstand von diesen Ecken in die zu beiden Seiten des Längsschlitzes 3 vorgesehenen Abschnitte
32, 33 der Seitenwandung 2 einmünden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Kopf 34 der
Druckschraube 26 in der Seitenwandung 18 in einer breiteren Nut 35 versenkt angeordnet ist. Dadurch ist
auch die Gewindenut 25 tiefer versenkt. Die Ausmündung der Nut 35 an der Seitenwandung 18 ist durch ein
streifenförmiges Abdeckprofil 36, z. B. aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi, Kunststoff od. dgl.,
verschlossen. Der Verbindungsvorgang ist gleich dem Vorbeschriebenen.
Der in Fig.6 dargestellte Hohlprofilstab 37 weist
einen kastenförmigen Querschnitt auf, bei dem lediglich die Seitenwandung 2 in der Mitte in Längsrichtung 39
des Profilstabes 37 geschlitzt ist Die Seitenwandung 41 ist im Gegensatz zu den Hohlprofilstäben 1, 31
geschlossen.
Sie weist lediglich Gewindebohrungen 42 auf, die in Längsrichtung des Profilstabes 37 in Abständen
angeordnet sind. Von einer Stirnseite des Hohlprofilstabs 37 her ist ein separater Winkelstreifen
eingeschoben. Dieser Winkelstreifen 43 ist in seiner Querschnittsform im wesentlichen identisch mit der des
Winkelstreifens 15 gemäß Fig. 1, 2 und 5. Er greift mit den freien Enden 44, 45 seiner Schenkel 46, 47 in die
Ecken 48, 49 zwischen den Abschnitten 32, 33 der Seitenwandung einerseits und den rechtwinklig daran
anschließenden Seitenwandungen 13, 14 andererseits
Da der Winkelstreifen 43 ein vorn Hohlprofilstab getrenntes Element ist, wird die Verbindung zwischen
den Seitenwandungen 13, 14 durch die geschlossene Ausbildung der oberen Seitenwandung 41 hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Winkelstreifen in Form einer Leiste ausgebildet Statt dessen kann der
Winkelstreifen bei jeder der in Längsrichtung des Profils in Abständen vorgesehenen Gewindebohrung
bzw. durch Pfeil 52 angedeuteten Druckschrauben auch die Form von Tellerfedern aufweisen, deren Querschnitt
analog dem Winkelstreifen 43 gewölbt ist und die mit ihren Außenrändern an den Ecken 48,49 anliegen sowie
durch die Druckschrauben elastisch aufgespreizt werden.
Bei der Ausbildung der Erfindung des Hohlprofilstabs 53 und des zweiten Profilstabs 54 gemäß F i g. 3 weicht
die Verbindungseinrichtung von der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1, 2 und 4 insofern ab, als die dem
Hohlprofilstab 53 zugewandte Oberfläche 55 des zweiten Profilstabs 54 mit einem leistenartigen Ansatz
56 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen ist. Hinter die Hinterschneidungen 57, 58 des
Ansatzes 56 greifen die hakenartigen Endbereiche 60 der Abschnitte der Seitenwandung 61. Die konstruktive
Ausbildung ist wiederum so elastisch gewählt, daß die Endbereiche 60 bei nicht gespannter Schraube 63 sich
außerhalb der Hinterschneidungen 57, 58 des Ansatzes 56 befinden. Der Winkelstreifen 62 ist analog dem
Winkelstreifen 15 einstückig mit dem Hohlprofilstab 53 ausgebildet In seinen Scheitel ist die Zugschraube 63
eindrehbar, die sich mit ihrem Kopf 64 an der Seitenwandung 65 des Hohlprofilstabs 53 abstützt Die
öffnung im Winkelstreifen 62 zur Aufnahme der Zugschraube 63 kann ebenfalls als Gewindenut
ausgebildet sein, wobei dann zum Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Teilen des Hohlprofilstabs
53 die Seitenwandung 65 in sich geschlossen ausgebildet sein muß, mithin zum Durchtritt von
Zugschrauben 63 nur Löcher aufweisen darf. Wenn die öffnungen für die Zugschrauben in der Seitenwandung
65 als Schlitz ausgebildet sind, können selbstverständlich für jede einzelne Zugschraube 63 nur Gewindelöcher
im Scheitel des Winkelstreifens 62 vorgesehen sein.
Zum Herstellen der Verbindung wird die Zuschraube 63 angezogen und dabei der Winkelstreifen 62 nach
Art eines Kniehebels zusammengezogen, wobei die
ίο hakenartigen Endbereiche 60 der den Längsschlitz
begrenzenden Teile der Seitenwandung 61 zueinander gezogen werden und sich formschlüssig an die als
Hinterschneidungen geneigten Seitenflächen des Ansatzes 56 angepreßt werden.
Die Seitenflächen des Ansatzes 56 und die Seitenflächen der einander gegenüberliegenden Anlageflächen
der hakenartigen Endbereiche 60 sind als Schrägflächen ausgeführt derart daß beim Spannen der hakenartigen
Endbereiche 60 zugleich der Hohlprofilstab 53 in
ao Richtung auf den zweiten Profilstab 54 gedrückt wird
Analog sind die Hinterschneidungen 7 der hakenartiger Endbereiche 6 und die Seitenflächen der Hinterschnei
düngen 11 der Nut 10 ausgebildet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verbindungseinrichtung an zwt neinander anliegenden Profilstäben, von denen ζ iindest der eine entweder eine hinterschnittene Nut oder einen hinterschnittenen Ansatz aufweist, während am anderen als Hohlprofil ausgebildeten Profilstab ein Verbindungselement mit entweder spreizbaren oder zueinander ziehbaren Schenkeln mit im Querschnitt hakenförmig ausgebildeten Endbereichen, die in der Verbindungsstellung in die Nut ein- bzw. den Ansatz an beiden Seiten ergreifen, und ein Mittel zum Spreizen bzw. Zueinanderziehen der Schenkel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Längsschlitz (3) getrennten Abschnitte einer der Seitenwandungen des Hohlprofilstabs (1, 31, 37, 53) die beiden Schenke) des Verbindungselements bilden, deren den Längsschlitz (3) begrenzenden Teile zu den hakenartigen Endbereichen (6, 60) ausgebildet sind, daß im Hohlraum des Hohlprofilstabs (1,31,37,53) ein den Längsschlitz (3) überbrückender, kniehebelartig wirkender Winkelstreifen (15,43,62) vorgesehen ist, und daß das Spreiz- bzw. Zusammenziehmittel ein von der gegenüberliegenden Seitenwandung (18,65) des Hohlprofilstabs (1, 31, 37, 53) aus betätigbares Spannmittel ist, das den Profilhohlraum (19) durchquert und derart mit dem Scheitel (29) des Winkelstreifens (15,43,62) in Wirkverbindung steht, daß beim Spannen die Schenkel des V/inkelstreifens (15, 43, 62) die hakenförmigen Endbereiche (6, 60) der beiden Abschnitte der Seitenwandung (2) zueinanderziehen bzw. voneinanoer wegdrücken.2. Verbindungseinricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel zumindest eine Schraube (26,63) ist.3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkelstreifens (15,62) einstückig mit den Abschnitten (32, 33) der Seitenwandung (2) des Hohlprofilstabs (1,31,53) ausgebildet sind.4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (44, 45) der Schenkel (46,47) des Winkelstreifens (43) in die zwischen den Abschnitten (32, 33) der mit einem Längsschlitz (3) versehenen Seitenwandung (2) und der jeweils anschließenden Seitenwandung (13, 14) des Hohlprofilstabs (37) ausgebildete Ecken (48,49) eingreifen.5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der geschlitzten Seitenwandung (2) parallele Seitenwandung (18) mit einer in Profillängsrichtung verlaufenden Gewindenut (25) zur Aufnahme von Druckschrauben (26) als Spannmittel versehen ist.6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindenut (25) in den Profilhohlraum (19) hinein versenkt angeordnet und zwischen ihr und der zugehörigen Seitenwandung (18) eine breitere Nut (35) zur versenkten Aufnahme des Schraubenkopfes (34) der Druckschraube (26) vorgesehen ist.7. Vcfuindungseinrichtur.g nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckprofil (36) zum Abdecken der Ausmündung der breiteren Nut (35) vorgesehen ist.8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Endbef eiche (6) der Abschnitte (32, 5Ϊ dnJt einem Längsschl.tz (3) versehenen' α ηα ΙΆ und die entsprechenden Hinter-Se.tenwandungU)undd·e ρ ^ ^intÄr--^Profilst Schrägflächen aneinander anliegen.54) überDie Erfindung betrifft eine Verbindungseinnchtung an^we™ ander anliegenden Profilstäben m,t den .m Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenenMslSenVerbiiKlungseinrichtungen sind bekannt 03 171GBPS10 88 995). Be. einer bekannten, losenEnte Verbindungseinrichtung nur e.ne punktweise VeSung zu Profilstäbe, die über die ganze Lange ein- aneinander anliegende tragende Verbindung eiru. aiic Fenstern und TürenÄÄS-Mi Weise nichtverbindbarSer Sung liegt die Aufgabe zugrunde, die VeSdungseTnrichtung so auszubilden, daß mit Ausd Mittel zum Spreizen bzw. Zueinanderziehen iides Verbindungselementes lose Teile nicht n sind und sie insgesamt einfach ausgestaltet S. Insbesondere soll sie es ermöglichen, parallel ineinander anliegende Profilstäbe nach dem Zusammenfügen über die ganze Länge tragend fest m.teinan-Jer zu verspannen oder sich kreuzende Prof.lstabe zuDäeAufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch getöst, daß die durch einen Längsschlitz getrennten Abschnitte einer der Seitenwandungen des Hohlprof.lftabs die beiden Schenkel des Verbindungselements bHden, deren den Längsschiit, begrenzende Teile zu den hakenartigen Endbereichen ausgebildet sind, daß im Hohlraum des Hohlprofilstabs ein den Langsschhtz überbrückender, kniehebelartig wirkender Wmkelstre- ?en vorgesehen ist und daß das Spreiz- bzw. Zusammenziehmittel ein von der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofilstabs aus betätigbares Spannmittel ist, das den Profilhohlraum du^qum "nd derart mit dem Scheitel des W.nkelstreifens in Wirkverbindung steht, daß beim Spannen die Schenkel des Winkelstreifens die hakenförmigen Endbereiche der beiden Abschnitte der Seitenwandung zueinander ziehen bzw. voneinander wegdrücken.Die Erfindung macht dabei Gebrauch von einer bei Gestellen aus Profilstäben bekannten Einrichtung, bei £zum Anbringen von Hohlprofilstücken diese ar einer Längswandung geschlitzt und d.e den Ungsschl.t begrenzenden Teile zu hakenartigen Endbereicher ausgebildet sind, die in einer hinterschnittenen Nut eine: Profilstabes formschlüssig unter Federdruck eingreifei (US-PS 35 34 517). Bei einer solchen Verbindunj können die Teile nicht aneinandergclegt_ un~ -am verspannt werden, sondern müssen unter Dberwindun, des Federdruckes ineinandergeschoben werden was oi aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist und zuder auch eine nicht für alle Fälle genügend fest verspannt
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AT519258B1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-05-15 | Fuchs Erich | Verbinder für Hohlprofile |
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1975
- 1975-11-08 DE DE19752550200 patent/DE2550200C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-06 CH CH1265876A patent/CH610969A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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