DE2550042A1 - Vorrichtung zum abteilen von packungen von einem gefuellten schlauch - Google Patents
Vorrichtung zum abteilen von packungen von einem gefuellten schlauchInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
- A22C11/104—Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
- A22C11/105—The sheer or blade elements being displaceable parallel to the sausage string in order to create a narrow point free of meat
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Description
- Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von
- einem gefüllten Schlauch Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch bzw. von Würsten von einem gefüllten Wurststrang durch sich schließende Scherenarme, die um eine Achse aufeinander zu schwenkbar und zur Bildung einer Aufnahmemulde abgewinkelt sind.
- Derartige Vorrichtungen sind aus der DT-PS 1 o99 438 und der DT-AS 1 586 210 bekannt. Die erstgenannte bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie zur Bildung einer zopfartigen Abschnürstelle, wie sie zum Setzen einer Verschlußklammer erforderlich ist, nur bei Schläuchen bzw.
- Strängen bis zu einem begrenzten Durchmesser geeignet sind. Wenn nämlich Stränge von größerem Durchmesser -beispielsweise über 55 mm - zopfartig abgeschnürt werden müssen, sind sehr lange Verschließwege erforderlich, die den Nachteil haben, daß für den Abschnürvorgang entweder mehr Zeit benötigt oder bei schnellerem Schließen der Abschnürvorgang zu schlagartig erfolgen würde, wodurch die Gefahr der Schlauchbeschädigung hervorgerufen würde. Außerdem würde dies zu einer unerwünscht großen Dimensionierung der Abschnür- und Antriebsaggregate führen. Diese Nachteile sollen gemäß DT-AS 1 586 210 durch die Anordnung weiterer, um eigene Achsen auf die Abschnürstelle zu verschwenkbare Scherenarme behoben werden. Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Vorrichtung zwar alle vorkommenden Schläuche bzw. Strangdurchmesser einwandfrei abgeschnürt werden können, daß der erforderliche konstruktive Aufwand jedoch verhältnismäßig groß ist und daß die zusätzlichen Scherenarme auch einen zusätzlichen Einrichtungs- und Wartungsaufwand erfordern.
- Davon abgesehen wird die Vorrichtung auf diese Weise natürlich komplizierter und somit auch störanfälliger.
- Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie auch für Stränge mit größerem Durchmesser geeignet ist, ohne daß der konstruktive Aufwand unverhältnismäßig ansteigt und ohne daß die Verschließwege und die Verschließzeiten überproportional größer gewählt werden müssen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Solerenarme auch in voll geöffnetem Zustand mit ihren Spitzen überlappen und daß der Mittelpunkt der von den Scheren gebildeten Durchlaßöffnung vom Schwenkpunkt weiter entfernt ist als der Grund der Aufnahmemulden.
- Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur die genannten Schwierigkeiten bei zweiarmigen Scherenpaaren in einfacher Weise überwunden werden können, sondern daß auch die Gefahr einer Beschädigung des Schlauches bzw. Stranges an der Abschnürstelle nicht mehr besteht.
- In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die Verdrängerkanten der Scherenarme derartig zu konturieren, daß sie in jeder Phase der Schließbewegung Scherwinkel von über 9o° bilden.
- Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an der Spitze des einen Scherenarmes eine Führung für den mit diesem zusammenwirkenden zweiten Scherenarm vorgesehen ist.
- Schließlich ist vorgesehen, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Scherenarmpaare anzuordnen, deren axialer Abstand in an sich bekannter Weise zum Spreizen des Abschnürbereichs veränderbar ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es enthalten: Figur 1 eine zweiarmige Vorrichtung nach dem Stand der Technik in verschiedenen Schließstellungen -Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, ebenfalls in verschiedenen Schließstellungen -Figur 3 eine zweiarmige Vorrichtung nach dem Stand der Technik mit vergrößerter Scherenarmlänge -Figur 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit zwei Scherenarmpaaren nach dem Stand der Technik -Figur 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit zwei Scherenarmpaaren nach der Erfindung -Figur 6 eine Einzelheit der Scherenführung - Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß bei den herkömmlichen Vorrichtungen die Scherenarme 2,2' mit ihren Spitzen 16 und 17 in vollgeöffnetem Zustand auseinanderstehen. Die zu Aufnahmemulden 1, 1' abgewinkelten Scherenarme 2, 2' sind zum Umfassen eines bestimmten kreisförmig gedachten öffnungsquerschnitts 3 um 85 Grad geöffnet, wobei die durch den Drehpunkt 4 und den Grund 18, 18' der Aufnahmemulden 1, 1' gelegten Geraden zugrundegelegt sind. Dabei sind die Verdrängerkanten 6, 7 bzw. 8, 9 eines Scherenarms weitgehend mit gleichem Abstand zu einem Kreisbogen ausgeführt, der im Abstand der Gründe 18, 18' vom Drehpunkt 4 um diesen verläuft. Im vollständig geschlossenen Zustand fallen die Gründe 18, 18' mit dem Punkt 19 zusammen, der gleichzeitig Mittelpunkt des kreisförmig gedachten öffn.ungsquerschnitts 3 ist. Der Abstand Drehpunkt 4 - Mittelpunkt 19 beträgt im gewählten Vergleichsbeispiel 145 mm. Diese bekannte Gestaltung führt u.a. dazu, daß innerer und äußerer Scherwinkel 5, 5' nicht gleichmäßig gewählt werden können und daß beispielsweise im halbgeschlossenen Zustand insoweit beträchtliche Unterschiede bestehen (vgl.
- loo Grad/120 Grad).
- Figur 2 stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung unter den gleichen Randbedingungen dar, d.h. bei gleich großem öffnungsquerschnitt 3 und gleichem Abstand zwischen Mittelpunkt 19' des öffnungsquerschnitts und Drehpunkt 4. Hierbei ist jedoch der Abstand "a" der Gründe 18, 18' vom Drehpunkt 4 um das Maß "c" kleiner als der Abstand "b" zwischen Mittelpunkt 19 und Drehpunkt 4. Außerdem sind die Spitzen 12, 13 der Scherenarme 2, 2' auch im voll geöffneten Zustand überlappend und mit einer Führung 14 ausgebildet. Zusammen mit einer geänderten Konturierung der Verdrängerkanten 6, 7, 8, 9 ergeben die erfindungsgemäßen Maßnahmen folgende Vorteile: a) der öffnungswinkel kann von 85 auf 70 Grad vermindert werden b) die inneren und äußeren Scherwinkel 5, 5' bleiben über den gesamten Verschließweg gleich c) der Verschließweg bzw. der Verschließvorgang wird entsprechend dem kleineren öffnungswinkel kürzer d) de sich überlappenden Scherenarme 2, 2' sind nicht größer als die sich nicht überlappenden nach Figur 1 e) die Scherenarme 2, 2' können wegen der gegenseitigen Führung 14 aus dünnerem Material gefertigt werden.
- Figur 3 zeigt, daß bei einer herkömmlichen Vorrichtung der Abstand Mittelpunkt 19 des öffnungsquerschnitts 3 - Drehpunkt 4 von 145 auf 168 mm vergrößert werden müßte, um auf den kleineren öffnungswinkel von 70 Grad und gleiche Scherwinkel 5, 5' zu kommen. Dabei müssen selbstverständlich die Scherarme 2, 2' auch entsprechend vergrößert werden, was schließlich auch zu größeren Antriebseinheiten führt, denn es müssen schwerere Teile über einen größeren Weg bewegt werden.
- Aus einem Vergleich der Figuren 4 und 5 ergeben sich weitere Vorteile der erfindungsgemäßen gegenüber der herkömmlichen Vorrichtung bei Verwendung von zwei axial zueinander verschiebbaren Scherenpaaren 20, 21 zum Anbringen von gleichzeitig zwei Verschlußklammern lo, 11. Während nach Figur 4 die Scherenarme vergleichsweise dick ausgeführt werden müssen, damit sie beim Verschließvorgang nicht verbogen werden, können sie dank der U-förmigen Führung 14 dünner gewählt werden. Das hat zur Folge, daß die Verschlußklammer lo viel dichter an den zu verschließenden gefüllten Schlauchabschnitt 15 gesetzt werden kann, wodurch eine prallere Füllung erreicht und die Gefahr von Lufteinschlüssen vermieden wird. Der Unterschied ergibt sich leicht aus dem Vergleich der Maße x und y.
- Figur 6 schließlich zeigt eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit a aus Figur 5 mit den beiden Scherenarmen 2, 2' und der Führung 14 im Schnitt.
- - Patentansprüche - L e e r s e i t e
Claims (4)
- Patentansprüche 4 l.8orrichtung zum Abteilen von Packungen von einem efüllten Schlauch bzw. von Würsten von einem gefüllten Wurststrang durch sich schließende Scherenarme, die um eine Achse aufeinanderzu schwenkbar und zur Bildung einer Aufnahmemulde abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scherenarme auch in voll geöffnetem Zustand an ihren Spitzen überlappen und daß der Mittelpunkt der Wurstdurchlaßöffnung vom Schwenkpunkt der Scherenarme weiter entfernt ist als der Grund der Aufnahmemulden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkanten der Scherenarme derartig konturiert sind, daß sie in jeder Phase der Schließbewegung Scherwinkel von über 90° bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des einen Scherenarms eine Führung für den mit diesem zusammenwirkenden zweiten Scherenarm vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scherenarmpaare vorgesehen sind, deren axialer Abstand in an sich bekannter Weise zum Spreizen des Abschnürbereichs veränderbar ist.
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DE19752550042 DE2550042C2 (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752550042 DE2550042C2 (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Vorrichtung zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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