DE2549114B2 - Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Supras tinktur - Google Patents
Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Supras tinkturInfo
- Publication number
- DE2549114B2 DE2549114B2 DE2549114A DE2549114A DE2549114B2 DE 2549114 B2 DE2549114 B2 DE 2549114B2 DE 2549114 A DE2549114 A DE 2549114A DE 2549114 A DE2549114 A DE 2549114A DE 2549114 B2 DE2549114 B2 DE 2549114B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dental implant
- apical end
- constriction
- spherical cap
- constrictions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004053 dental implant Substances 0.000 title claims description 27
- 229910052574 oxide ceramic Inorganic materials 0.000 title claims description 4
- 239000011224 oxide ceramic Substances 0.000 title claims description 4
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 4
- 239000007943 implant Substances 0.000 claims description 8
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 3
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 13
- 230000001055 chewing effect Effects 0.000 description 6
- 102000008186 Collagen Human genes 0.000 description 5
- 108010035532 Collagen Proteins 0.000 description 5
- 229920001436 collagen Polymers 0.000 description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 230000011164 ossification Effects 0.000 description 4
- 210000003456 pulmonary alveoli Anatomy 0.000 description 3
- 210000001519 tissue Anatomy 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 210000002808 connective tissue Anatomy 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 2
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 2
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000002513 implantation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000009772 tissue formation Effects 0.000 description 1
- 210000000332 tooth crown Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur,
wobei das koronale Ende eine einer SupraStruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei der
zylindrische Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Längsachse des Dentalimplantates etwa senkrechte
Flächen bilden, und wobei das apikale Ende abgerundet ist.
Ein derartiges keramisches Dentalimplantat ist aus Samuel Sandhaus »Neue Aspekte der Implantologie«,
1975, Medica-Verlag, bekannt; es wird insbesondere auf die Seiten 156 bis 163 verwiesen. Dieses bekannte
Dentalimplantat wird in den Kieferknochen eingeschraubt, wobei es in allen seinen Teilen diesem
Einschrauben entsprechend geformt ist. Das koronale Ende trägt einen Sechskant, um mit einem Schraubenschlüssel
das Einschrauben zu ermöglichen. Die zur Achse des Dentalimplantates etwa senkrechten Flächen
bildenden Schraubflächen, die zum koronalen Ende orientiert sind. Das apikale Ende ist konisch ausgebildet,
um beim Einschrauben den Knochen zu verdrängen, und weist einen Spalt auf, in den Knochenmasse einwachsen
und ein späteres Verdrehen verhindern soll.
Dieses bekannte Dentalimplantat berücksichtigt die Erfordernisse des Einschrauben», jedoch nicht diejenigen
Anforderungen, welche erfüllt sein müssen, damit die Knochenbildung und Knochenerhaltung im Bereich
des Implantates optimal gefördert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des
bekannten Dentalimplantates zu beheben, und löst diese Aufgabe dadurch, daß die Verankerung als Gewindebuchse
ausgebildet ist, daß die Formgebung des Implantates derart ist, daß nur zur Längsachse genau
senkrechte Ringflächen und nur solche, die zum
ίο apikalen Ende hin orientiert sind, entstehen und daß das
abgerundete apikale Ende als Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet ist
Um den Knochen möglichst zu erhalten und im Bereich des Implantates zur Knochenbildung anzuregen,
muß der Kaudruck in gleicher Richtung auf den Knochen übertragen v^erden, wie dies bei den
natürlichen Zähnen der Fall ist Diese natürlichen Zähne sind im wesentlichen senkrecht zum Kieferknochen
orientiert Da der Kieferknochen im zahntragenden Bereich leicht gekrümmt ist, stehen auch die Zähne im
hinteren Teil des Kiefers nicht in der gleichen Richtung wie im vorderen Teil des Kiefers. Ebenso müssen die
Dentaliniplantate orientiert sein; bei den bekannten Dentalimplantaten ist dies nicht möglich, denn die
SupraStruktur wird auf die als Sechskant ausgebildeten Befestigungen aufgesteckt, welche aus diesem Grund
alle' genau parallel orientiert sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen ist die
Verankerung am koronalen Ende als Gewindebuchse ausgebildet, so daß es dem Zahntechniker möglich ist,
Bohrungen in der SupraStruktur derart anzubringen, daß durch diese Bohrungen eine Schraubverbindung mit
dem Dentalimplantat unter beliebigen Winkeln möglich ist.
Als wesentliche Grundvoraussetzung zur Lösung der Aufgabe ist durch die Gewindebuchse am koronalen
Ende des Dentalimplantates zunächst für eine richtige Orientierung gesorgt. Weiterhin sind gemäß dem
zweiten Merkmal die von den Einschnürungen gebilde-
■to ten Ringflächen nicht zum koronalen Ende orientiert,
sondern zum apikalen Ende hin. Dies bewirkt, daß sie den Kaudruck auf das in die Einschnürungen hereinwachsende
Gewebe übertragen und zur Knochenbildung anregen. Demgegenüber mußten bei den bekann-
Ί5 ten Dentalimplantaten diese von den Einschnürungen
gebildeten Flächen zum koronalen Ende orientiert sein, um als Schraubflächen das Dentalimplantat in den
Knochen vorzutreiben.
Um ein Verdrehen des bekannten Dentalimplantates zu verhindern, weist dieses unten einen Spalt auf, in
welchen Knochenmasse hineinwächst. Dieses Hineinwachsen jedoch verhindert die Ausbildung tangential
zur Oberfläche orientierter Kollagenfasern, die — bei dreidimensionaler Betrachtung — eine hängemattenähnliche
Struktur bilden und das Implantat federnd abstützen. Erfindungsgemäß ist das apikale Ende als
Kugelkalotte mit glatter, ununterbrochener Oberfläche ausgebildet; dies begünstigt die Ausbildung der
Kollagenfasern, welche an einem Knochenwulst aufgehängt sind, dessen Bildung durch die dem apikalen Ende
benachbarte, zu diesem orientierte und zur Achse genau senkrechte Ringflächen stimuliert wird.
Die durch die erfindungsgemäße glatte Kugelkalotte hervorgerufene Bildung hängenmattenförmig angeord-
h5 neter Kollagenfasern wird also einerseits durch die zum
Kieferknochen senkrechte Anordnung (ermöglicht durch die erfindungsgemäße Gewindebuchse) des
DciUäiiiiip'äfUaies sowie andererseits durch die die
Bildung eines Ringwulstes stimulierende, zum apikalen £nde orientierte Ringfläche der Einschnürung ermöglicht
In ihrer Kombination wirken also alle t rfindungsgemäßen Merkmale zu dem gemeinsamen erfindungsgemäßen
Zweck ziicammen.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Dentalimplantates ist auch seine einstückige Ausfüllung
hervorzuheben.
Die aus der DE-PS 5 83 421 bekannte Zahnwurzelprothese
aus gebrannter keramischer Masse besitzt eine Kugelkalotte, eine Kegelfläche und eine »Bohrung«
zum Befestigen einer Zahnkrone. Sie ist einstückig. Weiterhin ist in Spalte 2, Zeilen 76 ff, erwähnt, daß
außer der kolbenartigen, kugelförmigen Verdickung des verjüngten Endes der Wurzelprothese noch eine oder
mehrere Ringwulste oberhalb dieser Verdickung auf der Mantelfläche dieser Prothese vorgesehen sein können.
Über die Orientierung der Ringflächen dieser Ringwülste bezüglich der Längsachse des Jmplaniaies und im
Hinblick auf dessen apikales Ende ist nichts ausgesagt
Im ZWR, Nr. 5, 1974, Seite 106, ist ein Implantat mit
stufenförmig gestalteter Wurzel erwähnt, wobei von dem Fall ausgegangen wird, daß man sofort nach einer
Extraktion eine Implantation vornehmen will und die künstliche Wurzel über die Alveole hinaus noch tiefer
im Knochen zu verankern ist. Hierzu wird die Stufenform derart beschrieben, daß das Implantat im
Bereich der alten Alveole eine größere Stärke aufweist als an der Wurzelspitze. Diese Form besitzt weder zur
Schaftachse senkrechte Flächen noch das relativ stumpfe Wurzelende (Kugelkalotte) des Implantats
gemäß vorliegender Erfindung.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dentalimplantates sind in den Unteransprüchen
angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt in Ansicht, zum Teil im Schnitt, das erfindungsgemäße zylindrische einstückige Dentalimplantat.
Das koronale Ende 2 weist eine aus Gold und/oder Platin hergestellte Gewindebuchse 4 als
Verankerung für eine SupraStruktur auf. Der zylindrische Schaft 6 weist zwei ringförmige Einschnürungen 8
und 10 auf, welche zum koronalen Ende 2 hin von Ringflächen 12 und 14 begrenzt sind. Diese Ringfläche
12 und 14 erstrecken sich senkrecht zur Achse 16 des Dentalimplantates und sind zum apikalen Ende 18 hin
orientiert.
An die zweite, dem apikalen Ende benachbarte Einschnürung 10 schließt sich die Kugelkaiotte 20 an,
deren eine Halbkugel bildende Fläche 22 völlig glatt ist und keinerlei Spalte oder Unebenheiten, in welche
Knochensubstanz einwachsen könnte, aufweist
Der zylindrische Teil des Schaftes 66 weist einen Radius R auf. Direkt oberhalb der Ringfläche 14 ist ein
ebenfalls zylindrischer Abschnitt 24 mit dem gleichen Radius R vorgesehen. Den Obergang von der oberen
Einschnürung 8 zum zylindrischen Abschnitt 24 bildet eine Kegelfläche 26, deren Kegelflächen mit der Achse
16 einen Winkel von 15° einschließen, dies ergibt einen Kegel-Öffnungswinkel von 30°.
ίο Der Durchmesser der Kugelkalotte 20 ist ebenfalls
gleich dem Durchmesser 2R der zylindrischen Abschnitte 6 und 24. Die Obergangsflächen von der zweiten
Einschnürung 10 zur Kugelkalotte 20 ist ebenfalls durch eine zum apikalen Ende 18 hin sich erstreckende
"> Kegelf fache 28 gebildet, deren öffnungswinkel wiederum
30° beträgt
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat läßt sich aus dichter Aluminiumoxid-Keramik sehr leicht auf der
Drehbank herstellen, da es in allen seinen Teilen rotationssymmetrisch ist und keinerlei Ausfräsungen
aufweist Die Buchse, aus Gold oder Piatin, kann oben eingeklebt werden.
Zum Einbringen des Dentalimplantates wird in den Kieferknochen eine artifizielle Alveole gebohrt, und
zwar ungefähr senkrecht zur Oberfläche des Kieferknochens, gemäß der idealen natürlichen Orientierung der
Zähne an der jeweiligen Stelle. Diese Orientierung kann unabhängig von der Konstruktion der SupraStruktur
gewählt werden.
Knochenbildendes Gewebe wächst in die Einschnürungen 8 und 10 hinein, und im Bereich der Kugelfläche
22 der Kugelkaiotte 20 wird der Knochen in dünner Schicht in weiches Bindegewebe umgewandelt Bei den
Kaubewegungen wird in Richtung der Achse 16 ein Kaudruck ausgeübt Aufgrund der Nachgiebigkeit des
Bindegewebes im Bereich der Kugelfläche 22 drückt der Kaudruck auch auf das in die Einschnürungen 8 und 10
eingewachsene neue Gewebe und regt dieses zur Verknöcherung an. Es bildet sich im Bereich der unteren
Einschnürung 10 ein Ring-Knochen-Wulst an welchem Kollageiifasern anwachsen, die an der Kugelfläche 22
anliegen und dip Kugelkalotte 20 federnd tragen.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat ist somit leicht herstellbar und regt das umgebende Gewebe zur
Bildung von Kollagenfasern und zur Knochenneubildung an, wodurch ein sicheres Einwachsen des
Dentalimplantates im Kieferknochen gewährleistet ist und durch den auf den Knochen einwirkenden
Kaudruck eine Rückbildung des Knochengewebes verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer SupraStruktur, wobei das
koronale Ende eine einer SupraStruktur zugeordnete Verankerung aufweist, wobei der zylindrische
Schaft Einschnürungen aufweist, welche zur Längsachse des Dentalimplantates etwa senkrechte
Flächen bilden, und wobei das apikale Ende abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung als Gewindebuchse (4) ausgebildet ist, daß die Formgebung des Implantats
derart ist, daß nur zur Längsachse genau senkrechte Ringflächen (12,14) und nur solche, die zum apikalen
Ende (18) hin orientiert sind, entstehen und daß das abgerundete aptikale Ende als Kugelkalotte (20) mit
glatter, ununterbrochener Oberfläche (22) ausgebildet ist
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Einschnürungen (8,10), wobei sicii an
die dem apikalen Ende (18) nähere Einschnürung (10) die Kugelkalotte (20) anschließt und wobei die
Durchmesser (2R) des zylindrischen Schaftes (6), des zylindrischen Abschnittes (24) zwischen den beiden
Einschnürungen und der Kugelkalotte (20) gleich sind.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche
von der ersten Einschnürung (8) zu dem über der zweiten Einschnürung (10) befindlichen Abschnitt
(24) eine zum apikalen Ende sich erweiternde Kegelfläche (26) ist, deren öffnungswinkel 30°
beträgt.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche
von der zweiten Einschnürung (10) zur Kugelkalotte (20) eine zum apikalen Ende hin sich
erweiternde Kegelfläche (28) ist, deren öffnungswinkel 30° beträgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549114A DE2549114C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur |
FR7632572A FR2329248A1 (fr) | 1975-11-03 | 1976-10-28 | Implant dentaire endo-osseux en ceramique d'alumine |
CH1368576A CH602087A5 (de) | 1975-11-03 | 1976-10-29 | |
GB45164/76A GB1535066A (en) | 1975-11-03 | 1976-10-29 | Dental implants |
US05/737,579 US4304553A (en) | 1975-11-03 | 1976-11-01 | Dental implant formed of AL2 O3 -ceramic for fastening a superstructure |
IT28944/76A IT1068690B (it) | 1975-11-03 | 1976-11-02 | Impianto dentale di ceramica ad al 203 utile per fissare una sovrastruttura |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549114A DE2549114C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549114A1 DE2549114A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549114B2 true DE2549114B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2549114C3 DE2549114C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=5960704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2549114A Expired DE2549114C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4304553A (de) |
CH (1) | CH602087A5 (de) |
DE (1) | DE2549114C3 (de) |
FR (1) | FR2329248A1 (de) |
GB (1) | GB1535066A (de) |
IT (1) | IT1068690B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082265A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-06-29 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Befestigungssystem für eine schleimhautgetragene Prothese |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619650C3 (de) * | 1976-05-04 | 1985-06-05 | Friedrichsfeld Gmbh, Steinzeug- Und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim | Dentalimplantat |
US4538304A (en) * | 1981-12-19 | 1985-09-03 | Grafelmann Hans L | Bone implant |
US4475890A (en) * | 1982-05-19 | 1984-10-09 | Gerhard Heidelbach | Retainer element for a dental prosthesis |
IT1159829B (it) * | 1983-01-14 | 1987-03-04 | Francesco Caracciolo | Perno universale per implantoprotesi orale |
DE3421046C2 (de) * | 1984-06-06 | 1987-05-07 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Kieferimplantat mit mehreren kegelstumpfförmigen Abschnitten |
JPH0712365B2 (ja) * | 1985-04-04 | 1995-02-15 | オリンパス光学工業株式会社 | 人工歯根 |
FR2596273B1 (fr) * | 1986-04-01 | 1995-09-15 | Scortecci Gerard | Implant dentaire pour la fixation de protheses dentaires fixes ou amovibles |
US4744754A (en) * | 1986-08-13 | 1988-05-17 | Ross Systems Corporation | Dental implant and method for installing same into bone tissue |
US4744755A (en) * | 1986-08-13 | 1988-05-17 | Ross Systems Corporation | Dental implant and method for installing same |
US4872840A (en) * | 1987-07-15 | 1989-10-10 | Team Incorporated | Dental implant and method |
US5125839A (en) | 1990-09-28 | 1992-06-30 | Abraham Ingber | Dental implant system |
GB9102429D0 (en) * | 1991-02-05 | 1991-03-20 | Evans Philip A | Dental implants |
US5439381A (en) * | 1992-09-28 | 1995-08-08 | Cohen; Howard | Dental implant apparatus and method |
DE19609174B4 (de) * | 1996-03-11 | 2008-05-08 | Robert Laux | Kieferimplantat und Suprastruktur für zahnmedizinische Zwecke zur Halterung eines Zahnersatzes am menschlichen Kiefer |
ES1033710Y (es) * | 1996-03-28 | 1997-03-01 | Farinos Alfredo Ribera | Dispositivo para la fijacion de piezas dentarias y oseas. |
US5954504A (en) * | 1997-03-31 | 1999-09-21 | Biohorizons Implants Systems | Design process for skeletal implants to optimize cellular response |
DE50010721D1 (de) * | 1999-01-08 | 2005-08-25 | Laszlo Prezmecky | Kieferimplantat |
US20050260541A1 (en) * | 2001-12-28 | 2005-11-24 | Incumed, Inc. | Expandable polymer dental implant and method of use |
US6863530B2 (en) * | 2001-12-28 | 2005-03-08 | Incumed, Inc. | Expandable polymer dental implant and method of use |
US7850452B2 (en) | 2005-04-27 | 2010-12-14 | Biomet 3I, Llc | Pre-stressed implant component and assembly |
EP1967157A1 (de) * | 2007-03-05 | 2008-09-10 | Ziterion GmbH | Hybrides zweiteiliges Zahnimplantat |
KR100808500B1 (ko) | 2007-12-28 | 2008-02-29 | (주)이비아이 | 부실한 치조골에 사용되는 임플란트 인공치근 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE583421C (de) * | 1933-09-02 | Eugen Brill Dr | Zahnwurzelprothese aus gebrannter keramischer Masse in Gestalt einer natuerlichen Zahnwurzel | |
US2112007A (en) * | 1937-01-16 | 1938-03-22 | Pinkney B Adams | Anchoring means for false teeth |
FR1030690A (fr) * | 1950-12-02 | 1953-06-16 | Pièces et outillage de prothèse dentaire notamment cheville-alvéolaire | |
DE882466C (de) * | 1951-07-17 | 1953-07-09 | Eugen Dr Winsauer | Subgingivale Zahnprothese |
US2857670A (en) * | 1956-04-16 | 1958-10-28 | Jr Thomas F Kiernan | Individual tooth implant |
LU40671A1 (de) * | 1960-10-13 | 1961-12-04 | ||
CH444376A (fr) * | 1965-03-15 | 1967-09-30 | Stomatol Sandhaus Sami Dr Med | Implant pour la chirurgie de l'os |
DE1491003A1 (de) * | 1965-09-29 | 1969-06-04 | Fritz Reinhold | Haltevorrichtung fuer Zahnprothesen |
US3797113A (en) * | 1970-06-01 | 1974-03-19 | Vitredent Corp | Dental implant |
GB1302789A (de) * | 1970-11-25 | 1973-01-10 | ||
GB1305478A (de) * | 1970-11-25 | 1973-01-31 | ||
GB1341310A (en) * | 1971-09-30 | 1973-12-19 | Plessey Co Ltd | Artificial tooth structure |
US3837009A (en) * | 1972-12-07 | 1974-09-24 | New York Soc Relief Of Rupture | Knee prosthesis |
US3818512A (en) * | 1973-05-08 | 1974-06-25 | Y Shersher | Artificial hip-joint with detachable insert |
DE2413883C3 (de) * | 1974-03-22 | 1980-11-13 | Werner Lutz 3073 Liebenau Koch | Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz |
DE2419080A1 (de) * | 1974-04-20 | 1975-11-06 | Kirschner Horst Prof Dr Med De | Implantat zum implantieren in knochen, insbesondere fuer die verwendung in der zahnheilkunde |
-
1975
- 1975-11-03 DE DE2549114A patent/DE2549114C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-28 FR FR7632572A patent/FR2329248A1/fr active Granted
- 1976-10-29 CH CH1368576A patent/CH602087A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-29 GB GB45164/76A patent/GB1535066A/en not_active Expired
- 1976-11-01 US US05/737,579 patent/US4304553A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-02 IT IT28944/76A patent/IT1068690B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082265A1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-06-29 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Befestigungssystem für eine schleimhautgetragene Prothese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549114A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549114C3 (de) | 1981-09-03 |
FR2329248B1 (de) | 1982-06-18 |
GB1535066A (en) | 1978-12-06 |
US4304553A (en) | 1981-12-08 |
CH602087A5 (de) | 1978-07-31 |
FR2329248A1 (fr) | 1977-05-27 |
IT1068690B (it) | 1985-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549114C3 (de) | Dentalimplantat aus Aluminiumoxid-Keramik zur Befestigung einer Suprastruktur | |
DE3241963C1 (de) | Schraubenfoermig ausgebildetes Kieferimplantat | |
DE69832794T2 (de) | Zahn implantatsysteme | |
DE69934313T2 (de) | Dentalimplantat | |
EP1850784B1 (de) | Zahnimplantat | |
EP0456777B1 (de) | Schraubenkörper für das verschrauben eines mehrteiligen zahnersatzes | |
EP0170818B1 (de) | Kieferimplantat zur Aufnahme eines Zahnersatzträgers | |
DE3886366T4 (de) | Abstandsstück für Zahnimplantat. | |
EP0373734B1 (de) | Enossales Implantat | |
DE69832701T2 (de) | Abstandselement für eine zementierte superstruktur | |
DE2834890A1 (de) | Kieferimplantat | |
DE2830025A1 (de) | Anordnung zur stossgedaempften anbringung und lagerung einer dentalen suprastruktur | |
EP0868889A1 (de) | Zahnimplantat | |
DE2018330A1 (de) | Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen | |
DE102005006979A1 (de) | Keramisches enossales Zahnimplantat | |
DE102016008668A1 (de) | Suprastrukturträger mit besonderer Innen- und Außengeometrie | |
DE3421046C2 (de) | Kieferimplantat mit mehreren kegelstumpfförmigen Abschnitten | |
EP0306685B1 (de) | Schraubenimplantat | |
DE102019007624A1 (de) | Systemmontageschnittstelle | |
CH684384A5 (de) | Implantat zur Befestigung eines künstlichen Zahnersatzes an einem Kieferknochen. | |
EP0162808B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Zahnprothesen | |
DE19828018A1 (de) | Implantat sowie Implantataufbauteile für ein Implantatsystem | |
WO1998042273A1 (de) | Zahnimplantat | |
EP3542750A1 (de) | Dentalimplantatsystem | |
DE4041378A1 (de) | Metallisches zahnimplantat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |