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DE2548816B2 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Reinigungsmittelmischung

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Publication number
DE2548816B2
DE2548816B2 DE2548816A DE2548816A DE2548816B2 DE 2548816 B2 DE2548816 B2 DE 2548816B2 DE 2548816 A DE2548816 A DE 2548816A DE 2548816 A DE2548816 A DE 2548816A DE 2548816 B2 DE2548816 B2 DE 2548816B2
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DE
Germany
Prior art keywords
detergent
weight
sodium
caking
mixture
Prior art date
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Granted
Application number
DE2548816A
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English (en)
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DE2548816C3 (de
DE2548816A1 (de
Inventor
Moriyasu Chiba Murata
Fumio Funabashi Chiba Sai
Makoto Koganei Tokio Yamanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Soap Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Soap Co Ltd filed Critical Kao Soap Co Ltd
Publication of DE2548816A1 publication Critical patent/DE2548816A1/de
Publication of DE2548816B2 publication Critical patent/DE2548816B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548816C3 publication Critical patent/DE2548816C3/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3707Polyethers, e.g. polyalkyleneoxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/29Sulfates of polyoxyalkylene ethers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

CH-O-(CH2CH2O)nSO1M O-(CH2CH2O)11SOjM
oder Mischungen derselben, wobei Rj und R2, die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylrest mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeuten, unter der Voraussetzung, daß die Summe der Anzahl der Kohlenstoffatome von Ri plus R2 = Π bis 21 beträgt, während Rj ein Alkylrest mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von I bis 10 und M ein Alkali oder Erdalkali bedeuten,
b) eine das Zusammenbacken der Mischung verhindernde Komponente und
c) aus wasserlöslichen, synthetischen, anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, die vom Äthersulfat verschieden sind, oder aus wasserlöslichen, alkalischen, anorganischen oder organischen Gerüststoffen oder aus wasserlöslichen Neutralsalzen oder deren Mischungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein Polyäthylcnglycol mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 50 000 ist und ihre Menge IO bis 100 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des oberflächenaktiven Älhersulfats beträgt, wobei die Reinigungsmittelmischung durch Vermischen der oben erwähnten Bestandteile mil Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung hergestellt wird, worauf das Wasser aus der Aufschlämmung entfernt wird, so daß man eine pulverige Reinigungsmittelmischung gewinnt, in der das Polyäthylcnglycol gleichmäßig auf den Teilchen des oberflächenaktiven Mittels verteilt ist.
2. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oberflächenaktives Äthtrsulfat in Mengen von 5 bis 15 Gew.-% enthält.
J. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 25 Cicw.% eines wasserlöslichen, synthetischen, anionischen oberflächenaktiven Mittels enthält, das vom Äthcrsiilfat verschieden ist; ferner ein wasserlösliches, synthetisches, nichtionisches, oberflächenaktives Mittel oder Mischungen derselben und 5 bis 15 Cicw.% des oberflächenaktiven Äthersulfats.
4. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer granulierten oder pulverförmigen Reinigungsmittelmischung, die als Hauptbestandteil ein Äthersulfat enthält, wobei es sich darum handelt, das Bestreben dieser Mischung, zusammenzubacken oder zu agglomerieren, zu vermindern.
Die Anforderungen an Natriumtripolyphosphat steigen laufend, aber die Herstellung desselben ist nicht ausreichend. Es ist daher jetzt wichtig, Natriumtripolyphosphat so wirksam wie irgend möglich zu verwenden. Als Mittel zur Verminderung der Menge des Natriumtripolyphosphat, welches in Reinigungsmitteln angewendet wird, ohne Verminderung der Waschkraft der Reinigungsmittel, ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, nach dem Äthersulfat, welches gegen hartes Wasser beständig ist, als aktiver Bestandteil in Reinigungsmitteln anzuwenden ist. Eine körnige oder pulvrige Reinigungsmittelmischung, die ein Äthersulfat enthält, ist jedoch klebrig und hat den Nachteil, daß sie leicht zusammenbackt, obwohl sie eine genügende Waschkraft aufweist.
Das Zusammenbacken pulvriger oder granulierter Reinigungsmittelmischungen verursacht Schwierigkeiten, nicht nur während der Herstellung des Reinigungsmittels, sondern uch bei seiner tatsächlichen Verwendung im HaiiMialt. Infolgedessen vermindert die Tatsache des Zusammenbackens in drastischer Weise den tlandclswcrt pulvriger oder granulierter Reinigungsmittelmischungen. Es ist daher sehr wichtig, die Eigenschaft des Zusammenbackens von pulvrigen oder granulierten Reinigungsmittelmischungen, die ein Älhcrsulfat enthalten, zu vermindern.
Es wurde nun gefunden, daß die Eigenschaft des Zusammenbackens von Äthersulfat enthaltenden Reinigungsmittelmischungen unerwarteterweise dadurch vermindert werden kann, daß man Polyäthylenglycolc zusetzt. Dieses Ergebnis ist überraschend, da es bisher nicht bekannt war, daß Polyäthylcnglycol eine das Zusammenbacken verhütende Wirkung besitzt.
Im einzelnen ist gemäß der Erfindung eine granulierte oder pulvrige Reinigungsmittelmischung geschaffen worden, die 3 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, eines oberflächenaktiven Äthersulfats der folgenden Formeln(I)und(II)enthält:
s)
>CH O (CH2CH2O)nSO1M (I)
Rj
> O (( H2(II,0I11Si)1M (II)
In diesen bedeuten Ri und R2, die gleich oder verschieden suiti können. Wasserstoff. Alkylreste mil t
bis 21 Kohlenstoffatomen oder Alkenylgruppen mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen unter der Voraussetzung, daß die Summe der Anzahl der Kohlenstoffatome der Gruppen Ri und R3 bei 11 bis 21 liegt. R1 ist ein Alkylrest mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, η ist eine ganze Zahl von 1 bis 10 und M bedeutet Alkali oder Erdalkali oder Mischungen hiervon. Das Reinigungsmittel enthält ferner ein das Zusammenbacken verhütendes Mittel und als Restbestandteile wasserlösliche, synthetische, anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel, die von Äthersulfat verschieden sind oder wasserlösliche, alkalische, anorganische oder organische Gerüststoffe oder wasserlösliche Neutralsalze oder deren Mischungen. Gekennzeichnet ist das neue Mittel dadurch, daß die das Zusammenbacken der Mischung verhindernde Komponente ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 50 000 darstellt und ihre Menge 10 bis 100 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des oberflächenaktiven Äthersulfats, beträgt.
Die Reiniguftgynittelmischung wird durch Vermischen der oben erwähnten Bestandteile mit Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung hergestellt, worauf das Wasser aus der Aufschlämmung entfernt wird, so daß man eine pulverige Reinigungsmittelmischung gewinnt, in der das Polyäthylenglykol gleichmäßig auf den Teilchen des oberflächenaktiver, Mittels verteilt ist. Da das beabsichtigte Endprodukt ein granuliertes oder pulvriges Reinigungsmittel darstellen soll, muß das Polyäthylenglykol bei Zimmertemperatur fest sein, und daher soll es ein Molekulargewicht von mindestens 2000 aufweisen. Wenn iin Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht über 50 000 angc "/endet wird, ist es schwierig, dieses in der Aufschlämmung des Reinigungsmittels zu dispergieren, und infcigedc en ist seine das Zusammenbacken verhütende Wirkung ungenügend. Eine Verminderung des Zusammenbackens läßt sich erzielen, wenn ein pulvriges Polyäthylenglycol innig mit einem pulvrigen oder granulierten Reinigungsmittel gemischt wird.
Als Restbestandteile können Alkylbenzolsulfonate verwendet werden, die eine Alkylgruppe mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen enthalten, oder lineare oder verzweigte Alkylsulfate, die durchschnittlich 11 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten, oder Alpha-Olcfinsulfonatc. die durchschnittlich 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, oder innere Olefinsulfonate, die im Molekül eine Olefinbindung und 10 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, oder Alkansulfonate mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, oder Polyoxyäthylenalkylälhcr, die einen HLB-Wert von 8 bis 18 aufweisen, oder Polyoxyäthylen alkylarylälher, die einen HLB-Wert von 8 bis 18 besitzen, oder Polyoxyäthylcnfetlsäureestcr mit einem HLB-Wert von 8 bis 18, oder Polyoxyäthylensorbitfettsäureester mit einem HLB-Wert von 8 bis 18, oder Mischungen von zwei oder mehreren der vorgenannten Verbindungen. Vorzugsweise werden die anionischen oberflächenaktiven Mittel in der Form von Salzen der Alkalien wie Natrium oder Kalium verwendet. Die Gesamtsumme der oberflächenaktiven Mittel, d. h. des oberflächenaktiven Äthcrsulfats zusammen mit dem ι anionischen oder nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel soll vorzugsweise innerhalb der Größenordnung von 5 bis 35 Gew.-% liegen. Die Menge der anionischen und/oder nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel kann zwischen 0 und 35 Gew.-% betragen, vorzugswei- < se zwischen 5 und 25 Gew.-%.
Weiterhin können alkalische, anorganische, körpcrbildende Salze wie kondensierte I1Ii isphorsäuresalze oder Natriumtripolyphosphat und Natriumpyrophosphat und ebenso wasserlösliche, organische, körperbildende Stoffe, wie Nitrilotriacetate, -citrate und andere chelatbildende Füllstoffe verwendet werden. Überdies kann die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung andere anorganische, wasserlösliche, alkalische, körperbildende Salze enthalten, die gewöhnlich in Reinigungsmitteln für Kleider verwendet werder, wie Silicate, Carbonate, wasserlösliche neutrale Salzi; wie Glaubersalz, Carboxymethylcellulose und dergleichen. Weiterhin können auch Enzyme. Bleichmittel vom Sauerstofftyp, fluoreszierende Farbstoffe, Bläuungsmittel, Riechstoffe und dergleichen der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung zugesetzt werden. Vorzugsweise enthält die Reinigungsmittelmischung Natriumtripolyphosphat in einer Menge in der Größenordnung von 10 bis 25 Gew.-%. Ebenfalls vorzugsweise enthält die Reinigungsmittelmischung etwa 5 bis 40 Gew.-% Glaubersalz.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden, erläuternden Beispiele beschrieben werden. Jede der in diesen Beispielen verwendeten Proben wurde in der folgenden Weise hergestellt: und geprüft:
Ein Mischbehälter von 10cm Durchmesserund 12cm Tiefe, der mit einem Heizmantel umgeben war, wurde mit einer Aufschlämmung eines Reinigungsmittels beschickt, die aus 60 Gew.-% von Reinigungsmittelmischungsbestandteilen und 40 Gew.-% Wasser bestand. Die Aufschlämmung wurde bei 600C vermischt und gleichmäßig gerührt. Dann ließ man sie 15 Minuten lang still stehen. Die Aufschlämmung wurde dann bei 60° bis 80°C unter vermindertem Druck in einem Vakuumtrockner getrocknet, bis der Wassergehalt im wescntlichcn auf 0 herabgesunken war. Das erhaltene pulverige Reinigungsmittel wurde gesiebt. Dabei wurden Teilchen einer Größe von 420 bis 710 μ ausgesiebt, die in einem Behälter ruhig relagert wurden, der eine Temperatur von 30°C und eine relative Feuchtigkeit von 80% aufwies, so daß der Wassergehalt der Mischung auf 9± I Gew.-% sich einregelte. Im Anschluß hieran wurde das Reinigungsmittel geprüft.
Das Fließvermögen des Reinigungsmittels wurde nach der Testmethode der japanischen Industricrorm K-3362 für synthetische Reinigungsmittel geprüft, und zwar unter Verwendung einer Meßvorrichtung für die scheinbare Dichte der Mischung. Im einzelnen ließ man 100cm' der pulverigen Reinigungsmittelprobe inter dem Einfluß der Schwerkraft in ein 100cm' fassendes Bccherglas fallen, das am unteren Ende der die Dichte messenden Vorrichtung angebracht war: das so gewogene pulverige Reinigungsmittel (100 cm·) wurde in einen Trichter der Meßvorrichtung geschüttet, dann wurde eine Dämpfvorrichtung geöffnet, die am unteren Ende des Tunnels vorhanden war. Die Zeitdauer vom Augenblick der öffnung der Dämpfvorrichiung bis zu dem Augenblick des vollständigen Auslaufens der gesamten Probe wurde gemessen. Das Fließvermogen wird durch die so gemessene Zeit ausgedrückt. Das Fließvcrmögen ist um so höher, je kürzer die gemessene Zeit ist.
Die zum Zerbrechen der Probekorner erforderliche Belastung wurde in folgender Weise gemessen:
1,5 Gramm der pulverigen Rcinigungsmiuelpmbc wurden in einen Zylinder von 1.5 cm Durchmesser eingefüllt. Dann wurde eine Kisenplatte mit einem Gewicht von 100 Gramm auf das pulverige Rcinigmgs mittel aufgelegt. Ks wurde dann 3 Minuten lang ein
Druck ausgeübt, wobei eine Tablette erhalten wurde. Nunmehr wurden Eisenplatten mit einem Gewich: von je 10 Gramm nacheinander im Abstand von 30 Sekunden auf die Tablette aufgelegt. Wenn die Tablette zerbrach, wurde die Anzahl der bis dahin auf die Tablette aufgelegten Eisenplatten bestimmt. Der Versuch wurde dreimal durchgeführt, wobei der durchschnittliche Wert berechnet wurde. Die Bruchbelastung wird du-?h das Gesamtgewicht (g) der Eisenplatten ausgedrückt, die einen Bruch der Tablette verursachten. Eine höhere Bruchbelastung bedeutet einen festeren Zusammenhalt des Reinigungsmittels.
Die Eigenschaft des Zusammenbackens wurde in folgender Weise bestimmt:
12,5 Gramm einer Probe wurden in ein aus Filterpapier gebildetes Gehäuse (7,4 cm Länge χ 4,4 cm Breite und 2,8 cm Höhe) eingefüllt; die Oberfläche der Probe wurde glatt gestrichen. Dann wurde eine Eisenplatte mit den Abmessungen 7,2 cm χ 4,2 cm auf die Probe aufgelegt; in diesem Zustand wurde die Probe i.i einem Thermostat bei einer Temperatur von 300C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% 7 Tage lang stehengelassen. Dann wurde das pulverige Reinigungsmittel auf ein Sieb mit 4 mm χ 4 mm Maschen gebracht und hindurchgesiebt. Die Gewichtsmenge A in Gramm des Pulvers, die auf dem Sieb zurückblieb, und die Gewichtsmenge B in Gramm des Pulvers, die durch das Sieb hindurchging, wurden gemessen. Das Durchgangsverhältnis wurde gemäß folgender Gleichung berech
21) Durchgangsverhältnis in % =
+ B
Ein größerer Wert des Durchgangsverhältnisses bedeutet einen geringeren Grad des Zusammenbackens.
Beispiel 1
Nach den oben beschriebenen Verfahren wurde ein pulveriges Reinigungsmittel folgender Zusammensetzung hergestellt und sein Flie"vermögen, seine Brucnbe'.astung und sein Durchgangxverhältnis bestimmt.
Reinigungsmittelmischung
Gew.-"A
Aktive Reinigungsmittelmischung (Natriumpolyoxyäthylenalkyläthersulfat mit 3 bis wie in Tabelle 1
4 Äthylengruppen und einer linearen Alkylgruppe mit 14 Kohlenstoffatomen angegeben (im folgenden als »ES-1« bezeichnet) oder Natriumdodecylbenzolsulfonat mit linearer Dodecylgruppe (im folgenden als »LAS« bezeichnet)
Natriumtripolyphosphat 20
Natriumsilicat 10
Natriumcarbonat 5
Ein das Zusammenbacken verhütendes Mittel (Polyiithvienglycol mil einem durch- wie in Tabelle I
schnittlichen Molekulargewicht von 6000, im folgenden als »PEG-6000«); Polyvinyl- angegeben alkohol mit einem durehschnittlichen Molekulargewicht von 15000 (im folgenden als »PVA-15000«); Carboxymethylcellulose (im folgenden als »CMC« bezeichnet); Natrii'Ti-p-toluolsulfonat (im folgenden als »PTS« bezeichnet); oder Natriumsulfosuccinut (im folgenden als »SS« bezeichnet)
Wasser 8
Glaubersalz Re:-1
Insgesamt 100
Die Versuchsergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich! Tabelle 1
Probe Nr.
Aktiver Reini- Das Zusammenbuken verhütendes Mittel
gungsmittel-
bestandteil PEG PVA CMC ITS SS
ES-I LAS -6000 -15000
Hießver Bruch Durch-
mögen in belastung gangsver
Sekunden in Gramm hiiltnissc
in %
12,3 60 70
!0,0 48 75
8,9 39 100
12.9 58 79
9.5 42 84
9,0 35 96
kein 180 0
kein 200 0
kein 195 0
Gemäß der Erfindung 15 - - 1.5
Gemäß der Erfindung 15 15 5
Gemäß der Erfindung 15 15 - 15
Gemäß der Erfindung 5 15 15 0,5
Gemäß der Erfindung 5 15 2.5
Vcrglcichsvcrstich 20 -
Vcrgleichsvorsuch -
Verglcichsvcrsuch -
Verglcich^versuci. -
I ortsel/mi;j I'rohc Nr.
Λk 11\er Rcini- I).is Zusammenbacken verluileiiiles Mittel
giingsniillel-
hcsl.inillcil I1I(I l'\ Λ (AK IMS SS
ISI I \S MM)O 15110(1
Vergleichsversuch 5 15 (1.5
Vergleichsversuch 5 15 (1.2
\ erg lei ens versuch 5 15
Vergleichsversuch 15
Vergleichs* ersuch > 15
Vergleichs* ersuch 5 15
Vergleichs*ersuch 5 15
I Ik1IUlT- Hrin.li- Durch-ηκιμοιι in belastung g.ingi*er-
Sekunden m< if.inim ll.lltlllssi.·
111 ■
kein 15(1
kein 210 (I
kein 205 7
IH.O 1-10 21
I 7.S 120
kein 1.10 1')
kein Ils
Wie aus den Daten der Tahelie I ersichtlich, werden die physikalischen Eigenschaften eines IiS-I enthaltenden Reinigungsmittelpulvers durch die üblichen das Zusammenbacken verhindernden Mittel für Reinigungsmittel vom Typ I.AS, wie I1IS. SS und wasserlösliche Polymersubstanzen nicht verbessert, dagegen werden sicdurcli Einverleiben von mindestens IO (jcw.-% PIiCj. berechnet auf das Gewicht von IiS-I. in sehr wirksamer Weise verbessert.
PFiGbOOO wurde einer wäßrigen Lösung von Athersiilfiit gemäß Beispiel I /ugeset/t. so daß die Aufschlämmung 25 Gew.-'"" Ä'.hersulfat und 2 3 Gew.-"/" PIiCj enthielt. Die so gewonnene Aufschlämmung wurde im Vakuum bei 80 C drei I,ige lang getrocknet, wobei eine feste Masse A erhalten wurde. Getrennt hiervon wurde in der gleichen Weise eine feste Masse B hergestellt, die kein PIiCi enthielt. Aus der festen Masse Λ konnten sehr gut fließende Teilchen einer Größe von 420 bis 710 Micron erhalten werden. Die feste Masse B war pastenförmig und konnte nicht '■; Teilchen übergeführt werden. Diese Tatsache durlie erklären, daß der Adsorplionskomplev /wischen Athcrsulfat und PFiG gebildet wird. Ein solches Phänomen tritt bei den Teilchen der Reinigungsmittelmischungen mit gutem Fließvermögen auf. während ein Zusammenbacken des Äthersulfats, was auch ein Zusammenbacken der Reinigungsmittelmischung verursacht, verhindert wird. Es wurden auch I.AS (lineares Alkylbenzolsulfonat) und L.AS-PEG dem gleichen Verfahren unterworfen. Dabei wurde gefunden, daß fließfähige Teilchen von LAS erhalten wurden, daß aber eine Mischung von LAS und PEG besser fließende Teilchen erzeugte.
Beispiel 2
(Vergleichsbei spiel)
Es wurde die ES-I enthaltende Reinigungsmittelmischung nach Beispie! ! mit Ausnahme der Tatsache, daß sie kein ims Zusammenbacken verhütendes Mittel enthielt, nach tier in Heispiel I beschriebenen Weise gepulvert, dann wurde ein Pulver eines das Zusammenbacken verhütenden Mittels, wie es in Beispiel I angegeben ist. dem erhaltenen Pulver /ugesei/t, und beide wurden gleichmäßig vermischt. Dann wurde das nießvcrmögcn.die Bruchbelastung und das Durchtrittsverhältnis der erhaltenen Mischungen bestimmt. Dabei wurde gefuiiien. daß keines der das Zusammenbacken verhütenden Mittel die physikalischen Eigenschaften der Reinigungsmittelmischung, die ursprünglich frei \on das Zusammenbacken verhütenden Mitteln war. verbessert.
Beispiel 3
Nach dem oben beschriebenen Verfahren wurde eine pulverige Reinigungsmittelmischung zur folgenden Zusammensetzung hergestellt, deren Ilicßvermögcn. Bruchbelastung und Durchgangsverhältnis bestimmt wurden, um den Einfluß des Molekulargewichts des Polyäthylenglycols auf diese physikalischen Eigenschaften zu untersuchen.
Reinigungsmittelmischung (ic«
IiS-I 15
Natriumlri poly phosphat 20
Natriumsulfat 10
Natriumcarbonat
PEG
Wasser 8
Glaubersalz Resi
Insgesamt 100
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich!
Tabelle 2
Probe Nr.
Molekulargewicht Eließverirögen Bruchbelastung Durchtrittscles PEG in Sekunden in Gramm \erhältnisse
17 Vergleich
18 Vergleich
19 Vergleich
200 kein 150 0
400 kein 134 0
000 kein 105 40
I m I ^CI ZM III!
IO
■roh e Ni Molekular
(k-s I1Ki
20 Irfinihingsgem.ilt 2 000
21 l-rllndungsgemiill 4 000
22 l;rlindimgsgemaH 60(H)
23 I rlinihmgsgemnH K)O(H)
21 l-.rlnidungsgemaM 50(HK)
2> \ ergleich H(KIOO
2(i Vergleich M)OO(H)
.17 \ 'emleich I 000 000
ι hi I'lielUcrmiigcn Hnalilii-I.islunu Durchlnll in Sekunden in (ir.iinm vi'rh.illniv
in
12.0 K),1) 10,0 ').') 12.0 kein kein kein
5.S 4') 4,s 42
10.1 lid 125
"0
7.1
SO 70 2.1 15
Aus den Daten der Inbelle 2 isl ersichtlich, dal! das ITICi eine das Zusammenbacken verhütende Wirkung besitzt, wenn das IM-Xi ein Molekulargewicht von 2000 bis )() (MM) besitzt. Wenn das Molekulargewicht unter 2(H)O liegt, ist ITXi bei Zimmertemperatur oder bei Temperaturen, die sich dieser Temperaturen nähern. nicht fest. Wenn das Molekulargewicht uber IO (MM) liegt. InT)I sich IMXi nicht gleichmäßig in der Reinigungsmit telaufschlämmiing dispergieren. Aus diesem Grunde ist anzunehmen, dall IMXi mit einem Molekulargewicht unter 2000 oder liber ΐΟ 000 keine das Zusammenbnkken verhütende Wirkung ausübt.
Beispiel 4
Wich den oben beschriebenen Verfahren wurden verschiedene Reinigungsmittel, tieren Zusammenset /tingen in Tabelle 5 angegeben sind, hergestellt und hinsichtlich ihres I lieltvermogens. ihrer Bruchlast und ihres Durchtnttsverhaltnisses geprüft.
Die Zusammensetzungen tier Reinigungsmittel und tlie Versiichsergebnisse sind aus Tabelle i ersichtlich.
labelk
Ιη- Nr
Bestandteile der Reinigungsmittelmischung
IS-I
> em>\oalk>lnatriunialhersullal mit
2.S Ath\leno\>dgrup|ien und einer ()\onlk> !gruppe
mit 14.5 KohlenslolValomen
N,ilniimpol>o\\.ith>len-sec-alk>l;ithersuHat mit
.1 Ath> leno\ydresten und einer Alkylgruppe mil
14.5 kohlenstolTatomen
Natriumpol> n\> al In lennom IphenyliilhersulIaI mit
3 Athylenoxydgruppen
Natriumoxoalkoholsullal (durchschnittliches
Molekulargewicht - 205)
Natriumolefinsullbnat (das Verhältnis von Alpha-CJIeIIn /u innerem ülelln ■= 20:80; das CJIeIIn
enthielt 16,2 KohlenstotTatonie)
Natriumalkansullonat (durchschnittliches
Molekulargewicht = 319)
Natnumolefinsulfbnai mit einem Olefinrest vom
Vinylidentyp und 16 Kohlenstoffatomen
Polyoxyäthylendecyläther mit 8.4 Äthylenoxydgruppen
Natriumtripolyphosphat
Natriumsilicat
10
2 2 S
IO
15
5 5 12
20 20 18 18 22 22
13 13 13 13 10 10
Il
I Ol l-.il/llllLi
ιιΐν Nr
Nalriumcnrbori.il
I1I (i -N)OO
\S asser
(il.mhd vil/
I'liNs'kaliM lic liigenschnflcn des ReinigungsnitttclpuK crs
I lielUermögen in Sekunden
Hruchhelastung in (iramm
Durchliiltsverhnllnisse in
I 4
ID 11.5 kein ID.S IS
t: π Ii 125
"2 IO *>5 21
Kesl Kesl Kcsl Rest Rest Kcsi Rcsi
kein 15
IS2 >2
I s ΊΙ
labelle } Il orlsel/ιιημ)
licsinndtcilc der Kcinigiingsmillelmiscliunt.1
IS-I S
IOlyo\>iühylenoxoulkyInalriumiither.suIIaI mil 2.S Atlnlenoxydgruppen und 1 ()xoalk\lresl mit 14.5 Kohlenstoffatomen
Nalruimpolyoxyiilhylen-see-alkv lalhersull.it mil
> Allnlenoxydgruppen und I sekundären \lk\luiuppe mil 14.5 Kohlenslollalomen
Nalriuinpolvoxyätliylennonx !plieiiN läthersiilfat mit
> \lh>lenoxydgruppen
Nalriumoxoalkoholsullal mit einem durchschniitlichen Molekulargewicht von 20^
Natnumoiclinsullonnl (Verhältnis \on Alpl;a-Olelin /u innerem (»elin 20:80; Olefine mn I<).2 Kohlenstoffatomen
N.ilriumalkansulloiint (durchschnittliches I 2
Molekulargewicht 3I1M
Naliiumolellnsullonal mil einem Olelin \om \in>lidenlyp und Id Kohlenslollnlomen l'ol\()x>nlh\lendec.vläther mit 8.4 \lh\ lenowdtiruppen
Nntriiimlripolvphosphnt
Natriumsilicat
Natriumcarbonat 5
CMC I
IM (. M)OO
Wasser S
Glaubersalz. Rest
Physikalische Eigenschaften des Reinigungsmittelpulvers
Hielkermögen in Sekunden kein
Bruchlast in Gramm 1^2
Durchgi.ngsverhältnis in ')«
IS IO 10 20 20 2s 25
S S S IO IO IO 10
Rest Rest
1 8 10
S Rest Rest 10
Rest Rest
20 kein 14.5 kein 10.5 kein
80 kein 65 215 44 170
60 0 69 0 73 18
25 48 81b
13 14
in tier T.ibcile 3 stehen sich die Proben Nr. 28 und 2*. ersichliiiH. iuiheii die Pulver von \.Senthüllenden
Ii und .51. ... 40 und 41 gegenüber; !'rohen mn gei ,iden Remiguni:-:iiUein selilee Ii Ie physikalische I'll I \ eic ige η
iiiniui.'f η sind solche trenuißder I ι linduin:. und l'roben sch.illen; diese können jeilorh durch /.iisiil/ mim
in liiu'iTiiclcii Ntimiiierii sind Vergleuhsbeispiele. IM.(i-h()00 erheblich \erbcssin werden.
Wie aus den in Tabelle 3 ,ingegebenen I).Her

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Granulierte oder pulverige Reinigungsmittelmischung bestehend im wesentlichen aus
    a) 3 bis 25 Gew.-% eines oberflächenaktiven Äthersulfats der Formeln:
    1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polyäthylenglycols 4000 bis 10 000 beträgt
    5. Reinigungsmittelmischung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 25 Gew.-% Natriumtripolyphosphat und 5 bis 40 Gew.-% Glaubersalz.
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