DE2548483A1 - Feldeffekttransistor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Feldeffekttransistor und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- DE2548483A1 DE2548483A1 DE19752548483 DE2548483A DE2548483A1 DE 2548483 A1 DE2548483 A1 DE 2548483A1 DE 19752548483 DE19752548483 DE 19752548483 DE 2548483 A DE2548483 A DE 2548483A DE 2548483 A1 DE2548483 A1 DE 2548483A1
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Description
DR.-PHIL. G. NICKTL · Df! -IX1G. J. DORNER
8 MÜNCHEN Ki
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 5719
München, den 29· Oktober 1975 Anwaltsaktenz.: a7 - Fat. 125
Jiaytheon Company, 1^1 Spring Street, Lexington, hass. U;.il735
Vereinigte Staaten von Amerika
Feldef feiet tr ausist or und iAerfahren zn seiner iierstellimg.
Die Erfindung bezieht si ei* auf einen xür none Leistungen bestimmten
Feldeffekttransistor, welcher eine Vielziml von
Steuer elektroden, Quell enelektrodeii und Ableituiigselektroden
besitzt! im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf in Planartechnik:
gefertigte Feldeffekttransistoren uoher Leistung und
für hohe Frequenz mit Schottky— Sperrsciiiclitübergängen. Derartige
'i'ransistoren werden mit Vorteil zur I'likrowelleiisigrialverstärkung
und in der Radartecimik verwendet.
Zu Verstärkung s zweck en in der kikrowellentechnik und der j.<acartechnik
wird seit langer Zeit ein für hohe Frequenzen bestimmter Hochleistungsfeldeffekttransxstor benötigt. Feldeffekttransistoren
sind Bipolartransistoren und den verschiedenen Arten der einen negativen Widerstand aufweisenden Verstärkuugsdioden vorzuziehen,
da Feldeffekttransistoren charakteristxsclierweise eine niedrigere Rausch-ivenngröße besitzen als andere Geräte.
Außerdem sind im Gegensatz zum Betrieb verstärkender, negativen ' Widerstand aufweisender uioden bei Feldeffekttransistoren
S keine Mikrowellenzirkulatoren notwendig. Ferner sind die Irnpe-
! danzwerte, welche bei Feldeffekttransistoren anzutreffen sind,
j oft bei der Konstruktion eines Verstärkers günstiger als die
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inipeaanzwerte auuerer eierdte·
Ira Unterschied von einem Bipolartransistor ist ein Feldefi'ekttransistor
ein 'i'rc-gerMei'irneiten—Jächaltungseleiiieivt. Der Feldeffekttransistor
arbeitet ciaiier nicnt aurch Trägeremission über
eine temperaturempfindliche Sperrschicht oder einen übergang
hinweg und zeigt deilier keine Abhängigkeit von einem Leitungsmechanisnius,
welcher sich mit der Temperatur exponentiell ändert.
Aus diesem Grunde erleidet ein Feldeffekttransistor nicht in
der Weise wie der bipolartransistor t.uer::iisch bedingte Scnwaiiicungeri
oder Abweichuagen. Aulyriuid des ium eigentümlichen LeitLiiigsniecnaniSiuus
Kann eier /eluei't'eicttransistor in einem weiten
Bereich der ui.jgebüngsbedingungen zufriedenstellend arbeiten
und ertrsigt höhere Äbsolutteinperaturen als der Bipolartransistor.
Weiter kann mit Feldeffekttransistoren eine höhere temperaturfeste
Packung erreicht werden, cils man sie mit Bipolartransistoren
zulassen oder eneicnen könnte.
Bei einigen bekannten i/eldeffeicttransistoren mit einer Vielzahl
von ^uelleucieictroaeii, A'u'leitungselektroaen und Steuereleivtrociej).
ο der - ans ciilii s s en wurde die Verbindung zu einzelnen
der aktiven Elemente durch den Körper aes Gerätes hindurch.
Hergestellt. Eine solche Konstruktion ex'gab jedoch hohe ltückitopplungskapazitäten
zwischen den Eingangs- und Ausgangs elementen. Der Widerstand des Materials des iialbleitericörpers war oft auch
ein begrenzender Faktor bei der Bestimmung aes Frequenzveriialtens
des Gerätes. Solche nalbleitergeräte konnten oft nicut
vollständig in FlanartechniK hergestellt werden.
Es zeigte sich bald- daß es zweJskimäliig wäre, die Verbindung zu
sämtlichen drei Grupnen von Elektroden oder Anschlüssen auf
der überfläche des betreffenden Bauteiles zu bilden. Es wurden Geräte konstruiert, bei welchen eine Vielzahl von Elektroden
oder Anschlüssen jeweils zweier Arten zusammengefaßt wurde, ' während die Verbindungexi zu der dritten Elektrode oder den j
dritten Anschluß jeweils einzeln hergestellt wurden. Verschie- !
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dene geometrische Formen zur kontaktierung der Elektroden waren
'Gegenstand von Versuchen. Bisher ist es jedoch nicht gelungen,
unter Verwendung solcher Konstruktionen die Vorteile des Feldeffekttransistors
der hier betrachteten Art voll auszunützen,
da sich im Betrieb Beschriiinciiji.^oii aufgrünet der Verwendtmg nur
einer einzigen Verbindung zu jeweils einer Art der drei Kl eic tr odenar t en oder — anschlüsse ergaben.
Durcii die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen für
hohe Leistungen und hohe Frequenzen bestimmten Feldeffekttransistor
so auszugestalten, daß sich niedrige Uückkopplungskapazitäten zwiscnen Eingangselektroden und Ausgangselektroden ergeben
und daß die .Herstellung vollständig in Planartechnik erfolgen
kann.
Insbesondere soll bei einem Feldeffekttransistor mit einer Vielzahl
von tiuellenelektroden, Steuerelektroden und Ableituiigselektroden
oder -anschlüssen eine Zusammenfassung der Elektroden oder Anschlüsse jeder der drei Arten von Elektroden oder
Anschlüssen möglich sein.
Bei einem Feldeffekttransistor mit einem Halbleitersubstrat,
auf dem sich mehrere aktive Elemente befinden, wird diese Atifgabe erfinduiigsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung
jeweils entsprechender Elemente oder entsprechender Anschlüsse zu den Elementen mindestens teilweise übereinander gelegene
und gegeneinander isolierte Verbinduiigs- und Anschlußmittel
vorgesehen sind. Insbesondere haben die Verbindungs- und Anschlußmittel
die Gestalt von mehreren Metallisierungsschichten, von denen mindestens eine auf dem Halbleitersubstrat angeordnet
ist.
Die auf dem Halbleitersubstrat angeordneten aktiven Elemente
weisen also jeweils tiuellenelektroden, Steuerelektroden und Ableitungselektroden oder -anschlüsse auf und gleiche Elektroden
oder Anschlüsse sind jeweils über die Verbiruhings- und
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AnsclilußiTiittoi zusammengefaßt, welche mindestens bereichsweise
übereinander liegeno ausgebildet sind.
Bei einer praktischen Ausfuhrungsfonn enthält ein Feldeffekttransistor
atif einem rialbl ei ter substrat eine Vielzahl von Steuerelektroden, Ableitungselektroden und Quellenelektroden
oder -anschlüssen in einer alternierenden E'olge längs einer
im wesentlichen geradlinigen Keine von aktiven Elementen. Zwei Gruppen dieser Elektroden werden durch Metallisierungsschichten
kontaktiert, welche auf einer dielektrischen Isolierschicht gebildet sind, die die aktiven Bereiche des Substrates des
Feldeffekttransistors abdeckt. Eine weitere dielektrische Isolierschicht
überdeckt die beiden genannten Metallisierungsschichten. Die dritte Gruppe von Elektroden oder Anschlüssen
wird über Offnungen kontaktiert, die sich in der zweiten dielektrischen
Isolierschicht befinden. Dies geschieht durch eine oberflächliche Metallisierungsschicht, welche die Verbindung
zu der dritten Gruppe von Elektroden oder Anschlüssen über die genannten Öffnungen herstellt. Im Betrieb werden die Elektroden,
welche über die dritte Metallisierungsschicht miteinander verbunden sind, vorzugsweise auf Erdpotential betrieben, um
die Rückkopplungskapazität zwischen den Eingangselektroden und den Ausgangselektroden auf minimalem Wert zu halten.
Feldeffekttransistoren, wie sie hier vorgeschlagen sind, können
als Bestandteil unmittelbar in integrierte Mikrowellenschaltungen eingefügt werden, welche Impedanzanpassungselemente enthalten.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Mxkrowellensignal-
:Relaisverstärker und Verstärker für Radarsysteme mit phasenge-
;steuerten Antennenanordnungen.
Weiiere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende
Zeichnung. Es stellen dar:
Fig. IA eine Reihe von Querschnitten durch einen Feldeffekttransistor
der hier vorgeschlagenen Art in verschiedenen Zuständen während der
-Z1-
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Herstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen norizontalschnitt
durch den Transistor in dem in Figur IF
gezeigten Herstellungszustand,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen uOi-i/ontalscimitt
durch den Feldeffekttransistor gemäß Figur IG entsprechend der in dieser /ieichnungsfigur
angegebenen Schnittebene 3 - 3i
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch eine planare Transistorpackung mit einem Feldeffekttransistor
der hier angegebenen Art,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der in Figur 4
angedeuteten Schnittebene 5-5 und
Fig. 6 eine Aufsicnt auf ein iialbleitergeriit der
hier vorgeschlagenen Art am einem Verbindungssockel
zur Verwendung in der liinrichtung nach den Figuren 4 und 5·
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Feldeffekttransistors
der hier angegebenen Art ist in verschiedenen Zuständen oder Stufen während der Herstellung in den Figuren IA bis 3 gezeigt.
Aus Gründen größerer bbersichtliciikeit ist in den Figuren Ia
bis IG jeweils nur ein kontakt bzw. eine Elektrode der drei Arten von Kontakten oder Elektroden gezeigt, während eine
praktische Aus führung sform eines solchen Gerätes eine Vielzahl
) von Anschlüssen in sich wiederholender Anordnung besitzt. Dies
j ist aus den Figuren 2 und 3 ohne weiteres zu ersehen, in welchen
ein größerer Teil des gesamten Gerätes in einem liorizontalschnitt
abgebildet ist.
Die Herstellung eines Feldeffekttransistors der vorliegend betrachteten Art soll anhand der Figuren IA bis IG näher erläu-
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tert werden. Gemäli Figur IA beginnt laan mit der Herstellung
ausgehend von einem den rialbleiterkörper oder das Substrat bildenden Plättchen, auf welcnem sich eine epitaktische Schicht
iO'jt befindet. Das Substrat 102 ist leicht dotiert und hat einen
entsprechend niedrigen Widerstand. Vorzugsweise wird als
Material für den halbleiterköruer Galliumarsenid venieadet,
docii eignen sich aucii SiliziuM und andere Halbleitermaterialien.
Das Substrat ibü iiat vorzugsweise eine L/icke zwischen
0,25 ΐιϋ;ϊ ()is 0,3^ "i;.i, doch siuti auch Stiir±cen aes Substrates
eis iiiiiuiiter zu O, Ij I=^i «ögiicn. Als Dotierung si ritt el eignet
sicii Chroia in solchen Zusätzen, daß sich ein spezifischer
von 10 Ukiiazeiitiiueter «is IO Ohiazeutiftieter oder
darüber ergibt, ύ±& epitaktiscae Sciiicnt iti4 iiat vorzugsweise
eine Stärke im jJereicn von ^5 1 Mioron bis 15 t 3 Mikron und
16 17
eine Dotierungsiliciite ini iiereica von IO bis 10 Atoaie Je es
Als näclistes wird geuiiiL· Figur lii die epx'taktisciae Sciiiciit Iü4
zu exjiej* l-iesa-liOiifiguaratioii in deia gesacätea iiereicli. abgeätzt,
in welchem Steuereiektroaeu, ttuelleiielektrodeji und Ableituags—
elektroden hergestellt werden sollen. Sodann wird eine Glassciiicht
106 über dein gesaraten, bisher gebildeten JBlörper abgelagert.
Diese erste Glasschicht 106 hat eine Stärke von etwa
IQOO 1,
iiemäii Figur IC werden dann unter Anwendung einer Photoresisttecixniic
Offirungen in Gestalt der gewünschten Metailisierungs—
anordnungen und feetallisieruiigsanschlüsse durch die erste ülassciiicht
1O6 hindurch eingeätzt. Lu.. diesem Zwecke wird auf die
gesaiate Oberfläciie der Glassciiient 106 eine Piiotoresistscliiciit
lOß gelegt. Die iPiiotoresi-stscIiicIit 10Ü wird sodarai in. desjenigen
Bereichen maskiert oder abgedeckt, in welchen das Photoresistraaterial
verbleiben soll, während die übrigen Teile der
Schicht belichtet werden. Die belichtete Photoresxstschxclit wird sodann entwickelt vLud teilweise chemisch aufgelöst, so
daß sich die in Figur IC gezeigten beiden rechteckigen Durch-
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brüche ergeben, uierauf wird ein Material, welches .:iit dem
"Galliumarsenid einen Schottky-Sperrschicntübergang bilden kann, abgelagert, was unter Anwendung an sich bekannter Verfahren
geschehen kann, beispielsweise durch Sputtern oder durch Aufdampfen. Durch diesen Verfahrensschritt werden also die die
fcjuellenanschlüsse zusammenfassende Metallisierungsschicnt 112 und die die Ableituiigsanscnlüsse zusaumenfassencte Metallisierung sscinciiit li'i gebildet, welche die epitaktische Scnicht iOk kontaktieren. Als Werkstoff für die Metallisieruiigsschichten
eignet sich eine eutektische Mischung aus Gold und Germanium
oder JMxckel. Die Stärke der Metallisierungsschichten 112 und
Il4 beträgt bei dem bevorzugten Ausfünrungsbeispiel etwa 1000 A. Betrachtet laan Figur 2, so erkennt i.ian die Forn der Metallisierungsschichten 112 und Il4 in der Aufsicht. Die übrigen Bereiche 110 der Metallschicht und die Photoresistschicht 108
werden dann wieder aufgelöst und auf diese Weise entfernt.
"Galliumarsenid einen Schottky-Sperrschicntübergang bilden kann, abgelagert, was unter Anwendung an sich bekannter Verfahren
geschehen kann, beispielsweise durch Sputtern oder durch Aufdampfen. Durch diesen Verfahrensschritt werden also die die
fcjuellenanschlüsse zusammenfassende Metallisierungsschicnt 112 und die die Ableituiigsanscnlüsse zusaumenfassencte Metallisierung sscinciiit li'i gebildet, welche die epitaktische Scnicht iOk kontaktieren. Als Werkstoff für die Metallisieruiigsschichten
eignet sich eine eutektische Mischung aus Gold und Germanium
oder JMxckel. Die Stärke der Metallisierungsschichten 112 und
Il4 beträgt bei dem bevorzugten Ausfünrungsbeispiel etwa 1000 A. Betrachtet laan Figur 2, so erkennt i.ian die Forn der Metallisierungsschichten 112 und Il4 in der Aufsicht. Die übrigen Bereiche 110 der Metallschicht und die Photoresistschicht 108
werden dann wieder aufgelöst und auf diese Weise entfernt.
Figur ID zeigt den nächsten Schritt zur Vorbereitung der Ablagerung
der dritten Kontaktierungsschicht zur Zusammenfassung
der Steuerelektroden, über der ersten Glasschicht 10b und den Metallisierungsschienten 112 und lli wird eine zweite Glasschicht 116 abgelagert. Diese zweite Glasscnicht Il6 hat vorzugsweise eine Stärke von etwa %Ü00 A.
der Steuerelektroden, über der ersten Glasschicht 10b und den Metallisierungsschienten 112 und lli wird eine zweite Glasschicht 116 abgelagert. Diese zweite Glasscnicht Il6 hat vorzugsweise eine Stärke von etwa %Ü00 A.
Die nächsten iierstellungsschritte, welche anhand von Figur IE
zu beschreiben sind, entsprechen denjenigen, welche beim Übergang von dem Zustand nach Figur IB zu dem Zustand nach Figur IC
auszuführen sind. Über der zweiten Glasschicht 116 wird wieder eine Photoresistschicht 118 aufgebracht, welche in rechteckigen
Bereichen jeweils zwischen den von den Metallisierungsschichten 112 und 11% kontaktierten Elektroden oder Anschlüssen belichtet
wird. Das belichtete Photoresistmaterial wird dann entfernt und sowohl durch die zweite Glasschicht Il6 und auch die
ierste Glasschicht 106 werden bis zur Oberfläche der epitaktischen
Schicht 10% Durchbrüche geätzt. Eine Metallschicht 120,
vorzugsweise eine Legierung aus Chrom und Gold, wird dann auf der freiliegenden Oberfläche abgelagert und bildet die Kontakte
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122. Diese Kontakte sind vorzugsweise dicker als die Kontakt- und ketallisierungssciiichten 112 und 11.4. Vorzugsweise beträgt
ihre Dicke etwa yOÜÜ A. Die erste Glasschicht 106, die
zweite Glasschicht lib, die Photoresistschicht Il8 Lind die
Iietallschicht 120 werden in denjenigen Bereichen, in denen sie
nicht benötigt werden, aufgelöst, so daß die freiliegenden Kontakte und die Metallisierungsschichten zurückbleiben. Figur
zeigt in Aufsicht einen Horizontalschnitt durch das Gerät in diesem Fertigungszustand.
V7ie aus Figur IF ersichtlich, wird jetzt die freiliegende Oberfläche
des Gerätes mit einer dritten Glasschicht 124 beschichtet. Unter Verwendung einer Photoresisttecimik wird über der Metallisierungs-Kontakt
schicht 122 jeweils eine Öffnung durch die Glasschicht 124 geätzt.
Die letzten Metallisierungsvorgänge werden dann durchgeführt,
wie aus Figur IG zu ersehen ist. Zuerst wird eine dünnen Titanschicht
126 über der Oberfläche des Gerätes in einer Anordnung abgelagert, welche aus Figur 3 zu ersehen ist. Über der Titanschicht
126 wird eine dickere Goldschicht 128 abgelagert, welche, wie aus Figur 3 .zu entnehmen, dieselbe Gestalt besitzt.
Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Breiten der Kontaktbereiche der Metallisierungsschichten
und 114 und der Kontakte 122 in dieser Reihenfolge 15 Mikron,
10 Mikron und 1,5 Mikron. Je nach Bedarf können andere Abmessungen, andere Formen und Anordnungen der Kontakte und andere
relative Lagen der Kontakte gewählt werden, nachdem die in der Zeichnung wiedergegebenen Darstellungen nur zur Erläuterung
des grundsätzlichen Gedankens dienen. Selbstverständlich können nach Belieben die Steuerelektroden, die Quellenelektroden oder
die Ableitungselektroden mit der oberflächlichen Metallisierungsschicht verbunden werden, um auf diese"Weise in der Schaltung
zusammengefaßt zu werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist im Betrieb die Anordnung so getroffen, daß die oberflächliche Metallisierungs-
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schickt und die damit verbundenen Elektroden oder Anschlüsse geerdet sind. Bei dem oben näher untersuchten Gerät können die
Quellenanschliisse oder -elektroden geerdet werden, so . daß sich
durch die Metallisierungsschichteri· bedingte kapazitäten nur
zwischen Quellenelektrode und Steuerelektrode .sowie zwischen
Quellenelektrode und Ableitungselektrode ergeben· Hur seur geringe
kapazitätswerte entstehen zwischen den Steuerelektroden
und Ableitungselektroden, da diese durch die Wahl der Metallisierungsmuster und durch die Erdung der Anschlüsse zur Erde
kurzgeschlossen sind. Aus diesem Grunde ergeben sich sehr kleine,
durch die Metallisieruiigsschichten bedingte itückuopplungskapazitäten
zwischen den Steuerelektrouen und Auleituiigselektrodeii.
Die riaximalfrequenz, bei welcher Geräte der hier beschriebenen
Art verwendbar sind und einen verwertbaren Verstärkungsgewimi
zeigen, wird durch diese Konstruktion stark erhönt.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen einen Feldeffekttransistor der
hier angegebenen Ai-1 in einer geeigneten halterung zum unmittelbaren
Gebrauch in einer Schaltung. Das iialb.leitergerät
ist aui einem mit Gold plattierten kupf er-iief estigungssockel
seinerseits befestigt. Der Sockel l60 wiederum befindet sich auf einem als Wärmesenke dienenden kupferblock l62, welcher
einen Schraubansatz 15Ö aufweist. Ein keramischer Schaltungsträger 154 umgibt den als Wärmesenke dienenden kupferblock I56.
Auf der Oberfläche des Schaltungsträgers 154 sind Metallisierungen
in bestimmter Anordnung vorgesehen, um das iialbleiter-1
gerät mit äußeren Schaltungsteilen verbinden zu können. Die Gestalt der Metallisierungsmuster ist so gewählt, daß sich eine
integrierte Mikrowellenschaltung ergibt, in welcher die Impedanz des HaSLbI ext erg erät es an diejenige der Schaltung angepaßt
ist, in der das Halbleitergerät Verwendung findet. Die linearen Abmessungen der verschiedenen Schenkel der Metallisierungen
werden auf die Betriebsfrequenz des Gerätes abgestimmt. Mit der die Ableitungselektroden zusammenfassenden Ketallisierungsschicht
Il4 hat der Ableitungskontakt JA 6 Verbindung, der über den Metallisierungsstreifen l44 zu dem Ableitungsanschluß l42
der Anordnung Verbindung hat. In entsprechender V7eise ist der
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Steuerelektrodeiiansculuii I1Lb, der mit der die Steuerelelctroden
zusammenfassenden Metallisierungssciiicirt 122 verbunden ist J1
über den Metallisierungsstreifen 15ü an den äußeren Steuerelelctrodeiiahsciiluß 152 gelegt. Die die liuellenelektroden ziisamnenfasseiide tietallisieraiig l".o ist über den Defestigxiügssockel loC, den kupier 53. ο ei-: 1^b und den Scliraubansats- lyü au järüe gelegt, fiine uerauisc^e Abuec:amg 15^> scnlieiät dicht an dea kernajaisehen Sciialtungsträger l%h an, wodurch. <iie gesamte Anordnung vervollständigt ist.
über den Metallisierungsstreifen 15ü an den äußeren Steuerelelctrodeiiahsciiluß 152 gelegt. Die die liuellenelektroden ziisamnenfasseiide tietallisieraiig l".o ist über den Defestigxiügssockel loC, den kupier 53. ο ei-: 1^b und den Scliraubansats- lyü au järüe gelegt, fiine uerauisc^e Abuec:amg 15^> scnlieiät dicht an dea kernajaisehen Sciialtungsträger l%h an, wodurch. <iie gesamte Anordnung vervollständigt ist.
- IO -
Claims (6)
- Patentansprüche.(l·/ Feldeffekttransistor mit einem Halbleitersubstrat, auf dem sicxi mehrere aktive Elemente befinden, dadurch gekennzeichnet daß zur Verbindung jeweils entsprecheiiüer Elemente oder entsprechender Anschlüsse (112, 114:, 122) zu den Elementen (lO4) mindestens teilweise übereiiiandex-gelegene und gegeneinander isolierte (1O6, 124) Verbindungs- und Anschlußmittel (112, Il4, 126) vorgesehen sind.
- 2. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbxndungs- und Ansciilußmittel von mehreren Metallisierungsschichten (112, 114, 126, 128) gebildet sind, von denen mindestens eine auf dem Halbleitersubstrat (1Ü2) angeordnet ist.
- 3· Feldeffekttransistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Metallisierungsschichten (112, Il4; I26, 12ii) mittels einer dielektrischen Schicht (124:) voneinander getrennt sind.
- 4. Feldeffekttransistor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Elemente eine Anzahl von Schottky-Sperrschichtübergängen umfassen, welche jeweils mit den Metallisierungsschi chten (112, 114, 122, I26, 12b) verbunden sind.
- 5. Feldeffekttransistor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleitermaterial zur Bildung der aktiven Elemente GaI 1 iuniar s eni d di ent.!
- 6. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» daidurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halfoleitersub- ;strates oder eines Halbleiterkörpers eine Vielzahl von aktiven Elementen mit jeweils drei Arten von Elektroden oder Anschlüssen ;(112, Il4, 122) gebildet sind, von denen die Elektroden oderj Anschlüsse jeweils zweier Arten durch jeweils eine damit je-- 11 -609819/0920weils verbundene leitfähige Schicht zusammengefaßt sind, wobei sich diese 1 eitfähige Schichten im weseiitliehen unmittelbar über der Oberfläche des Halbleitersubstrates oder des Halbleitencörpers befinden, daß über den genannten leitfähigen Schichten eine bzw. die dielektrische, isolierende Schicht angeordnet ist, welche mindestens Teile der beiden genannten leitfähigen Schichten überdeckt und eine Anzahl von Durchbrüchen aufweist und daß eine dritte leitfähige Schicht sich über die Durchbrüche hinweg erstreckt und die Verbindung zu der dritten Art von Elektroden oder Anschlüssen über die genannten Durchbrüche herstellt. '7. Feldeffekttransistor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper ein aus Halbleitermaterial bestehendes Substrat und eine epitaktische Schicht (lO4) enthält, | welche aus derselben Art von Halbleitermaterial besteht wie das Substrat und aus welcher die aktiven Elemente des Feldeffekttransistors gebildet sind.8. Feldeffekttransistor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte leitfähige Schicht geerdet bzw. in einer Schaltung an Erde anschließbar ist.9. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Anschlüsse oder Elektroden zu dem Halbleiterkörper hin Schottky-Sperrschichtübergänge bilden«10. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 9ν dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Anschlußtnittel bzw, die Metallisierungsschichten. mit den jeweils zugehörigen Anschlüssen oder Elektroden einstückige Metallisierungen bilden.11. Feldeffekttransistor nach Anspruch 9 oder IO, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Galliumarsenid enthaltenden Halbleiterkörper Schottky-Sperrschichtübergänge bildenden Elektroden- 12 -609819/0920oder Anschlüsse eine Gold-Gennaniuni-Legierung enthalten.12. Feldeffekttransistor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte leitfüiiige Schicht nine uir-'ittelocir an die zugehörigen Elektroden oder Anschlüsse angrenzende Titansciiicat und eine auf dieser üexiimliciie Goldscüicnt er.thält.13· Feldeffekttransistor nacii eine- der /nis.iirüche 7 bis IM, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den halbleitersubstrat gebildete epitaktiscne Schicht jnälJig dotiert und aus deiaselben Leitfähigkeitstyp wie das Substrat-nalbleitermaterial gebildet ist, daß sich ferner auf der epitaitti sehen Schicht Steuerelektroden, Quellenelektrode!! und AbIeitungselektröden der Transistorelemente alternierend aneinnimerreinen, unu weiter neben eier epitaictiscnen Scuicht bzw. den von dieser gebildeten Transistorelemeiiten zwei i-ietallisierungsschichten zur ^usaninienf assung je einer Art von Anschlüssen oder Elektroden vorgesehen sind, welche von der darüber oefindlichen, mit Durchbrüchen über den Anschlüssen oder Elektroden der dritten Art versehenen dielektrischen, isolierenden Schickt von der dritten Metaiiisierungsschicht getrennt sind, die sich auf der isolierenden dielektrischen Schicht befindet τιηα die Anschlüsse oder Elektroden der dritten Artl4. Feldeffekttransistor nach Ansprucii 13-, dadurcn gekennzeichnet, daß die Ciuellenanschlüsse und die Ableitungsanschlüsse oder- elektroden eine Legierung aus Gold und Germanium enthalten.15· Feldeffekttransistor nach Anspruch I^, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse oder -elektroden eine Legierung aus Chrom und Gold enthalten.l6. Feldei"fekttransistor nach Anspruch 15, dadurch geicennzeichnet, daß als Halbleitermaterial Galliumarsenid verwendet wird.- 13 609819/09201?. /elaoi'feiittransistpi- nacü iiusprucü 16, dadurch gekennzeichnet, cieiü der speziiiscue Uiderstand des iialbleitersubstrates im ßereicii von 1Ü ühmzentiiiecer bis IO Ohiazentimeter liegt und daß die epitaktiscne Schient mit Chrom so dotiert wird, daß die Dotierung seil chte im bereich von 1Ü bis 10 iitonie je eis betriigt.Ib. i'"eloefiekttransistor naci. ^usi.-rucii l/, dadurch gekenuaeiciiiiec, ciai. cjr in eiue /erstLix-'-cersciailtimg einscuaJ.tbar ist.Iy. i''eldOiiekttransistor .aci.. ^tsorucii Io, ciadurcü gckeiinzeiciiiiet, daij die dritte l-ietallisierungsschicht an Erde ansciilieiabar ist.20. ■ Verfahren zur uerstellung eines i'eldefi'ekttrausistors nach einem eier Ansprücae 1 bis 19 ι dadurch gekennzeichnet, daii zuri'uenst ein ^-alüleitersubstrat bereitgestellt Λ-rird, auf Tfelcues eine nalbleitcrsciiiciit c litaatiscii aui'geuracnt τ/iru, aajj diese epi taktische üciiicitt mit einer ersten xsolierscJiicut abrede eic t wird, welctie "teilweise in iiereictieri uestimsiter tiestalt iibcr dei" epitaktisciieii Sdiiciit wieder eütierut wii-d, ctaii dann auf die beiden Öereicxxe bestinaater Gestalt luetallsciiichten aufge- «"erden, wonacli die beiden He tall scai chten und die erstemit einer ZT^eitexi Isoüersciiickrt iifeerdecict werden, worauf aus der zweiten Isolierschicht und der ersten Isolierschicht Bereiche entfernt irerden, die zvrisciien den ^enaniiten beiden J-ie tall schichten liegen, wonach eine dritte lie tall schicht in diesen afiischenge agerten Bereichexi über der epitaicxischeii Scnicht aufgebracht wird, daß weiter anschließend die verliIiebenen freien *ieüe der ersten und tier ssweiten iso-Ii er schickt entfernt werden und die erste, die zweite und die dritte i-ietallscliiclit bzw« die aaraus gebildeten iContalctbereicüe mit einer dritten isolierschicht üijerdectct werden, eius welcher bestimmte dereiene über1 eiiier üer arei geiiaiiiiten Metalls chi eilten eiitferiit werden und oaü sciilieiilicü aeaiu eine vierte Metallschicht aufgebracht wird, welche-über die in der dritten Iso-#09819/09302548A83lierschicht gebildeten Öffnungen die Verbindung zu der betreffenden darunter befindlichen lie tall schicht herstellt.21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekemizeicimet,zur Bildung mindestens einer der drei genannten l>ie tall schicht en eine Gold-üerij.:aniuin-Legierung verwendet wird.22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dais zur iiildung mindestens einer der drei genannten Isolierschichten Siliziumdioxid verwendet wird.23· Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Metallschicht in der Weise gebildet wird, daß zunächst eine Titanschiclit abgelagert wird, auf der dann eine Goldschicht gebildet wird.- 15 -609819/0920Leerseite
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