DE2547478C2 - Meßanordnung - Google Patents
MeßanordnungInfo
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- DE2547478C2 DE2547478C2 DE19752547478 DE2547478A DE2547478C2 DE 2547478 C2 DE2547478 C2 DE 2547478C2 DE 19752547478 DE19752547478 DE 19752547478 DE 2547478 A DE2547478 A DE 2547478A DE 2547478 C2 DE2547478 C2 DE 2547478C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
- G01B5/0009—Guiding surfaces; Arrangements compensating for non-linearity there-of
-
- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/30—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
- G01B11/306—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for measuring evenness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Feststellen der Abweichungen von der Geradheit oder Ebenheit
eines Prüfling* mit Hilfe eines Meßtasters, dessen Tastbolzen am Prüfling anliegt, wobei der Meßtaster an
einer Führung quer zur Meßrichtung verschiebbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 08 004 ist bereits eine Geradheitsmeßvorrichtung bekanntgeworden.
Bei dieser wird ein Tastbolzen in Richtung eines Laserlichtbündels über die Prüflingsoberflächc bewegt.
Dabei vollführt der Tastbolzen quer zur Lichtstrahlenrichtung verlaufende Hubbewegungen, die auf eine
Blende im Laserlichtbündel übertragen werden. Durch die Hubbewegungen des Tastbolzens wird die Höhe des
Schattenstreifens im Laserlichtbündel geändert, und es ergeben sich entsprechende Veränderungen des verbleibenden
Laserlichtbündels, welche in einem fotoelektrischen Detektor in elektrische Meßwerte umgesetzt
werden. Bei Geradheitsmeßvorrichtungen dieser Art kann es zu störenden Schwankungen des Las?rlichtbündels
und somit zu Meßfehlern kommen.
Die deutsche Auslegeschrift 12 37 334 zeigt ein hochgenau arbeitendes vertikales Längenmeßgerät mit
einer Meßpinole, die mit einem Ausgleichsgewicht über ein federndes Hebelsystem verbunden ist, so daß die
nachteilige Auswirkung der beim Aufsetzen der Meßpinole auf einen Prüfling verursachten Schwingungen
weitgehend verringert und die Meßgenauigkeit erhöht wird.
Im deutschen Gebrauchsmuster 75 07 398 ist eine Längenmeßeinrichtung beschrieben, bei der eine Kompensation
von Fehlern, die durch Deformation des Maßstabes auftreten können, dadurch erreicht wird, daß
sich die Abtastbaueinheit direkt an der die Teilung
α Fläche des Maßstabes abstützt und ein
lragen e ^ ^^ ^ neutralen Faser des Maßstab-
Mlt"prs angekoppelt ist. Die vorgenannte Längenmcß-
• vhtunß beruht auf dem Prinzip der inkrementalen
ein -«,ine wie z. B. im deutschen Gebrauchsmuster 5
Wegmessung
13 290 beschrieben.
Ä ifeabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der
. "JL genannten Art zu schaffen, die frei von
Trhteilen bekannter Anordnungen ist und die une
h he Meßgenauigkeit auch bei sich ändernden Umwelt- io
Müssen besitzt und die sich auch durch eine einfache, kompakte Bauform auszeichnet, die eine vielseitige
AlDienErnndung löst die gestellte Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen. ,5
Die Meßanordnung nach der Erfindung zeichnet sich α ,rch hohe Genauigkeit sowie durch einfache kompak-,
Bauweise aus. Sie ist ferner einfach zu justieren, vielseitig anwendbar und ermöglicht eine bequeme
Ablesung der Meßwerte. ^
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung nach der
Erp" "feinen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
Der Prüfling 1, der eine ebene oder zylindrische Form hetzen kann, wird von einem Tastbolzen 2 abgetastet.
Der Tastbolzen 2 ist Bestandteil eines Meßwertaufnehmers der im Ausführungsbeispiel ein digitaler elektrischer
Längenmeßiaster mit inkrementaler Wegerfas-ς,.η2
,st Digitale Meßtaster sind bekannt z. B. aus dem
Hitschen Gebrauchsmuster 75 06 036. Bei inkrementalen Meßtastern werden die Meßwerte an einem
elektronischen Vor-/Rückwärtszähler (nicht dargestellt) in Ziffernform angezeigt. Ein für den im AusführungsheisDiel
gezeigten Längenmeßtaster besonders geeigneter Zähler findet sich im deutschen Gebrauchsmuster
74 13 290 Durch die Verwendung eines digitalen Meßtasters bei der Erfindung ergeben sich mehrere
Vorteile Ein wesentlicher Vorteil digitaler Meßtaster ist der große Meßbereich bei hoher Genauigkeit. Außerdem
ermöglichen sie eine bequeme Ablesung der Meßwerte und/oder eine Weiterverarbeitung oder
Soeicherung der Meßwerte.
Der MeßTaster ist über einen Trägerkörper 3 quer zur
Meßrichtunß - die durch den Pfeil 4 angedeutet ist ÄS
angeordnet. Die Führung für den Meßt, ster-Trägerkörper 3 wird durch einen Hohlkörper
gebildet an dessen Innenflächen sich der Tierkörper Ser Wälzlager 6 abstützt. Der Hohlkörper 5 ,st ein
stranegezogenes Aluminium-Profil.
ZuHConfioHe der Führung 5 wird ein Laserhchtbundel
7 herangezogen, das die Bezugsgerade definiert Der Laser »Tst'usammen mit dem Hohlkörper 5 auf einem
Gestell 9 angebracht. Erfindungsgemäii wird dabei das
Laser ichtbündel 7 vom Hohlkörper 5 im Bereich der gesamten Meßstrecke umschlossen. Der Innenraum des
Hohlkörpers 5 ist evakuiert. Die zur Erzeugung de Vakuums notwendige Pumpe ist in der Zeichnung5 nidu
dargestellt. Durch die Abschirmung des Laserhchtbun_
des 7 und Evakuierung des das Laserhchtbundel 7 unmittelbar umgebenden Raumes sind störende
Senkungen des die Bezugsgerade definierenden Laserlichtbündels 7 ausgeschaltet.
Der Hohlkörper 5 besitzt einen acniiw. uc. ....»».1.. &,
biegsamer dachförmiger Dichtlippen 10/11 verschlossen^
durch die ein am Trägerkörper 3 vorspringendes Swertförmiges Bauteil 12 hindurchgre.ft. Der Tastbolzen
2 ist durch eine Bohrung 13 im schwertförmigen Bauteil 12 zwangskräftefrei aus dem Hohlkörper 5
herausgeführt. Der Hohlkörper 5 ist an seinen Stirnseiten mittels Deckel 32/33 verschlossen. Der
Laser 8 ist am Hohlkörper 5 über eine rohrförmige Membrane 34 angeflanscht. Der Antrieb des Meßtaster-Trägers
3 erfolgt im Ausführungsbeispiel über ein Seil 35, das zweckmäßig am schwertförmigen Bauteil 12
außerhalb des Hohlkörpers 5 angreift und dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 14 gekennzeichnet
ist.
Der Tastbolzen 2 ist im Trägerkörper 3 in einer Präzisionsführung 15 in axialer Richtung beweglich
gelagert. Die Präzisionsführung 15 besitzt auch noch eine Verdrehsicherung für den Tastbolzen 2. Am
Tasibolzen 2 ist ein Gittermaßstab 18 befestigt, dessen
Gitterteilung die geradlinige Fortsetzung der Achse des Tastbolzens 2 bildet. Eine Feder 17, die sich am Ring 16
abstützt, bewirkt eine definierte Andrück'i.raft des ) Tastbolzens 2 am Prüfling I. Der Gittermaßstab 18 wird
von einer mit einer Gitterteilung versehenen Abtastplatte 19 abgetastet. Die Abtastplatte 19 ist zusammen
mit einer Lampe 20, einem Kondensor 21 sowie dem Träger 22 für die fotoelektronischen Bauelemente 23/24
an einem Halter 25 angebracht, der an einem Bolzen 26 befestigt ist. Der Bolzen 26 ist in einer Präzisionsführung
36 im Trägerkörper 3 in Meßrichtung verschiebbar gelagert und in nicht gezeigter Weise gegen Verdrehung
gesichert. Der Bolzen 26 besitzt einen Schlitz 27, in den die Gitterteilung 18 berührungslos hineinragt.
Am unteren Ende des Bolzens 26 befindet sich eine elektrische Spule 28, der ein am Trägerkörper 3
befestigter Dauermagnet 29 zugeordnet ist. Die Spule 28 und der Magnet 29 wirken zusammen als
Linearmotor. Das Laserlichtbündel 7 ist auf einen Detektor gerichtet, der am Bolzen 26 angebracht ist und
im Ausführungsbeispiel zwei fotoelektronische Bauelemente 30/31 enthält, die in Differenz zueinander
geschaltet sind und deren verstärktes elektrisches Ausgangssignal die Spule 28 beeinflußt. Beim Kompensationssystem
nach der Erfindung wird bei Ablagen des Trägerkörpers 3 von der durch das Laserlichtbündel 7
definierten Bezugsgeraden der Bolzen 26 und somit die Abtastplatte 19 in Meßrichtung verstellt, und zwar
soweit, bis auf die beiden fotoelektronischen Bauelemente 30/31 wieder gleich viel Laserlicht fällt, also ein
Nullabgleich hergestellt ist.
Durch die Verwendung eines digitalen elektrischen Meßtasters, der bekanntlich einen großen Meßbereich
besitzt, sind relativ große Führungsfehler des Trägerkörpers 3 zulässig. Dies vereinfacht die Herstellung der
Anordnung nach der Erfindung wesentlich, zumal die Abschirmung 5 auch als Führung für den Meßtaster-Trägerkörper
3 geeignet ist.
Die den fotoelektrononischen Bauelementen 23/24 bzw. 30/31 nachgeschalteten elektrischen Bauelemente
(Verstärker usw.) sind außerhalb des Hohlkörpers vorgesehen. Die die elektrischen Bauteile miteinander
verbindenden Leitungen sind durch das schwertförmige Bauteil 12 hindurch nach außen geführt und durch dieses
von außen in den evakuierten Innenraum des Hohlkörpers 5. Die elektrischen Leitungen sind dabei in den
Ausnehmungen im schwertförmigen Bauteil 12 eingegossen.
Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung ergeben sich durch das Zusammenwirken von digitalem
Meßtaster, einer die Abschirmung und Führung für den Meßtaster-Trägerkörper 3 verkörpernden Baueinheit
sowie durch ein Kompensationssystem, das direkt auf den digitalen Meßtaster bzw. auf eine Baueinheit
desselben einwirkt, folgende Vorteile:
1. hohe Genauigkeit, auch über den großen Meßbereich,
2. Störsicherheit, da Laserlichtbündel im Vakuum,
3. einfache Bauweise sowie kleine, kompakte Bauform,
4. einfache Justage, da bei Verwendung eines digitalen Meßtasters größere Justagefehler zwischen dem
Meßtaster bzw. der Meßtasterführung 5 und dem Prüfling I zulässig sind.
5. vielseitige Anwendbarkeit,
6. bequeme Ablesung der Meßwerte.
Die Erfindung ist aber nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im
Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch Abwandlungen denkbar. So ist es z. B. auch möglich, zwei
Teilbündel als Bezugsgerade vorzusehen, die durch Aufspaltung des Laserlichtbündels mittels eines Kösters-Prismas
erzeugt sind und die stets symmetrisch zur
ίο Symmetrieebene des Kösters-Prismas liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zum Feststellen der Abweichungen von der Geradheit oder Ebenheit eines ΙΊ ' 'igs mit i
Hilfe eines Meßtasters, dessen Tastl ...cn am Prüfling anliegt, wobei der Meßtastei an einer
Führung quer zur Meßrichtung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung der
Merkmale, daß
a) zur Kompensation von Führungsfehlern ein die Bezugsgerade definierendes Laserlichtbündel
(7) benutzt wird, das ein Hohlkörper (5) zur Abschirmung gegen Umwelteinflüsse umschließt,
wobei der Hohlkörper (5) zweckmäßig auch die Führung für den Trägerkörper (3) des
Meßtasters bildet,
b) der am Prüfling (1) anliegende Tastbolzen (2) im Trägerkörper (3) axial beweglich gelagert ist
und mit einer Baueinheit (18) eines Meßwertaufnehmers direkt verbunden ist, die mit einer
zweiten, an einem ebenfalls in Meßrichtung im Trägerkörper (3) beweglichen Bolzen (26)
angebrachten Baueinheit (19) zusammenwirkt, und
c) an dem zweiten im Trägerkörper (3) beweglichen Bolzen (26) ein das Laserlichtbündel (7)
empfangendes, vorzugsweise zwei in Differenz geschaltete fotoelektronische Bauelemente (30,
31) enthaltendes Detektorsystem angebracht ist, das die Abweichungen des Bolzens (26) von
der durch das Laserlichtbündel (7) definierten Bezugsgeraden erfaßt und ein Verstellsystem
(28, 29) beeinflußt, welches direkt auf eine Baueinheit (19) des Meßwertaufnehmers derart
einwirkt, daß bei Führungsfehlern die vorgenannte Baueinheit (19) bis zum Nullabgleich der
fotoelektronischen Bauelemente (30, 31) des Detektorsystems verstellt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlkörpers (5)
evakuiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Hohlkörper
(5) vorgesehen ist, an dessen Innenflächen der Trägerkörper (3) für den Meßtaster geführt ist und
der zwecks Herausführung des Tastbolzens (2) des Meßtasters einen Schlitz aufweist, der mittels
Dichtelemente (10/11), vorzugsweise dachförmiger Dichtlippen, verschlossen ist und daß ferner der
Tastbolzen (2) des Meßtasters durch ein schlankes, zweckmäßig schwertförmiges Bauteil (12) am
Meßtaster-Trägerkörper (3), das zwischen den Dichtelementen (10/11) hindurchgreift, zwangskräftefrei
aus dem Hohlkörper (5) herausgeführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) ein
stranggezogenes Aluminium-Profil ist, an dessen Innenflächen sich der Trägerkörper (3) für den
Meßtasler über leichtgängige Führungselemente (6), vorzugsweise Wälzlager, abstützt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daÜ der Tastbolzen (2) Bestandteil
eines digitalen elektrischen Längenmeßtasters (18/19) insbesondere mit lichtelektrischer inkrementaler
Wegerfassung ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellsystem eine am zweiten
beweglichen Bolzen (26) angebrachte elektrische Spule (28) aufweist, die zusammen mit einem am
Meßtaster-Trägerkörper (3) vorgesehenen Magneten (29) einen Linearmotor bildet, der vom
elektrischen Ausgangssignal des Detektors (30/31) gesteuert wird und der die Abtastbaueinheit (19) des
Meßtasters entsprechend den Ablagen von der Bezugsgeraden (7) nachstellt.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hohlkörper (5)
zugeordnete Laser (8) ortsfest angebracht ist und daß eine Verbindung des Lasers (8) mit dem
Innenraum des Hohlkörpers (5) über eine rohrförmige Membrane (34) hergestellt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (35) für
den Trägerkörper (3) des Meßtasters an dem gegenüber dem Hohlkörper (5) vorspringenden
Abschnitt des schwertförmigen Bauteils (12) angreift.
9. Anordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Laserlichtbündel (7) vorzugsweise
mit einem Kösters-Prisma in zwei die Bezugsgerade definierende Teilbündel aufgespaltet wird, die auf
elektrische Detektoren (30,31) gerichtet sind, deren
elektrische Ausgangssignale das Verstellsystem (28, 29) zur Kompensation von Abweichungen des
Meßtaster-Trägerkörpers (3) von der durch die Laserteilbündel gebildeten Bezugsgeraden beeinflussen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547478 DE2547478C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Meßanordnung |
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FR7631793A FR2328943A1 (fr) | 1975-10-23 | 1976-10-21 | Dispositif de mesure pour determiner les ecarts de planeite ou de linearite de pieces a l'aide d'un palpeur de mesure |
US05/734,536 US4120093A (en) | 1975-10-23 | 1976-10-21 | Planar measuring instrument |
GB44073/76A GB1571397A (en) | 1975-10-23 | 1976-10-22 | Arrangement for ascertaining deviations from straightness or planeness |
JP12632576A JPS5284763A (en) | 1975-10-23 | 1976-10-22 | Measuring device |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752547478 DE2547478C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Meßanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2547478B1 DE2547478B1 (de) | 1977-03-24 |
DE2547478C2 true DE2547478C2 (de) | 1977-11-10 |
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ID=5959903
Family Applications (1)
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DE19752547478 Expired DE2547478C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Meßanordnung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106052572A (zh) * | 2016-07-04 | 2016-10-26 | 简丽 | 一种锯片厚度检测机构 |
-
1975
- 1975-10-23 DE DE19752547478 patent/DE2547478C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547478B1 (de) | 1977-03-24 |
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Legal Events
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