DE2547260C3 - Hochspannungsisolator - Google Patents
HochspannungsisolatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/32—Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsisolator, bestehend aus einer Anzahl von koaxial
verschachtelten, miteinander verbundenen Isolatorelementen aus Metall, die sich von ihrem unteren Ende zu
ihrem oberen Ende verjüngen, die mindestens eine Wellung aufweisen und die dicht in ein bzw. auf ein
benachbartes Isolatorelement ein- bzw. aufsteckbar sind, so daß jedes Isolatorelement mit Ausnahme des
unteren und des oberen zur Kraftübertragung jeweils ein benachbartes Isolatorelement überlappend und von
einem anderen benachbarten Isolatorelement überlappt mit diesen gekoppelt ist, wobei zwischen benachbarten
Isolatorelementen eine Isolierschicht vorgesehen ist
Bei einem bekannten Hochspannungsisolator dieser Art (GB-PS 1113 247) hat jedes der aus Metall
aufgebauten und vollständig von einer Schicht aus Isoliermaterial umgebenen Isolatorelemenie eine im
wesentlichen zylindrische Form, wobei der Durchmesser im oberen Bereich geringer ist als im unteren
Bereich, so daß im Obergangsbereich zwischen dem oberen und dem unteren Bereich eine Wellung in Form
einer abgeflachten Ringschulter gebildet ist. Die einzelnen Isolatorelemente lassen sich ineinander
itecken und durch Klebstoffschichten miteinander verbinden, wobei jedes Isolatorelement mit Ausnahme
des unteren und des oberen Isolatorelementes jeweils ein benachbartes Isolatorelement überlappt und von
einem anderen benachbarten Isolatorelement überlappt wird.
Abgesehen davon, daß dieser bekannte Hochspannungsisolator zur Verbindung seiner einzelnen Isolatorelemente
einen Klebstoff benötigt, so daß also die Herstellung verhältnismäßig arbeitsaufwendig ist sowie
wegen der notwendigen Aushärtzeit einen großen Zeitaufwand erfordert, läßt sich mit dem vorbebekannten
Aufbau keine sehr große Festigkeit erreichen, da sich jeweils nur unmittelbar benachbarte Isolatorelemente
über die Klebstoff-Zwischenschicht ineinander abstützen. Darüber hinaus bestehen die so gebildeten
Abstützbereiche im wesentlichen aus zylindrischen Flächen gleichen Durchmessers, so daß in axialer
Richtung des Isolators wirkende Kräfte praktisch nur von dem die einzelnen Isolatorelemente verbindenden
Klebstoff aufgenommen werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Hochspannungsisolator zu schaffen, der sich auf
einfache Weise aus einzelnen Isolatorelementen zusammensetzen läßt, große Festigkeit ha' yp.d insbesondere
auch Biegebelastungen aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hochspannungsisolator der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß die Isolatorelemente jeweils mehrere in axialer Richtung im wesentlichen in
gleichem Abstand angeordnete Wellungen aufweisen, deren äußere konvexe Bereiche zum unteren Ende hin
größer und deren äußere konkave Bereiche dementsprechend kleiner werden, und daß von einem äußeren
Isolatorelement überrappte Bereiche eines Isolatorelementes auch Bereiche eines in dieses eingesetzten
Isolatorelementes direkt mechanisch koppelnd überlappen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Hochspannungsisolators wird erreicht, daß sich die einzelnen
in Eingriff miteinander stehenden Wellungen benachbarter Isolatorelemente gegen Belastungen abstützen,
wobei sich eine besonders große Festigkeit dadurch ergibt, daß die an einem Isolatorelement vorgesehenen
Kopplungsbereiche für das außen liegende, benachbarte Isolatorelement und für das innen liegende, benachbarte
Isolatorelement auf gleicher Höhe liegen, so daß also bei einem Isolatorelement benachbarte Isolatorelcmente
mit einem gemeinsamen Wandungsbereich des einen Isolatorelementes in Eingriff stehen. Dies führt zu einer
besonders guten Festigkeit der einzelnen Isolatorelemente in den Kopplungsbereichcn und zu einer
wirksamen Belastungsverteilung auf jeweils drei Isolatorelemente, so daß einerseits Biegebelastungen und
andererseits Isolatorelemente, so daß einerseits Biegebelastungen und andererseits axiale Kräfte aufgenommen
werden können, ohne daß Schaden am Isolator zu befürchten wären.
Der erfindungsgemäße Hochspannungsisolator eignet sich für unterschiedliche Anwendungszwecke,
beispielsweise für Spannungsdurchführungen von Hochspannungsgeräten oder Überspannungsableiter,
für Überlandleitungen u. ä.
Die einzelnen Isolatorelemente können für die Montage bereits vollständig vorgefertigt sein, so daß
beispielsweise die Weüungen mindestens eine sich verjüngende Schraubenlinie mit konstanter Steigung
und sich gleichmäßig änderndem Querschnitt bilden, wodurch die einzelnen Isolatorelemente des Hochspannungsisolators
durch »Verschraubung« miteinander zu verbinden sind. Es ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, die Wellungen der Isolatorelemente in Umfangsrichtung unterbrochen auszubilden, also in
Umfangsrichtung nur abschnittsweise Weilungen vorzusehen.
Es ist auch möglich, die Isolatorelemente ir. radialer Richtung dehnbar oder zusammendrückbar auszuführen,
so daß ein Isolatorelement in ein oder über ein anderes Isolatorelement setzbar ist.
Vorzugsweise sind die einzelnen Isolatorelemente an ihren oberen Enden verschlossen, und sie können am
unteren Ende jeweils einen sich nach außen erstreckenden Isolatorschirm aufweisen. Der obere und der untere
Abschluß des Hochspannungsisolators wird vorzugsweise durch einen entsprechenden Endeinsatz gebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht und einen Schnitt durch ein Isolatorelement;
F i g. 2 eine Ansicht und einen Schnitt durch einen aus Isolatorelementen gemäß Fig. 1 aufgebauten Isolator;
Fig.3 ein das Zusammenwirken der einzelnen Isolaiorelemciitedarstellendes Diagramm.
Das in F i g. I dargestellte Isolatorelement besteht aus einem sich verjüngenden Metallmantel 10 i/nd einer
diesen überdeckenden Isolierschicht 11. Der Metallmantel
und die Isolierschicht haben in denjenigen Bereichen, die sich bei Montage zu einem Isolator gemäß Fig. 2
mit benachbarten Isoialorelementen überlappen, überall
jeweils die gleichen Wandstärken.
Das obere Ende 12 des Isolatorelementes hat einen kleineren Umfang als das untere Ende 13 und ist
geschlossen, während am unteren, offenen Ende 13 ein Isolatorschirm 14 vorgesehen ist.
Die wellet,förmige Oberfläche des Isolatorelementes wird von einer sich verjüngenden Schraubenlinie mit
konstanter Steigung gebildet, wobei die Radien der äußeren konvexen Bereiche 15 der Wellungen vom
oberen Ende 12 zum unteren Ende 13 gleichmäßig zunehmen, während die Radien der äußeren konkaven
Bereiche 16 in gleichem Maße abnehmen.
Vor dem Montieren zu einem Isolator wird die äußere Fläche des Isolatorelementes mit einer Isolierschicht 11
überzogen, und gegebenenfalls kann auch auf die innere Fläche des Isolatorelementes eine Isolierschicht
aufgebracht werden. Die Isolierschicht 11 kann getrennt hergestellt und anschließend um den Metallmantel 10
angeordnet werden oder sie kann bereits vor der Verformung des Metallmantels 10 auf diesen aufgebracht
und zusammen mit ihm verformt werden. Die Isolierschicht 11 übernimmt im wesentlichen keine
mechanischen Funktionen im Aufbau des Isolatorelementes bzw. innerhalb des aus Isolatorelementen
zusammengesetzten Hochspannungsisolators.
Gemäß F i g. 1 aufgebaute Isolatorelemente lassen sich durch Zusammenschrauben einer gewünschten
Anzahl von Elementen zu einem Hochspannungsisolator gemäß F i g. 2 zusammensetzen. Bei dem aus
mehreren Isolatorelementen zusammengesetzten Hochspannungsisolator gemäß F i g. 2 ist in das untere
offene Ende des unteren Isolatorelementes ein aus Metall bestehender Endeinsatz 17 eingeschraubt,
während auf das obere Ende des oberen Isolatorelementes ein aus Metall bestehender Endeinsatz 18 aufgeschraubt
ist, wobei die Mantelflächen der Endeinsätze entsprechend den Isolatorelementen p* formt sind.
Wie bereits erwähnt, brauchen die Weiiungen der
Isolatorelemente nicht schraubenlinienförmig ausgebildet sein, sondern sie können beispielsweise auch
Ringform haben und brauchen sich nicht entlang des gesamten Umfanges zu erstrecken. Die Form der
Metallteile und der Isolierschicht kann in den einander nicht überlappenden Bereichen des montierten Hochspannungsisolators
voneinander abweichen, und die Art der Montage hängt von der Form der Isolatorelemente
ab. Beispielsweise haben Isolatorelemente mit ringförmigen oder unterbrochenen Wellungen eine Grundform,
die mit dazwischen liegender Isolierschicht in ein oder über ein fertig geformtes Isolatorelement paßt, und
zum Montieren wird das Isolatorelement erweiter· oder zusammengedrückt. Dieser Vorgang wird bis zur
Montage aller Isolatorelemente wiederholt.
Der Metallmantel eines Isolatorelementes kann aus mehreren miteinander verbundenen, dünneren Metallmantel
hergestellt sein, und die Isolation kann entsprechend aus mehreren Schichten aufgebaut werden.
In F i g. 3 ist schematisch ein Teil-Längsschnitt durch
einen Hochspannungsisolator mit einem Endeinsatz F und mit Isolatorelementen 1 bis 6 dargestellt, wobei zu
erkennen ist, daß jeweils ein Isolatorelement ein benachbartes Isolatorelement mit einem Kopplungsbereich
überlappt und dieser Kopplungsbereich von einem anderen benachbarten Isolatorelement überlappt wird.
Die Pfeile geben die vorherrschende Beanspruchungsrichtung zwischen den einzelnen Elementen bei einer
angelegten Zugbelastung an.
Bei einer derartigen Belastung nehmen die Metallmäntel
im wesentlichen die gesamte Zugbeanspruchung aut, während das Isoliermaterial nur geringen Druckkräften
zwischen zueinander parallelen Flächen und in geringem Maße Scherkräften von unterschiedlichen
Reibungskoeffizienten zwischen dem Isoliermaterial und dem Metallmantel ausgesetzt ist.
Bei Druck- und 3iegebeanspruchungen des Hochspannungsisclators ergeben sich die gleichen Kraftübertragungsverhältnisse,
wobei bei einer Biegebeanspruchung eine Seite des Hochspinnungsisolators auf Zug
und die andere auf Druck beansprucht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hochspannungsisolator, bestehend aus einer
Anzahl von koaxial verschachtelten, miteinander verbundenen Isolatorelementen aus Metall, die sich
von ihrem unteren Ende zu ihrem oberen Ende verjüngen, die mindestens eine Wellung aufweisen
und die dicht in ein bzw. auf ein benachbartes Isolatorelement ein- bzw. aufsteckbar sind, so daß
jedes Isolatorelement mit Ausnahme des unteren und des oberen zur Kraftübertragung jeweils ein
benachbartes Isolatorelement überlappend und von einem anderen benachbarten Isolatorelement überlappt
mit diesen gekoppelt ist, wobei zwischen benachbarten Isolaorelementen eine Isolierschicht
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorelemente (10,11) jeweils mehrere in
axialer Richtung im wesentlichen in gleichen Abstand angeordnete Wellungen (15, 16) aufweisen,
deren äußer.: konvexe Bereiche (15) zum unteren
Ende hin grööer und deren äußere konkave Bereiche
(16) dementsprechend kleiner werden, und daß von einem äußeren Isolatorelement (z. B. 4 in Fi g. 3)
überlappte Bereiche eines Isolatorelementes (3) auch Bereiche eines in dieses eingesetzten Isolatorelementes
(2) direkt mechanisch koppelnd überlappen.
2. Hochspannungsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (15,16)
mindestens eine sich verjüngende Schraubenlinie konstanter St-igerung und sich gleichmäßig änderndem
Querschnitt bilden.
3. Hochspannungsisolator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen der
Isolatorelemente (10, 11) in Umfangsrichtung unterbrochen sind.
4. Hochspannungsisolator nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorelemente
(10, 11) in radialer Richtung dehnbar oder zusammendrückbar sind, so daß ein Isolatorelement (z. B.
in Fig.3) in ein oder über ein anderes Isolatorelement
(5;3) setzbar ist.
5. Hochspannungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolatorelemente (10,11) an ihren oberen Enden (12) verschlossen sind.
6. Hochspannungsisolator nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolatorelementc (10, 11) am unteren Ende jeweils einen sich nach außen erstreckenden Isolatorschirm
(14) aufweisen.
7. Hochspnnnungsisolator nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch einen in das untere
bzw. auf das obere Isolalorelement (z. B. 1 in F i g. 3) passenden Endeinsatz (17; 18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547260 DE2547260C3 (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Hochspannungsisolator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547260 DE2547260C3 (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Hochspannungsisolator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547260A1 DE2547260A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547260B2 DE2547260B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2547260C3 true DE2547260C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5959773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547260 Expired DE2547260C3 (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Hochspannungsisolator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547260C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-22 DE DE19752547260 patent/DE2547260C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547260A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547260B2 (de) | 1979-07-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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