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DE2546360A1 - Verfahren und einrichtung fuer die herstellung von betonbauteilen - Google Patents

Verfahren und einrichtung fuer die herstellung von betonbauteilen

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Publication number
DE2546360A1
DE2546360A1 DE19752546360 DE2546360A DE2546360A1 DE 2546360 A1 DE2546360 A1 DE 2546360A1 DE 19752546360 DE19752546360 DE 19752546360 DE 2546360 A DE2546360 A DE 2546360A DE 2546360 A1 DE2546360 A1 DE 2546360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
production
conveyor
equipment
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752546360
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ing Grad Riker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752546360 priority Critical patent/DE2546360A1/de
Publication of DE2546360A1 publication Critical patent/DE2546360A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Sinrichtung für die erstllun von Beton-
  • bauteilen Die Erfindung betrifft ein Fertigungsverfahren und Einril tung für die Herstellung von Petonbauteilen. Dabei ist es gleichgültig, ob Bauteile aus Noririalbeton, Leichtbeton mit eigenporigem Kornaufbau oder Schaumbeton, Bauteile geringer Abmessungen, etwa Blocksteine, oder großformatige Bauteile gefertigt werden. Grundlage ist ein Palettenumlaufprinzip mit zwischengeschalteter Ilärteeinrichtung.
  • Der Schutzanspruch bezieht sich hauptsächlich auf die Zuordnung der Betonbereitungsanlage zur IJmlauffertigung, auf die Art der Detonzuführung in die Formen, die Ausbildung der Vibrationsstation und die Entformeinrichtung.
  • Horizontalumlaufanlagen sind für die Großtafelbauweise bekannte Fertigungseinrichtungen. sinne typische kontinuierlich arbeitende Vertikalumlaufanlage ist die russische Koslow-Anlage. Eine Abwandlung stellt die Kesting-Anlage dar. Bei Anlage andere Fabrikate liegt der Ilärtetunnel neben der Produktionsstraße; Wiederum andere verwenden Überflurhärtegestelle oder Härtekammern.
  • Die Palettenlösungen der Vertikal- und Horizontal-Umlaufan lagen bieten gegenüber dem erstgenannten kontinuierlichen System den Vorteil variabler zu sein hinsichtlich Bauteilstärke, Bauteilbreite, verschiedenem Arbeitsaufwand für die Formenvorbereitung und ermöglichen, einem wechselnden Harkt leichter angepaßt werden zu können.
  • Die von den Baufachleuten zunehmend erkannten wohnklimatischen Nachteile der Massiv-Beton-Bauten eröffnen dem Leichtbeton neue Möglichkeiten.
  • Die Verarbeitung von Leichtbeton mit künstlich erzeugten Poren insbesondere im Großtafelbau stellt jedoch neue technische Probleme. Insbesondere müssen die inrichtungen für die Aufbereitung , den Transport in die Formen und die Oberflächenbearbeitung an die empfindlichen Leichtbetonmischungen angepaßt werden.
  • Die Härtebeschleunigung zum Zwecke der Rduzierung des Formenparkes folgt bei Normal- und Leichtbeton eigenen Gesetzen die hier nicht weiter berührt werden.
  • Vielfach wird bei nicht spezialisierten Betrieben auch Beton für die Baustelle abgegeben. Aus Gründen des günstigen Betriebsablaufes erfolgt dann die Befüllung der Transportbetonmischer außerhalb der Fertigungshalle für die Betonelemente. -Die Einrichtung entsprechend dem Schutzbegehren ermöglicht es, in horizontalliegenden Formen in gleicher Weise sowohl Normal- und Beichtbetonelemente, als auch Schaumbetonbauteile herzustellen.
  • Der Beton wird über eine kürzestmögliche Förderstrecke vom Mischer direkt in die Form gebracht, derart, daß sich die Abwurfstelle des Querfördermittels quer iiber die Form bewegt während die Form rechtwinklig dazu stufenweise weiter verfahren wird.
  • Bei hauptsächlicher Verarbeitung von Schaumbeton ist das Zwischenfördermittel als langsam laufende Förderschnecke ausgeführt 1wogegen bei hauptsächlicller Verarbeitung von IFormalbeton zweckmäßigerweise ein Förderband eingesetzt werden kann.
  • £s hat sich als günstig erwiesen, das Ilorizontalfördergerät mit einem Vorratsbehälter auszustatten, dessen Volumen etwa den Wert der größten Formfüllung erreicht.
  • Die Verarbeitung von Schaumbeton erfordert zusätzlich einen Schaummischer der das erzeugte Schaumvolumen direkt in den Hauptmischer abgibt.
  • i,in 2-Wellenmischer eignet sich für die Bereitung von Schaumbeton und Normalbeton gut. Der leichte Schaum wird schonend untergezogen.
  • Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, die Drehzahl des Xischwerkes veränderlich und die Mischwerkzeuge als Paddeln mit öffnungen im Innern auszubilden.
  • Die Formpaletten werden auf der Vibrationsstation verspannt, so daß während des vidbrierens alle Energie in das Bauteil kommt und die Gräuschentwicklung reduziert wird.
  • Die Oberflächenbearbeitung der Bauteile erfolgt auf übliche und bekannte Weise mit Vibrationsbohlen usw. bei Normalbeton und einfachen Abziehleisten oder Spiralen bei Schaumbeton.
  • Bei Schaumbeton kann eine 2. oder Nachbearbeitung nach einer.
  • Vorhärtezeit erforderlich sein.
  • Über eine Schiebebühne mit Hubeinrichtung werden daraufhin die Paletten in Stapelgestelle , dort härten die Teile aus.
  • Andere Methoden und Einrichtungen für die iIartebeschleunigung, etwa Durchlaufhärtekammern können ebenfalls angewandt werden.
  • Großteile wie Wandelemente werden in bekannter Weise auf einer Kippetation in Vertikallage entnommen, andere Großteile wie Deckenplatten, Treppenläufe und Podestplatten, Balkonplatten, Deckenträger usw. in Horizontallage.
  • Die iEtnahme von kleinen Schaumbetonteilen, etwa Wandbausteinen oder Deckensteinenerfordert eine Zusatzeinrichtung zur Kippstation. Auf diese Weise ist es möglich, Paletten auf die Bauteile aufzulegen, mit der Form zu verspannen, die Einrichtung 180° zu überkippen und die Form, etwa unter einwirkung eines Vibrationsstoßes nach oben abzuziehen.
  • sinne andere Art der Entschalung kleiner Bauteile sieht vor, die Teile mit Stempeln durch die Formplatte hindurch nach oben anzuheben und nach der Seite zu einer Paketieranlage zu verschieben.
  • Die Fertigung dieser verschiedenartigen Bauteile aus verschiedenen Betonsorten kann in Tages- oder t.'lochenintervallen wechseln, wie es auch möglich ist, längere Zeit oder überhaupt nur Normalbeton, Leichtbeton zuverarbeiüen oder mit Normalbeton zu beginnen und später auf Schaumbeton umzustellen.
  • ns kann in diesem Zusammenhang zweckmäßig sein, eine Kippstation und eine Ausstoßstation vorzusehen, wie es möglich ist, zwei Fördermittel für den Betontransport in die Form , etwa für ormalbeton ein Förderband, für Schaumbeton eine Förderschnecke auf einem gemeinsamen, verschieblichen Rahmen anzuordnen.
  • Selbstverständlich bietet die Einrichtung die Möglichkeit, mit gleicher .,Gffektivität wie in anderen bekannten Fertigungsanlagen nur Normalbeton, Leichtbeton oder ochaumbeton in verschiedenartige Bauteile zu verarbeiten.
  • Zum Verseidnis der Flexibilität der erfindungsgemäßen Fertigungseinrichtung zeigen die Fig. 1-5 großflächige Bauteile, vornehmlich aus Normalbeton, Leichtbeton oder Schaumbeton, die Fig. 6-8 kleinformatige Bauteile, vornehmlich aus Schaumbeton.
  • Die Fig. 9 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Fertigungseinrichtung mit Kippstation für die Großplattenfertigung und tntschalstation für kleine Bauteile in der Draufsicht.
  • Fig. 10 und 11 stellen das Zwischenfördermittel zwischen Mischer und Form als Schneckenförderer in Seiten- und Vorderansicht dar. Nach Fig. 12 ist der Zwischenbehälter nicht direkt mit dem Fördergerät verbunden, sondern separat aufgehängt.
  • Fig. 13 zeigt eine mögliche Kombination einer Fördereinrichtung in Form einer Förderschnecke für Schaumbeton und eines Förderbandes für Normalbeton.
  • Die Vibrationsanlage ist in Fig. 14 von der Seite und in Fig.
  • 15 von vorne.
  • Den Bewegungsablauf zwischen Palette und Zwischenfördermittel stellt Fig. 16 dar. Pig. 17 zeigt eine kombinierte Entschalstation für große und klein Bauteile, Fig.18 eine alternative Lösung für die itntschalunleiner Bauteile, etwa Blocksteinen.
  • Wie diese jrDinrichtungen innerhalb eines Produktionsablaufes angeordnet werden, stellen die Fig. 20 und 21 dar.
  • Im Einzelnen bezeichnen in Fig. 9 V die Vorbereitungsstraße, Q eine Querschiebebühne, F die Fertigungsstraße, S die Stapelmaschine, 11 den Härtebereich , K die Kippstation, z die Entschalstation für Kleinteile. Mit 0 ist die Betoneingabe bezeichnet.
  • Die Fertigungspaletten folgen dem 'IYeg,-der durch die Pfeile angezeigt ist.
  • Nach Fig. 10 und 11 ist der Zwangsmischer, vorzugsweise in Form eines 2-Wellenmischers außerhalb der Fertigungshalle 2 angeornet, sodaß der Auslauftrichter auch von einem Transpo.rtbetonmischer4unterfahren werden kann.
  • Die Fördereinrichtung vom Mischer in die Formen besteht aus Zwischenbehälter 5 mit Förderschnecke 6, Führungsrollen 7 mit Fahrbahn 8 und der Längsverstelleinrich-tung 9.
  • Die Fallhöhe des Betons in die Form wird kleinstmöglich gehalten. Der Bedienstand 11 ist so angeordnet, daß Sicht auf die Mischanlage, die Betonabgabe außerhalb der Fertigungshalle und auf die Fertigungspaletten 10 ermöglicht wird. -Anstelle eines 2-Wellenmischers kann ein andere Mischer zum einsatz kommen, so angeordnet, daß sowohl innerhalb der Halle als auch außerhalb Beton abgegeben werden kann.
  • Eine Abwandlung sieht vor, daß für Normalbeton und Schaumbeton separate Mischer und Fördereinrichtungen in die Form vorgesehen werden.
  • Während.der Zwischenbehälter nach Fig,lO und 11 mit der Fördereinrichtung eine einheit bildet, zeigt Fig. 12 die Trennung beider Teilgeräte. Diese einrichtung erfordert größere Höhe, ist aber u.U. bei empfindlichem Mischgut interessant.
  • Nach Fig.13 sind eine Fördereinrichtung für Normalbeton in Form eines Förderbandes 15 mit Zwischenbehälter 16 und eine Fördereinrichtung für Schaumbeton in Form einer Förderschnecke6 mit Zwischenbehälter 5 in einem gemeinsamen Rahmen 17 angeordnet, welcher unter der Mischanlage verfahrbar ist.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen in 2 Ansichten eine erfindungsgemäße Vibrationsanlage. Die Paletten 10 sind mit T-förmigen Profilen20 versehen, über welche Pratzen 21 der hydraulischen Verspanneinrichtung greifen. Über die Hydraulizylinder 22 werden die Paletten 10 von den Laufschienen 23 freigehoben und mit dem Vibrationsrahmen 24 verspannt. Dieser Vibrationsrahmen 24 wiederum ist über Schwinginetallelemente 25 und Rollenstationen 26 in einer Führungsbahn 27 geführt. Die Vorschubbewegung kann nun beispielsweise durch einen Seilzug erfolgen, wobei eine Seilwinde 28 fest mit dem Vibrationsrahmen 24 verbunden ist und die Zugseile an der Führungsbahn bzw. einer feststehenden Konsole 30 angelenkt sind.
  • t?iittles Reibradantriebe 31/32 wird die Palette auf den Vibrationsrahmen aufgezogen oder abgeschoben.
  • zinke Formfüllung kann somit nach dem Linienzug 33/34 in Fig.16 erfolgen. Die Steuerung ist so ausgelegt, daß iiber einen Ivreusschalter 35 die Bewegung die Bewegung der (')uerfördereinrichtung und des Palettenlängstransportes bestimmt wird.
  • Die Kippstation K kann nach Fig. 17 für die Entnahme von Kleinteilen modifiziert sein, derart, daß zunächst Ablageplatten 38 auf die Bauteile aufgelegt und mit Haltern 39 gegen die Form verspannt werden. Nach der Kippung und einem Vibrationsstoß mit den an die Kippeinrichtung angebauten Vibratoren 40 liegen die Bauteile auf den Ablageplatten auf. Die Form wird dann nach oben abgezogen. Der Kipprahmen 41 kann mit beliebigen Mitteln um 0 gekippt werden.
  • Eine andere Xntschalart für kleine Bauteile zeigen Fig. 18 und 19. Die Bauteile werden hier mittels zwischengelegter Platte 45, Stößel 46 mit Preßplatte 47, Hydraulikzylinder 48 und Parallelführung 49 durch den Boden der Palette hindurch nach oben abgehoben und zur seitlich angeordneten YacKetiereinrichtung 50 hin verschoben.
  • In Fig. 18 ist auch dargestellt, wie bei. Schaumbeton-Bauteilen mit Formkörpern versehene Deckpaletten 52 bis zum Ende des Aushärtevorganges mitgeführt werden können;. wichtig bei Schaumbe-tonteilen die bei höheren Temperaturen gehärtet werden.
  • Das Verfahren und die iSinrichtung entsprechend des Schutzbegehrens ist also in der La e, mit gleicher Produktivität, wie bekannte Anlagen einmal Transportbeton außerhalb einer Fertigungshalle abzugeben, beliebige Bauteile in Normalbeton oder Leichtbeton aus eigenporigem Kornaufbau, sowie Gasbeton bzw. Schaumbetonteile auf taletten zu fertigen, wobei Umstellungen innerhalb kurzer Zeit möglich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Schutzansprüche 1. Verfahren und nlinrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauelementen auf horizontalliegenden Formpaletten, nach dem Umlaufprinzip, mit Vorbereitungszone, Betonierzone, Oberflächenbearbeitungsstation, Härtezone und Abnahmezone, dadurch gekennzeichnet, daß betonierseitig zwischen der ischanelage und der zu befüllenden Form ein kurzes, in Förderrichtung etwa um Formbreite verschiebliches Fördermittel (6/15) mit einlaufseitigem Vorratsbehäl'ter (5/16) vorgesehen ist, die Form(10) auf einer V-ibrationsstation(20-31) schrittweise, rechtwinklig zur Betonfördereinrichtung unter der Abgabeöffnung des Fördermittels verschoben wird, mit welcher Fördereinrichtung ein Oberflächen-Sinebnungs- uder Vorglättgerat (11) verbunden sein kann, die Ansteuerung der Querförderung und des Palettenvorschubes als automatische Folgesteuerung funktioniert, das Querfördermittel in einer weiteren Stellung den Auslauftrichter (3) des Betonmischers für das dirkte Unterfahren durch einen Transportbetonmischer(4) vollkommen freigibt und bauteilabnahmeseitig eine Kippstation(38-41) für bis 900 und/oder für Kleinbauteile bis 180,° oder eine von unten wirksame, die Bauteile nach oben verschiebende Ausstoßeinrichtung (45-49) vorgesehen sind.
  2. 2. Verfahren und Sinrichtung für die Herstellung von Beton und Betonbauteilen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei hauptsächlicher Verarbeitung von Normalbeton für die Querförderung ein Förderband eingesetzt ist mit regelbarer Abgabemenge, das mit einem Vorratsbehälter in Verbindung steht, der wenigsten ein Volumen aufweist, das dem Betonvolumen des größten Bauteiles entspricht, wobei dieser Vorratsbehälter ständig den TIischerauslauf überdeckt und die Überdeckung aufgehoben werden kann für die Durchfährt eines Betonabtransportgerätes außerhalb der Pertigungshalle.
  3. 3. Verfahren und Einrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Querfördermittel als Förderschnecke ausgeht ist und alle Kennzeichen des Anspruches 2 enthält.
  4. 4. Verfahren und Sinrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauteilen, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderung aus einer kombinierten Sinrichtung von Förderband und Förderschnecke besteht, wobei'je nach etonart die eine oder andere Fördereinrichtg.
    eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren und i3inrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungspaletten während des Füllvorganges mit einer Vibrationsorrichtung metallisch verbunden werden, die Palette mit Vibrationseinrichtung durch mechanische oder hydraulische Mittel um beliebig lange, einstellbare Schritte vorwärts und rückwärts verfahrbar ist, Palette und Vibrationseinrichtung elastisch auf einer Führungsbahn abgestützt werden und die einleitung eines Längsbewegungs-Schrittes in Funktionsabhängigkeit der Querfördereinrichtung erfolgt.
  6. 6. Verfahren und 4Sinrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauteilen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Querförderung und des Palettenlängstransportes durch einen einzigen Schalter(35) erfolgt, wobei die Schaltbewegungen rechtwinklig aufeinanderstehen und die Ausschlaggröße eine Funktion der Bewegungsgeschwindigkeit ist.
  7. 7. Verfahren und Einrichtung für die Herstellung von Beton und von Betonbauteilen nach Anspruch 1,Sund 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bdienstand(11) fiir die Mischanlage und die Formfüllung zusammenfallen und seine Lage so gewählt ist, daß direkte Sicht von oben auf die Sinfüllstelle in die Form sowie auf die Übergabestelle des Betons in Transportmischer oder auf Lkw gegeben istZsowie auf die Mischanlage selbst, und dieser Bedienstand lärmgeschützt gebaut ist.
  8. 8.Verfahren und Einrichtung für die Herstellung von Beton und Betonbauteilen, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß 2 getrennte Betonhauptmischer mit einer gemeinsamen 7;uscha"lgdeponie und Verwiegeeinrichtung für Zement, Wasser und Zusatzmittel in Verbindung stehen und jedem Mischer eine eigene Querförderung, abgestimmt auf die Prischbetonrohdichte und die Betonbeschaffenheit zugeordnet ist.
  9. 9.Verfahren undEinrichtung für die Herstellung von Beton und Betonbauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschalung kleiner Bauteile, etwa von Wandbausteinen aus Schaumbeton in der Weise erfolgt, als Ablagepaletten(38)aufgelegt, mit der llauptpalette verbunden werden, eine Kippung um 180 erfolgt und die IIauptpalette (10) unter Vibrationseinwirkung(40) nach oben abgezogen wird.
  10. 10.Verfahren und zinrichtung für die Herstellung von Beton und Betonbauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalen von kleinen Formsteienen durch hydraulisches Ausstoßen von unten durch die Formpalette hindurch erfolgt, wobei diese Ausstoßstation(45-49) mit einer Paketiereinrichtung(50) in Verbindung steht.
  11. 11.Verfahren und Einrichtung für die Herstellung von Beton und Betonbauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für Oberflächenstrukturierte Bauteile eine Matritzenplatte(51)aufgelegt wird die den Bereich der Härte zone durchläuft und nach Aushärtung des Bauteiles abgenommen wird.
DE19752546360 1975-10-16 1975-10-16 Verfahren und einrichtung fuer die herstellung von betonbauteilen Pending DE2546360A1 (de)

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DE (1) DE2546360A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010547A1 (de) * 1977-04-01 1980-05-14 Bernd Dipl.-Ing. Skyva Einrichtung zur Herstellung von Bauelementen auf palettenartigen Formen
FR2590516A1 (fr) * 1985-11-28 1987-05-29 Mathieu Roland Installation polyvalente pour la fabrication de produits moules, notamment de produits en beton
ES2127057A1 (es) * 1995-06-02 1999-04-01 Abadia Herranz Jose Gerardo Sistema para la obtencion de elementos prefabricados para la construccion.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010547A1 (de) * 1977-04-01 1980-05-14 Bernd Dipl.-Ing. Skyva Einrichtung zur Herstellung von Bauelementen auf palettenartigen Formen
FR2590516A1 (fr) * 1985-11-28 1987-05-29 Mathieu Roland Installation polyvalente pour la fabrication de produits moules, notamment de produits en beton
ES2127057A1 (es) * 1995-06-02 1999-04-01 Abadia Herranz Jose Gerardo Sistema para la obtencion de elementos prefabricados para la construccion.

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