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DE2545896A1 - Aufnehmen und verlegen von steinen - Google Patents

Aufnehmen und verlegen von steinen

Info

Publication number
DE2545896A1
DE2545896A1 DE19752545896 DE2545896A DE2545896A1 DE 2545896 A1 DE2545896 A1 DE 2545896A1 DE 19752545896 DE19752545896 DE 19752545896 DE 2545896 A DE2545896 A DE 2545896A DE 2545896 A1 DE2545896 A1 DE 2545896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying
boom
column
beams
opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752545896
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Roette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752545896 priority Critical patent/DE2545896A1/de
Publication of DE2545896A1 publication Critical patent/DE2545896A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen und Verlegen von Steinen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Verlegen von Steinen, vorzugsweise von Randsteinen im Straßenbau, bestehend aus einem auf Rädern verfahrbaren Grundrahmen, einer vertikalen, gegeniiber dem Grundrahmen drehbaren Schwenksäule, einem am oberen Ende dieser Schwenksäule angelenkten Ausleger und einer an dem Ausleger befestigten Greifvorrichtung.
  • Es ist ein verfahrbarer Schwenkkran bekannt, dessen Fahrwerk drei lenkbare Räder aufweist, die an den Enden dreier von der Säule ausgehender und jeweils einen Winkel von cirka 120 Grad einschließender Schenkel angeordnet sind. Dieser verfahrbare Schwenkkran soll geeignet sein, größere Mauersteine von etwa 100 - 250 Kilogramm Gewicht geschoßhoch zu vermauern. Da sich ein derartiger Kran innerhalb von durch Mauerwerk begrenzten Räumen bewegen muß, ist hier eine besondere Ausgestaltung des Fahrwerkes und somit eine besondere Ausgestaltung der Träger, die den Grundrahmen bilden, erforderlich. Diese besondere Ausgestaltung zwingt zu bestimmten Relationen der einzelnen Träger untereinander, die den bekannten Schwenkkran für andere Zwecke, insbesondere für das Setzen von Randsteinen, ungeeignet machen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie insbesondere im Einsatz auf noch nicht endgültig planierten Straßen zum Verlegen von Randsteinen im Straßenbau Anwendung finden kann. Hierbei muß von der Überlegung ausgegangen werden, daß die Randsteine von einem geeianeten Transportfahrzeug abgehoben und in relativ ungeordneter Reihenfolge auf der noch nicht fertiggestellten Straße abgelegt werden. Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Verlegen von Steinen muß geeiqnet sein, diese Steine aufzunehmen und sie exakt verlegen zu können. Dabei ist es Aufgabe der Erfindung, diese bisher im wesentlichen manuell durchgeführte Arbeit so zu mechanisieren, daß nicht nur Arbeitskräfte eingespart werden, sondern daß insbesondere die Verlegezeit verkürzt wird. Das Gerät soll dabei so ausgebildet sein, daß es mit Hilfe seiner Räder stets ausreichend auf der Straße abgesetzt ist, daß andererseits aber ein leichtes Verfahren von Hand möglich ist.
  • Dabei ist von besonderer Bedeutung die Anordnung der Schwenksäule relativ zum Grundrahmen, denn der Grundrahmen muß mit seinen zugeordneten Bauteilen zumindest teilweise das Gegengewicht für die aufzunehmenden und zu setzenden Steine bilden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe nun dadurch, daß der Grundrahmen aus vier strahlenförmig zueinander angeordneten, im Stützpunkt der Schwenksäule zusammenlaufenden Trägerin besteht, die endseitig Stützräder tragen, wobei die beiden in Verlegerichtung weisenden kürzeren Träger einen größeren Winkel zwischen sich einschließen und die beiden entgegen der Verlegerichtung weisenden längeren Träger einen kleineren Winkel zwischen sich einschließen und die in Fahrtrichtung und die entgegen der Fahrtrichtung weisenden Träger spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Dabei sind vorteilhaft die zur Verlegerichtung weisenden Träger und die entgegen der Verlegerichtung weisenden Träger untereinander jeweils gleichartig ausgebildet.
  • Hierdurch ergibt sich eine Grundkonzeption filr den Grundrahmen, die es ermöglicht, mit der vertikalen Schwenkachse der drehbaren Schwenksäule möglichst weit in den Bereich der zu verlegenden Steine, d.h. an die zukünftig "Bordsteinkante" heranzufahren. Hieraus resultiert wiederum der Vorteil, daß der Ausleger verhältnismäßig kurz gehalten werden kann, d.h. der Ausleger bildet einen relativ kurzen Hebelarm, so daß die ganze Einrichtung relativ schmal baut. Dies wirkt sich selbstverständlich kostengünstig aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tragen die entgeqen der Verlegerichtung weisenden Träger Vorrichtungen zur Aufnahme eines Gegenaewichtes oder bilden diese Vorrichtungen selbst. Auch diese Möglichkeit erqibt sich aus der besonderen Anordnung der einzelnen Traqer zueinander.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenksäule in bestimmten Schwenkstellungen gegenüber dem Grundrahmen bzw.
  • mit dem Grundrahmen verbund.enen Bauteilen, vorzugsweise einem Lagerkopf, festlegbar. Dies kann von Vorteil sein, wenn die Randsteine jeweils von einem bestimmten Punkt aufgenommen und etwa in Verlegerichtung abgesetzt werden. D.h. es besteht die Möglichkeit, einen Schwenkbereich von etwa 115 Grad als "Sxbeitsbereich" zu bestreichen, der entweder etwa von der Verleserichtung bis in die Fahrtrichtung oder von der Verlegerichtung bis in die, der Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtuna, reichen kann. In Abhängigkeit. davon, d.h. also in Abhäncrigkeit von der Vor- oder Rückfahrt kann das Gegengewicht auf einer zuaeordneten Aufnahmevorrichtung entsprechend verschoben und in seiner Wirkstellung festgelegt werden. Die Schwenkbereiche der Schwenksäule sind also erfindunesuem.ß begrenzbar.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Ausleger gegenisber der Schwenksäule mittels eines zwischen Ausleger und Schwenksäule wirkenden Schubkolbengetriebes höhenverstellbar ist. Diese ilöhenverstellbarkeit erfolgt mit Hilfe einer Hydraulik-Handpumpe, die auf das Schubkolbengetriebe einwirkt. Unter Ausnutzung günstiger Hebelverhältnisse können hierbei sehr schnelle Hubbewegungen bzw.
  • Senkbewegungen erzielt werden.
  • An dem freien Ende des Auslegers ist erfindungsgemäß ein mit der Greifvorrichtung verbundenes Zugmittel in verschiedenen Wirklängen festlegbar. Dieses Zugmittel kann eine Rotte oder ein Seil sein; entscheidend hierbei ist lediglich, daß das Zugmittel selbst gegenüber dem Ausleger keine Relativbewegung erfährt, d.h. es wird nicht huber eine Rolle am Ausleger herumgeführt, vielmehr wird für einen besonderen Einsatzfall die Wirklänge dieses Zugmittels einmal festgelegt; die eigentliche Heb- und Senkbewegung erfolgt durch Heben und Senken des Auslegers selbst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung in Fahrtrichtung Figur 2 eine Aufsicht auf den Grundrahmen der Vorrichtung Die mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Vorrichtung besteht in ihren wesentlichen Bauteilen aus dem Grundrahmen 3, einer drehbaren Schwenksäule 4, einem am oberen Ende 5 dieser Schwenksäule angelegten Ausleger 6 und einer über ein Zugmittel 17 am freien Ende 18 dieses Auslegers angeordneten Greifvorrichtung 7. Der Grundrahmen 8 wird aus einzelnen Trägern 9, 9', 10 und 10' gebildet, die im Stützpunkt 8 der Schwenksäule 4 zusammenlaufen. Mit dem Pfeil 11 ist die Verlegerichtung gekennzeichnet. Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß die beiden in Verlegerichtung weisenden kürzeren Träger 10 und 10' einen größeren Winkel Alpha zwischen sich einschließen und die beiden entgegen der Verlegerichtung weisenden längeren Träger 9 und 9' einen kleineren Winkel Beta 1zwischen sich einschließen.
  • Die Träger sind in ihrer Gesamtanordnung so snmmetrisch zueinander angeordnet, daß die in Fahrtrichtung (Pfeil 12) und die entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil 13) weisenden Träger spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Dabei schließen die Träger 9 und 10 einerseits und die Träger 9' und 10' andererseits gleiche Winkel zwischen sich ein.
  • Wie aus der Figur 2 weiter ersichtlich ist, tragen die längeren, entgegen der Verlegerichtung weisenden Träger 9 und 9' mit der Bezugszahl 14 bezeichnete Vorrichtungen, die der Aufnahme eines Gegengewichtes 19 dienen.
  • Da es zweckmäßig sein kann, daß der Schwenkbereich der Schwenksäule 4 und damit der Schwenkbereich des Auslegers 6 begrenzt wird, sind nicht näher dargestellte Arretierungsmittel vorgesehen, die zwischen der Schwenksäule 4 und dem Grundrahmen 3, vorzugsweise jedoch zwischen der Schwenksäule 4 und dem die Schwenksäule tragenden Lagertopf 15 angeordnet sind.
  • Das Zugmittel 17 ist am freien Ende 18 des Auslegers selbst festgelegt, d.h. die eigentliche Hubbewegung erfolgt ausschließlich über das Schubkolbengetriebe 16, welches den Ausleger 6 hebt oder senkt. Es sind aber nicht näher bezeichnete Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, das Zugmittel 17 in unterschiedlichen Wirklängen am freien Ende 18 des Auslegers 6 fest-.
  • zulegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : Vorrichtung zum Aufnehmen und Verlegen von Steinen, vorzugsweise von Randsteinen in Straßenbau, bestehend aus einem auf Stützrädern verfahrbaren Grundrah-.en, einer vertikalen, gegen her dem Grundrahmen drehbaren Schwenksäule, einem am oberen Ende dieser Säule anqelenkten Ausleger und einer an dem Ausleger befestigten Greifvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Grundrahren t3) aus vier strahlenförmig zueinander angeordneten, im Stützpunkt (S der SchwenksSule (4) zusarnenlaufenden Trägern (9, 9', 10,10' besteht, die endseitig SttltzrSder (2) tragen, wobei die beiden in Verlegerichtung (Pfeil 11) weisenden kürzeren Träger (10, 10') einen größeren Winkel Alpha zwischen sich einschlieBen und die beiden entgegen der Verlegerichtung weisenden längeren Trager (9, 9') einen kleineren Winkel Beta zwischen sich einschließen und die in Fahrtrichtung (Pfeil 12) und die entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil 13) weisenden Träger spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zur Verlegerichtung (Pfeil 11) weisenden Trager (10, 10') und die entgegen der Verlegerichtung weisenden Trager (9, 9') untereinander jeweils gleichartig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die entgegen die Verlegerichtung weisenden Trager (9, 9') Vorrichtungen (14) zur Aufnahme eines Gegengewichtes (19) tragen oder selbst bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die SchwenksSule (4) in bestimmten Schwenkstellungen gegenüber dem Grundrahmen (3) bzw. gegenüber mit dem Crundrahmen verbundenen Bauteilen, vorzugsweise einem Lagertopf (15), festlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und. / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k. e n n z e i c h -n e t, daß der Ausleger (6) gegenüber der Schwenks4uIe (4) mittels eines zwischen Ausleger und Schwenks<ule wirkenden Schubkolbengetriebes (16) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ein mit der Greifvorrichtung (7) verbundenes Zugmittel (17) an dem freien Ende (18) des Auslegers (6) in verschiedenen Wirklänge festlegbar ist.
DE19752545896 1975-10-14 1975-10-14 Aufnehmen und verlegen von steinen Withdrawn DE2545896A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012387A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-25 Optimas Bauelemente und Baugeräte GmbH Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen und Zusatzgerät zum Ausrichten der Steine
CN109987527A (zh) * 2017-12-29 2019-07-09 广东庞源工程机械租赁有限公司 一种自由行走式小吊车

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012387A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-25 Optimas Bauelemente und Baugeräte GmbH Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen und Zusatzgerät zum Ausrichten der Steine
DK151575B (da) * 1978-12-13 1987-12-14 Optimas Bauelemente Apparat til udlaegning af belaegningssten
CN109987527A (zh) * 2017-12-29 2019-07-09 广东庞源工程机械租赁有限公司 一种自由行走式小吊车

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