DE2545402C3 - Einpreßgerät für Förderbandverbinder - Google Patents
Einpreßgerät für FörderbandverbinderInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/003—Apparatus or tools for joining belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
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Description
35
Die Erfindung geht aus von einem Einpreßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
durch die FR-PS15 26 814 bekanntgewordenen Art
Bei den bisher bekannten Einpreßzangen dieser Art to
werden die obenliegenden Verbinderschenkel auf die Bandoberfläche gepreßt Bei verschieden Bandstärken
tritt dabei jedoch eine Versetzung der Löcher in den Verbinderschenkeln ein. Dadurch wird infrage gestellt,
daß die Spitzen der Befestigungselemente beim Einpressen die Löcher treffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Einpreßgeräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß das betreffende Eindringen der Befestigungselemente in die Löcher der so
Verbinderelemente gesichert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen
2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch die US-PS 24 00 629 ein Einpreßgerät zum Einpressen von U-förmigen Verbinderteilen
in Riemenenden bekanntgeworden, bei dem eine Führung vorgesehen ist, mit dem Ziel, beim
Einsetzen des U-förmigen Verbinderteils eine solche Position zu erreichen, daß das nachträgliche Einführen
eines bolzenartigen Teiles, beim Stand der Technik einer Schraube, in beide Löcher der beiden Schenkel des
U-förmigen Verbinderteiles erleichtert wird. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem
Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Ein wesentlicher technischer Fortschritt des Einpreßgerätes gemäß der Erfindung gegenüber dem gesamten
Stand der Technik liegt somit darin, daß ein- und dasselbe Verbindungselement für verschiedene Bandstärkenbereiche
benutz werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher
dargestelt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Einpreßgeräts teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine Ansicht des Gerätes in Richtung des
Pfeiles II in F ig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab die Lage der Löcher in den Veitlinderschenkeln bei verschiedenen Bandstärken
ohne Positionierung dps oberen Verbinderschenkels;
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Verbinderlemente mit der Zentriervorrichtung im Eingriff;
Gemäß F i g. 1 —3 preßt das allgemein mit 1
bezeichnete Einpreßwerkzeug bzw. der Zangenkopf auf einem Gnindgjstell 2 Verbinderlemente 3 in ein
Förderbandende 4, wobei die Verbindungsseite durch seitliches Fortschreiten des Zangenkopfes 1 mit
Verbinderelementen 3 versehen ist
Bei Einpreßgeräten dieser Art werden die Verbinderelemente
3 in eine Haltevorrichtung 31 entsprechend der benötigten Einpreßbreite eingesetzt und nacheinander
mit Hilfe des Zangenkopfes 1 eingepreßt. Dabei wird nach der Einpressung eines Verbinderelementes
der Zangenkopf 1 auf dem Grundgestell 2 seitlich um einen entsprechenden Teilschritt verschoben. Das
Bandende 4 wird in dem Gestell 2 auf der Haltevorrichtung 31 für den Zangenkopf durch eine Spannschiene 42
festgeklemmt, welche an beiden Enden durch Handkurbeln 43,44 betätigt wird.
Durch Betätigen der beiden Handhebel 11,12 werden die Einpreßhebel 13, 14 bewegt In bekannter Weise
wird durch Führen des Gelenkbolzens 15 in einer Kurve 16 bewirkt daß das zunächst mit dem oberen
Einpreßhebel 13 verbundene Werkzeug 8 (oberer Einpreßbacken) nach unten bewegt wird und die
Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfläche aufdrückt. Danach trifft der vom unteren Einpreßhebel 14 bewegte
untere Einpreßbacken 9 auf die Krampen 5 und schiebt diese durch das Band 4 und die Verbinderschenkel 6,7.
Wie in F i g. 4 dargestellt, bleibt bei dicken Bändern die Mittelachse der Löcher 49 gegenüber der Mittelachse
der Stifte der Krampen 5 um den Betrag »a« zurück. Bei einer mittleren Bandstärke wird zwar ein Fluchten
der Mittelachsen erreicht, bei dünnen Bandstärken wird jedoch die Mittelachse der Locher 49 im oberen
Verbinderschenkel 6 um den Betrag »b« über die Mittelachse der Stifte der Krampen 5 hinaus verschoben.
Gemäß Fig.6 und 7 sind an der Unterseite der
oberen Preßbacke 8 Zentrieransätze 25,26 angeordnet.
Wie aus F i g. 7 ferner ersichtlich, sind die Schenkel der Verbinderelemente 3 mit Zentrierausnehmungen 27
versehen.
Um ein sicheres Eingreifen der Zentrieransätze 25,26
in die Zentrierausnehmungen 27 zu erreichen, sind, wie
aus F i g. 8 ersichtlich, an der in der Bewegungsrichtung
gemäß dem Pfeil B des Zangenkopfes 1 vorderen Seite der,- Backenträgers 29 Fangstifte 30 zum Eingriff in die
Löcher 4SI der oberen Verbinderschenkel 6 angeordnet
F i g. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab im Querschnitt
die Lage des oberen Verbinderschenkels 6 und der Fangstifte 30 nach Beendigung des Preßvorganges, mit
welchem der obere Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfläche gepreßt wurde und nunmehr parallel
zum unteren Verbinderschenkel 7 liegt Nunmehr ist der obere Verbinder^chenkel beim Abwärtsdrücken so
positioniert worden, daß die Mittelachsen der Löcher in den beiden Verbinderschenkeln 6, 7 fluchten. Da die
Scheitelösen 48 der Verbinderelemente 3 nicht in einer
Haltevorrichtung formschlüssig gehalten werden, ist es möglich, den durch die Positionierung erforderlichen
Längenausgleich (Fig.4) durch eine entsprechende
Verformung der ösen 48 herbeizuführen.
Aus F i g. 6 ist in Verbindung mit F i g. 7 ersichtlich, wie die Zentrieransätze 25,26 der oberen Preßtacke 8
in die Ausnehmungen 27 des oberen Verbinderschenkels 6 eingreifen. Die sichere Funktion des vorstehend
geschilderten Einpreßvorganges setzt voraus, daß die Einpreßwerkzeuge, nämlich die oberen und unteren
Einpreßbacken 8 bzw. 9 genau auf die jeweilige Banddicke eingestellt worden sind. Anderenfalls wird
die parallele Anlage des oberen Verbinderschenkels 6 am oberen Einpreßbacken 8 nicht erreicht, da bei zu
großer Einstellung der Bandstärke der Gegendruck des Bandes auf den Verbinderschenkel nicht genügend groß
wird.
Man kann zwar die Bandstärke mit einem geeigneten Meßgeräi, Z.B! einer Lehre messen und nach dem
hierbei ermittelten Wert den Abstand der Einpreßbakken 8,9 mittels der üblichen Stellschraube 28 einstellen.
Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und ungenau.
ίο Um eine einfache und mit Sicherheit genaue
Einstellung der Einpreßbacken 8, 9 auf die jeweilige Bandstärke zu ermöglichen, ist am oberen Einpreßhebel
13 eine aus einem Meßtisch 46 und einem Meßbolzen 47 bestehende Meßvorrichtung angeordnet Der Meßtisch
46 ist mit dem Gehäuse 13 fest verbunden bzw. besteht mit ihm aus einem Stück. Der Meßbolzen 47 ist mit der
oberen Einpreßbacke 8 fest verbunden, z. B. verstiftet,
und nimmt daher zwangsläufig an ihrer Verschiebung durch Drehen der Stellschraube 28 teil.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die obere Preßbacke 8 entsprechend der zwischen dem Meßtisch
46 und dem Meßbolzen 47 ermittelten Banddicke unmittelbar einzustellen, wobei das Bandende auf den
Meßtisch 46 aufgelegt und durch Betätigung der Stellschraube 28 die Anlage des Meßbolzens 47 auf der
Bandoberfläche erreicht wird.
Claims (3)
1. Einpreßgerät für Förderbandverbinder, bei welchem ein Zangenkopf mit Einpreßbacken auf
einem Gestell längs der Vorderkante des in dem Gestell festgeklemmten Förderbandes verschoben
wird und hierbei durch Betätigung eines gegenläufigen Kniehebelmechanismus die Preßbacken intermittierend
geschlossen und geöffnet werden, um die Verbindungselemente zusammenzupressen und ι ο
durch Befestigungselemente (Drahtspitzen, Krampen) an der Riemenkante zu verankern, wobei zur
Aufnahme der Verbinderelemente eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionierung der oberen Verbinderschenkel (6) an der Unterseite der oberen
Preßbacke (8) Zentrieransätze (25, 26) für den oberen, mit Zentrierausnehmungen (27) versehenen
Verbinderschenkel angeordnet sind.
2. Einpreßgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- zo
kennzeichnet, daß zur Vorzentrierung der oberen Verbinderschenkel an der in der Bewegungsrichtung
des Zangenkopfes (1) vorderen Seite der oberen Preßbacke (8) Fangstifte (30) zum Eingriff in die
Löcher (49) des oberen Verbinderschenkels (6) angeordnet sind.
3. Einpreßgerät nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der oberen
Einpreßbacke (8) auf die jeweilige Banddicke am oberen Einpreßhebel (13) eine aus einem Meßtisch
(46) und einem Meßbolzen (47) bestehende Meßvorrichtung angeordnet ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545402 DE2545402C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
US05/729,397 US4050138A (en) | 1975-10-10 | 1976-10-04 | Apparatus for attaching connectors to the ends of a conveyor belt |
GB41304/76A GB1519895A (en) | 1975-10-10 | 1976-10-05 | Apparatus for attaching connector elements to the ends of a conveyor belt |
FR7630247A FR2327451A1 (fr) | 1975-10-10 | 1976-10-08 | Appareil destine a l'enfoncement d'elements de liaison pour bandes transporteuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545402 DE2545402C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545402A1 DE2545402A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2545402B2 DE2545402B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2545402C3 true DE2545402C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5958827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545402 Expired DE2545402C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Einpreßgerät für Förderbandverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545402C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140743C2 (de) * | 1991-12-11 | 1993-10-07 | Goro Sa | Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Gurtbandenden von Transportgurten |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545402 patent/DE2545402C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545402B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2545402A1 (de) | 1977-06-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |