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DE2545402C3 - Einpreßgerät für Förderbandverbinder - Google Patents

Einpreßgerät für Förderbandverbinder

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Publication number
DE2545402C3
DE2545402C3 DE19752545402 DE2545402A DE2545402C3 DE 2545402 C3 DE2545402 C3 DE 2545402C3 DE 19752545402 DE19752545402 DE 19752545402 DE 2545402 A DE2545402 A DE 2545402A DE 2545402 C3 DE2545402 C3 DE 2545402C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
connector
jaw
centering
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752545402
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545402B2 (de
DE2545402A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
Original Assignee
Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG filed Critical Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
Priority to DE19752545402 priority Critical patent/DE2545402C3/de
Priority to US05/729,397 priority patent/US4050138A/en
Priority to GB41304/76A priority patent/GB1519895A/en
Priority to FR7630247A priority patent/FR2327451A1/fr
Publication of DE2545402A1 publication Critical patent/DE2545402A1/de
Publication of DE2545402B2 publication Critical patent/DE2545402B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545402C3 publication Critical patent/DE2545402C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0207Particular clinching mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

35
Die Erfindung geht aus von einem Einpreßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B. durch die FR-PS15 26 814 bekanntgewordenen Art
Bei den bisher bekannten Einpreßzangen dieser Art to werden die obenliegenden Verbinderschenkel auf die Bandoberfläche gepreßt Bei verschieden Bandstärken tritt dabei jedoch eine Versetzung der Löcher in den Verbinderschenkeln ein. Dadurch wird infrage gestellt, daß die Spitzen der Befestigungselemente beim Einpressen die Löcher treffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Einpreßgeräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß das betreffende Eindringen der Befestigungselemente in die Löcher der so Verbinderelemente gesichert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch die US-PS 24 00 629 ein Einpreßgerät zum Einpressen von U-förmigen Verbinderteilen in Riemenenden bekanntgeworden, bei dem eine Führung vorgesehen ist, mit dem Ziel, beim Einsetzen des U-förmigen Verbinderteils eine solche Position zu erreichen, daß das nachträgliche Einführen eines bolzenartigen Teiles, beim Stand der Technik einer Schraube, in beide Löcher der beiden Schenkel des U-förmigen Verbinderteiles erleichtert wird. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Ein wesentlicher technischer Fortschritt des Einpreßgerätes gemäß der Erfindung gegenüber dem gesamten Stand der Technik liegt somit darin, daß ein- und dasselbe Verbindungselement für verschiedene Bandstärkenbereiche benutz werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher dargestelt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Einpreßgeräts teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles II in F ig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab die Lage der Löcher in den Veitlinderschenkeln bei verschiedenen Bandstärken ohne Positionierung dps oberen Verbinderschenkels;
F i g. 5 die Vorzentrierung F i g. 6 die Positionierung;
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Verbinderlemente mit der Zentriervorrichtung im Eingriff;
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VlIl in F i g. 7; F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in F i g. 3; F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in F i g. 9.
Gemäß F i g. 1 —3 preßt das allgemein mit 1 bezeichnete Einpreßwerkzeug bzw. der Zangenkopf auf einem Gnindgjstell 2 Verbinderlemente 3 in ein Förderbandende 4, wobei die Verbindungsseite durch seitliches Fortschreiten des Zangenkopfes 1 mit Verbinderelementen 3 versehen ist
Bei Einpreßgeräten dieser Art werden die Verbinderelemente 3 in eine Haltevorrichtung 31 entsprechend der benötigten Einpreßbreite eingesetzt und nacheinander mit Hilfe des Zangenkopfes 1 eingepreßt. Dabei wird nach der Einpressung eines Verbinderelementes der Zangenkopf 1 auf dem Grundgestell 2 seitlich um einen entsprechenden Teilschritt verschoben. Das Bandende 4 wird in dem Gestell 2 auf der Haltevorrichtung 31 für den Zangenkopf durch eine Spannschiene 42 festgeklemmt, welche an beiden Enden durch Handkurbeln 43,44 betätigt wird.
Durch Betätigen der beiden Handhebel 11,12 werden die Einpreßhebel 13, 14 bewegt In bekannter Weise wird durch Führen des Gelenkbolzens 15 in einer Kurve 16 bewirkt daß das zunächst mit dem oberen Einpreßhebel 13 verbundene Werkzeug 8 (oberer Einpreßbacken) nach unten bewegt wird und die Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfläche aufdrückt. Danach trifft der vom unteren Einpreßhebel 14 bewegte untere Einpreßbacken 9 auf die Krampen 5 und schiebt diese durch das Band 4 und die Verbinderschenkel 6,7.
Wie in F i g. 4 dargestellt, bleibt bei dicken Bändern die Mittelachse der Löcher 49 gegenüber der Mittelachse der Stifte der Krampen 5 um den Betrag »a« zurück. Bei einer mittleren Bandstärke wird zwar ein Fluchten der Mittelachsen erreicht, bei dünnen Bandstärken wird jedoch die Mittelachse der Locher 49 im oberen Verbinderschenkel 6 um den Betrag »b« über die Mittelachse der Stifte der Krampen 5 hinaus verschoben.
Gemäß Fig.6 und 7 sind an der Unterseite der oberen Preßbacke 8 Zentrieransätze 25,26 angeordnet.
Wie aus F i g. 7 ferner ersichtlich, sind die Schenkel der Verbinderelemente 3 mit Zentrierausnehmungen 27 versehen.
Um ein sicheres Eingreifen der Zentrieransätze 25,26 in die Zentrierausnehmungen 27 zu erreichen, sind, wie
aus F i g. 8 ersichtlich, an der in der Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil B des Zangenkopfes 1 vorderen Seite der,- Backenträgers 29 Fangstifte 30 zum Eingriff in die Löcher 4SI der oberen Verbinderschenkel 6 angeordnet
F i g. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab im Querschnitt die Lage des oberen Verbinderschenkels 6 und der Fangstifte 30 nach Beendigung des Preßvorganges, mit welchem der obere Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfläche gepreßt wurde und nunmehr parallel zum unteren Verbinderschenkel 7 liegt Nunmehr ist der obere Verbinder^chenkel beim Abwärtsdrücken so positioniert worden, daß die Mittelachsen der Löcher in den beiden Verbinderschenkeln 6, 7 fluchten. Da die Scheitelösen 48 der Verbinderelemente 3 nicht in einer Haltevorrichtung formschlüssig gehalten werden, ist es möglich, den durch die Positionierung erforderlichen Längenausgleich (Fig.4) durch eine entsprechende Verformung der ösen 48 herbeizuführen.
Aus F i g. 6 ist in Verbindung mit F i g. 7 ersichtlich, wie die Zentrieransätze 25,26 der oberen Preßtacke 8 in die Ausnehmungen 27 des oberen Verbinderschenkels 6 eingreifen. Die sichere Funktion des vorstehend geschilderten Einpreßvorganges setzt voraus, daß die Einpreßwerkzeuge, nämlich die oberen und unteren Einpreßbacken 8 bzw. 9 genau auf die jeweilige Banddicke eingestellt worden sind. Anderenfalls wird die parallele Anlage des oberen Verbinderschenkels 6 am oberen Einpreßbacken 8 nicht erreicht, da bei zu großer Einstellung der Bandstärke der Gegendruck des Bandes auf den Verbinderschenkel nicht genügend groß wird.
Man kann zwar die Bandstärke mit einem geeigneten Meßgeräi, Z.B! einer Lehre messen und nach dem hierbei ermittelten Wert den Abstand der Einpreßbakken 8,9 mittels der üblichen Stellschraube 28 einstellen. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und ungenau.
ίο Um eine einfache und mit Sicherheit genaue Einstellung der Einpreßbacken 8, 9 auf die jeweilige Bandstärke zu ermöglichen, ist am oberen Einpreßhebel 13 eine aus einem Meßtisch 46 und einem Meßbolzen 47 bestehende Meßvorrichtung angeordnet Der Meßtisch 46 ist mit dem Gehäuse 13 fest verbunden bzw. besteht mit ihm aus einem Stück. Der Meßbolzen 47 ist mit der oberen Einpreßbacke 8 fest verbunden, z. B. verstiftet, und nimmt daher zwangsläufig an ihrer Verschiebung durch Drehen der Stellschraube 28 teil.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die obere Preßbacke 8 entsprechend der zwischen dem Meßtisch 46 und dem Meßbolzen 47 ermittelten Banddicke unmittelbar einzustellen, wobei das Bandende auf den Meßtisch 46 aufgelegt und durch Betätigung der Stellschraube 28 die Anlage des Meßbolzens 47 auf der Bandoberfläche erreicht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einpreßgerät für Förderbandverbinder, bei welchem ein Zangenkopf mit Einpreßbacken auf einem Gestell längs der Vorderkante des in dem Gestell festgeklemmten Förderbandes verschoben wird und hierbei durch Betätigung eines gegenläufigen Kniehebelmechanismus die Preßbacken intermittierend geschlossen und geöffnet werden, um die Verbindungselemente zusammenzupressen und ι ο durch Befestigungselemente (Drahtspitzen, Krampen) an der Riemenkante zu verankern, wobei zur Aufnahme der Verbinderelemente eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung der oberen Verbinderschenkel (6) an der Unterseite der oberen Preßbacke (8) Zentrieransätze (25, 26) für den oberen, mit Zentrierausnehmungen (27) versehenen Verbinderschenkel angeordnet sind.
2. Einpreßgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- zo kennzeichnet, daß zur Vorzentrierung der oberen Verbinderschenkel an der in der Bewegungsrichtung des Zangenkopfes (1) vorderen Seite der oberen Preßbacke (8) Fangstifte (30) zum Eingriff in die Löcher (49) des oberen Verbinderschenkels (6) angeordnet sind.
3. Einpreßgerät nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der oberen Einpreßbacke (8) auf die jeweilige Banddicke am oberen Einpreßhebel (13) eine aus einem Meßtisch (46) und einem Meßbolzen (47) bestehende Meßvorrichtung angeordnet ist
DE19752545402 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder Expired DE2545402C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545402 DE2545402C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder
US05/729,397 US4050138A (en) 1975-10-10 1976-10-04 Apparatus for attaching connectors to the ends of a conveyor belt
GB41304/76A GB1519895A (en) 1975-10-10 1976-10-05 Apparatus for attaching connector elements to the ends of a conveyor belt
FR7630247A FR2327451A1 (fr) 1975-10-10 1976-10-08 Appareil destine a l'enfoncement d'elements de liaison pour bandes transporteuses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545402 DE2545402C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545402A1 DE2545402A1 (de) 1977-06-16
DE2545402B2 DE2545402B2 (de) 1978-03-16
DE2545402C3 true DE2545402C3 (de) 1978-11-09

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ID=5958827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545402 Expired DE2545402C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4140743C2 (de) * 1991-12-11 1993-10-07 Goro Sa Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Gurtbandenden von Transportgurten

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Publication number Publication date
DE2545402B2 (de) 1978-03-16
DE2545402A1 (de) 1977-06-16

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