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DE2544978A1 - Abschlussvorrichtung fuer wandoeffnungen mit schwenklamellen - Google Patents

Abschlussvorrichtung fuer wandoeffnungen mit schwenklamellen

Info

Publication number
DE2544978A1
DE2544978A1 DE19752544978 DE2544978A DE2544978A1 DE 2544978 A1 DE2544978 A1 DE 2544978A1 DE 19752544978 DE19752544978 DE 19752544978 DE 2544978 A DE2544978 A DE 2544978A DE 2544978 A1 DE2544978 A1 DE 2544978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
lamella
closed position
closing device
armor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752544978
Other languages
English (en)
Inventor
Max Reichlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDAK AG METALL
Original Assignee
EDAK AG METALL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDAK AG METALL filed Critical EDAK AG METALL
Priority to DE19752544978 priority Critical patent/DE2544978A1/de
Publication of DE2544978A1 publication Critical patent/DE2544978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Ab schlus svorri chtung für Wand öffnungen
  • mit Schwenklamellen Gegenstand der Erfindung ist eine Abschlussvorrichtung für Wandöffnungen, die in festem Abstand voneinander angeordnete gemeinsam schwenkbare Matellamellen aufweist, wobei benachbarte Tmellen sich in ihrer Schliesslage dachziegelartig überlappen. Solche Lamellenabschlussvorrichtungen werden als Sonnenschutz von meist grossflächigen Fenstern z.B. in Bürogebäuden verwendet; die meist aus Stahlblech bestehenden Lamellen bilden zudem in ihrer Schliesslage einen weitgehend einbruchsicheren Panzer. Aus Gewichtsgründen kann allerdings kein durchschusssicheres Stahlblech verwendet werden, sodass die bekannten Abschlusstorrichtungen der genannten Art den durchschusssicheren Abschluss von Fenstern, wie er beispielsweise bei Bankgebäuden erwUnscht wäre, nicht gewährleisten kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine Abschlussvorrichtung der genannten Art zu schaffen, deren Lamellenpanzer in seiner Schliesslage tatsächlich durcbschusssicher ist.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Abschlussvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahlblech bestehenden Lamellen in ihrer Schliesslage einen an jeder Stelle mindestens doppelwandigen Panzer bilden, wobei wenigstens an den nur zweiwandigen Stellen die beiden Wände im Abstand voneinander verlaufen. Da dieser Wandabstand einen grösseren Durchschusswiderstand ergibt als eine einzige Wand von doppelter Wandstärke, ist es möglich, relativ dünnes und somit leichtes Stahlblech für die Lamellen zu verwenden, das auch bei annähernd doppelter Wandstärke noch keine Durchschuessicherheit garantieren würde. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei als Hohlprofil ausgebildete Lamellen erwiesen,deran die im Abstand voneinander verlaufenden Wände des Panzers bildenden Profilwände praktisch an Jeder Querschnittstelle einen spitzen Winkel einschliessen, sodass ein die eine Profilwand rechtwinklig durchschlagendes Geschoss spitzwinklig auf die zweite Profilwand auftrifft und damit ein glatter Durchschuss dieser zweiten Profilwand unmöglich ist.
  • Auch dünnes Stahlblech der für solche Lamellen erforderlichen Qualität lässt sich in der Praxis nicht mit kleinem Biegeradius biegen; anderseits sind dicke Lamellen, die in Offenlage der Lamellen den Lichteinfallquerschnitt verringern, unerwünscht; es ist deshalb zweckmässig, die Lamellen aus zwei nur relativ flach gewölbten bzw. geknickten Blechstreifen herzustellen, wobei die ohne oder nur mit geringem Abstand aufeinanderliegenden Längsrandpartien der Lamellen bei geschlossenem Panzer von den Lamellenrandpartien benachbarter Lamellen überlappt sind, was an diesen Stellen zu einem vierwandigen Panzerabschnitt führt, der demzufolge ebenfalls durchschusssicher ist.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; darin zeigen die die Fig. 1 - 4 im Querschnitt Je ein Ausführungsbeispiel eines Abschnittes eines Lamellenpanzers in dessen Schliesslage.
  • In Fig. 1 sind 1 die aufeinanderfolgenden, je um eine feste Axe a um annähernd 900 drehbaren Lamellen. Jede Lamelle besteht aus zwei stumpfwinklig geknickten gleichschenkligen Blechen2, die, unter Bildung eines Hohlprofils, mit ihren Längskanten aufeinander liegen. Bei geschlossenem Panzer überlappen sich die Längsrandpartien la benachbarter Lamellen und bilden dort Panzerabschnitte von vierfacher Blechstärke, während die restlichen Panzerpartien doppelwandig sind. Dank der stumpfwinkligen Knickung der Lamellenbleche liegen hier die spitzwinklig zueinander verlaufenden Bleche 2 in relativ grossem Abstand zueinander. Bei Verwendung geeigneter Blechqualität ergibt dieser spitzwinklige Verlauf der Bleche, zusammen mit deren Abstand, auch in diesen Panzerpartien einwandfreie Durchschusssicherheit. Die Einzelbleche 2 können an ihren zusammenstossenden Blechrändern verschweisst oder z.B.
  • durch U-förmige Einfas sble che zusammengeklemmt sein.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel sind die Bleche 12 der Lamellen 11 symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene gewölbt; auch hier sind die lamellen als flache Hohlprofile ausgebildet, deren Randpartien lla sich bei geschlossenem Panzer unter Bildung vierwandiger Panzerpartien überlappen, während in den übrigen, zweiwandigen Panzerpartien die Blechwände pitswinklig zueinander und in relativ grossem Abstand voneinander verlaufen, was auch hier bei geeigneter Blechwahl einwandfreie Durchschusssicherheit ergibt.
  • Während bei den vorangehend beschriebenen Beispielen die Lamellen bezüglich einer Längsmittelebene durch die Drehaxe a symmetrisch ausgebildet sind, bestehen die Lamellen 21 des Beispiels nach Fig. 3 je aus einem einzigen, im Bereich des einen, die Drehaxe a enthaltenden Längsrandes 21a um etwa 180 # mit relativ grossem Biegeradius gebogenen Blechstreifen, dessen freie, den andern Lamellenlängsrand 21b bildenden Ränder aufeinanderliegen. Diese aufeinanderliegenden Blechränder 21b, deren Durchschusssicherheit infolge des fehlenden Abstandes kaum gewährleistet wäre, überlappen in Schliesslage des Panzers den die Drehaxe a enthaltenden andern Längsrand 21a der benachbarten Lamelle 21, sodass hier eine vierwandige und damit ebenfalls durchschusssichere Panzerpartie geschaffen ist; die restlichen Panzerpartien sind nur doppelwandig, jedoch ist hier, dank des spitzwinkligen Verlaufs, der Abstand voneinander aufweisenden Lamellenwände, I>':irchschusssischerheit gewährleistet.
  • Beim Beispiel nach Fig. 4 ist jede Lamelle 31 durchswei einzelne, stumpfwinklig geknickte Bleche 32 gebildet; hier aber liegt die Knickntelle nicht in der Längsmitte wie bei Fig. 1, sondern nahe dem einen Längsrand 31a der Lamelle, wobei an dieser, den grössten Wandabstand aufweisenden Stelle auch die Drehaxe a der Lamelle vorgesehen ist. Diese unsymmetrische Knickung der Lamellenbleche führt dazu, dass deren Abstand im Bereich des andern Lamellenrandes 31b sehr gering ist; da diese Randpartie 31b bei geschlossenem Panzer die Randpartie 31a der benachbarten Lamelle überlappt, ist aber auch hier Durchschusssicherheit gegeben.
  • Durchschusssicherheit lässt sich aber nicht nur mit als Hohlprofile, also doppelwandig, ausgebildeten Lamellen erzielen; Fig. 5 zeigt ein Beispiel mit einwandigen Lamellen 41. Der eine Lamelle bildende Blechstreifen besitzt nur wenig ausserhalb der halben Lamellenbreite im Bereich der Drehaxe a der Lamelle eine erste, schwache Knickung und ist am freien Längsrand des breiteren Lamellenabschnittes 41a bis nähe an die Ebene des schmaleren Abschnittes 41b heran wieder zurückgeknickt; die Breite der Abschnitte 41a, 41b ist so gewählt, dass bei geschlossenem Panzer der Abschnitt 41a einer Lamelle 41 den Abschnitt 41b und über die Drehaxe a hinaus ein Stück des Abschnittes 41b der nächstfolgenden Lamelle überlappt, wobei der schmalere Abschnitt 41b der Lamellen bis zu jener Stelle der vorangehenden Lamelle zurückreicht, an welcher der diese vorangehende Lamelle überlappende Abschnitt 41a der nächstvorderen Lamelle reicht. Damit wird erreicht, dass zwischen diesen letztgenannten Stellen, an welchen der Panzer somit dreiwandig ist, ein doppelwandiger Panzer geschaffen ist, dessen, von verschiedenen Lamellen gebildete Wände spitzwinklig und im Abstand zueinander verlaufen.
  • Bei allen beschriebenen Beispielen wird somit ein durchgehend mindestens doppelwandiger Panzer geschaffen, der an Jeder Stelle Durchschusssicherheit dadurch gewährleistet, dass er entweder drei- oder mehrwandig ist, oder dass seine zwei Wände im Abstand voneinander und spitzwinklig zueinander verlaufen; dabei lässt sich Blechmaterial verwenden, das auch bei annähernd doppelter Wandstärke noch nicht durchschusssicher ist, was zu nicht nur einfachere Bearbeitung bzw. Formgebung bedeutet, sondern auch relativ kleines Gewicht und geringe Kosten der Abschlussvorrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUEOHE #Abschlussvorrichtung für Wandöffnungen, die in festem Abstand voneinander angeordnete gemeinsam schwenkbare Netalllamellen aufweist, wobei benachbarte Lamellen sich in ihrer Schliesslage dachziegelartig überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahlblech bestehenden Lamellen in ihrer Schliesslage im Querschnitt einen an jeder Stelle mindestens doppelwandigen Panzer bilden, wobei wenigstens an den nur zweiwandigen Stellen die beiden Wände im Abstand voneinander verlaufen.
  2. 2. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle aus zwei nach aussen gewölbten oder geknickten Blechen (2 bzw. 12 bzw. 32) gebildet ist, deren L#zigsrönder aufeinander liegen und in Schliesslage Panzerstellen vierfacher Blechwandstärke bilden.
  3. 3. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1 bzw. 11) bezüglich einer Querebene durch die Lamellendrehaxe (a) symmetrisch sind.
  4. 4. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (21) aus einem einzigen, um etwa 180 ° einmal auf sich selbst zurttckgebogenen Blechstreifen gebildet ist, wobei die Biegestelle die Drehaxe (a) der Lamelle umschliesst und den grössten Abstand der beiden Blechschenkel festlegt, während die freien Ränder (21b) dieser Blechschenkel aufeinanderliegen und in Schliesslage die Drehaxenpartie (21a) der nächstfolgenden Lamelle überlappen.
  5. 5. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehaxe (a) der Lamellen (1 bzw. 11 bzw. 21 bzw. 31 bzw. 41) an der Stelle grössten Abstandes der den Panzer bildenden Lamellenwände angeordnet ist.
  6. 6. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehaxe (a) und damit der grösste Wandabstand ausserhalb der Mitte der Lamellenbreite liegt.
  7. 7. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (41) aus einem einzigen, zweimal gegensinnig geknickten Blechstreifen besteht, wobei sich aufeinanderfolgende Lamellen in ihrer Schliesslage um das Mass des Drehaxenabstandes überlappen, so dass jeweils zwischen zwei dreiwandigen Stellen eine aus spitzwinklig und im Abstand voneinanderlauSenden Wänden zweier benachbarter Lamellen gebildete hohle Panzerpartie gebildet ist.
DE19752544978 1975-10-08 1975-10-08 Abschlussvorrichtung fuer wandoeffnungen mit schwenklamellen Withdrawn DE2544978A1 (de)

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DE (1) DE2544978A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463685A (en) * 1980-01-25 1984-08-07 Jacques Morel Protective device against aggressions
DE3325239A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-31 Ernst Friedrich Heuer Gmbh, 7311 Schlierbach Rolladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463685A (en) * 1980-01-25 1984-08-07 Jacques Morel Protective device against aggressions
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