DE2544245B2 - Infrarot-reflektierendes Verglasungsmaterial - Google Patents
Infrarot-reflektierendes VerglasungsmaterialInfo
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Description
d = (0,2 bis 0,4) — [am]
η
η
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch Verwendung von Scheiben aus Polymethylmethacrylat
mit einem Gehalt an lichtreflektierenden, parallel zur Scheibenoberfläche ausgerichteten Teilchen mit einer
Dicke rf und einem Brechungsindex η (für IR-Licht einer
Wellenlänge von 800 bis 1500nm), wobei zwischen
diesen Größen die Beziehung
(0,2 bis 0,4) —
η
η
gilt als Verglasungsmaterial für Gebäude- oder Fahrzeugöffnungen.
20
Die Erfindung betrifft ein Infrarotstrahlung reflektierendes
Verglasungsmaterial für Gebäude- oder Fahrzeugöffnungen.
Es ist bekannt, für diesen Zweck Glasscheiben mit einer dünn aufgedampften Reflexionsschicht, z. B.
Metallschicht oder aufgeklebte Folie, zu verwenden. Die
Dicke der aufgedampften Metallschicht ist dabei so bemessen, daß sie Licht im Infrarotbereich zu einem
erheblichen Teil reflektiert und sichtbares Licht überwiegend durchläßt. Derartige Glasscheiben sind
nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. Ein Nachteil der metallbedampften Scheiben ist die Empfindlichkeit
der frei an der Oberfläche liegenden äußerst dünner. Metallschicht gegenüber mechanischen Beanspruchungen.
Wenn diese Schicht nicht geschützt im Innern einer Isolierglasscheibe angeordnet ist, muß im Laufe der Zeit
mit Beschädigungen oder mit dem Abrieb der Metallschicht gerechnet werden. Besonders empfindlich
sind derartige Metallschichten auf Scheiben aus organischem Glas. Wenn die Scheiben gekrümmt oder
dreidimensional gewölbt sind, ist eine gleichmäßige Bedampfung besonders schwierig zu erreichen. Aus den
genannten Gründen werden infrarot-reflektierende Verglasungsmaterialien bisher in vielen, an sich
wünschenswerten Fällen nicht angewendet, so z. B. bei Sheddach-Verglasungen, Lichtkuppeln aus Acrylglas
oder für gewölbte Oberscheiben von Autobussen und Passagierschiffen. In diesen Fällen ist eine völlige to
Klarheit der Scheiben nicht unbedingt erforderlich, vielmehr ist eine Lichtstreuwirkung in manchen Fällen
sogar erwünscht.
Schließlich ist die Verwendung von bis zu 95% der ultravioletten und etwa 80% der infraroten Strahlen
herausfilternden durchscheinenden Sonnen- und Blendschutzscheiben aus Kunststoff als Gebäudeverglasung
aus »Kunststoffe« 1954, Seite 291, bekannt, die eine Lichtstreuung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für bo
sichtbares Licht in hohem Maße durchlässiges, Infrarotstrahlung reflektierendes Verglasungsmaterial für Gebäude-
und Fahrzeugöffnungen aufzufinden, das leicht in großen Flächen, insbesondere auch in gekrümmter
oder gewölbter Form herstellbar ist und dessen (,*>
Infrarotstrahlung reflektierendes Mittel auch bei Beschädigung der Scheibenoberfläche nicht beeinträchtigt
werden kann.
gilt, als durchscheinendes Verglasungsmaterial für Gebäude- oder Fahrzeugöffnungen gelöst
Platten aus diesem Stoff sind u. a. aus den deutschen
Patentschriften 10 77 420, 11 40 334 und 11 84 931, der
deutschen Auslegeschrift 10 83 537, weiterhin aus »Plastverarbeiter« 1956, Seite 475, bekannt Diese
Platten wurden bisher zur Ausnutzung ihres weißen oder gegebenenfalls farbigen Perlglanzeffektes ausschließlich
zum Herstellen von Knöpfen, Schnallen, Kämmen und ähnlichen Modeartikeln verwendet also
bei Gegenständen, bei denen es allein auf das dekorative Aussehen ankommt Ober lichtreflektierende Pigmente,
die für die Herstellung solcher für Gebrauchs- oder Dekorationsartikel bestimmte Platten geeignet sind,
berichtet auch die »Kunststoff-Rundschau«, 1959, auf
Seite 549. Es wurde nun erkannt daß derartige, auf fernab liegenden Gebieten zu anderen Zwecken
verwendete Platten dann, wenn rie der im Patentanspruch formelmäßig angegebenen Beziehung zwischen
d und η genügen, infrarote Strahlung reflektieren, sichtbares Licht aber weitgehend durchlassen, auch als
Sonnenschutzverglasungen für Gebäude- und Fahrzeugöffnungen geeignet sind, die gekrümmt ausgebildet
sein können und/oder mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Durch die Einbettung des Reflexionsstoffs in das Scheibenmaterial ist dieser vor Beschädigungen
geschützt
Physikalisch beruht die Infrarotreflexion auf einer doppelten Reflexion des Lichtes an der Ober- und
Unterseite der oberflächenparallel ausgerichteten Teilchen. Je nach der Dicke und der Wellenlänge des
eingestrahlten Lichtes können sich die an der Oberseite und an der Unterseite des Teilchens reflektierten
Strahlen durch Interferenz entweder verstärken oder auslöschen. Eine Verstärkung der reflektierten Strahlung
tritt ein, wenn
d = (2x-l) λΓ/4η
ist, wobei d die Dicke des Teilchens, *=1, λΓ die
Wellenlänge der reflektierten Strahlung und η der Brechungsindex des Teilchens bei dieser Wellenlänge
ist. Dagegen tritt Auslöschung bzw. Abschwächung des reflektierten Lichtstrahls ein, wenn
d = (x- \) λ,/2η
ist, wobei hier x— 2 gilt und λ, die Wellenlänge des Lichts
ist das in diesem Falle nicht reflektiert sondern durchgelassen wird. Aus einer Verbindung der beiden
Gleichungen ergibt sich
λ, = 2/1,.
Daraus folgt, daß bei einer bestimmten Schichtdicke d Licht der Wellenlänge A, am stärksten reflektiert wird
und Licht der halb so großen Wellenlänge λ, am
stärksten durchgelassen wird. Die Dicke der Teilchen ist
erfindungsgemäß so gewählt, daß das durch das Teilchen hindurchtretende Licht in den sichtbaren
Bereich und das von dem Teilchen am stärksten reflektierte licht in den Infrarotbereich fällt
Es sind verschiedene Pigmente bekannt, die das beanspruchte Verhältnis von Dicke und Brechungsindex
erfüllen. Dazu gehören Titandioxyd, insbesondere vom
Anatas-Typ, basisches Bleicarbonat oder Wismutoxychlorid.
Besonders vorteilhaft ist Titandioxyd, das auf Gümmerteilchen oder ähnlichen blättchenförmigen
Mineralstoffen in definierter Schichtdicke niedergeschlagen wurde. Als Schichtdicke d gilt dann nur die
TiOrSchicht, nicht die Unterlage aus Glimmer. Dieses
Pigment ergibt lichtstreuende Scheiben, die für alle Arten von Dachverglasungen und Oberlichtern besonders
gut geeignet sind. Ebenso wie zur Erzielung des Perlglanzeffektes ist es auch für die Infrarotreflexion
wichtig, daß die Teilchen eine möglichst ebene Oberfläche, eine in sich, sowie im Vergleich mit anderen
Teilchen möglichst gleichmäßige Schichtdicke und eine nicht zu geringe Größe haben. Die Teilchenränder
wirken lichtstreuend, wodurch der angestrebte Reflexionseffekt vermindert wird. Die Teilchen sollen
andererseits auch nicht so groß sein, daß sie mit bloßem Auge erkennbar sind, weil die Platte dann in der
Aufsicht und in der Durchsicht ungleichmäßig wirkt.
Die Teilchen können auf verschiedene Weise in das Polymethylmethacrylat eingebracht werden. Man kann
das Pigment in dem monomeren oder teilweise polymerisierten Methacrylsäuremethylester dispergieren
und die Suspension in an sich bekannter Weise zwischen zwei Glasplatten od. dgl. polymerisieren,
wobei jedoch die Teilchen jede beliebige Lage einnehmen. Sie werden parallel zur Plattenoberfläche
ausgerichtet, wenn man die Kammerwände, zwischen denen das Material polymerisiert, vor dem Obergang in
den Gelzustand parallel gegeneinander bewegt. Bei der Herstellung von Formmassen ist dieser Arbeitsgang
entbehrlich. Man erhält eine Formmasse, irt der das Pigment noch nicht orientiert ist. Bei der Verarbeitung
durch Kalandrieren, Extrudieren oder Spritzgießen werden die Teilchen weitgehend oberflächenparallel
ausgerichtet Auch durch zweidimensionales Recken einer entsprechenden Kunststoffscheibe können die
Pigmentteilchen orientiert bzw. kann eine teilweise Orientierung verstärkt werden.
Eine vollständige Orientierung sämtlicher Pigmentteilchen ist nicht erforderlich. Der durch einen
natürlichen Absetzvorgang bei Polymerisation einer waagerechten Schicht hervorgerufene Reflexionseffekt
ist für viele Zwecke ausreichend. Die anzuwendende Menge des Pigmentes richtet sich nach der gewünschten
Stärke des Effekts, sowie nach dem Orientierungsgrad. Anteile von 0,01 bis 1% sind in der Regel ausreichend.
Mit zunehmendem Pigmentgehalt steigt zwar die Infrarotreflexion, jedoch geht infolge Lichtabsorption
die Gesamtlichtdurchlässigkeit zurück.
Die Wirkung des infrarot reflektierenden Pigmentzusatzes wird am Beispiel einer Platte aus Polymethylmethacrylat
mit 0,6% eines mit Titandioxyd beschichteten Glimmers mit einer TiOi-Schichtdicke von etwa
120 μπι Dicke anschaulich gemacht. Der Anteil des sichtbaren Lichts von 500 mn, der die Platte durchdringt,
beträgt 64% des auffallenden Lichts dieser Wellenlänge. Dagegen wird das auffallende Infrarotlicht einer
Wellenlänge von 1000 nm nur zu 27% durchgelassen.
Weitere in Polymethylmethacrylat gebräuchliche Zusätze, wie UV-Absorber, lösliche Farbstoffe, zusätzliche
Trübungsmittel in Form von Pigmenten oder Polystyrolteilchen können in üblicher Weise mitverwendet
werden. Ebenso können anstelle von reinem Polymethylmethacrylat Mischpolymerisate verwendet
werden, die neben Methylmethacrylat geringe Mengen an andereren Comonomeren enthalten.
Neben der Verwendung als Verglasungsscheibe in
Neben der Verwendung als Verglasungsscheibe in
ίο üblichen Fenstern gehören auch solche Verwendungen
zum Umfang der Erfindung, in denen das Material mehr oder weniger den Charakter eines konstruktiven
Bauelements besitzt Hier sind vor allem Hohlprofilplatten zu nennen, die durch Extrusion hergestellt werden
und aus zwei ebenen Außenflächen und senkrecht dazwischen angeordneten Verbindungsstegen bestehen.
Derartige Hohlplatten können als Fensterverglasung verwendet werden, aber auch die wesentlichen Wandelemente
von z. B. Gewächshäusern oder Schwimmhallen bilden. Die bevorzugte Venvendung ist die
Verglasung von Dachoberlichtern mit kuppeiförmig gewölbten Elementen. In allen Fällen wird nicht nur eine
übermäßige Erwärmung des verglasten Innenraums durch starke Sonneneinstrahlung vermieden, sondern
auch der Wärmeverlust aus dem Innenraum durch Wärmeabstrahlung spürbar vermindert
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Methacrylsäuremethylester wird bis zu einer sirupartigen Konsistenz vorpolymerisiert 0,3 Gew.-%, bezogen
auf den vorpolymerisierten Ester, eines handelsüblichen Glanzpigments, das aus Glimmerblättchen mit
einer 120 nm dicken TiO2-Schicht (Anatas-Typ) besteht,
werden vorsichtig eingerührt. Um die Zerstörung der Pigmentteilchen beim Anrühren zu vermeiden, kann das
Pigment zunächst mit der gleichen Gewichtsmenge eines Weichmachers, wie Dibutylphthalat, vermischt
und die Paste in das Vorpolymerisat eingeiührt werden.
Das Gemisch wird in bekannter Weise in einer 6 mm dicken Schicht zwischen zwei Glasscheiben und einer
am Rand umlaufenden Dichtungsschnur polymerisiert. Die Polymerisationstemperatur beträgt anfangs etwa
60° und wird gegen Ende auf 120° gesteigert.
Die erhaltene, 5 mm dicke Platte ist im auffallenden Licht rosa und zeigt einen schwachen, leicht wolkigen
so Perlglanzeffekt Das durchfallende Licht ist schwach blau-grün gefärbt. Der spektrale Transmissionsgrad im
sichtbaren Bereich freund der spektrale Gesamtstrahlungstransmissionsgrad
(ve) werden ermittelt. Der Quotient aus diesen Größen ist die Selektivitätskennzahl
(SKZ=T1Ae^ Diese ist umso größer, je höher der
Transmissionsgrad des sichtbaren Lichts im Verhältnis zum Transmissionsgrad des gesamten Sonnenlichts
einschließlich der Infrarotstrahlung ist. Eine hohe SKZ bedeutet demnach eine gute Infrarotreflexion an der
Scheibe. Im vorliegenden Falle wurde eine SKZ von 1,33 bis 1,36 ermittelt.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die Polymerisation kurz vor dem Zeitpunkt,
in dem das polymerisierende Gemisch den Gelzustand erreicht, unterbrochen. Die Klammern werden entfernt
und die Glasplatten werden mit der das hochviskose Präpolymerisat umgebenden Dichtungsschnur parallel
zueinander einige Male kreisend bewegt Anschließend wird die Polymerisation bis zum vollständigen Umsatz
fortgesetzt. Die erhaltene Platte zeigt im auffallenden Licht einen kräftigen rosa Satin-Effekt Die SKZ wurde
zu 1,46 ermittelt
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch wird dem Ausgangsgemisch eine kolloidale
Aufschlämmung von 0,01 %, bezogen auf das Gewicht des Vorpolymerisats, Ruß zugesetzt Die SKZ wird
dadurch weiter erhöht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Scheiben aus Polymethylmethacrylat mit einem Gehalt an lichtreflektierenden, parallel zur Scheiber.uberfläche ausgerichteten Teilchen mit einer Dicke <f und einem Brechungsindex π (für IR-Licht einer Wellenlänge von 800 bis 1500 mm), wobei zwischen diesen Größen die Beziehung
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