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DE2543334A1 - Rahmenleiste fuer halterung und einfassung von rechteckplattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere von bildern - Google Patents

Rahmenleiste fuer halterung und einfassung von rechteckplattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere von bildern

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Publication number
DE2543334A1
DE2543334A1 DE19752543334 DE2543334A DE2543334A1 DE 2543334 A1 DE2543334 A1 DE 2543334A1 DE 19752543334 DE19752543334 DE 19752543334 DE 2543334 A DE2543334 A DE 2543334A DE 2543334 A1 DE2543334 A1 DE 2543334A1
Authority
DE
Germany
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bend
frame strip
frame
strip according
extension
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752543334
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to FR7629838A priority patent/FR2325342A1/fr
Publication of DE2543334A1 publication Critical patent/DE2543334A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Rahmenleiste für Halterung und Einfassung von rechteckplattenf örmigen Gegenständen, insbesondere von Bilderno
Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Halterung und Einfassung eines rechteckplattenförmigen Gegenstandes geeignete Rahmenleiste, wie sie bereits aus der britischen Patentanmeldung 1242678 und dem deutsahen Gebrauchsmuster 1884698 bekannt war» deren Profil den zu fassenden Gegenstand mit einer ersten Abwindelung an der Vorderseite umgreift, und mit einer zweiten Abwinkelung eines Federteils in eine durchgreifende Nut in die Rückseite des Gegenstandes eingreift ο
Der rechteckplattenförmige Gegenstand kann aus einem einteiligen Bild oder auch aus einem Bild mit einer Stützplatte und zusätzlich einer Glasscheibe bestehen.
Die Nachteile der bekannten Rahmenleisten bestehen darin, daß der rechteckplattenförmige Gegenstand zwischen seine Vorder- und Rückseite eingeklemmt wird« Dies macht die Anbringung eines die Vorderseite weit umgreifenden Rahmenteils erforderliche
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem Gehrungs» schnitt an den Kanten des Gegenstandes dieser an die Dicke der Einlage jeweils anzupassen ist. Ebenso ist die Klemmkraft der Rahmenleiste an dem Gegenstand von der Dicke der Einlage abhängig»
Die Erfindung betrifft somit eine für die Halterung und Einfassung eines rechteckplattenförmigen Gegenstandes - insbesondere eines Bildes - geeignete Rahmenleiste, deren Profil den Gegenstand mit einer ersten Abwinkelung an der Vorderseite umgreift, und mit einer zweiten Abwinkelung eines Federteils in eine durchgehende Nut inf ά« Rückseite des Gegenstandes eingreift und den Randteil dea Gegen-
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Standes einklemmte l)ie vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Rahmenleisten werden durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung behoben.
Die Erfindung geht also von dem Grundgedanken aus, den zu fassenden Gegenstand nicht zwischen Vorder- und Rückseite, sondern zwischen die Abwinkelungen fest einzuspannen.
Die Erfindung wird im folgendem anhand der Zeichnungen erläutert f
deren Figur 1 im Querschnitt senkrecht zum plattenförmigen Gegenstand die Rahmenleiste nach der Erfindung im entspannten Zustand, und
deren Figur 2 die Rahmenleiste gemäß Figur 1 im gespannten Zustand zeigen,
deren Figur 3 eine besondere Verwendung der Rahmenleiste nach der Erfindung veranschaulicht,
deren Figuren 4 und 5 Weiterbildungen veranschaulichen,
deren Figuren 6 und 7 zur Erläuterung von vorteilhaften AufhängemöglichKeiten der Rahmenleiste nach der Erfindung dienen,
deren Figur 8 ein Eckverbindungsteil zur Verwendung der Rahmenleiste nach der Erfindung zeigt,
deren Figur 9 das in Figur 7 dargestellte Aufhängeplättchen mit einem zur Höheneinstellung vorgesehenem Schrägschlitz betrifft, und
deren Figur 10 zur Veranschaulichung einer vorteilhaften Anwendung einer Rahmenleiste nach der Erfindung in Verbindung mit einem Stützteil zur schrägen Aufstellung von Bildern dient.
*nach der Erfindung
Die Figur 1 läßt im Querschnitt die Rahmenleiste (2)*in ihrem entspannten Zustand erkennen.
In der Figur 2, welche im Querschnitt senkrecht zum rechteckplattenformigen Gegenstand (l) die Rahmenleiste (2) der Figur 1 im gespanntem Zustand zeigt, bedeutet (6) das Feder-
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teil, an dessen oberem Ende sich eine erste Abwinkelung (3) anfügt, die auf der Stirnseite des Gegenstandes (l) klemmend liegt und seine Vorderseite (4) geringfügig umgreift, und an dessen unterem Ende eine zweite Abwinkelung (5) in eine durchgehende Nut (7) in der Rückseite (8) des Gegenstandes (l) eingreifto Das flach am Gegenstand (l) anliegende Stützteil (9) ist mit der zweiten Abwinkelung (5) - hervorgerufen durch die höhere Materialstärke gegenüber dem dünneren Federteil (6) - derart starr verbunden, daß diese - gleichgültig bei welcher Belastung - immer fest in der Nut (7) der Stützplatte (l) zu liegen kommt-s-Die ebenfalls durch höhere Msterialstärke gegenüber dem dünneren'Federteil (6) starr gehaltene erste Abwinkelung (3) klemmt daher mit der zweiten Abwinkelung (5) durch das Nachgeben des geringer starren Federteils (6) das Randteil des Gegenstandes (l) fest ein, sodaß eine sichere Halterung und Einfassung des Gegenstandes (l) gewährleistet ist ο Eine Einspannung dieser Art ist bei den bekannten Rahmenleisten nicht gegeben.
Die geringere Starrheit des Federteils (6) gegenüber der Starrheit des flach am Gegenstand anliegenden Stützteils (9) und der fest in der Nut liegenden Abwinkelung (5) ermöglicht auch die Einfassung eines von der bevorzugten Dicke abweichend dickeren Gegenstandes (l), wobei z.Bo ein vorhandener Gehrungsschnitt für jede Einlagedicke des Gegenstandes (l) passend bleibt und nicht - wie bei bekannten Rahmenleisten - der jeweiligen Einlagedicke neu angepaßt werden muß»
Weiter bedeutet (10) ein am Federteil (6) zur zweiten Abwinkelung (5) abgebogener, L-förmiger Ansatz, dessen nach unten gerichteter, freier Schenkel die einhakende Funktion zur Aufhängung des Bildes an einen an einer Wand befindlichen Stahlnagel (16) oder in ein Aufhängeplättchen (17) übernimmt (siehe auch Figuren 6 und 7), und dessen zum Federteil waagrecht liegender Schenkel zusammen mit der parallel laufenden Verlängerung (11) der ersten Abwinkelung (3) eine Klemmvorrichtung längs der Rahmenleiste bildet, in die.Zo B0 ein Eckverbindungsteil (siehe auch Fig. 8)
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eingedrückt werden kann,oder generell die Einführung oder Einklemmung anderer Zusatzteile erlaubt (siehe auch Figuren 4 und 5)ο
Weiter bedeutet (12) eine an der zweiten Abwinkelung (5) von der Rückseite (8) abstehende Verlängerung, die zum Herausziehen der fest in der Nut (7) liegenden zweiten Abwinkelung (5) der eingeklemmten Rahmenleiste (2) dient, in der bevorzugten Länge auch gleichzeitig als Abstandhalter vom Einhängeplättchen (17) zum hängenden Gegenstand (1), wobei zusätzlich die zweite Abwinkelung (5) in die Nut (7) drückt und dadurch - gleichgültig bei welchem Bildgewicht eine einwandfreie Einfassung des Bildes gewährleistet ist (siehe auch Figur 7)«
Der an der zweiten Abwinkelung (5) angebrachte Markierungsansatz (13) zeigt beim Anliegen auf der Rückseite (8) des Gegenstandes (l) an, daß die zweite Abwinkelung (5) in voller Tiefe in der Nut (7) liegt und daß das Randteil somit fest eingeklemmt ist«,
Die Figur 3 zeigt die Profilleiste (2) nicht nur als Rahmenleiste, sondern auch - bei besonderer Verwendung - als ein in der Länge kurz gehaltenes Rahmenleistenstück (21), das klammerformartig die gleichen Funktionen übernimmt wie die Rahmenleiste (2). Diese Anwendung ergibt sich, wenn im Sonderfall eine den Gegenstand (l) voll umfassende Rahmenleiste (2) nicht vorgesehen xsto
Die Figur 4 zeigt eine Y/eiterbildung der Rahmenleiste (2) dergestalt, daß die beim fertig eingefaßtem Gegenstand (1) sichtbar bleibende Außenfläche der Rahmenleiste (2) überzogen ist mit einer Folie (14) - z.B. Aluminium -, deren beide Längsseiten die Kanten der vorderen Umgreifung der ersten Abwinkelung (3) sowie ihrer Verlängerung (ll) anschmiegend umgreifen» Diese Weiterbildung kommt dann zur Anwendung, wenn die Rahmenleiste (2) z.B. metallischen Charakter haben solle
Die Figur 5 zeigt eine Weiterbildung der Rahmenleiste (2), wobei über die sichtbar bleibende Außenfläche der Rahmenleiste (2) ein dekorhaftes Zusatzprofil (15) überzogen,
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aufgesteckt oder aufgeklemmt ist» Die Rahmenleiste (2) erhält somit das Aussehen eines profilierten Rahmenso
Die Figur 6 zeigt die bevorzugte Aufhängung des mit der Rahmenleiste (2) fest eingefassten Gegenstandes (l) bei kleinformatigen Bildern. Dabei liegt der nach unten gerichtete freie Schenkel des L-förmigen Ansatzes (10) auf einem oder zwei Aufhängestiften (16) aufo Sollte sich selbst bei größeren Aufhängegewichten der L-förmige Ansatz (1O) nach oben leicht verformen, bleibt dennoch die sichtbare Oberfläche der ersten Abwinkelung (5) und deren Verlängerung (11) davon unberührte
Die Figur 7 zeigt die vorteilhafte Aufhängung des Gegenstandes (l) an der Rahmenleiste (2) bei großformatigen und somit schwereren Bildern. Der Waagrechte, vom Feder*· ~~ teil (6) abstehende Schenkel des L-förmigen Ansatzes (1O) liegt hier auf der oberen Längskante zweier Aufhängeplättchen (17) rutsch- und abhefcefest auf, während die nach unten zeigende Lappenflächen der Aufhängeplättchen (17) durch ihre gewählte Materialstärke fest auf das Ende der an der zweiten Abwinkelung (5) von der Rückseite abstehenden Verlängerung (12) drücken und somit beim hängenden Segenstand (l) - selbst bei großen Aufhängegewichten ~ ein festes Eingreifen der zweiten Abwinkelung (5) in die Nut (7) des Gegenstandes (1) gewährleisten.
Die Figur 8 stellt ein Eckverbindungsteil (19) dar, dessen seitliche Flansche bei Bedarf in die Klemmvorrichtung gebildet durch die Verlängerung (ll) der ersten Abwinkelung (3) und dem waagrechten Schenkel des L-förmigen Ansät» zes (10)·» an den Gehrungsecken eingedrückt werden und diese dadurch verstärken kann.
Die in Figur 9 gezeigte Ansicht des Aufhängeplättchens (17) läßt den Schrägschlitz (18) für den Schraubendurchgang erkennen. Bei nicht angezogener Schraube läßt sich das Plättchen (I7)in Richtung des Schrägschlitzes (18) verschieben, wobei ein waagrechter Ausgleich zweier Aufhängeplättchen durch Hüheneinsteilung gewährleistet wird.
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(20)
Aus Figur 10 ist ersichtlich, wie ein Stützteil durch Einklemmen in den L-förmigen Ansatz (1O) und die abstehende Verlängerung (12) als Bildsteller dient0 Das Stützteil (20) ist an zwei Stellen so eingeschnitten, daß die gebildete Nase der unteren Einschnittstelle in den vom Federteil (6) abstehenden, L-förmigen Ansatz (10) eingreift, und die zweite Einschnittstelle sich im Preßsitz über die von der Rückseite (8) abstehende Verlängerung (12) schiebt. Die Profilform der Rahmenleiste (2) dient somit an ihrer Rückseite vorteilhaft zur Befestigung eines Bildstellers (20), was bei den bekannten Rahmenleisten nicht gegeben ist.
Das Profil der Rahmenleiste nach der Erfindung stellt somit sowohl in der Punktion, als auch in der Ausführung gegenüber den bekannten Rahmenleisten eine Ausbildung dar, welche außergewöhnlich vielseitig verwendbar ist. Sie verzichtet auf eine Einklemmung des einzufassenden, rechteckplattenförmigen Gegenstandes zwischen Vorder- und Rückseite, wie es bei bekannten Rahmenleisten jedoch der Ball istο Daraus leitet sich auch der Vorteil gegenüber bekannten Rahmenleisten ab, daß die Dicke des zu fassenden Gegenstandes in einem weiten Bereich frei gewählt werden kann. Der ein Bild übergreifende Teil kann sehr schmal gehalten werdenο
- 7 709814/0101

Claims (1)

  1. Γ\ Ansprüche
    ■1· Eine für die Halterung und Einfassung eines rechteckplattenförmigen Gegenstandes - insbesondere eines Bildesgeeignete Rahmenleiste, deren Profil den Gegenstand mit enner ersten Abwinkelüng an der Vorderseite umgreift, und mit einer zweiten Abwinkelung eines Federteils in eine durchgehende Nut in der Rückseite des Gegenstandes eingreift und den Randteil des Gegenstandes einklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Abwinkelung (5) ein Stützteil (9) angebracht ist, das flach an der"Rückseite (8) des Gegenstandes (l) anliegt und das Federteil (6) im Abstand zur Rückseite (8) hält, und daß die Starrheit des Federteils (6) derart geringer ist als die der Abwinkelungen (3+5) und des Stützteils (9)> daß der Gegenstand zwischen den Abwinkelungen (3+5) fest eingespannt ist.
    ■2„ Eine Rahmenleiste nach Anspruch Ii dadurch gekennzeichnett daß das Pedertsil (6) dünner ist als die Abwinkelungen (3+5) und das Stützteil (9)»
    3* Eine Rahmenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadrurch gekenn-. zeichnet, daß am Federteil (6) ein zur zweiten Abwinkelung (5) abgebogener L-förmiger Ansatz (.10) angebracht ist.
    4. Eine Rahmenleiste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß der Ansatz (lO) mit einer Verlängerung (11) der ersten Abwinkelung (3) eine Klemmvorrichtung längs der Rahinenleiote (2) bildet.
    5. Eine Rahmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Abwinkelung (5) eine von der Rückseite (8) abstehende Verlängerung (12) angebracht ist«.
    6ο Eine Rahmenieiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Abwinkelung (5) ein Markierungsansatζ (13) angebracht ist.
    BAD ORIGINAL
    7098H/0101
DE19752543334 1975-09-29 1975-09-29 Rahmenleiste fuer halterung und einfassung von rechteckplattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere von bildern Withdrawn DE2543334A1 (de)

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