DE2543290C3 - Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger - Google Patents
Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-TrägerInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzcichenschildcr einstellbaren
Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschild-Träger, der aus einer Platte aus nachgiebigem Material besteht und
einen umlaufenden Randwulst aufweist.
Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge sind relativ dünn, um die Buchstaben und Zahlen mit einem so
geringen Aufwand wie möglich einprägen zu können. Soweit die Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder satt auf
einem Untergrund, ζ. B. auf dem ebenen Teil einer Karosserie, aufliegen, ist dies kein Nachteil. Soweit sie
jedoch lediglich teilweise aufliegen, z. B. an der vorderen Stoßstange des Kraftfahrzeugs befestigt sind,
biegen sie sich schon bei geringer Belastung durch und werden schwer lesbar und unansehnlich. Es ist daher
bekannt, dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild einen Träger aus stabilerem Material unterzulegen. Das dabei
auftretende Problem besteht darin, daß Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschilder
unterschiedlich lang sind. So sind in der Bundesrepublik Deutschland Kraftfahrzeug-Kcnnzeichenschilder
mit einer Länge von 52, 49, 48, 46, 44, 43 und 40 cm gängig. Es ist folglich sowohl aus
Gründen der guten Auflage und stabilen Befestigung als auch aus ästhetischen Gründen notwendig, den Träger
den Abmessungen der Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschilder anzupassen. Will man vermeiden, daß für jede
Abmessung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilds ein Träger bereit gestellt wird, muß ocr Träger verstellbar
ausgeführt sein.
Ee ist bekannt, Träger aus Aluminium in zwei Teilen auszusführen, die gegeneinander auf das gewünschte
Maß des Kennzeichenschildes verschiebbar und arretierbar sind. Diese Ausführung ist aufwendig und genügt
auch nicht den heutigen Anforderungen an die Verformbarkeit vorstehender Kraftfahrzeug-Teile. Es
ist weiterhin ein Träger aus Kunststoff für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder bekannt, der aus drei Teilen
besteht, nämlich einem Mittelteil und zwei spiegelbildlich gleichen Endteilen. Der Mittelteil wird auf die
Länge des aufzunehmenden Kennzeichenschildes geschnitten; die Endteile werden dann mittels angeformter
Zungen an das Mittelteil von seiner Stirnseite her geschoben und von Warzen gehalten. Um den gesamten
Träger läuft auf der Vorderseite eine Randwulst. Bei diesem Träger bedarf es zur Ablängung des Mittelleiis,
auf dem sich keine Markierungen befinden, eines besonderen Werkzeugs. Die Zahl der Einzelteile des
Trägers is'; verringerungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern
einstellbaren Träger zu schaffen, der allen Anforderungen an die Auflage-Stabilität, an eine
einfache Handhabung, insbesondere Längeneinstellung, und an die Ästhetik genügt, bei Berührung mit
JO Fremdkörpern aber nachgiebig ist. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe bei einem Träger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte in der
Nähe einer ihrer beiden Stirn- bzw. Seitenkanten mit parallel zu ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen,
einer zu jedem Schlitz parallelen, jeweils gleichen Lochreihe versehen ist, daß eine aus demselben Material
wie die Platte bestehende Leiste vorgesehen ist, die eine der Form des Randwulstes im Bereich der Stirnkanten
im wesentlichen gleiche Form und auf ihrer Rückseite eine der Lochreihe angepaßte Nockenreihe aufweist.
Bei der Erfindung ist der Träger leicht durch Trennen an einem der vorgegebenen Schlitze auf die benötigte
Länge einzustellen. Durch Einstecken der Leiste mit ihren Nocken in die zugehörige Lochreihe erhält der
Träger wieder sein einheitliches Aussehen. Der Träger besteht nur aus der Platte und der einen Leiste. Es ist
nach Aufbringen des Kennzcichenschildes, abgesehen von den schmalen Berührungsschlitzen zwischen der
Leiste und der Randwulst, nicht sichtbar, daß der Träger gekürzt wurde. Die Nocken können konisch ausgeführt
sein; sie können mit den Löchern zusätzlich verklebt werden. Das Gummi oder der Kunststoff können farbig
sein.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Platte bei einer Länge der Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder
von ao über ,·), bis a„ und einer Breite der Randwulst im
Bereich der Stirnkanten von b eine Länge von an + 2b,
den ersten Schlitz im Abstand ao bis b von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze im Abstand a» + b von
W) dieser Stirnkante und je eine Lochreihe in Abstand hh
auf der dieser Stirnkante zugewandten Seile jedes Schlitzes auf. Bei dieser Weiterbildung befinden sich die
Schlitze im Bereich einer der Stirnkanten. Das erleichtert durch Einlegen des Kraftfahrzeug-Kennzei-
Iv rhenschildes an den Randwulst der anderen Stirnkante
die Feststellung, in welchem Schlitz die Abtrennung erfolgen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in verkleinertem Maßstab die Ansicht eines Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger: von der
Vorderseite;
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Ansicht der Rückseite;
F i g. 3 die Ansichten einer in den Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger
einsteckbaren Leiste von der Rück-und der Stirnseite.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger
weist eine Platte 1 aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff auf, die auf der Vorderseite mit einem umlaufenden Randwulst 2
versehen ist. Die Breite der Randwulst beträgt b. In der Platte 1 sind parallel zu ihren Stirnkanten eine Reihe
von Schlitzen 3 vorgesehen. Parallel zu jedem Schlitz 3 ist eine Lochreihe 4 angeordnet. Die Lochreihen 4 sind
untereinander gleich und weisen den gleichen Abstand von den zugehörigen Schlitzen 3 auf.
Zu dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger gehört eine Leiste 5. die aus demselben Material besteht
wie die Platte 1 und die eine der Randwulst 2 im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form aufweist.
Auf der Rückseite der Leiste 2 ist eine der Lochreihe 4 angepaßte Nockenreihe 6 vorgesehen.
In der Bundesrepublik Deutschland sind für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder
Längen von 52,49,48.46. 44, 43 und 40 cm üblich. Bezeichnet man die kleinste
Länge eines Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes mit aa
die größte Länge mit an und die dazwischen liegenden
Längen mit a, — die Breite der Randwulst 2 wurde bereits mit b bezeichnet —, weist die Platte 1 eine Länge
<jn + 2b, den ersten Schlitz 3 etwa im Abstand an + b
von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze 3 etwa im » Abstand ax + b von dieser Stirnkante und je eine
Lochreihe 4 im Abstand bh auf der dieser Stirnkante
zugewandten Seite jedes Schlitzes 3 auf. Soll bei dieser
Ausgestaltung ein Schild mit der Länge von 43 cm auf dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger befestigt
werden, wird dieses Schild zunächst in Anlage an den — in der Zeichnung linken — Wulst in den Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger
eingelegt. Der — ebenfalls in der Zeichnung von links gerechnete — erste sichtbare
Schlitz ist dann der in der Zeichnung zweite Schlitz von links. Dieser Schlitz wird mit einem Messer o. dgl.
abgetrennt, danach die Leiste 5 mit ihrer Nockenreihe 6
in die zugehörige Lochreihe 4 gesteckt und möglicherweise verklebt. Es ergibt sich dann ein an das
Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild von 43 cm angepaßter Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger — in der
Zeichnung gestrichelt dargestellt —. Hat das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild
eine andere Länge, wird der zugehörige Schlitz 3 durchtrennt und die Leiste 5 mit
ihrer Nockenreihe 6 in die zugehörige Lochreihe 4 eingesteckt.
In der Längsachse der Platte 1 sind der einen
Stirnkante benachbart ein Befestigungsschlitz 7 und der anderen Stirnkante benachbart eine Reihe von Befestigungslöchern
8 vorgesehen. Durch den Befestigungsschlitz 7 und die Befestigungslöcher 8 treten die
Schrauben, die zur Befestigung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes an dem zugehörigen Kraftfahrzeug-Teil
vorgesehen sind. Die Löcher der Lochreihe 4 und die Befestigungslöcher 8 sind als von der
Vorderseite der Platte 1 ausgehende Sacklöcher; oer Befestigungsschlitz 7 als nach der Vorderseite der Platte
1 offene Nut ausgebildet. Die Rückseite der Platte weist somit zunächst keine Offnungen auf. Erst für die
symmetrische Befestigung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes am Kraftfahrzeug wird in Übereinstimmung
mit den an der Befestigungsstelle vorhandenen öffnungen zunächst eine der Sackbohrungen 8 durchstoßen
und dann mit der Möglichkeit, stufenlos anzupassen, die Nut bzw. der Schlitz 7 an der
Befestigungsscelle. Nach der Befestigung sind somit an dem Träger lediglich die beiden öffnungen durchstoßen
— durch sie sind die Befestigungsschrauben gesteckt — die für die Befestigung des Trägers und damit des
Kennzeichenschildes unbedingt notwendig sind. Dies erhöht zugleich die Stabilität der Platte 1. Jeder Schlitz 3
ist als Doppelschütz ausgebildet, der in derselben Ebene auf beiden Seiten der Platte 1 vorgesehen ist und
insgesamt etwa zwei Drittel der Plattenstärke beträgt. Diese Ausgestaltung erleichtert das Abtrennen der
Platte 1 entlang dem gewünschten Schlitz 3. Die durch die relativ tiefen Schlitze 3 hervorgerufenen Einbußen
in der Stabilität der Platte 1 werden einmal durch den Randwulst 2 ausgeglichen. Zum anderen weist die Platte
1 auf der Rückseite parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen 9 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder
einstellbarer Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger, der aus einer Platte aus nachgiebigem Material besteht und einen
umlaufenden Randwulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in der Nähe
eines ihrer beiden Stirn- bzw. Seitenkanten mit parallel zu ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen
(3), einer zu jedem Schlitz (3) parallelen, jeweils gleichen Lochreihe (4) versehen ist, daß eine aus
demselben Material wie die Platte (1) bestehende Leiste (5) vorgesehen ist, die eine der Form des
Randwulstes (2) im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form und auf ihrer Rückseite
eine der Lochreihe (4) angepaßte Nockenreihe (6) aufweist.
2. Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(1) bei einer Länge der Kennzeichenschilder von ao über ax bis an und einer Breite b des Randwulstes (2)
im Bereich der Stirnkanten eine Länge an + 2b, den
ersten Schlitz (3) im Abstand an + b von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze im Abstand ax + b von
dieser Stirnkante und je eine Lochreihe (4) im Abstand b/2 auf der dieser Stirnkante zugewandten
Seite jedes Schlitzes (3) aufweist.
3. Krafifahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schlitz (3) als Doppelschlitz ausgebildet ist, der in derselben Ebene auf beiden Seiten der Platte (1)
vorgesehen ist und insgesamt etwa zwei Drittel der Plattenstärke beträgt.
4. Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf der Rückseite parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen
(9) aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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BE1018985A3 (nl) * | 2010-03-13 | 2011-12-06 | Car Plate Service & Solutions Cpss Bvba | Plaathouder en wijze voor het vervaardigen van deze. |
DE102020104728B4 (de) | 2020-02-24 | 2024-09-05 | Audi Aktiengesellschaft | Montageanordnung zur Befestigung eines Kennzeichenschildes |
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- 1975-09-27 DE DE19752543290 patent/DE2543290C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2543290A1 (de) | 1977-04-07 |
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