DE2542636C2 - Digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung - Google Patents
Digitale Schwingquarz-Schichtdicken-MeßeinrichtungInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung,
mit einem Meßkristall, einem an dessen Ausgang angeschlossenen Oszillator, einem das Ausgangssignal des Oszillators aufnehmenden
Viereckwellenformer, einem Periodenzeitmesser und einem Periodenzeitspeicher, dessen einer Eingang mit einer
Nullabgleicheinheit verbunden ist, welche an den Eingang eines Differenzbildners angeschlossen ist, dessen
Ausgangssignal ein Schichtdickenanzeiger empfängt.
Die bekannten Schichtdicken-Meßeinrichtungen dieser Art (US-PS 3689 747) bewirken die Bestimmung der
Schichtdicke durch Frequenzänderung des Meßkristalls. Diese Meßmethode hat jedoch den erheblichen Nachteil,
daß sich größere Dicken, wie sie sich bei der Mehrfach beschichtung oder Bedampfung ohne weiteres ergeben, mit
einer Frequenzverschiebung nicht mehr oder zumindest nicht mehr mit der gebotenen Genauigkeit messen lassen.
Darüber hinaus ist die Meßempfindlichkeit bei mit Frequenzverschiebung oder Frequenzänderung des Meßkristalls
arbeitender Meßmethode nicht linear und eröffnet deshalb über den gesamten Meßbereich keine einfache
Korrekturmöglichkeit. Schließlich ist die bei der bekannten Meßeinrichtung vorhandene Vorrichtung zum Voreinschalten
der Schichtdicke nicht so ausgebildet, daß sie auch die Dichte des zu beschichtenden Materials berücksichtigt.
Vielmehr ist bei Kenntnis der gewünschten Schichtdicke, der Dichte des zu messenden Materials und
der Empfindlichkeit des Meßgerätes der einzustellende Wert durch komplizierte Berechnung zu bestimmen, wobei
noch zu berücksichtigen ist, daß der Dickenanzeiger und der Niederschlagsmengen- bzw. Niederschlagsgeschwindigkeitsanzeiger
frequenzgeeicht sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Schichtdicken-Meßeinrichtung der genannten An so
auszubilden, daß sie sich auch zur Messung größerer Dicken, wie sie sich bei der Mehrfachbeschichtung oder
-bedampfung ergeben können, eignet, und zwar mit den Erfordernissen entsprechender Meßempfindlichkeit und
Meßgenauigkeit und ohne Komplizierung des apparatetechnischen Aufwandes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Viereckwellenformer und dem Periodenzeitmesser
ein Impuls-Frequenz-Multiplikator und ein Zähler so angeordnet sind, daß das Viereckausgangssignal
des Viereckwellenformers dem Eingang des ImpuIs-Frequenz-MultipIikators
zugeleitet wird und dessen Ausgangssignal, dessen Frequenz von der Sieuerung eines
an den Impuls-Frequenz-Multiplikator angeschlossenen Dichleeinstellers abhängt, dem Zähler zugeleitet
wird, u::d daß an den Differenzbildner zur Bestimmung
der Niederschlagsgeschwindigkeit ein Digitaldifferentiator angeschlossen ist.
Durch diese Konstruktion unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schichtdicken-Meßeinrichtung von der
bekannten digitalen Meßvorrichtung zur Überwachung der Schichtdicke bei der Aufdampfung vor allem darin,
daß sie auf der Basis von Schwingungsperioden-Zeitänderungen des angeschlossenen Oszillators arbeitet, während
die bekannte Vorrichtung mit Frequenzänderung des Monitor-Oszillators arbeitet. Darüber hinaus bietet
die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der bekannten den wesentlichen Vorteil, daß nach Einstellung
der Dichte des zu messenden Materials die Schichtdicke und damit auch die Bedampfungs- oder Niederschlagsgeschwindigkeit
unmittelbar angezeigt werden. Komplizierte Berechnungen werden dadurch vermieden. Die erfindui.gsgemäße
Meßvorrichtung ist darüber hinaus noch in apparatetechnischer Hinsicht vereinfacht, weil sie keinen
Mixer benötigt und auch keinen zweiten Zähler.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße, auf dem Prinzip der Messung der Periodenzeitänderung aufgebaute Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung
macht sich die Erkenntnis zu eigen, daß die Periodenzeitveränderung proportional
der Masse der gemessenen Schicht ist.
Die Periodenzeitveränderung des schwingenden Meßkristalls wird durch den folgenden Zusammenhang bestimmt:
t = KgAd
wobei
At — die Periodenzeitveränderung des schwingenden Meßkristalls,
K = die den Meßkristall bezeichnende Konstante,
Q = die Dichte der auf den Meßkristall niedergeschlagenen
Schicht und
Ad = die Dicke der auf den Meßkristall niedergeschlagenen Schicht bedeuten.
Aus diesem Zusammenhang ist ersichtlich, daß die Veränderung der Schwingungsperiodenzeit dem Produkt
aus Dicke und Dichte der zu messenden Schicht proportional ist.
Die erfindungsgeiTiäße Meßeinrichtung enthält einen
Meßkristall, einen an diesen gekoppelten Meßoszillator, einen an dessen Ausgang angeschlossenen Viereckformer,
ferner einen Periodenzeitmesser, einen Periodenzeitspeicher, eine an dessen Eingang angeschlossene
Nullabgleicheinheit, die mit dem Eingang des Differenzbildners verbunden ist, an dessen Aus{._ng ein Dickenanzeiger
angeschlossen ist. Sie eignet sich grundsätzlich zur Dichtebestimmung jedes Materials. Da die Periodenzeitveränderung
der Schwingung unter der Wirkung der Schicht mit ciiier Dicke von 1 Ä eine Größenordnung von
10"11SeC. erreicht, wird aus praktischen Gründen die
Veränderung der Zeit mehrerer Perioden gemessen. Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung, mißt die Zeiländerung
von N/a Schwingungsperioden, wobei /V die durch
die Auflösbarkeit bestimmte Anzahl und ο die Dichte der
zu messenden Schicht sind. Dadurch wird das Meßergebnis der Schichtdicke direkt proportional, die sich durch
die Multiplikation der beiden Seiten der Gleichung (1) mit N/ο wie folgt ergibt:
N N
-M = K- ---ο-Ad=K' -Ad (2)
α
α
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schichtdicken-Meßeinrichtung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt.
Der Meßkristall 1 schwingt im Meßoszillator 2. Der Ausgang des Meßoszillators 2 ist über den Viereckwellenformer
3 an den Eingang des Impuls-Frequenz-Muliiplikators4
angeschlossen. Am Steuereingang des Impuls-Frequenz-Multiplikators 4 liegt der Dichteeinstellei 6,
an dessen Ausgang wiederum der Zähler 5 angeschlossen ist. Der Ausgang des Zählers 5 ist an den Eingang des
Periodenzeilmessers 7 angeschlossen. Ein Eingang des Differenzbildners 9 befindet sich am Eingang des Perio- J5
denzeitmessers 7, der andere Eingang am Ausgang des Periodenzeitspeichers 8. Einer dieser Eingänge ist mit
dem Ausgang des Periodenzeitmessers 7 verbunden, während der andere Eingang an den Ausgang der Nullabgleicheinheit
11 angeschlossen ist. Der Ausgang des Differenzbildners 9 ist mit dem Dickenanzeiger IO verbunden.
Das am Ausgang des Viereckwellenformers 3 erscheinende Signal mit der Frequenz /bzw. mit der Periode 1
wird dem Eingang des Impuls-Frequenz-Multiplikators 4S
4 zugeführt, wo die Frequenz des Signals mit einem Faktor Q/M multipliziert wird, wodurch sich die Periodenzeit
um das /VZ/y-fache vergrößert. Das Ausgangssignal des
Impuls-Frequenz-Multiplikators 4 wird dein Eingang des Zählers 5 zugeführt. Der Zähler 5 hat eine Teilung ,V,
wodurch an seinem Ausgang ein Signal mit der Frequenz
/= -τ,-— entsteht.
M · /V
Die Periodenzeit dieses Signals beträgt also
M ■ N
■
was bedeutet, daß am Ausgang des Zählers 5 ein Signal auftritt, das, abgesehen von der Konstanten M ■ N einer
Periodenzeit, die umgekehrt proportional der Dichte 0 ist, die Änderung der Periodenzeit angibt. D.h., die Meß-
einrichtung mißt die Änderung der Periodenzeil ' ■ ' ι
60
bei einer Periodenzahl
Λ/ ■ /V
Der Dichteeinsteller 6 steuert den Impuls-Frequenz- b5
Multiplikator 4, wobei die Dichte υ des zu messenden Materials natürlich durch den Benutzer eingestellt werden
muß. Es erfolgt also keine Messung der Dichte mit Hilfe der obigen Einrichtung.
Der Periodenzeitmesser 7 mißt also die Periodenzeit des Signals ο ■ ι, und an seinem Ausgang erscheint der
Betrag ' ■ /. .V kennzeichnet dabei nicht etwa das
A ■ ρ
Auflösungsvermögen, sondern eine in Abhängigkeit von der gewünschten Meßgenauigkeit und der verwendeten
Taktfrequenz gewählte geeignete Zahl.
Die Konstante i/K ist eine für den Periodenzeitmesser
7 kennzeichnende Größe, die durch geeignete Wahl der Taktfrequenz eingestellt werden kann.
Der Differenzbildner 9 erzeugt die Differenz aus dem letztgenannten Zahlenwert und^der im Periodenzeitspeicher8
fixierten Zahl. Der an seinem Ausgang erscheinende Zahlenwert wird durch den Dickenanzeiger 10 angezeigt.
Der Ausgang des Periodenzeitmessers 7 ist an einem Eingang des Periodenzeitspeichers 8 angeschlossen,
an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal der Nullabgleicheinheit 11 erscheint. Auf diese Weise wird
der Momentanwert der Periodenzeit fixiert bzw. bis zu einer neuen Messung gespeichert. Die oben näher bezeichneten
Elemente 7, 8 und 9 der Schaltung bestimmen die Periodenzeit veränderung des Ausgangssignals des
Zählers 5. Diesem Zweck dient auch ein aus Taktgenerator. Gatterstromkreis, Vorwärts-Rückwärts-Zähler und
Nullspeicher aufgebautes System. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Ausgang des Taktgenerators
durch einen Gatterslromkreis an den Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers angeschlossen, der mit
dem Nullspeicher gekoppelt ist.
Anstelle der Elemente 7 und 8 wird das obengenannte System so eingesetzt, daß der Ausgang des Zählers 5 des
Gatterstromkreises und der Ausgang des Vorwärts-Rückwärls-Zählers an den Dickenanzeiger 10 angeschlossen
sind. Bei dieser Lösung rechnet der Zähler während der Zeitdauer, die der Periodenzeit des zu messenden
Signals entspricht, mit der der Konstanten Ä' entsprechenden Taktfrequenz rückwärts und stellt sich
am Ende der Zählung auf das Kompliment der Periodenzeit ein. Dieser Wert wird in den Speicher der Periodenzeit
eingeschrieben. Beim Messen wird die Zählkette auf diesen Wert eingestellt, woraufhin sich der Zähler nach
einer Periodenzeit-Vorwärtszählung auf den ,der Pcriodenzeitveränderung
entsprechenden Wert einstellt.
Die hier beschriebene digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung
kann auch durch einen Geschwindigkeitsmesser ergänzt werden, der an den Ausgang des Differenzbildners 9 angeschlossen wird. Für
die Bestimmung der Niederschlags- oder Beschichtungsgeschwindigkeit kann jede Differentiatoreinrichtung angeschlossen
werden, die auf dem Digitalprinzip beruht.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung eine mit
dem Prinzip der Periodenzeitveränderung arbeitende Einrichtung ist, die die Dichte der zu messenden Schicht
mit Hilfe eines einfach aufgebauten Impuls-Frequenz-Zählers bestimmt, und bei der das Maßergebnis direkt in
Einheiten der Schichtdicke ermittelt wird. Für die Einstellung der Schichtdicke können einfache Wählschalter
benutzt werden. Die Dichte kann auch durch Fernwahl zwischen den gewünschten Grenzwerten eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung, mit einem Meßkristall, einem an dessen
Ausgang angeschlossenen Oszillator, einem das Ausgangssignal des Oszillators aufnehmenden Viereckwellenformer,
einem Periodenzeitmesser und einem Periodenzeitspeicher, dessen einer Eingang mit einer
Nullabgleicheinheit verbunden ist, welche an den Eingang eines Differenzbildners angeschlossen ist,
dessen Ausgangssignal ein Schichtdickenanzeiger empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Viereckwellenformer (3) und dem Periodenzeitmesser (7) ein Impuls-Frequenz-Multiplikator
(4) und ein Zähler (5) so angeordnet sind, daß das Viereckausgangssignal des Viereckwellenformers
dem Eingang des Impuls-Frequenz-Multiplikators (4) zugeleitet wird und dessen Ausgangssignal, dessen
Frequenz von der Steuerung eines an den Impuls-Frequenz-Multiplikator
(4) angeschlossenen Dichteeinstellers (6) abhängt, dem Zähler (5) zugeleitet wird, und daß an den Differenzbildner (9) zur Bestimmung
der Niederschlagsgeschwindigkeit ein Digitaldifferentiator angeschlossen ist.
2. Digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichteeinsteller (6) ein Codeschalter und/ oder eine äußere Steuereinheit ist.
3. Digitale Schwingquarz-Schichtdicken-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Periodenzeitmesser (7) und der Differenzbildner (9) durch ein Gatterstromkreis und
ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler ersetzt sind, die zwischen
dem Zähler (5) und dem Dickenanzeiger (10) in Reihe geschaltet sind, an die der Periodenzeitspeicher
(8) angeschlossen ist.
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