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DE2542509A1 - Chirurgische absaugvorrichtung - Google Patents

Chirurgische absaugvorrichtung

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Publication number
DE2542509A1
DE2542509A1 DE19752542509 DE2542509A DE2542509A1 DE 2542509 A1 DE2542509 A1 DE 2542509A1 DE 19752542509 DE19752542509 DE 19752542509 DE 2542509 A DE2542509 A DE 2542509A DE 2542509 A1 DE2542509 A1 DE 2542509A1
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DE
Germany
Prior art keywords
suction device
section
handle
suction
sump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542509
Other languages
English (en)
Inventor
Per Magnus Lennart D Roennmark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BONNIER HOSPITAL IND AB
Original Assignee
BONNIER HOSPITAL IND AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BONNIER HOSPITAL IND AB filed Critical BONNIER HOSPITAL IND AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/74Suction control
    • A61M1/741Suction control with means for varying suction manually
    • A61M1/7411Suction control with means for varying suction manually by changing the size of a vent
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Description

Aktiebolaget Bonnier Hospital Industries, Box 4-114-, S-262 04- JÜTGELHOUVSchweden
Chirurgische Absaugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Absaugvorrichtung, die über eine Schlauchleitung an eine Saugpumpe anzuschließen ist, mit einem rohrförmigen Griffstück, an dessen einem Ende ein Verbindungsstück zum Anschließen der Schlauchleitung ausgebildet ist, und an dessen anderem Ende ein sich über einen kurzen Abschnitt in das Griffstück hineinerstreckender, an seinem vorderen Ende eine Saugöffnung aufweisender Einrohrabsauger vorsteht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des GriffStückes, sowie mit einer auf dem Einrohrabsauger verschiebbaren, über einen kurzen Abschnitt mit engem Sitz auf dem Griffstück teleskopierbaren Sumpf absaugeinrichtung, zwischen welcher und dem Einrohrgosauger ein lüngkanal vorhanden ist, in welchen in der Wandung der SumpfabSaugeinrichtung vorhandene öffnungen münden; insbesondere wenn das Griffstück mit
512
Büid I'.tjmen:
I) .2800 ßri-Hiwi 1 Ρο.,ίΓ.αίι 7So.Fciasir.ifl· 24 Telefon: (IH21) * 74044 1-jK- ; ? 2-HOdS br,p;i: ti i(!oi!r : Di.iir.iiTitn. Bremen
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Konten Bremen:
Bremer Bank,Bremen
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PScItA Hamburg
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Büro München: D 8000 München W Sehlottiiauer Straße 3 Telefon: (089) 652321
Telegr. : Telepatent. München
BOEFMERT & BOEHiMERI
einer Öffnung zua Steuern der Saugwirkung versehen ist, die in dem Bereich des GriffStückes liegt, in dem das rückwärtige Ende des Einrohrabsaugers endigt, und weiterhin insbesondere^ wenn auch die Sumpfabsaugeinrichtung mit einer Öffnung versehen ist, die sich mit der Griffstücköffnung deckt.
Bekannte chirurgische Absaugeinrichtungen besitzen ein mittels einer Schlauchleitung an eine Hospital-Saugpumpe anschließbares Griffstück. Die Absaugvorrichtung kann mittels dieses Griffstückes gehandhabt werden und die Saugwirkung kann durch sogenannte Steueröffnungen gesteuert werden. Das Griffstück ist mit einem Rohr verlängerbar, dessen Spitze mit verschiedenen Arten bzw. Typen von Ansatzrohren u.dgl. versehen v/erden kann. Es ist eine große Anzahl dieser chirurgischen Absaugvorrichtungen auf dem Markt, bei denen das Rohr unter verschiedenen Winkeln abgebogen ist, um es für spezielle operative Eingriffe geeignet zu machen.
Die Nachteile bereits bekannter chirurgischer Absaugvorrichtungen werden mit der sich auf eine Absaugvorrichtung der eingangs beschriebenen Art beziehenden vorliegenden Erfindung überwunden.
Hierfür ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am vorderen Ende der Sumpfabsaugeinrichtung ein Abschnitt mit vermindertem Querschnitt vorgesehen ist, an dessen vorderem Ende eine Einrohrabsaugöffnung ausgebildet ist, und an dessen rückwärtigem Ende ein enger Sitz für die Spitze des Einrohrabsaugers ausgebildet ist, so daß man eine - gleichsam auf einen Punkt gerichtete - Einrohrabsaugfunktion erhält, wenn die Spitze des Einrohrabsaugers mit dem Sitz zusammenwirkt,
BOEHMERT & BOEHMEKT
wobei die Sumpfabsaugeinrichtung mithin vollständig über den Einrohrabsauger geschoben ist, und daß man eine gleichsam auf einen Bereich gerichtete - Sumpfabsaugfunktion erhält, wenn die Spitze des Einrohrabsaugers mit· Abstand vom Sitz angeordnet ist, wobei sich die Sumpfabsaugeinrichtung mithin in einer Position befindet, in welcher sie nicht vollständig über den Einrohrabsauger geschoben ist.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung wurde eine Vorrichtung geschaffen, welche in bemerkenswerter Weise die an sie zu stellenden Anforderungen und Zwecke erfüllt, und die gleichzeitig aufgrund ihrer Konstruktion noch einfach und billig ist. Aufgrund der Erfindung ist es nicht mehr wie bisher erforderlich, die Ansatzköpfe bzw. Ansatzrohre an der Absaugvorrichtung zu wechseln, um die Wirkung eines Einrohrabsaugers oder aber eines Sumpfabsaugers bei einer Operation zu erhalten, bei welcher die Erfordernisse zum Entfernen von Blut, Schleim und vielen anderen unerwünschten Flüssigkeiten aus Operationswunden sehr stark variieren, so daß hierdurch viel wertvolle Zeit zu sparen ist. Es ist weiterhin nicht langer erforderlich, eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von chirurgischen Absaugvorrichtungen vorrätig zu haben, die unterschiedliche Biegeformen aufweisen, da die erfindungsgemäße chirurgische Absaugvorrichtung zu verbiegen ist und in der verbogenen Stellung verbleibt, um sich dem jeweiligen Eingriff anzupassen. Aufgrund der flexiblen Einstellmöglichkeit der chirurgischen Absaugvorrichtung kann diese für jede Art von Operation verwendet v/erden und die Einstellung des Saugrohres kann während der Operation verändert werden.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Er-
BOEHMERT & BOEHMERT
fiiidung sind nachstehend an einem Au s führung s"b ei spiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße chirurgische Absaugvorrich tung in Einrohrabsaugestellung und
Fig. 2 die Absaugvorrichtung gemäß Fig. 1 in Sumpfabsaugestellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße chirurgische Absaugvorrichtung 1, die mittels einer Schlauchleitung 2 mit einer nicht dargestellten Pumpe verbunden ist·. Die chirurgische Absaugvorrichtung 1 besitzt ein rohrförmig ausgebildetes Griffstück 3> an dessen einem Ende beispielsweise durch Kleben ein Verbindungsstück 4-befestigt ist, auf welches die Schlauchleitung 2 aufgezogen werden kann. Das Verbindungsstück 4- läuft vom Griffstück 3 aus konisch zu, um an Schlauchleitungen unterschiedlicher Abmessungen anschließbar zu sein. Um die Schlauchleitung 2 sicher zu halten, ist das Verbindungsstück 4- mit ringförmigen Stufen oder nutartigen Auskehlungen versehen.
Vom gegenüberliegenden Ende des Griffstückes 3 steht ein Einrohrabsauger 5 cles Xankhauer-Typs vor. Dieser Einrohrabsauger 5 besteht aus flexiblem Kunststoffrohr, welches hauptsächlich wegen einer Aufhebung von Rückstellkräften bei Verformung mit einem Metalldraht verstärkt ist, so daß das Rohr nach einem Verbiegen in der erwünschten Form verbleibt.
Die chirurgische Absaugvorrichtung 1 besitzt weiterhin eine (Doppelrohr) Sumpfabsaugeinrichtung 6 des Rissler-Typs, die über dem Einrohrabsauger 5 teleskopierbar ist
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Diese Sumpfabsaugeinrichtung 6 besitzt einen rückwärtigen Rohrabschnitt 7i der mit engem Sitz über das Griffstück 3 gepaßt ist, und ein flexibles Rohr 8, welches an dem Griffstück 3 befestigt ist und einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 7· Ein Dichtring 9 ist zwischen dem Rohrabschnitt 7 und dem Rohr 8 angeordnet.
Das Rohr 8 besitzt an seinem vorderen Ende eine Anzahl größerer und/oder kleinerer Öffnungen 10, die in vier Linien angeordnet sind. Diese Öffnungen 10 stehen mit einem Kanal bzw. Schlitz 11 in Verbindung, der sich zwischen dem Einrohrabsauger 5 und der Sumpfabsaugeeinrichtung 6 befindet.
Vorn an der Sumpfabsaugeeinrichtung 6 befindet sich ein sich verjüngender Abschnitt 12 mit geringerem Durchmesser, der als separates Rohrstück 12' ausgebildet ist. Dieses Rohrstück 12' ist über einen kurzen Abschnitt in das Rohr 8 eingesetzt und mittels eines geeigneten Klebstoffes an diesem befestigt. Der Außendurchiaesser des separaten Rohrstückes 12' hat dieselbe Größe wie der Innendurchmesser des flexiblen Rohres 8. Das vordere Ende des Rohrstückes 12' ist mit einer Einrohrsaugoffnung 13 versehen und der rückwärtige oder innere Abschnitt weist einen Sitz 14 auf, welcher die Spitze des Einrohrabsaugers 5 eng umgibt.
Der Einrohrabsauger 5 erstreckt sich über einen kurzen Abschnitt in das Griffstück 5 und ist in diesem durch ein Haltemittel 15 befestigt, welches im wesentlichen die gleiche Form hat wie das Verbindungsstück 4-.
Im Griffstück 3 ist eine öffnung 16 zum Steuern der
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BOEHMKRT & ROEHMERT
Saugfunktion bzw. Saugwirkung vorhanden. Diese Öffnung 16 ist unmittelbar vor der Mündungsöffnung 17 des Einrohrabsaugers 5 im. Griffstück 3 angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung der Öffnung 16 wird verhindert, daß die Person, welche die chirurgische Absaugvorrichtung hält, mit Blut o.dgl. bespritzt wird.
Der Rohrabschnitt 7 der Sumpf ab Saugeinrichtung 6 ist ebenfalls mit einer Öffnung 18 versehen, welche in Deckung mit der Öffnung 16 des GriffStückes 3 ist. Da die Sumpfabsaugeinrichtung 6 relativ zum Griffstück 3 drehbar ist, können die Öffnungen 16, 18 relativ zueinander verschoben werden.
Die Saugfunktion wird dadurch gesteuert, daß die die chirurgische Absaugvorrichtung 1 handhabende Person einen IPinger auf die öffnungen 16 und 18 hält, die zu diesem Zeitpunkt genau voreinander liegen. Wenn die chirurgische Absaugvorrichtung 1 in der Operationswunde steckenbleibt, kann sie durch Entfernen des !Fingers von den Öffnungen 16, 18 wieder gelöst werden. Dieses ist die Lage der Öffnungen 16 und insbesondere 18, wenn die chirurgische Absaugvorrichtung 1 als Einrohrabsauger benutzt wird, was der EaIl ist, wenn die Sumpfabsaugeinrichtung 6 sich in einer Stellung befindet, in welcher sie vollständig über den Einrohrabsauger 5 geschoben ist, wobei die vordere Spitze des Einrohrabsaugers 5 mit dem Sitz 14 zusammenwirkt. Eine Sumpfabsaugexunktion erhält man, . - wenn sich die Sumpfabsaugeeinrichtung 6 in einer Position befindet, in welcher sie nicht vollständig über den Einrohrabsauger 5 geschoben ist, und in welcher die Spitze des Einrohrabsaugers 5 sich im Abstand zum Sitz 14 befindet. Wenn die chirurgische Absaugvorrichtung 1 als Sumpfabsaugeinrichtung benutzt
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wird, ist die Stellung der Öffnungen 16 und 18 gewöhnlich so, daß sie relativ zueinander verschoben sind und einander nicht abdecken. Demgemäß ist es für eine Person nicht notwendig, die Absaugvorrichtung zu beobachten oder zu handhaben, und da der vordere Abschnitt der chirurgischen Absaugvorrichtung verbogen werden kann und aufgrund der konstruktiven Ausbildung des Einrohrabsaugers 5 in der verbogenen Form verbleibt, kann die chirurgische Absaugvorrichtung leicht an der Operationsstelle befestigt werden.
Die Spitze des Einrohrabsaugers 5 kann für verschiedene Zwecke mit verschiedenen Arten von Ansatzrohren u.dgl. versehen werden, wenn die Sumpfabsaugeeinrichtung 6 entfernt ist, beispielsweise mit Yankhauer-Spitzen, Saugspitzen, Flachspitzen und mit Außenperforation versehenen Rohren, deren Konstruktion in der vorliegenden Anmeldung nicht näher beschrieben ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen nur Ausführungsbeispiele darstellen, die auf zahlreiche Weise abgewandelt werden können, ohne den Bahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

BOEHMERT & SCEHMERT BX 1264- 23. September 1975 Ansprüche «
1.1 Chirurgische Absaugvorrichtung, die über eine Schlauchleitung an eine Saugpumpe anzuschließen ist, mit einem rohrförmigen Griffstück, an dessen einem Ende ein Verbindungsstück ausgebildet ist,und an dessen anderem Ende ein sich über einen kurzen Abschnitt in das Griffstück hineinerstreckender, an seinem vorderen Ende eine Saugöffnung aufweisender Einrohrabsauger vorsteht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Griffstückes, sowie mit einer auf dem Einrohrabsauger verschiebbaren, über einen kurzen Abschnitt mit engem Sitz auf dem Griffstück teleskopierbaren Sumpfabsaugeinrichtung, zwischen welcher und dem Einrohrabsauger ein Ringkanal vorhanden ist, in welchen in der Wandung der Sumpfabsaugeinrichtung vorhandene Öffnungen münden, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Sumpfabsaug- _ einrichtung (6) ein Abschnitt (12) mit vermindertem Querschnitt vorgesehen ist, an dessen vorderem Ende eine Einrohrabsaugöffnung (13) ausgebildet ist, und andessen rückwärtigem Ende ein enger Sitz (14) für die Spitze des Einrohrabsaugers (5) ausgebildet ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) in an sich bekannter
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Weise mit einer Öffnung (16) zum Steuern der Saugwirkung versehen ist, die in dem Bereich des GriffStückes (3) liegt, in dem das rückwärtige Ende (17) des Einrohrabsaugers (5) endigt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auch die Sumpfabsaugeinrichtung (6) mit einer Öffnung (18) versehen ist, die sich mit der Griffstücköffnung (16) deckt.
4-, Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Suapfabsaugeinrichtung (6) aus einem über das Griffstück (3) geschobenen rückwärtigen Leitungsabschnitt (7) sowie einem am Griffstück (3) befestigten, flexiblen vorderen Rohrabschnitt (8) besteht, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Leitungsabschnittes (7)? und der den Abschnitt (12) mit vermindertem Querschnitt aufweist.
5· Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (12) verminderten Querschnittes ein gesondertes Rohrstück (12*) aufweist, dessen Außendurchmesser die gleiche Größe besitzt wie der Innendurchmesser des flexiblen Hohrabschnittes (8), wobei das Rohrstück (12') am vorderen Ende des Rohrabschnittes (8) befestigt ist und sich über einen kurzen Abschnitt in dieses hin.ein.erstreckt.
6. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinrohrabsauger (5) aus einem formstabil verbiegbaren, drahtverstärkten Kunststoffrohr besteht.
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7. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumpfabsaugeinrichtung (6) relativ zum Griffstück (3) drehbar ist.
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DE19752542509 1974-10-18 1975-09-24 Chirurgische absaugvorrichtung Pending DE2542509A1 (de)

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