DE254233C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/04—Flat screens
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 55d. GRUPPE
ALBERT BEZNER in RAVENSBURG, Württbg.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schwingsortierer zum Sortieren von Trockengut, z. B.
Kleinholz zur Zellulosefabrikation sowie von nassem oder flüssigem Gut, z. B. in Wasser
schwimmender Holzstoff, Zellulose, Papierstoff. Der neue Sortierer arbeitet ähnlich wie der
in der Müllerei bekannte Plansichter, d. h. mit schwingender Bewegung des Sortierkastens.
Durch die Schwingbewegung des Sortierkastens wird das Sortiergut auf der Sieb- - fläche oder gegen dieselbe in schleifenförmige
Bewegung gesetzt, während Förderbrettchen (-bleche) für die stetige Fortbewegung des
Sortiergutes sorgen.
Das neue Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Sortierkasten
als Ringkasten in runder oder beliebiger anderer Ringform ausgebildet ist. Der Antrieb
des Schwingsortierers ist in dem vom Ringkasten umschlossenen Raum angeordnet. Durch die Verlegung der Antriebsvorrichtung
in den vom Sortierkasten umschlossenen Raum kann man in bekannter Weise die Antriebskraft unmittelbar in der wagerechten
Schwerpunktsebene des Sortierers angreifen lassen. Der Einlauf in den Sortierkasten ist
durch eine oder mehrere senkrechte Scheidezungen in zwei, vier oder mehr Teile geschieden,
welche zur Hälfte die eine, zur Hälfte die andere Hälfte des Sortierkastens durchlaufen und gegenüber dem Einlauf gemeinsame
Ausläufe haben. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß große Mengen von Sichtgut in verhältnismäßig kleinen Machinen
bewältigt werden können. Durch den Angriff des Kurbelzapfens in der Schwerpunktsebene
des Sortierkastens wird im Gegensatz zu den bekannten Plansichtern der Bau von Doppelsichtern
mit vollständig getrennten Ein- und Ausläufen entbehrlich. Dadurch, daß der
Sortierkasten von allen Seiten zugänglich ist, können kleine, einzeln auswechselbare Siebe
angeordnet werden. Auch gewährt der neue Sortierer den Voreeil einer gedrungenen Bauart,
da die Vorrichtung für die Aufhängung und den Antrieb des Sortierkastens sehr einfach
ausfällt. Auf die weiteren Merkmale des Sortierers, insbesondere auf die Anordnung
der senkrechten Sortierwände bei Sortierern, welche für nasses Sortiergut bestimmt sind,
und auf die besonderen, die Bewegungsübertragung bewirkenden Mittel wird weiter unten
in. der Beschreibung näher eingegangen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform,
und zwar :
Fig. ι zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt, Fig. 2 zum Teil in
Draufsicht, zum Teil im wagerechten Schnitt, während Fig. 3 einen Schnitt durch die Aufhängevorrichtung
des Kastens im senkrechten Schnitt erkennen läßt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die zweite Aus- i führungsform, und zwar:
Fig. 4 zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt, Fig. 5 im senkrechten
Schnitt an der Einlaufstelle des Gutes und
60
65,
Fig. 6 in Draufsicht an der Einlaufstelle des Gutes.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die dritte Ausführungsform, und zwar:
Fig. 7 zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt und Fig. 8 zum Teil
in Draufsicht, zum Teil im wagerechten Schnitt.
Die vierte Ausführungsform ist in Fig. 9
und 10 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt, während Fig. 10 einen wagerechten Schnitt nach Linie
A-B der Fig. 9 veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist 1 das
Gestell des Sortierers, in welchem die das Schwungrad 3 tragende Welle 2 drehbar gelagert
ist. Der in das Schwungrad eingesetzte Kurbelzapfen 4 greift irt ein Kreuz 5 ein, um
welches der Sortierkasten 6 so in fester Verbindung herumgebaut ist, daß die wagerechte
Schwerpunktsebene des Kastens den Zapfen 4 seiner Läiige nach halbiert. In den von der
inneren Wand 7 des Sortierkastens 6 gebildeten Ecken sind die Eckwinkel 8 vorgesehen,
welche die Lager 9 für die unteren kugelförmigen Zapfen 10 der Hängependel 11 (Fig. 3)
tragen.
An dem Gestell 1 sind die vier Säulen 12
befestigt, welche an ihrem oberen Ende das zweite feststehende Kreuz 13 tragen. Die
vier Ecken dieses Kreuzes 13 laufen in Teile 14 aus, welche die Teile 15 (Fig. 3) zur Aufnahme
der kugeligen Zapfen 16 der Hängependel
11 tragen.
Der Sortierkasten 6 besteht aus den vier senkrechten Innenwänden 7, den vier senkrechten
Außenwänden 17, dem Boden 18 und dem Deckel 19 sowie den eingeschobenen Siebrahmen
20, 20'. Die Siebrahmen 20 besitzen eine größere Lochweite als die Siebrahmeh 20'.
Der Einlauf 22 für den Sortierkästen 6 ist durch die Zunge 23 geteilt. Die eine Hälfte
des Einlaufes ist dazu bestimmt, das Gut auf die Bahn 26 des Siebrahmens 20, die andere
Hälfte dagegen das Gut auf die Bahn 27 des Siebrahmens 20 zu führen. Entsprechend der
Drehrichtung des Sörtierkastens sind auf der einen Hälfte an der Innenwand 7 und auf
der anderen Hälfte an der Außenwand 17 Förderleisten 24, 25 angeordnet. Von dem
Einlauf 22 führen beide Bahnen 26, 27 oberhalb des Siebes 20 zürn Auslauf 28 und unterhalb
des Siebes 20 zum Auslauf 29. Diese beiden Ausläufe sind so angeordnet, daß die Sortierprodükte getrennt bleiben, die gleichartigen
Produkte von den gleichen Sieben aber zusammen bei 28, 29 und 38 austreten. Durch den Antrieb der Welle 2 mittels der
Riemscheibe 30 wird mittels des Kurbelzapfens 4 und des Schwingkreuzes 5 der ganze
Sortierkasten 6 in kreisschwingende Bewegung unter entsprechendem Ausschlag der Hängependel
11 versetzt. Auf den Wegen 26 und 27 wird das Sortiergut auf dem Sieb 20 durch
die Förderleisten 24, 25 zu dem Auslauf 28 hin bewegt, wobei nur die gröbsten Teile desselben
zum Ausgang 28 gelangen und die Teile mittlerer Feinheit mit den feinsten Teilen auf das Sieb 20' fallen. Von dem die
Siebe 20' bedeckenden Sortiergut gelangen die Teile mittlerer Feinheit durch die entsprechenden
Förderleisten ebenfalls auf zwei Wegen zu dem Ausgange 29. Das durch die Siebe 20, 20' fallende feinste Sortiergut wird so von
den übrigen Bestandteilen des Sortiergutes vollständig getrennt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der soeben gekennzeichneten
lediglich dadurch, daß der Einlauf 22 zwei Zungen 23, 23' und vier voneinander
getrennte Eingänge 31, 32, 33, 34 besitzt. Ferner dadurch, daß zwei Sortierkästen 6, 6'
übereinander angeordnet sind, deren jeder mit zwei Sieben 20, 20', 20", 20"' versehen ist.
Hier haben die Siebe 20, 20" gleiche Lochweite, ebenso besitzen di9 Siebe 20', 20"'
unter sich gleiche Lochweite. Das Sortiergut gelangt durch die Eingänge 31, 32, 33, 34 des
gemeinschaftlichen Einlaufs 22 zur Hälfte auf die beiden getrennten Bahnen des Siebbodens
20 und zur anreren Hälfte auf die beiden getrennten Bahnen des Siebbodes 20". Die
beiden Hälften des Sortiergutes machen dann jede für sich die gleiche Sortierung durch wie
bei der ersten Ausführungsform, und die Produkte gleicher Feinheit werden in den
Ausläufen wieder zusammengeführt. Was über den Sieben 20 und 20" bleibt, tritt zu den
nach links (Fig. 4) sichtbaren Ausläufen aus, während das über den Sieben 20' und 20'"
bleibende Sortiergut nach hinten durch in Fig. 4 nicht sichtbare Äusläufe^austritt. Das
feinste Produkt, das durch die Siebe 20' und 20'" durchfällt, gelangt durch die Ausläufe 36
und 36' in das gemeinschaftliche Verbindungsrohr 37. Zwischen den anderen -paarweisen
Ausläufen können natürlich auch Verbindungsrohre vorgesehen sein.
Die soeben beschriebene Ausführungsform zeigt, daß durch eine beliebige Anzahl von
Trennungszungen die Gesamtmenge des Sortier- no gutes beliebig geteilt werden kann, insbesondere,
daß das Sortiergut statt auf ein oder zwei auch auf mehrere Siebe von der größten
Weite verteilt und von diesen durch mehrere, immer feiner ausfallende Siebe dem Sortieren
unterworfen werden kann.
Die dritte Aüsführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
im wesentlichen dadurch, daß der Sortierkasten nicht an Pendeln aufgehängt, sondern auf in 1^o
Rillen rollenden Kugeln gelagert ist. Die schwingende Bewegung des Sortierkastens wird
hierbei durch Kurvenscheiben erzielt, 'so daß eine senkrechte Antriebswelle entbehrlich wird.
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, trägt die mit Riemscheibe 40 versehene Antriebswelle 41
an ihren Enden je eine in ölkästen 42 hineinragende Exzenterscheibe 43. Durch die Drehung
der Exzenterscheiben werden die ölkästen 42 seitlich in der einen Richtung hin und her
bewegt. Da nun die senkrecht zur Drehachse gelegenen Flächen der Scheiben nicht eben
sind, so gibt ein gegen die Flächen wirkender Nocken 44 den Ölkästen 42 gleichzeitig
eine Seitenbewegung in Richtung senkrecht zu obiger.
Entsprechend der Zusammenwirkung der beiden Exzenterbewegungen und entsprechend
der Form der Scheiben kann jede beliebige, von der Kreisbahn abweichende Schwingbewegung
erzielt werden. Dies ist namentlieh für den noch weiter unten zu beschreibenden
Naßsortierer von wesentlicher Bedeutung. Die Ölkästen 42 sind auf Kugeln 39 gelagert (Fig. 7), welche in Rillen 50 laufen.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte vierte Ausführungsform, welche im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen nicht für trockenes, sondern für nasses Sortiergut geeignet ist, besitzt nicht wagerechte, sondern senkrechte Siebwände.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte vierte Ausführungsform, welche im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen nicht für trockenes, sondern für nasses Sortiergut geeignet ist, besitzt nicht wagerechte, sondern senkrechte Siebwände.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, ist 6 der ringförmige Sortierkasten, welcher den
geteilten Einlauf 22 besitzt. In dem Sortierkasten sind die beiden ringförmigen, nicht
gelochten Bodenbleche 45, 45' angeordnet, welche seitlich nach außen von den senkrechten
Sortierflächen 46, 46' begrenzt sind. Um das durch das Sieb 46 hindurchtretende Gut
auf den Boden 45' zu leiten, ist über den Sortierflächen 46' das schräge Leitblech 47
angeordnet. An den Böden 45, 45' ist je eine geneigte Rinne 48 bzw. 48 angeordnet,
welche das auf sie gelangende Sortiergut wieder nach der Einlaufstelle zurückführt,
bevor es den Förderleisten 24, 24' unterworfen wird.
Oberhalb der Böden 45, 45' sind die Wasserspritzrohre
49, 49' angeordnet. Diese haben den Zweck, das bei der Sichtung abfließende Wasser zu ersetzen.
Der gekennzeichnete Naßsortierer eignet sich besonders zum Sortieren von Flüssigkeiten
mit Schwimmkörpern, beispielsweise Holzstoff, Zellulose usw. Die Flüssigkeit fällt
zunächst auf den ungelochten Boden 45, wird mit dem Boden in schwingende Bewegung
versetzt, von den Förderleisten 24 gegen die Siebwände 46 geworfen und dabei derart sortiert,
daß oben die gröbsten Teile zurückgehalten werden und unten die feinsten Teile
abfließen.
Derjenige Teil des Sortiergutes, der das oberste Sieb durchdrungen hat, fällt in die
geneigt angeordneten Kanäle 48 und von diesen in der Nähe der Einlaufstelle auf den
geneigten Boden 47, um dann wieder der Einwirkung der Förderleisten 24' unterworfen
zu werden. Die feinsten Bestandteile des Sortiergutes durchdringen das Sieb 46 und
gelangen auf den Rinnen 48' in der Nähe der Einlaufstelle zu den Förderleisten 24",
um schließlich bei 38 den Sichtkasten zu verlassen.
Claims (8)
1. Schwingsortierer, bei dem das Sortiergut auf ebenen Flächen in schwingende
Bewegung versetzt und durch Förderleisten vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sortierkasten (6) als Ringkasten (in runder oder beliebiger anderer Form) ausgebildet ist, der in seinem
Inneren einen durchgehenden freien Raum besitzt.
2. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Aufhängepunkte des Sortierkastens (6) als auch der Angriffspunkt der Triebkraft, welche in bekannter,,Weise" in
der wagerechten Schwerpunktsebene des Sortierkastens (6) liegen, in dem vom Sortierkasten (6) umgebenen Raum untergebracht
sind.
3. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine
senkrechte Scheidezunge (23) den Einlauf (22) so teilt, daß das Sortiergut in getrennten
Wegen durch den Sortierkasten (6) geht und nach vollzogener Sortierung die gleichartigen Produkte den Sortierkasten 1Qo
an den gleichen Ausläufen verlassen.
4. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
kreuzweise oder parallel laufende Scheidezungen (23, 23') den Einlauf (22) teilen und die Teile paarweise in besonderen
Kanälen die obere Siebpartie durchfallen, um auf einer darunterliegenden Siebpartie in gleicher Weise sortiert zu
werden.
5. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
in dem vom Sortierkasten (6) eingeschlossenen Raum liegende Antriebsvorrichtung aus einer liegend gelagerten Welle (41)
besteht, die an ihren Enden exzentrisch aufgesetzte Kurven (Nockenscheiben 43) trägt, welche kombinierte Ausschläge des
Sortierkastens nach zwei Richtungen in zwangläufiger Weise erzeugen. 1^o
6. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen übereinanderliegenden Abteilungen des Sortierkastens durch nicht gelochte
Bodenbleche (45, 45') getrennt sind, welche am inneren oder äußeren Umfange aufrecht
stehende Sortierflächen (46, 46') tragen.
7. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über
jeder aufrecht stehenden Sortierfläche (46')
mit Ausnahme der obersten (46) ein schräges Leitblech (47) angeordnet ist, durch
weiches das durch jede obere Sortierfläche hindurchgegangene Gut in den nächstunteren
Sortierraum geführt wird.
8. Schwingsortierer nach Patentan-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unten
an der Außenfläche jeder Sortierfläche (46, 46') geneigt angeordnete rinnenförmige
Leitungen (48, 48') vorgesehen sind, welche das auf den nächstunteren Boden gelangende
Sortiergut wieder nach der Einlaufstelle zurückführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE254233C true DE254233C (de) |
Family
ID=512440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT254233D Active DE254233C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE254233C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2415268A (en) * | 1942-09-26 | 1947-02-04 | Hercules Powder Co Ltd | Manufacture of casein by means of gyratory motion applied to an inclined screen |
-
0
- DE DENDAT254233D patent/DE254233C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2415268A (en) * | 1942-09-26 | 1947-02-04 | Hercules Powder Co Ltd | Manufacture of casein by means of gyratory motion applied to an inclined screen |
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