[go: up one dir, main page]

DE254233C - - Google Patents

Info

Publication number
DE254233C
DE254233C DENDAT254233D DE254233DA DE254233C DE 254233 C DE254233 C DE 254233C DE NDAT254233 D DENDAT254233 D DE NDAT254233D DE 254233D A DE254233D A DE 254233DA DE 254233 C DE254233 C DE 254233C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
sorting box
box
sorter according
sorted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT254233D
Other languages
English (en)
Publication of DE254233C publication Critical patent/DE254233C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 55d. GRUPPE
ALBERT BEZNER in RAVENSBURG, Württbg.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schwingsortierer zum Sortieren von Trockengut, z. B. Kleinholz zur Zellulosefabrikation sowie von nassem oder flüssigem Gut, z. B. in Wasser schwimmender Holzstoff, Zellulose, Papierstoff. Der neue Sortierer arbeitet ähnlich wie der in der Müllerei bekannte Plansichter, d. h. mit schwingender Bewegung des Sortierkastens. Durch die Schwingbewegung des Sortierkastens wird das Sortiergut auf der Sieb- - fläche oder gegen dieselbe in schleifenförmige Bewegung gesetzt, während Förderbrettchen (-bleche) für die stetige Fortbewegung des Sortiergutes sorgen.
Das neue Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Sortierkasten als Ringkasten in runder oder beliebiger anderer Ringform ausgebildet ist. Der Antrieb des Schwingsortierers ist in dem vom Ringkasten umschlossenen Raum angeordnet. Durch die Verlegung der Antriebsvorrichtung in den vom Sortierkasten umschlossenen Raum kann man in bekannter Weise die Antriebskraft unmittelbar in der wagerechten Schwerpunktsebene des Sortierers angreifen lassen. Der Einlauf in den Sortierkasten ist durch eine oder mehrere senkrechte Scheidezungen in zwei, vier oder mehr Teile geschieden, welche zur Hälfte die eine, zur Hälfte die andere Hälfte des Sortierkastens durchlaufen und gegenüber dem Einlauf gemeinsame Ausläufe haben. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß große Mengen von Sichtgut in verhältnismäßig kleinen Machinen bewältigt werden können. Durch den Angriff des Kurbelzapfens in der Schwerpunktsebene des Sortierkastens wird im Gegensatz zu den bekannten Plansichtern der Bau von Doppelsichtern mit vollständig getrennten Ein- und Ausläufen entbehrlich. Dadurch, daß der Sortierkasten von allen Seiten zugänglich ist, können kleine, einzeln auswechselbare Siebe angeordnet werden. Auch gewährt der neue Sortierer den Voreeil einer gedrungenen Bauart, da die Vorrichtung für die Aufhängung und den Antrieb des Sortierkastens sehr einfach ausfällt. Auf die weiteren Merkmale des Sortierers, insbesondere auf die Anordnung der senkrechten Sortierwände bei Sortierern, welche für nasses Sortiergut bestimmt sind, und auf die besonderen, die Bewegungsübertragung bewirkenden Mittel wird weiter unten in. der Beschreibung näher eingegangen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform, und zwar :
Fig. ι zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt, Fig. 2 zum Teil in Draufsicht, zum Teil im wagerechten Schnitt, während Fig. 3 einen Schnitt durch die Aufhängevorrichtung des Kastens im senkrechten Schnitt erkennen läßt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die zweite Aus- i führungsform, und zwar:
Fig. 4 zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt, Fig. 5 im senkrechten Schnitt an der Einlaufstelle des Gutes und
60
65,
Fig. 6 in Draufsicht an der Einlaufstelle des Gutes.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die dritte Ausführungsform, und zwar:
Fig. 7 zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im senkrechten Schnitt und Fig. 8 zum Teil in Draufsicht, zum Teil im wagerechten Schnitt.
Die vierte Ausführungsform ist in Fig. 9
und 10 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt, während Fig. 10 einen wagerechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. 9 veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist 1 das Gestell des Sortierers, in welchem die das Schwungrad 3 tragende Welle 2 drehbar gelagert ist. Der in das Schwungrad eingesetzte Kurbelzapfen 4 greift irt ein Kreuz 5 ein, um welches der Sortierkasten 6 so in fester Verbindung herumgebaut ist, daß die wagerechte Schwerpunktsebene des Kastens den Zapfen 4 seiner Läiige nach halbiert. In den von der inneren Wand 7 des Sortierkastens 6 gebildeten Ecken sind die Eckwinkel 8 vorgesehen, welche die Lager 9 für die unteren kugelförmigen Zapfen 10 der Hängependel 11 (Fig. 3) tragen.
An dem Gestell 1 sind die vier Säulen 12 befestigt, welche an ihrem oberen Ende das zweite feststehende Kreuz 13 tragen. Die vier Ecken dieses Kreuzes 13 laufen in Teile 14 aus, welche die Teile 15 (Fig. 3) zur Aufnahme der kugeligen Zapfen 16 der Hängependel 11 tragen.
Der Sortierkasten 6 besteht aus den vier senkrechten Innenwänden 7, den vier senkrechten Außenwänden 17, dem Boden 18 und dem Deckel 19 sowie den eingeschobenen Siebrahmen 20, 20'. Die Siebrahmen 20 besitzen eine größere Lochweite als die Siebrahmeh 20'.
Der Einlauf 22 für den Sortierkästen 6 ist durch die Zunge 23 geteilt. Die eine Hälfte des Einlaufes ist dazu bestimmt, das Gut auf die Bahn 26 des Siebrahmens 20, die andere Hälfte dagegen das Gut auf die Bahn 27 des Siebrahmens 20 zu führen. Entsprechend der Drehrichtung des Sörtierkastens sind auf der einen Hälfte an der Innenwand 7 und auf der anderen Hälfte an der Außenwand 17 Förderleisten 24, 25 angeordnet. Von dem Einlauf 22 führen beide Bahnen 26, 27 oberhalb des Siebes 20 zürn Auslauf 28 und unterhalb des Siebes 20 zum Auslauf 29. Diese beiden Ausläufe sind so angeordnet, daß die Sortierprodükte getrennt bleiben, die gleichartigen Produkte von den gleichen Sieben aber zusammen bei 28, 29 und 38 austreten. Durch den Antrieb der Welle 2 mittels der Riemscheibe 30 wird mittels des Kurbelzapfens 4 und des Schwingkreuzes 5 der ganze Sortierkasten 6 in kreisschwingende Bewegung unter entsprechendem Ausschlag der Hängependel 11 versetzt. Auf den Wegen 26 und 27 wird das Sortiergut auf dem Sieb 20 durch die Förderleisten 24, 25 zu dem Auslauf 28 hin bewegt, wobei nur die gröbsten Teile desselben zum Ausgang 28 gelangen und die Teile mittlerer Feinheit mit den feinsten Teilen auf das Sieb 20' fallen. Von dem die Siebe 20' bedeckenden Sortiergut gelangen die Teile mittlerer Feinheit durch die entsprechenden Förderleisten ebenfalls auf zwei Wegen zu dem Ausgange 29. Das durch die Siebe 20, 20' fallende feinste Sortiergut wird so von den übrigen Bestandteilen des Sortiergutes vollständig getrennt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der soeben gekennzeichneten lediglich dadurch, daß der Einlauf 22 zwei Zungen 23, 23' und vier voneinander getrennte Eingänge 31, 32, 33, 34 besitzt. Ferner dadurch, daß zwei Sortierkästen 6, 6' übereinander angeordnet sind, deren jeder mit zwei Sieben 20, 20', 20", 20"' versehen ist. Hier haben die Siebe 20, 20" gleiche Lochweite, ebenso besitzen di9 Siebe 20', 20"' unter sich gleiche Lochweite. Das Sortiergut gelangt durch die Eingänge 31, 32, 33, 34 des gemeinschaftlichen Einlaufs 22 zur Hälfte auf die beiden getrennten Bahnen des Siebbodens 20 und zur anreren Hälfte auf die beiden getrennten Bahnen des Siebbodes 20". Die beiden Hälften des Sortiergutes machen dann jede für sich die gleiche Sortierung durch wie bei der ersten Ausführungsform, und die Produkte gleicher Feinheit werden in den Ausläufen wieder zusammengeführt. Was über den Sieben 20 und 20" bleibt, tritt zu den nach links (Fig. 4) sichtbaren Ausläufen aus, während das über den Sieben 20' und 20'" bleibende Sortiergut nach hinten durch in Fig. 4 nicht sichtbare Äusläufe^austritt. Das feinste Produkt, das durch die Siebe 20' und 20'" durchfällt, gelangt durch die Ausläufe 36 und 36' in das gemeinschaftliche Verbindungsrohr 37. Zwischen den anderen -paarweisen Ausläufen können natürlich auch Verbindungsrohre vorgesehen sein.
Die soeben beschriebene Ausführungsform zeigt, daß durch eine beliebige Anzahl von Trennungszungen die Gesamtmenge des Sortier- no gutes beliebig geteilt werden kann, insbesondere, daß das Sortiergut statt auf ein oder zwei auch auf mehrere Siebe von der größten Weite verteilt und von diesen durch mehrere, immer feiner ausfallende Siebe dem Sortieren unterworfen werden kann.
Die dritte Aüsführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß der Sortierkasten nicht an Pendeln aufgehängt, sondern auf in 1^o Rillen rollenden Kugeln gelagert ist. Die schwingende Bewegung des Sortierkastens wird
hierbei durch Kurvenscheiben erzielt, 'so daß eine senkrechte Antriebswelle entbehrlich wird. Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, trägt die mit Riemscheibe 40 versehene Antriebswelle 41 an ihren Enden je eine in ölkästen 42 hineinragende Exzenterscheibe 43. Durch die Drehung der Exzenterscheiben werden die ölkästen 42 seitlich in der einen Richtung hin und her bewegt. Da nun die senkrecht zur Drehachse gelegenen Flächen der Scheiben nicht eben sind, so gibt ein gegen die Flächen wirkender Nocken 44 den Ölkästen 42 gleichzeitig eine Seitenbewegung in Richtung senkrecht zu obiger.
Entsprechend der Zusammenwirkung der beiden Exzenterbewegungen und entsprechend der Form der Scheiben kann jede beliebige, von der Kreisbahn abweichende Schwingbewegung erzielt werden. Dies ist namentlieh für den noch weiter unten zu beschreibenden Naßsortierer von wesentlicher Bedeutung. Die Ölkästen 42 sind auf Kugeln 39 gelagert (Fig. 7), welche in Rillen 50 laufen.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte vierte Ausführungsform, welche im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen nicht für trockenes, sondern für nasses Sortiergut geeignet ist, besitzt nicht wagerechte, sondern senkrechte Siebwände.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, ist 6 der ringförmige Sortierkasten, welcher den geteilten Einlauf 22 besitzt. In dem Sortierkasten sind die beiden ringförmigen, nicht gelochten Bodenbleche 45, 45' angeordnet, welche seitlich nach außen von den senkrechten Sortierflächen 46, 46' begrenzt sind. Um das durch das Sieb 46 hindurchtretende Gut auf den Boden 45' zu leiten, ist über den Sortierflächen 46' das schräge Leitblech 47 angeordnet. An den Böden 45, 45' ist je eine geneigte Rinne 48 bzw. 48 angeordnet, welche das auf sie gelangende Sortiergut wieder nach der Einlaufstelle zurückführt, bevor es den Förderleisten 24, 24' unterworfen wird.
Oberhalb der Böden 45, 45' sind die Wasserspritzrohre 49, 49' angeordnet. Diese haben den Zweck, das bei der Sichtung abfließende Wasser zu ersetzen.
Der gekennzeichnete Naßsortierer eignet sich besonders zum Sortieren von Flüssigkeiten mit Schwimmkörpern, beispielsweise Holzstoff, Zellulose usw. Die Flüssigkeit fällt zunächst auf den ungelochten Boden 45, wird mit dem Boden in schwingende Bewegung versetzt, von den Förderleisten 24 gegen die Siebwände 46 geworfen und dabei derart sortiert, daß oben die gröbsten Teile zurückgehalten werden und unten die feinsten Teile abfließen.
Derjenige Teil des Sortiergutes, der das oberste Sieb durchdrungen hat, fällt in die geneigt angeordneten Kanäle 48 und von diesen in der Nähe der Einlaufstelle auf den geneigten Boden 47, um dann wieder der Einwirkung der Förderleisten 24' unterworfen zu werden. Die feinsten Bestandteile des Sortiergutes durchdringen das Sieb 46 und gelangen auf den Rinnen 48' in der Nähe der Einlaufstelle zu den Förderleisten 24", um schließlich bei 38 den Sichtkasten zu verlassen.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Schwingsortierer, bei dem das Sortiergut auf ebenen Flächen in schwingende Bewegung versetzt und durch Förderleisten vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierkasten (6) als Ringkasten (in runder oder beliebiger anderer Form) ausgebildet ist, der in seinem Inneren einen durchgehenden freien Raum besitzt.
2. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufhängepunkte des Sortierkastens (6) als auch der Angriffspunkt der Triebkraft, welche in bekannter,,Weise" in der wagerechten Schwerpunktsebene des Sortierkastens (6) liegen, in dem vom Sortierkasten (6) umgebenen Raum untergebracht sind.
3. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Scheidezunge (23) den Einlauf (22) so teilt, daß das Sortiergut in getrennten Wegen durch den Sortierkasten (6) geht und nach vollzogener Sortierung die gleichartigen Produkte den Sortierkasten 1Qo an den gleichen Ausläufen verlassen.
4. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreuzweise oder parallel laufende Scheidezungen (23, 23') den Einlauf (22) teilen und die Teile paarweise in besonderen Kanälen die obere Siebpartie durchfallen, um auf einer darunterliegenden Siebpartie in gleicher Weise sortiert zu werden.
5. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem vom Sortierkasten (6) eingeschlossenen Raum liegende Antriebsvorrichtung aus einer liegend gelagerten Welle (41) besteht, die an ihren Enden exzentrisch aufgesetzte Kurven (Nockenscheiben 43) trägt, welche kombinierte Ausschläge des Sortierkastens nach zwei Richtungen in zwangläufiger Weise erzeugen. 1^o
6. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen übereinanderliegenden Abteilungen des Sortierkastens durch nicht gelochte Bodenbleche (45, 45') getrennt sind, welche am inneren oder äußeren Umfange aufrecht stehende Sortierflächen (46, 46') tragen.
7. Schwingsortierer nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder aufrecht stehenden Sortierfläche (46') mit Ausnahme der obersten (46) ein schräges Leitblech (47) angeordnet ist, durch weiches das durch jede obere Sortierfläche hindurchgegangene Gut in den nächstunteren Sortierraum geführt wird.
8. Schwingsortierer nach Patentan-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Außenfläche jeder Sortierfläche (46, 46') geneigt angeordnete rinnenförmige Leitungen (48, 48') vorgesehen sind, welche das auf den nächstunteren Boden gelangende Sortiergut wieder nach der Einlaufstelle zurückführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT254233D Active DE254233C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE254233C true DE254233C (de)

Family

ID=512440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT254233D Active DE254233C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE254233C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415268A (en) * 1942-09-26 1947-02-04 Hercules Powder Co Ltd Manufacture of casein by means of gyratory motion applied to an inclined screen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415268A (en) * 1942-09-26 1947-02-04 Hercules Powder Co Ltd Manufacture of casein by means of gyratory motion applied to an inclined screen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017835T2 (de) Doppelsieb-Kornklassierungsvorrichtung und Verfahren.
DE69011868T2 (de) Sieb für holzteilchen.
DE2535382A1 (de) Streumaschine
DE2200997C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern
EP1036879B1 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen
DE254233C (de)
DE2638687C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gleichmäßigen Schicht von losen Fasern oder Partikeln auf einer bewegten porösen Trägerbahn
AT62790B (de) Schwingsortierer.
DE2847109C3 (de) Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses
DE3245456A1 (de) Sichtmaschine fuer korn- oder samenartiges erntegut
DE3043497C2 (de) Schwingende Siebmaschine
AT77591B (de) Plansichter für Schrotmühlen.
DE603025C (de) Vorrichtung zur Rueckgewinnung der Stoffasern aus Stoffabwaessern der Zellstoff- und Papierfabriken
EP0636414A2 (de) Kollergang
DE482426C (de) Endloser Klassierrost o. dgl.
DE211444C (de)
DE3125850C2 (de) Luftstromsichter
DE887729C (de) Schnellaufende Vibrationssiebmaschine
DE3324926A1 (de) Siebvorrichtung
DE661651C (de) Sichter fuer Faseraufschwemmungen, wie Papierstoff, Zellstoff u. dgl.
DE111607C (de)
DE623967C (de) Durchflusssichter, insbesondere fuer Zell- und Papierstoff
AT160264B (de) Siebanordnung in einer Maschine zum Putzen und Sortieren von Grießen, Dunsten usw.
DE837185C (de) Geraet zum Auslesen von schlechten Saatkartoffeln, insbesondere fuer Sortiermaschinen
DE812381C (de) Plansichter