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DE2542231A1 - Fluessigkeitsmengendetektor - Google Patents

Fluessigkeitsmengendetektor

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Publication number
DE2542231A1
DE2542231A1 DE19752542231 DE2542231A DE2542231A1 DE 2542231 A1 DE2542231 A1 DE 2542231A1 DE 19752542231 DE19752542231 DE 19752542231 DE 2542231 A DE2542231 A DE 2542231A DE 2542231 A1 DE2542231 A1 DE 2542231A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
detector
signal
amount
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752542231
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542231C2 (de
Inventor
Yoshimasa Kimura
Yutaka Komiya
Tateki Nagaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US05/614,183 priority Critical patent/US4008612A/en
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Priority to DE19752542231 priority patent/DE2542231A1/de
Publication of DE2542231A1 publication Critical patent/DE2542231A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542231C2 publication Critical patent/DE2542231C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/104Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
    • G03G15/105Detection or control means for the toner concentration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsmengendetektor
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise der Menge an Entwicklerflüssigkeit in einer Flüssigkeitsentwicklungseinrichtung einer Kopiermaschine.
  • Gewöhnlich wird bei Kopiermaschinen mit flüssiger Entwicklung der Toner in der Entwicklerflüssigkeit beim Kopierprozeß verbraucht, so daß seine Konzentration abnimmt, während gleichzeitig außerdem die Menge der Trägerflüssigkeit abnimmt, wodurch die Menge der Entwicklerflüssigkeit in der Entwicklungseinrichtung abnimmt. Zur Schaffung guter Kopien ist es daher nicht nur wichtig, daß manchmal Toner oder konzentrierte Flüssigkeit zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Konzentration zugeführt wird, sondern auch daß bei Abnahme der Flüssigkeitsmenge eine Warnung erfolgt oder Trägerflüssigkeit zugeführt wird, um eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aufrechtzuerhalten.
  • Die Ermittlung der Flüssigkeitsmenge im Entwicklerbehälter erfolgte bisher durch Ermitteln der Position eines Schwinmers auf der Flüssigkeitsoberfläche, durch direkte optische Erfassung der Flüssigkeitsoberfläche oder durch Messung des elektrischen Widerstands der Flüssigkeit entsprechend dem Differential der Flüssigkeitsmenge.
  • Die Ermittlung unter Verwendung eines Schwimmers war mit Schwierigkeiten beim Einbau des Schwimmers verbunden, erforderte außerdem einen anderen Schalter zur Ermittlung der Position des Schwimmers und litt außerdem an Feststellungs-oder Detektorfehlern infolge der Vibration der Flüssigkeitsoberfläche.
  • Die optische Methode der direkten Feststellung des Niveaus der FlUssigkeitsoberfläche unter Verwendung einer Lichtquelle und eines photoelektrischen Elements im Behälter erwies sich insofern als problematisch, daß sich Toner- oder andere Staubpartikel im Falle eines niedrigen Flüssigkeitsstandes auf dem frailiegenden photoelektrischen Element absetzten und verfestigten'und damit die Detektorgenauigkeit verschlechterten, oder insofern, daß Detektorfehler durch die Vibration der Flüssigkeitsoberfläche hervorgerufen wurden.
  • Die Erfassung der Flüssigkeitsmenge über den elektrischen Widerstand der Flüssigkeit kann die Flüssigkeit elektrisch negativ beeinflussen und ist daher für die Erfassung der Menge einer Entwicklerflüssigkeit nicht geeignet.
  • Wenn sich der Flüssigkeitsstand verringert, tritt gewöhnlich auch der Fall auf, daß die von einer Pumpe angesaugte Luft in die Entwicklerflüssigkeit gepumpt wird mit dem Ergebnis, daß sich aus der Luft Blasen bilden und die Luft mit der Entwicklerflüssigkeit vermischt wird. Wenn der Entwicklungsbetrieb fortgesetzt wird, während solche Blasen erzeugt werden und in der Flüssigkeit bleiben, ergeben sich Kopien, die stark unregelmäßig entwickelt sind oder deren Qualität in anderer Weise verschlechtert ist.
  • Diese Nachteile konnten durch keine der bekannten Detektormethoden schnell überwunden werden.
  • Es gibt darüber hinaus eine bekannte Methode zur Ermittlung der Konzentration von Entwicklerflüssigkeit durch Ermitteln des Durchlässigkeitsgrads der Flüssigkeit mit Hilfe von die Flüssigkeit durchsetzenden Lichts. Um jedoch die Menge und die Konzentration von Entwicklerflüssigkeit zu ermitteln und zusätzlich die Menge und die Konzentration der Flüssigkeit auf bestimmten Werten zu halten, müssen unterschiedliche Detektoreinrichtungen in der Entwicklereinrichtung angeordnet werden, was ziemlich lästig ist.
  • Aufgabe -der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsmengendete¢kpr zu schaffen, der nicht mit den Nachteilen behaftet ist, die dem Stand der Technik eigen sind, und der kaum an Detektorfehlern aufgrund der Vibration der Flüssigkeitsoberfläche, an einem Beflecken des Detektorelements oder anderen Faktoren leidet. Der zu schaffende Flüssigkeitsmengendetektor soll in einem einzigen Detektorelement die Funktionen der Ermittlung der Konzentration der Flüssigkeit und der Ermittlung der Flüssigkeitsmenge ausführen. Der zu schaffende Flüssigkeitmengendetektor soll darüber hinaus schnell eine Verschlechterung der Kopien verhindern können, die infolge der Anwesenheit von Blasen in der in einer Kopiermaschine verwendeten Entwicklerflüssigkeit auftreten würden.
  • Dabei soll-beim zu schaffenden Flüssigkeitsmengendetektor ein Detektorsignal für Blasen von einem Detektorsignal für die Konzentration gesteuert werden, um eine sehr genaue Ermittlung zu erzielen. Ferner soll der zu schaffende Flüssigkeitsmengendetektor nach Ermitteln einer Abnahme der Flüssigkeitsmenge den Betrieb der Kopiermaschine oder von etwas Ähnlichem unterbrechen sowie die Tonerzufuhr aufgrund eines Unterscheidungssignals für eine Konzentrationsabnahme unterbrechen. Schließlich soll der zu schaffende Flüssigkeitmengendetektor beim Betrieb zur Zufuhr von Toner entsprechend dem Unterscheidungssignal für die Konzentrationsabnahme noch einen -Alarm erzeugen, wenn die Konzentration weiter abnimmt, bis die Flüssigkeit fast transparent wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung können mit der Flüssigkeit vermischte Blasen, wenn die Flüssigkeitsmenge abnimmt, von einem scharfen Konzentrationsanstieg (scharfe Transparenzabnahme) oder von der Wechselstromkomponente des Konzentrationssignals ermittelt werden, um dadurch zu ermöglichen, daß die Flüssigkeitsmengenabnahme diskriminiert wird. Die vorliegende Erfindung, die die Bildung von Blasen auffängt, um die Flüssigkeitsmengenermittlung durchzuführen, ist daher insofern sehr wirksam, daß eine Verschlechterung der Bildqualität schnell verhindert wird und daß die Notwendigkeit einer besonderen Einrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstands überflüssig wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer FlüssigkeitS-entwicklereinrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektor versehen ist, Fig. 2 einen Querschnitt des Detektorteils des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektors, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein anderes Beispiel des erEindungsgemåßen Detektorteils von oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche gesehen, Fig. 4(a) und (b) eine perspektivische Ansicht bzw. einen Querschnitt eines anderen Beispiels des erfindungsgemäßen Detektorteils, Fig. 5 einen Querschnitt einer Flüssigkeitsentwicklereinrichtung, die mit einem anderen Beispiel des erfindungsgemäßen Detektorteils versehen ist, Fig. 6(a) und (b) eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht auf noch ein anderes Beispiel des erfindungsgemäßen Detektorteils, Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer anderen Flüssigkeitsentwicklereinrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektor versehen ist, Fig. 8 ein Diagramm, das die Vibration der von einem Detektorelement im erfindungsgemäßen Detektor empfangenen Lichtmenge, wenn Blasen in die Flüssigkeit gemischt werden, veranschaulicht, Fig. 9 schematisch ein Beispiel der Schaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektors, Fig. 10 Signalwellenformen an verschiedenen Anschlußpunkten in Fig. 9, Fig. 11 schematisch ein anderes Beispiel einer Schaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektors, Fig. 12 ein weiteres Beispiel des Flüssigkeitsmengendetektorsystems vOn Fig. 9, Fig. 13 schematisch eine zusätzliche Schaltung, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist und Fig. 14 ein Zeitdiagramm verschiedener Signale in Fig. i3.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Flüssigkeitsentwicklereinrichtung gezeigt, in die Entwicklerflüssigkeit hochgepumpt wird. Die Einrichtung enthält einen Entwicklerbehälter 1, eine Entwicklerführungsplatte 2, die die Entwicklerstation bildet, eine Pumpe 3, ein optisches oder akustisches Detektorelement 4 zur Ermittlung von Blasen oder der Konzentration, ein Entwicklerflüssigkeitsbecken 5 und einen elektrischen Motor 6 zur Drehung der Pumpe. Mit 7 ist ein photoempfindliches Medium bezeichnet, das um eine Kopiertrommel gewickelt ist.
  • Während des Kopierbetriebs füllt die Entwicklerflüssigkeitsmenge, die mittels der vom Rotor 6 angetriebenen Pumpe 3 ausgepumpt wird, den freien Raum zwischen der Entwicklerführungsplatte 2 und dem photoempfindlichen Medium 7, um ein latentes elektrostatisches Bild auf diesem in ein sichtbares Bild zu entwickeln, worauf die Menge Entwicklerflüssigkeit in den Behälter 1 zurückgeführt wird. Durch einen solchen kontinuierlich wiederholten Betrieb nimmt der Toner in der Entwicklerflüssigkeit 5 notwendigerweise ab, so daß die Konzentration und die Menge der Flüssigkeit im Entwicklerbehälter 1 reduziert wird.
  • Wenn die Entwicklerflüssigkeit in einer bestimmten Menge bleibt, dient das Detektorelement 4 als Konzentrationsdetektorelement, dessen Detektorsignal an eine bekannte Konzentrationsdiskriminatorschaltung angelegt wird. Wenn die Konzentration unter den festgelegten Wert fällt, betätigt das Detektorsignal ein elektromagnetisches Ventil zur Zufuhr von frischem Toner.
  • Wenn dann die Menge der Entwicklerflüssigkeit abnimmt und der Flüssigkeitsstand in der Nähe der Pumpe 3 sinkt, wobei Blasen in die Flüssigkeit gemischt werden, wirkt das Detektorelement 4 als ein Flüssigkeitmengendetektorelement.
  • In diesem Fall arbeitet die Pumpe 3, um die Entwicklerflüssigkeit auf die Entwicklerführungsplatte 2 zu pumpen, und zwar unabhängig davon, ob der Pumpenflügel Luft ausgesetzt ist oder unter der Flüssigkeitsoberfläche liegt; daher gibt die Pumpe eine Kraft ab, die Luft in die Entwicklerflüssigkeit saugt, so daß sich aus dieser Luft Blasen bilden, die mit der Flüssigkeit in Umlauf gebracht werden. Um solche Blasen festzustellen, ist das Detektorelement 4 in der Nähe der Pumpe 3 angeordnet.
  • Das vom Detektorelement erzeugte Detektorsignal wird als Eingang an die erfindungsgemäße Diskriminatorschaltung für die Flüssigkeitsmenge angelegt, deren Ausgang zu einer Anzeige führt oder den Maschinenbetrieb stoppt.
  • Die Erzeugung von Blasen aufgrund einer Absenkung des Flüssigkeitsstands ist bei Flüssigkeitsumlaufsystemen,wie einem Rührflügel, einem Flüssigkeitsversorgungsrohr etc., die normalerweise unter dem Flüssigkeitsniveau liegen, üblich.
  • Das Detektorelement 4, das, obwohl es innerhalb der Flüssigkeit liegt, dennoch das Absenken des Flüssigkeitsniveaus feststellen kann, wird ständig von der Flüssigkeit abgewaschen.
  • Daher ist das Detektorelement 4 keinerauf ihm stattfindenden Ablagerung und Verfestigung von Tonerpartikeln ausgesetzt, was zu dem großen Vorteil der Erfindung führt, daß nur ein geringer oder gar kein Detektorfehler existiert.
  • Fig. 2 zeigt eine spezielle Form des Detektorelements 4 zur Ermittlung von Blasen und zur Ermittlung der Konzentration im erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengendetektor.
  • Das Detektorelement enthält eine Lichtquelle 8, wie eine Lampe oder ähnliches, und ein lichtempfindliches Element 9, wie eine CdS-Zelle oder ähnliches. Die Lichtquelle 8 und das lichtempfindliche oder lichtaufnehmende Element 9 sind gegenüberliegend angeordnet, wobei sich zwischen ihnen der transparente Teil 11 einer Leitung 10 befindet, durch die die Entwicklerflüssigkeit von der Pumpe abgegeben wird. Das lichtempfindliche Element 9 ist abgeschirmt, so daß kein anderes als das erforderliche Licht auftreffen kann. Ein Ende der Leitung 10 ist nahe des Flügels der Pumpe 3 offen, während das andere Ende so angeordnet ist, das, wenn das Flüssigkeitsniveau in der Nähe der Pumpe 3 absinkt, die angesaugte Luft in Form von Blasen in die Leitung eingeführt werden kann. Falls die Leitung 10 in der in Fig. 5 gezeigten Weise gebogen ist, besteht keine Gefahr, daß das lichtempfindliche Element oberhalb des Flüssigkeitsniveaus freiliegt.
  • Das Detektorelement 4 kann alternativ auf einem Rohr 20 angeordnet sein, das dazu dient, die Flüssigkeit von der Pumpe rauf zur Flüssigkeitsführungsplatte 2 zu fördern.
  • Bei einem Zustand der Flüssigkeit, bei dem die Konzentration der in die Leitung 10 eingeführten Flüssigkeit abgenommen hat, die Menge der Flüssigkeit jedoch nicht so weit verringert ist, daß sich Blasen mit ihr vermischen könnten, liegt das Detektorsignal des lichtempfindlichen Elements 9 in Form einer Widerstandsänderung entsprechend einem langsamen Anstieg der durch die Entwicklerflüssigkeit laufenden Lichtmenge vor, wie dies durch die gestrichelte Linie in der Darstellung von Fig. 8 angedeutet ist. Wenn jedoch die Menge der Entwicklerflüssigkeit abnimmt, tauchen Blasen in der Flüssigkeit auf und werden in d Leitung 10 geführt, wie bereits angegeben.
  • Im letzteren Fall wird der Teil der Entwicklerflüssigkeit, der den Blasen entspricht, eine steile Transparenzzunahme erfahren, so daß das Detektorsignal des lichtempfindlichen Elements 9 in Form einer Widerstandsänderung vorliegt, die der scharfen Änderung der durch die Entwicklerflüssigkeit laufenden Lichtmenge entspricht, wie dies durch die ausgezogene Linie in der Darstellung von Fig. 8 angedeutet ist.
  • Wie noch weiter beschrieben wird, werden gemäß der Erfindung Blasen aus einer steilen bzw. plötzlichen Veränderung des Widerstands des lichtempfindlichen Elements 9 oder aus einer Widerstandsänderung in Form eines wiederholten Ansteigens und Abfallens innerhalb einer kurzen Zeit ermittelt und die verringerte Flüssigkeitsmenge entsprechend des dabei erzeugten Detektorsignals diskriminiert.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen einige Anordnungen des Detektorelements 4 (beispielsweise- die Lichtquelle 8 und das lichtempfindliche bzw. lichtaufnehmende Element 9), die für die Feststellung der Blasen geeignet sind.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Detektorteil von Fig. 2, gesehen von oberhalb des Flüssigkeitsniveaus.
  • Der transparente-Teil 1i derLeitung 10 ist im Querschnitt reduziert. Dadurch kann gegenüber der Anordnung von Fig. 2 das von der Lichtquelle 8 ausgehende und den transparenten Teil durchlaufende Licht wesentlich erhöht werden; dies führt zu einem erheblichen Anstieg im Verhältnis der Blasen zur Flüssigkeit in diesem Teil und demgemäß zu einem höheren Detektorausgang des lichtempfindlichen Elements 9.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der das Paar aus Lichtquelle 8 und lichtempfindlichem Element 9 parallel zur Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist, wie dies bei (a) gezeigt ist, und zwar auf einem Niveau1 das dem oberen Teil derLeitung 10 entspricht, wie dies in (b) gezeigt ist. Bei einer solchen Anordnung kann die Erzeugung von Blasen, die sich ursprünglich entlang des oberen Teils der Leitung 10 bewegen, schnell erfaßt werden, und das Verhältnis von Blasen zu Flüssigkeit kann in diesem Teil höher sein, wodurch der Detektorausgang erhöht wird.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Anordnung bei der ein transparentes Pufferteil 1.2 zur Speicherung von Blasen in die Leitung 10 eingesetzt-ist, so daß-die das Pufferteil 12 durchlaufende Lichtmenge vom Detektorelement .4 ermittelt werden kann. Auf diese Weise kann ein Detektorausgangssignalgeliefert werden, das der Menge an erzeugten Blasen entspricht, so daß dementsprechend die Ermittlung einer Blasenerzeugung leichter und mit höherer Genauigkeit durchgeführt- werden kann.
  • Die im Pufferteil 12 gespeicherte Luft kann durch manuelles öffnen eines Steckers oder ähnlichem nach Auffüllen der Flüssigkeit abgelassen werden. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß das Pufferteil 12 in eine Stellung entgegengesetzt der in Fig. 5 gezeigten verschoben wird, d.h. in eine Stellung, in der es unter der Leitung 10 liegt.
  • Die Fig. 6(a) und (b) sind eine perspektivische Ansicht bzw. ein Horizontalquerschnitt einer Anordnung, bei der die Leitung 10 außerhalb des Entwicklerbehälters 1 verläuft und mit einem transparenten Teil 11 versehen ist, so daß die Blasen durch Zusammenwirken von Lichtquelle 8 und lichtempfindlichem Element 9 erfaßt werden können. Diese Anordnung erlaubt ein einfaches Auswechseln der Lichtquelle 8, wenn deren Faden gebrochen ist.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Entwicklereinrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist und beidrdas photoempfindliche Medium 7, das um die Kopiertrommel gewickelt. ist, direkt in die Entwicklerflüssigkeit 5 innerhalb des Entwicklerbehälters 4 eingetaucht ist, um dadurch das latente Bild zu entwickeln. Ein Flügel 13 dient dazu, die Entwicklerflüssigkeit 5 umzurühren; das Detektorelement 4 ist nahe des Flügels 13 angeordnet, um bei einer Abnahme der Entwicklerflüssigkeitsmenge vom Flügel 13 erzeugte Blasen zu erfassen.
  • Bei weder der verschiedenen Formen des oben beschriebenen Detektorteils ist es auch möglich, einen Ultraschallsender und einen Ultraschallempfänger anstelle der Lichtquelle 8 bzw. des lichtempfindli¢hen Elements 9 zu verwenden, um die Abnahme der Entwicklerflüssigkeitsmenge aus einer von den Blasen hervorgerufenen Variation des Schalldrucks zu ermitteln; ebenfalls ist es möglich, eine Elektrode dazu zu verwenden, die Änderung der Flüssigkeitsmenge über die von den Blasen hervorgerufene Änderung der elektrostatischen Kapazität zu ermitteln. Bei jeder der verschiedenen Formen ist es außerdem möglich, die Stellen der Lichtquelle 8 und des lichtempfindlichen Elements 9 zu verändern, um-die Änderung der Menge des sohn den Blasen reflektierten Lichts zu erfassen.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 9 bis 11 Bezug genommen, um zwei Methoden der Diskriminierung der Flüssigkeitsmengenabnahme entsprechend einem von der Anwesenheit der Blasen herüührenden Signal zu erläutern, sowie ein Beispiel einer Schaltung zur ;zuführung von Toner bei einer festgelegten Konzentiation oder niedriger zu erläutern. Gemäß Fig. 9 ist ein Anschluß des lichtempfindlichen Elements 9 mit einem Anschluß 3 eines Operationsverstärkers Q1 und über einen Kondensator C3 mit einem Transistor Q5 verbunden.
  • Wenn die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit infolge einer wiederholten Entwicklung allmählich abnimmt, fällt der Widerstandswert des lichtempfindlichen Elements 9, wie bereits angegeben, so daß das Eingangspotential am Anschluß 3 des Operationsverstärkers Q1 ansteigt. Wenn dieses Potential größer als das mittels eines variablen Widerstands VR am Anschluß 2 des Verstärkers Q1 voreingestellte potentialwird, ergibt sich am Anschluß 6 des Verstärkers Ql ein Ausgangspotential. Dieses Ausgangspotential führt dazu, daß ein Signal an den Gate-Anschluß eines Thyristors Q2 angelegt wird.
  • Wenn eine Tonerzuführzeitgeberschaltung SW unter dieser Voraussetzung geschlossen ist, wird über ein Solenoid SL an den Thyristor Q2 die Spannung einer Spannungsquelle YDC angelegt, so daß der Thyristor Q2 leitet und das Solenoid erregt. Durch die Wirkung des so erregten Solenoids wird aus einem nicht dargestellten Tonerauffüllbehälter oder ähnlichem Toner an die Entwicklerflüssigkeit geliefert. Der Tonerversorgungszeitgeberschalter SW dient dazu, zu verhindern, daß der Thyristor Q2 gezündet bleibt, und dient außerdem dazu, den Toner intermittierend zuzuführen, damit eine.übermäßige Zufuhr vermieden wird. Der Tonerversorgungszeitgeberschalter SW kann aus einem Nocken und einem Mikroschalter gebildet sein, der an einer Drehscheibe befestigt ist, die ein Folgesteuerelement in einer Kopiermaschine darstellt. Alternativ kann der Schalter SW durch eine Auflade-Entlade-Schaltung enthaltend einen Kondensator und einen Widerstand schaltergesteuert sein, so daß er bei einem geeigneten Zeitintervall geöffnet und geschlossen wird.
  • Wenn die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit zugenommen hat, steigt der Widerstandswert des lichtempfindlichen Elements 9 an, so daß das Eingangspotential am Anschluß 3 des Operationsverstärkers Ql abfällt. Wenn dieses Potential unter das Potential am Anschluß 2 des Verstärkers Q1 fällt, nimmt das Potential am Anschluß 6 des Verstärkers Q1 ab, so daß der Thyristor Q2 nicht mehr getriggert wird. Unter dieser Voraussetzung leitet der Thyristor Q2 auch dann nicht, wenn der Tonerversorgungszeitgeberschalter SW geschlossen ist, so daß das Solenoid SL nicht erregt wird und daher eine Tonerzufuhr nicht stattfindet. Bei der oben beschriebenen Konzentrationsveränderung der Entwicklerflüssigkeit ist es unmöglich, daß der Toner plötzlich abfällt oder ansteigt, so daß die zeitliche Änderung des Widerstands des lichtempfindlichen Elements 9 klein ist, d.h. die zeitliche Änderung des Spannungsabfalls am Element 9 ist gering. Wenn jedoch in der Entwicklerflüssigkeit Blasen erzeugt werden, wird die zeitliche Änderung des Spannungsabfalls am lichtempfindlichen Element 9 größer, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Ein erstes Diskriminatorsystem der Erfindung ist ein solches, das die Abnahme der Lichtmenge entsprechend einer solchen scharfen oder steilen Änderung des Detektorausgangs diskriminiert. Das lichtempfindliche Element 9 ist über einen Kondensator C3 mit einer Detektorschaltung für die FlüssigkeitnLenge verbunden, und die Basis eines Transistors Q5 ist mit einem variablen Widerstand VR2 und einem Transistor Q4 verbunden.
  • Die Arbeitsweise wird-im folgenden beschrieben.
  • Infolge der steilen Spannungsänderung, die vom scharfen Abfall des Widerstandswerts des lichtempfindlichen Elements 9 herrührt, wird das Potential am Verbindungspunkt zwischen dem lichtempfindlichen Element 9 und dem Widerstand R1 über den Kondensator C3 auf die Basis des Transistors Q5 gegeben. Genauer gesagt, da die Impedanz des Kondensators C3 für eine zeitlich langsande Änderung des Potentials an diesem Verbindungspunkt ausreichend groß und für eine steile zeitliche Änderung des Potentials an diesem Verbindungspunkt ausreichend klein ist, wird eine Spannung nahe der Versorgungsspannung VDC über den Kondensator C3 an die Basis des Transistors Q5 angelegt. Der Transistor Q5 wird dadurch leitend und sein Emitterpotential steigt wegen des Widerstands R11 an. Wenn dieses Potential einen Wert über der Triggerspannung einer Triggerdiode Q6 errreicht, leitet diese Triggerdiode und legt ein Triggersignal an den Gate-Anschluß eines Thyristors Q7 an.
  • Der Thyristor Q7 wird dadurch leitend und erregt die Spule eines Relais RL. Mittels eines Kontakts dieses Relais wird eine Flüssigkeitsmengenabnahme angezeigt oder ein Zuführventil für das Auffüllen der Flüssigkeit betätigt oder der Kopierbetrieb unterbrochen.
  • Die Widerstandswerte der Widerstände R10 und VR2 sind so eingestellt, daß die Triggerdiode Q6 nicht leitet, solange sich nicht der Kondensator C3 in einem kurzgeschlossenen Zustand befindet, d.h. solange nicht das lichtempfindliche Element 9 Blasen festgestellt hat.
  • Eine aus Widerständen R7, R8, R9, einem Kondensator C2 und Transistoren Q3, Q4 gebildete Zeitsteuerschaltung dient dazu; zu verhindern, daß das Emitterpotential des Transistors Q5 infolge eines momentanen Kurzschlußzustands des Kondensators C3 unmittelbar nach Anlegen der Versorgungsspannung VDc an steigt und die Triggerdiode Q6 leitend macht.
  • Genauer gesagt, befindet sich der Kondensator C2 in der Zeitsteuerschaltung etwa in kurzgeschlossenem Zustand während einer kurzen Zenit unmittelbar nach Anlegen der Versorgungsspannung VDc, so daß das Basispotential des Transistor Q3 zu niedrig ist, um diesen Transistor zu betreiben. Dementsprechendliegtdas Basispotential des Transistors Q4 nahe der Versorgungsspannung, so daß dieser Transistor arbeitet mit der Ergebnis, daß das Basispotential des Transistors Q5 etwa Null ist; dadurch steigt das Emitterpotential des Transistor Q5 nicht an, und es wird verhindert, daß die Triggerdiode Q6 leitet.
  • Fig. 11 zeigt schematisch die Schaltung des Flüssigkeitsmengendiskriminators eines zweiten Systems der Erfindung. Die Wirkung dieser Schaltung ist graphisch in Fig. 10 dargestellt.
  • Gemäß diesem System wird die wiederholte auf der Anwesenheit von Blasen beruhende Änderung der Menge des durchlaufenden Lichts wie dargestellt (eine solche Änderung ist eine Wechselstromkomponente) angelegt, um zu unterscheiden, ob die Flüssigkeitsmenge auf ihrem Maximalwert ist oder nicht; das Ergebnis wird ausgegeben. Dieses System ist frei von fehlerhaften Ermittlungen und kann einen sehr genauen Detektorausgang erzeugen.
  • Bei der-vorliegenden Schaltung wird außerdem das von der Wechselstromkomponente gelieferte Signal mittels eines Signals gesteuert und korrigiert, daß die Durchschnittskonzentration der Flüssigkeit darstellt, so daß die Flüssigkeitsmengenabnahme über einen weiten Bereich der Konzentration der Flüssigkeit ermittelt werden kann. Sogar wenn die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit so niedrig geworden ist, daß sie ihre Entwicklerfähigkeit verloren hat und die Blasenerfassung schwierig auszuführen ist, kann die Flüssigkeitsmengenabnahme mittels des Korrekturausgangs in Erfahrung gebracht werden, um dadurch den Kopierbetrieb zu stoppen.
  • In Fig. 11 wird zunächst der Konzentrationsdetektorteil beschrieben. Ein Ende des lichtempfindlichen Elements 9 ist mit dem Anschluß 2 eines Operationsverstärkers Q24 verbunden, dessen Ausgangsanschluß 6 über einen Widerstand R36 an die Basis eines Transistors Q28 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Q28 ist über ein Tonerversorgungssolenoid SL an die Spannungsquelle Vcc angeschlossen.
  • In Betrieb nimmt der Widerstand des lichtempfindlichen Elements 9 mit abnehmender Konzentration der Entwicklerflüssigkeit ab, so daß'die Spannung V1 über dem lichtempfindlichen Element 9 gemäß Darstellung in Fig. 10(a) abnimmt.
  • Wenn diese Spannung auf einen Wert unter der Spannung am Anschluß 3, welche mittels eines variblen Widerstands VR3 eingestellt ist, fällt, gibt der Operationsverstärker Q24 die Versorgungsopannung Vcc ab. Mit diesem Ausgangssignal wird der Transistor Q28 betätigt, um das Solenoid SL zu erregen, so daß Toner von einer nicht gezeigten Versorgungsquelle der Entwicklerflüssigkeit zugeführt wird. Wenn die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit infolge dieser Tonerzufuhr ansteigt, wird das Ausgangssignal des operationsverstärkers Q24 im wesentlichen Null und unterbricht damit die Tonerzufuhr.
  • Steigt die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit trotz der Tonerzufuhr nicht an, bedeutet dies, daß kein Toner in der*Versorgungsquelle vorhanden ist, so daß die Schaltung von Fig. 13, die später erläutert wird, betätigt wird, um das Fehlen von Toner anzuzeigen.
  • Es wird nun der Teil zur Ermittlung einer Flüssigkeitsmengenabnahme betrachtet. Das lichtempfindliche Element 9, das mit dem Operatipnsverstärker Q24 für die Konzentrationsdiskriminierung verbunden ist, ist außerdem mit der Basis eines Transistors Q21 für die Blasenermittlung verbunden und liegt über einen Widerstand R28 am Anschluß 2 eines Operationsverstärkers Q23 für die Flüssigkeitsmengendiskriminierung.
  • Der Kollektor des Transistors Q21 ist über einen Koppelkondensator C21 mit der Basis eines Transistors Q22 verbunden, dessen Emitter über eine Integrationsschaltung an den Eingangsanschluß 2 des Operationsverstärkers Q23 angeschlossen ist.
  • Die Integrationsschaltung enthält eine Diode D22, einen Kondensator C22 und einen Widerstand R27. Ein Widerstand R25, der Kondensator C22 und der Widerstand R27 zum Aufbringen einer Vorspannung auf die Basis des Transistors Q22 sind mit einer Zenerdiode ZD7 verbunden. Der Ausgang 6 des Operationsverstärkers Q23 ist über einen Widerstand R32 mit dem Anhaltesteuersystem der Kopiermaschine und außerdem mit der Basis eines Transistors Q26 verbunden, dessen Kollektor an eine Lampe PL1 für die Anzeige einer Flüssigkeltsmengenabnahme und über eine Diode D23 an die Basis eines Transistors Q28 angeschaltet ist.
  • Es werden nun die Signalverläufe betrachtet.
  • Wenn keine Blase erzeugt wird, verändert sich das Detektorausgangssignal des lichtempfindlichen Elements 9 in bezug auf die Konzentration wie durch V1 in Fig. 10(a) angedeutet, und das Eingangssignal des Operationsverstärkers Q23 wird durch die Widerstände R27 und R28 gewandert, wie dies durch V2 in Fig. 10(a) angegeben ist. Wenn jedoch Blasen mit der Entwicklerflüssigkeit zum Zeitpunkt t0 vermischt werden, steigt die Menge des durchlaufenden Lichts momentan und scharf an, wie bereits in Verbindung mit Fig. 8 angegeben. Für diesen Fall ändert sich der Detektorausgang des lichtempfindlichen Elements 9 für eine richtige Konzentration und für eine sehr schwache Konzentration entsprechend (1) bzw. (2) in Fig. 10(b). Es ergibt sich daraus, daß das Detektorsignal V1 einem großen steilen Abfall unterliegt, wenn ein gewisser Konzentrationsgrad. vorhanden ist, jedoch einer geringen Veränderung unterliegt, wenn die Konzentration sehr schwach ist.
  • Wenn beim Betrieb der Schaltung Blasen festgestellt werden, wird die Signalspannung V1 vom lichtempfindlichen Element 9 mittels des Transistors Q21 verstärkt und seine Gleichstromkomponente durch den Kondensator C21 entfernt, so daß die Wechselstromkomponente allein als Eingang an die Integrationsschaltung ber eine den transistor Q22 enthaltende Impedanzwandlerschaltung angelegt wird. Wenn der Integrationswert eine bestimmte Spannung übersteigt, d.h. wenn die Eingangsspannung V2 des Operationsverstärkers Q23 kleiner als die am variablen Widerstand VR4 eingestellte Spannung wird, wird am Anschluß 6 ein Ausgangssignal nahe der Versorgungsspannung Vcc elrzeugt,-- das den Transistor Q26 durchschaltet. Vom Transistor Q26 wird die Lampe PL1 erleuchtet-,um die Flüssigkeitsmengenabnahme-anzuzeigen; außerdem wird das Basispotential des Trans sistors Q28 Null, so daß das Solenoid SL stromlos wird. Auf diese Weise wird die Ermittlung von Blasen über die Ermittlung einer Wechselstromkomponente durchgeführt, wodurch jegliche Fehlfunktion infolge der Anwesenheit einiger weniger Blasen oder einer unregelmäßigen Konzentration verhindert wird und eine sehr genaue Ermittlung erzielt wird.
  • Bei dieser Schaltung ist darauf hinzuweisen, daß, wenn keine Blase bei einem die Durchführung der Entwicklung ermöglichenden Konzentrationsgrad der Entwicklerflüssigkeit vorhanden ist, vom Operationsverstärker Q23 (an dessen Anschluß 2 die in Fig. 10(a) gezeigte Spannung V2 angelegt ist) kein Ausgangssignal geliefert wird.
  • Wenn nun die Konzentration extrem abnimmt, verringert sich die Amplitude des von den Blasen herrührenden impulsförmigen Signals, wie in Fig. 10(c) gezeigt. Daher nimmt auch der von der Integrationsschaltung abgegebene Integrationswert ab, so daß die Eingangsspannung des Operationsverstärkers Q23 die Diskriminierspannung VA4 übersteigt und somit verhindert wird, daß eine Flüssigkeitsmengenabnahme festgestellt wird.
  • Dadurch jedoch, daß der Wert des Widerstands R28 so eingestellt wird, daß die Abnahme des Integrationswerts kompensiert wird, kann die Flüssigkeitsmengenabnahme auch dann gut ermittelt werden, wenn die Konzentration dünn ist. D.h.,eine solche Abnahme kann dadurch ermittelt werden, daß das Eingangssignal V2 von Fig. 10(d) mit Hilfe der Spannung VR4 am Anschluß 3 diskriminiert wird. Sogar wenn die Entwicklerflüssigkeit zur Durchführung der Entwicklung zu dünn geworden ist, kann der Operationsverstärker Q23 immer noch ein Ausgangssignal zum Anhalten des Maschinenbetriebs abgeben.
  • Bei der vorliegenden Schaltung dienen die Widerstände R23, R33, R36 und R37 die an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen 6 der Operationsverstärker Q23 und Q24 vorgesehen sind, dazu zu verhindern, daß die Transistoren Q26 und Q28 von der Offset-Ausgangsspannung des jeweiligen Operationsverstärkers, die in der Größenordnung von einigen Volt liegtt gesteuert werden. Die Werte dieser Widerstände sind so ausgewählt, daß die Transistoren Q26 und Q28 durchgesteuert werden, wenn sich die Ausgangsanschlüsse 6 auf einem Potential befinden, das im wesentlichen gleich der Spannung Vcc ist, wohingegen die. Transistoren zu arbeiten aufhören, wenn der Spannungswert an den Aúsgangsanschlüssen 6 in die Nähe der Offset-Spannung gefallen ist.
  • Die Basen der Transistoren Q25 und Q27 sind mit dem Kollektor eines Transistors Q2 verbunden, dessen Basis an eine Zenerdiode ZD2 und an eine Zeitsteuerschaltung enthaltend einen Kondensator C24, einen Widerstand R39 und eine Diode D1 angeschlossen ist.
  • Diese Zeitsteuerschaltung verhindert, daß die Transistoren Q26 und Q28 während des Schließens eines nicht gezeigten Hauptschalters SW fehlerhaft arbeiten. Die Arbeitsweise dieser Zeitsteuerschaltung wird nun erläutert.
  • Durch Schließen des Hauptschalters gelangt der Kondensator C24 in einen Kurzschlußzustand, so daß der Transistor Q29 gesperrt bleibt. Daher arbeiten die Transistoren Q25 und Q27 und legen die Basen der Transistoren Q26 und Q28 auf Null-Potentional. Dementsprechend bleiben die Transistoren Q26 und Q28 unabhängig von irgendeinem auf ihre Basis gelangenden Signal gesperrt mit dem Ergebnis, daß sowohl das Tonerversorgungssolenoid SL als auch die Anzeigelampe PL1 für die Flüssigkeitsmengenabnahme ohne Erregung bleiben. Nachfolgend wird der Kondensator C24 aufgeladen und der Transistor Q29 bei einem bestimmten Ladungswert des Kondensators durchgeschaltet, worauf die Transistoren Q25 und Q27 gesperrt werden und die Transistoren Q26 und Q28 arbeitsfähig machen.
  • Wenn der nicht gezeigte Hauptschalter SW geöffnet wird, entlädt sich der Kondensator C24 über die Diode Di. Normalerweise speichert der Kondensator C24 jedoch eine dem Spannungsabfall an der Diode D1 (ungefähr 0,7 Volt) entsprechende Ladungsmenge auch, nachdem der Hauptschalter geöffnet wurde, was zu der Möglichkeit führt, daß der Transistor Q29 bei einem Wiederschließen des Hauptschalters durchgeschaltet wird. Aus diesem Grund ist an die Basis des Transistors Q29 die Zenerdiode ZD2 mit einer Zenerspannung in der Größenordnung von einigen Volt angeschlossen.
  • Fig. 12 zeigt schematisch ein anderes Beispiel des in Fig. 11 gezeigten Flüssigkeitsmengendetektorteils.
  • Dieses Beispiel erfordert nur eine einfache Schaltungsanordnung, da es die Flüssigkeitsmengenabnahme ohne Aufteilung des Detektorsignals in ein Gleichstromsignal für die Konzentration und ein Wechselstromsignal für die Blasen diskriminieren soll. Das lichtempfindliche Element 9 ist über einen Transistor Q41 an eine Integrationsschaltung bestehend aus einem Widerstand R43 und einem Kondensator C42 angeschlossen. Die Integrationsschaltung ist ihrerseits mit dem Anschluß 3 eines Diskriminatoroperationsverstärkers Q42 verbunden, dessen Ausgangsanschluß 6 an eine Schaltung zur Anzeige der Flüssigkeitsabnahme in gleicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben angeschlossen ist.
  • Im Betrieb wird das Detektorsignal des lichtempfindlichen Elements 9 mit seinen Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten vom Transistor Q41 verstärkt und im Kondensator C42 gespeichert. Wenn der Integrationswert die am variablen Widerstand VR9 eingestellte Spannung übersteigt, erzeugt der Operationsverstärker Q42 ein Ausgangssignal.
  • In den Fig. 10 und 11 kann die Integrationsschaltung durch eine Detektorwellenformschaltung und einen Zähler ersetzt werden, so daß die von den Blasen herrührenden Impulse gezählt werden.können und die Flüssigkeitsmengenabnahme über einen bestimmten Zählerstand ermittelt werden kann. Bei Verwendung der Schaltung von Fig. 11 mit einer solchen Anordnung kann die Flüssigkeitsmengenabnahme mit einer sehr hohen Genautgkeit ermittelt werden.
  • Fig. 13 zeigt eine Anwendung der vorliegenden Erfindung,die eine weitere Verbesserung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele darstellt. Es ist zusätzlich eine Einrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von Toner zum-Nachfüllen vorgevehee pS aFm zu Alarm zu erzeugen, wenn kein Toner zum Nachfüllen vorhanden ist. Wenn also die Konzentration der.Fliissigkeit unter einen Optimalwert abnimmt und diesen niedrigen Wert beibehält, ist es unmöglich, daß die Maschine weiterarbeitet, bis von der Flüssigkeitsmengendetektorschaltung von Fig. 11 die Information der Mengenabnahme oder der sehr schwachen Konzentration der Flüssigkeit erfolgt. Dementsprechend werden im wesentlichen drei Konzentrationsstufen zur Sicherstellung eines sicheren Betriebs überwacht.
  • Die Schaltung von Fig. 13 ist so ausgelegt, daß die Tonerzufuhr als Antwort auf ein Zeitsteuersignal beginnen kann, das auf den Kopierbetrieb der Kopiermaschine beruht, und das ferner entsprechend dem Zeitsteuersignal und einem Tonerversorgungssignal ein Alarm erzeugt wird. Fig. 14 stellt das Zeitdiagramm verschiedener Signale dar.
  • In der Schaltung von Fig. 13 ist der Eingang eines Flipflop's FF1 über ein NAND-Glied 51 und einen Inverter 50 an eine erste Differentiationsschaltung enthaltend einen Kondensator C51 und eine Diode DS1 angeschlossen. Der Ausgang des Flipflop's FF1 ist über ein UND-Glied 55 und einen Widerstand R51 mit der Basis eines Transistors Q51 für das Tonernachfüllen verbunden. Der Rückstellanschluß des Flipflop's FF1 ist über ein UND-Glied Q52 an eine zweite Differentiationsschaltung bestehend aus einem Kondensator C52 und einer Diode D52 und an einen Anschluß PUR angeschlossen. Der Eingang eines Flipflop's FF2 ist über ein NAND-Glied 57 und einen Inverter 56 mit der zweiten Differentiationsschaltung verbunden. Der Ausgang des Flipflop 's FF2 ist über einen Widerstand R52 an einen alarmerzeugenden Transistor Q52 angeschlossen. Das Signal Tn, das von einer Konzentrationsabnahme herrührt ist an die anderen Eingänge des NAND-Glieds 51 und des UND-Glieds 55 angelegt, während das Tonerzufuhrsignal vom UND-Glied 55 an den anderen Eingang des NAND-Glied 57 angelegt ist.
  • Beim Betrieb werden die Flipflops FF1 und FF2 mittels des Signals PUR (in Fig. 14(d)), das durch Schließen des Hauptschalters erzeugt wird, in ihren Normalzustand rückgestellt.
  • Dies schließt die Möglichkeit aus, daß die Flipflops FF1 und FF2 unmittelbar nach Schließen des Hauptschalters ihr Ausgangssignal erzeugen. Nachfolgend wird ein nicht gezeigter Kopierdruckknopf gedrückt, um den Maschinenbetrieb in Gang zu setzen. Danach wird ein Zeitsteuersignal (Fig. 14(a)) mit jedem Zyklus des Kopierbctriebs durch die Drehung einer Kopiertrommel oder die Bewegung des Kopiervorlagewagens erzeugt.
  • Wenn ein invertiertes Signal Zeitsteuerung (Fig.
  • 14(a')) an die ersteDifferentiationsschaltung angelegt wird, wird an der Führungsflanke des Zeitsteuersignals ein Setz-Signal (Fig. 14(b)) erzeugt. Wenn ein invertiertes Setz-Signal und Tonerzufuhrsignal Tn wie es in Fig. 14(e) gezeigt ist, (beispielsweise das Ausgangssignal vom Operationsverstärker 24 in Fig. 11) anstehen, wird ein Signal für den Wert Null an das Flipflop FF1 angelegt, das daraufhin einen Wert z abgibt.
  • Und daher erregen das in Fig. 14(e) gezeigte Signal Tn und das in Fig. 14(f) gezeigte Signal von FF1 zusammen das Solenoid SL und bewirken eine Tonerzufuhr während einer Zeit gemäß Fig. 14(g).
  • Wenn das Setz-Signal ausgegeben, jedoch das Tonerzufuhrsignal Tn (Fig. 14(h) noch nicht ausgegeben sind, wird das Flipflop FF1 nicht gesetzt. Mehr noch, sogar wenn das Tonerversorgungssignal Tn ausgegeben wird, nachdem das Setz-Signal ausgegeben wurde, wird das Flipflop FF1 nicht gesetzt und gibt den Wert 1 bzw. ein dem Wert 1 entsprechendes Signal nicht ab. Jedoch wird das Flipflop FF1 von der Führungsflanke des Zeitsteuersignals, das sich beim nachfolgenden Kopierzyklus ergibt, gesetzt, wie in Fig. 14(i) angedeutet, und betätigt das Solenoid SL für eine Zeit entsprechend 14(j), um die Tonerzufuhr zu bewirken.
  • Während ein Setz-Signal und ein Tonerzufuhrsignal Tn ausgegeben wurden, um das Flipflop FF1 zu setzen und eine Tonerzufuhr zu bewirken, können Fälle auftreten, bei denen die bestimmte Konzentration auch nach AbLauf der Zeit des Zeitsteuersignals nicht wiederhergestellt ist. In solchen Fällen wird angenommen, daß der Toner für die Nachfüllung ausgegangen ist. In diesen Fällen wird das Flipflop FF2 von einem Rückstellsignal (Fig. 14(c)) gesetzt, das an der Hinterflanke des Zeitsteuersignals erzeugt wird; dadurch wird die Alarmlampe PL2 erleuchtet (Fig. 14bk), (l), (m) und (nut.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeit für das Zeitsteuersignal so eingestellt ist, daß sie länger ist als die Zeit van Beginn der Erregung des Solenoids SL bis zum Zeitpunkt, zu dem die Entwicklerflüssigkeit ihre vorbestimmte Konzentration wieder annimmt.
  • Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Flüssigkeitsmengendetektor geschaffen, der einen Flüssigkeitsbehälter, eine Flüssigkeitsumlaufeinrichtung innerhalb des Flüssigkeitsbehälters sowie eine Einrichtung zur Ermittlung von Blasen enthält, die von der Flüssigkeitswnlaufeinrichtung erzeugt werden, wenn das Flüssigkeitsniveau gesunken ist. Auf diese Weise kann die Flüssigkeitsmengenabnahme entsprechend dem Detektorsignal vom Detektor ermittelt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Flüssigkeitmengendetektor mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer im Flüssigkeitsbehälter angeordneten Flüssigkeitsumlauf einrichtung, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (4) zur Feststellung von durch die Flüssigkeitsumlaufeinrichtung (3) erzeugten Blasen, wenn sich das Flüssigkeitsniveau abgesenkt hat, wodurch eine F-lüssigkeitsmengenabnahme entsprechend dem Detektorsignal von der Detektoreinrichtung ermittelt werden kann.
  2. 2. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetzae sich deDetektoreinrichtung (4) im Weg der von der Flussigkeitsumlaufeinrichtung (3) in Umlauf gebrachten Flüssigkeit befindet.
  3. 3. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme des Detektorsignals von der Detektoreinrichtung (4) und zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend einer scharfen Änderung des Detektorsignals, wodurch eine Flüssigkeitsmengenabnahme mit Hilfe des Ausgangssignals feststellbar ist.
  4. 4. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Diskriminatoreinrichtung zur Aufnahme des Detektorsignals von der Detektoreinrichtung (4) und zum Diskriminieren einer Flüssigkeitsmengenabnahme mit Hilfe der Wechsestromkomponente des Detektorsignals, wobei die Flüssigkeitsmengenabnahme mit Hilfe des Ausgangs- der Diskriminatoreinrichtung feststellbar ist.
  5. 5. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung eine Integrationseinrichtung (D22i C22, R27) zur Integration der Wechselstromkomponente des Detektorsignals von der Detektoreinrichtung (8,9) aufweist und daß das Diskriminatorausgangssignal bei einem bestimmten Integrationswert erzeugt wird.
  6. 6. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Wechselstromkomponente des Detektorsignals von der Detektoreinrichtung (4) unter Verwendung der Gleichstromkomponente des Detektorsignals.
  7. 7. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ermittlung der Konzentration der Flüssigkeit und eine Einrichtung zur FlüsSigkeitszufuhr als Antwort auf ein Signal von der Konzentrationsdetektoreinrichtung, das eine Konzentration unterhalb eines bestimmen Werts darstellt, wobei die Konzentrationsdetektoreinrichtung mit der Detektoreinrichtung für die Blasen übereinstimmt.
  8. 8. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine Lichtquelle (8) und ein Lichtfühlelement (9 aufweist und die Blasen als Änderung der vom Lichtfühlelement aufgenommenen LIchtmenge erfaßt.
  9. 9. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine auf das Ausgangssignal von der Detektoreinrichtung (4) ansprechende Einrichtung zur Anzeige der Flüssigkeitsmengenabnahme oder zum Unterbrechen des Betriebs der die Flüssigkeit verwendenden Maschine.
  10. ;lo. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeit der Zuführungseinrichtung vom Ausgangssignal der Blasendetektoreinrichtung unterbrochen wird.
  11. 11. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung bei der Entwicklerflüssigkeit in einer Kopiermaschine, mit einer Einrichtung (3) zum Umwälzen der Entwicklerflüssigkeit, mit einer Detektoreinrichtung (4) zum Feststellen von in die Entwicklerfltssigkeit durch die Umwälzeinrichtung gemischten Blasen und mit einer Einrichtung, die auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung anspricht, um die Flüssigkeitsmengenabnahme anzuzeigen oder die Entwicklerflüssigkeitszufuhr oder den Betrieb der Kopiermaschine zu unterbrechen.
  12. 12. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (2), in dem das latente Bild entwickelt wird, wobei die Flüssigkeitsunlaufeinrichtung (3) eine Einrichtung ist, die die Flüssigkeit auf das Führungsteil pumpt und wobei eine Einrichtung (10) vorgesehen ist, um die von der pumpenden Einrichtung bewegte Flüssigkeit zuführen und wobei ferner die Detektoreinrichtung (4) jene der Blasen erfassen kann, die durch die Führungseinrichtung laufen.
  13. 13. Flüssigkeitsmengendetektor nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Konzentrationsdetektoreinrichtung zur Ermittlung der Konzentration der Entwicklerflüssigkeit und durch eine Einrichtung zur Tonerzufuhr als Antwort auf ein Signal von der Konzentrationsdetektoreinrichtung, welches eine Konzentration unterhalb eines bestimmten Werts darstellt, wobei die Konzentrationsdetektoreinrichtung mit der Blasendetektoreinrichtung übereinstimmt.
  14. 14. Flüssigkeitsmengendetektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Tonerzufuhr als Antwort auf ein Zeitsteuersignal für den Betrieb der Kopiermaschine und das xonzentrationsdetektorsignal betätigbar ist und daß außerdem eine Einrichtung vorgesehen ist, die betätigbar ist, wenn die Zuführoperation nicht während der Zeit bis zum nächsten Zeitsteuersignal beendet ist und ein Signal erzeugt, dao das -Fehlen von Tonernachschub darstellt.
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