DE2540898A1 - Verfahren zum herstellen von telefonverbindungen fuer ausgehende rufe und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von telefonverbindungen fuer ausgehende rufe und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
15. August 1975 P 5121 - reho
L-INDUSTHIE ELETTRONICHE ASSOCIATE S.p.Α., Horn (Italien)
Verfahren zum Herstellen von Telefonverbindungen für ausgehende
Rufe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Telefonverbindungen für ausgehende Rufe, Die Erfindung betrifft
weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
Gemäß der Erfindung ist bei dem neuen Verfahren vorgesehen, daß man eine Magnetkarte verwendet, die einen Code oder
einen Erkennungsschlüssel und eine Inhaltsinformation in Gestalt von' zu verwendenden Eredit-Telefoneinheiten besitzt,
daß man weiterhin die Magnetkarte abtastet, um die Signale des vorgenannten Codes oder Erkennungsschlüssels bzw. der
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Inhaltsinformation aufzunehmen und zu speichern, daß man
den Betrag des Inhalts sichtbar macht und gleichzeitig den Code und die Inhaltsinformation von der Magnetkarte
löscht, daß man die Herstellung der telefonischen Verbindung in Abhängigkeit vom Erkennen des Codes oder Erkennungsschlüssels und von der Kontrolle der Inhaltsinformation
in Kredit-Telefoneinheiten ermöglicht, daß man Zählimpulse über die Zählung der verbrauchten Telefoneinheiten und über
deren Subtraktion und dem Dekontieren ihres Betrages vom ursprünglich sichtbargemachten Inhalt aufnimmt, daß man
auf die Magnetkarte den Erkennungscode und die neue, am
Ende des Telefongesprächs verbleibende Inhaltsinformation überträgt und daß man die Magnetkarte für ihre nachträgliche
Verwendung zurückgibt. Die neue Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß man den Erkennungscode und die Inhaltsinformation in
Gestalt von Kredit-Telefoneinheiten vorher auf die Magnetkarte auf einer oder mehreren gradlinigen und parallelen
oder nicht gradlinigen und nicht parallelen Bahnen einträgt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zum Herstellen von ausgehenden telefonischen Verbindungen
mit Hilfe einer Magnetkarte, die einen Code oder einen Erkennungsschlüssel enthält sowie eine Information
über den Inhalt oder die zu kreditierenden telefonischen Einheiten, die zu verwenden ist bzw. sind. Die Erfindung
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betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens, die mit dem zu kontrollierenden und zu steuernden
Telefonapparat zu verbinden ist und dazu dient, die Magnetkarte abzulesen und vorbestimmte Funktionen durchzuführen,
um auf diese Weise in Abhängigkeit von der Ablesung die Möglichkeit zu gestatten oder zu verhinderst, mit dieser
Vorrichtung ausgehende innerstädtische oder zwischenstädtische Telefonverbindungen herzustellen, wobei die Möglichkeit,
telefonische Anrufe zu empfangen und die eingehenden Gespräche durchzuführen, beibehalten bleibt.
Im allgemeinen werden bei den öffentlichen Telefonstellen, d.h. bei den Telefonstellen mit vorheriger Zahlung, die
telefonischen Verbindungen mit anderen Sprechstellen allein dadurch ermöglicht, daß man in eine mit dem Telefonapparat
verbundene Vorrichtung mindestens eine Marke oder Münze mit geeignetem Charakter einwirft, die als Folge des Erkennens
durch einen Fühler ein Signal erzeugt, das die Zustimmung für die Wahl und für die Eröffnung der telefonischen
Verbindung darstellt. Die verwendete Marke hat einen eigenen Gegenwert und gestattet infolgedessen von sich aus die Herstellung
einer Verbindung eines bestimmten Typs mit vorbestimmter Entfernung und/oder Dauer, die von der Telefonzentrale
kontrolliert wird, zu der der verwendete Telefonapparat gehört. Für größere Entfernungen und/oder Zeitdauern
der telefonischen Verbindung müssen weitere Marken eingeführt
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werden, die nach und nach von der entsprechenden Aufnahmevorrichtung
immer unter Kontrolle der telefonischen Zentrale aufgenommen werden, derart, daß der Wert der aufgenommenen
Marken die Kosten für die laufende Verbindung ausgleichen. Aus dem Obigen ergibt sich, daß der Benutzer immer Marken
zur Verfügung haben muß, die in ihrer Anzahl ausreichend sind, um die Kosten der Verbindung, die herzustellen ist,
auszugleichen, und infolge dieser Notwendigkeit ergibt sich hierbei ein Fachteil, insbesondere für das öffnen von langen
teleselektiven (Fernwahl) und/oder interkontinentalen telefonischen Verbindungen, die wegen der hohen Kosten verlangen,
daß eine große Anzahl von Marken zur Verfügung steht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht hingegen darin, ein System zum Herstellen von hinausgehenden telefonischen
Verbindungen, die innerstädtisch und zwischenstädtisch sein können, zu schaffen, indem man sich einer Magnetkarte mit
einem beliebigen Inhalt von Kredit-Einheiten bedient, die zu verwenden- sind, um auf diese Weise Mitteilungen über
beliebige Entfernungen und über beliebige Zeitdauer machen zu können, ohne daß die oben erwähnten Nachteile des Systems,
bei dem die Zahlung mittels Marken erfolgt, auftreten.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein System zum Herstellen von telefonischen Verbindungen unter Verwendung
einer Magnetkarte zu schaffen, die gegebene Merkmale enthält, die geeignet sind, den Telefonapparat in die
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Lage zu versetzen, eine hinausgehende telefonische Verbindung lediglich dann herzustellen, wenn die Magnetkarte
mindestens eine minimale Anzahl von Kredit-Telefoneinheiten enthält.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren oder System zum Herstellen von Telefon-Verbindungen mit Hilfe
einer qualifizierten Magnetkarte herzustellen, gemäß dem kein Organ der telefonischen Zentrale besetzt wird, bis
nicht das Erkennen des Schlüssels, der Inhalt der Karte und die Operation zum Herstellen der Verbindung definiert worden
sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren oder System zum Herstellen einer telefonischen
Verbindung zu schaffen, das unter der Bedingung der Verwendung einer Magnetkarte steht, die Signale aufweist oder
abgibt, die abgetastet werden und die lediglich dann, wenn sie als geeignet festgestellt werden, den Beginn des Gesprächs
zulassen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zusammengesetzte Vorrichtung zu schaffen, die geeignet
ist, die Magnetkarte abzutasten und auf diese Weise die abgenommenen Signale in Impulse zum Herstellen einer telefonischen
Verbindung umzuwandeln.
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Im besonderen muß die oben erwähnte neue Vorrichtung gemäß
vorliegender Erfindung folgende besondere. Einzelheiten und Funktionen besitzen:
a) Es wird ermöglicht eine hinausgehende telefonische Verbindung unter der Bedingung, daß die Magnetkarte innerhalb
der Abtasteinheit positioniert wird und ein Minimum von Kredit-Telefoneinheiten trägt;
b) man macht sichtbar die Gesamtheit von Krediteinheiten, die in die Karte eingetragen worden sind, ohne daß es
notwendig ist, das Mikrotelefon von dem entsprechenden
Telefonapparat zu trennen, und man macht es möglich, die Karte automatisch jeweils dann zurückzugeben, wenn der
Telefonapparat nach der vorbestimmten Zeit des Sichtbarmachens nicht verwendet wird;
c) man versetzt den Telefonapparat in die Lage, die eingehenden Rufe anzunehmen während der Zeit, in der der
Betrag der Krediteinheiten auf einer Magnetkarte bei abgehängtem Telefonapparat sichtbar gemacht wird, ohne daß
hierbei (wenn der Telefonapparat auch in diesem Sinne bereitgemacht ist) die konventionelle Verwendung des
Telefonapparates für die von außerhalb kommenden Mitteilungen verhindert wird;
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d) es wird die Herstellung von Verbindungen nach außerhalb hier verhindert, wenn im Leser eine Magnetkarte fehlt
oder wenn der Betrag der auf der Magnetkarte belasteten Krediteinheiten zu gering ist;
e) es wird dem Benutzer mitgeteilt, daß es nunmehr möglich ist, den Telefonapparat nach Sichtbarmachen des Betrags
der Krediteinheiten auf der Magnetkarte zu verwenden;
f) der Inhalt der Magnetkarte wird nach seiner Sichtbarmachung auf dem Leser gestrichen und der Inhalt selbst
wird gespeichert;
g) es wird die Aufrechterhaltung einer bereits hergestellten telefonischen Verbindung möglich gemacht, die mit einer
Magnetkarte eingeleitet worden ist, deren Inhalt in der Zwischenzeit aufgebraucht worden ist, indem in die Abtasteinheit
eine neue qualifizierte Karte mit ausreichend vielen Krediteinheiten eingeführt wird;
h) es werden bei bestehender Verbindung an der zum Sichtbarmachen der Informationen dienenden Einheit des Lesers
der Karten die Anzahl der Kredit-Telefoneinheiten, die nach und nach zur Verfugung stehen, übertragen, wobei
automatisch von der ursprünglichen Gesamtsumme diejenigen Einheiten abgezogen werden, die während dieser Zeit
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allmählich verbraucht worden sind gemäß der Kontrolle der telefonischen Zentrale;
i) es wird ein optisches Signal ausgelöst, das dem Benutzer anzeigt, daß die zur Verfügung stehenden Krediteinheiten
im Begriff sind, aufgebraucht zu werden, so daß man auf diese Weise dem Benutzer die Möglichkeit gibt, eine andere
magnetische Karte in den entsprechenden Leser einzuführen im Hinblick darauf, daß anderenfalls die Verbindung unterbrochen
werden wird, sobald die Krediteinheiten am Leser annulliert worden sein sollten;
j) die Magnetkarte wird bei Beendigung des Gesprächs automatisch
zurückgegeben, nachdem das Mikrotelefon erneut eingehängt worden ist und nachdem die übriggebliebenen
und nicht verbrauchten Krediteinheiten erneut auf die Magnetkarte für eine nachträgliche Verwendung derselben
für anschließende telefonische Gespräche übertragen worden sind;
k) es werden die Impulse für das Zählen und Abrechnen in einer bestimmten !Frequenz (z.B. 12/KHz) aufgenommen, die
von einem in der telefonischen Zentrale angeordneten Sender abgegeben werden und
1) es wird automatisch die telefonische Verbindung unter-
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brochen, wenn entweder die Magnetkarte im Leser annulliert
worden ist und die Kredit-Telefoneinheiten aufgebraucht worden sind, oder das Zustandekommen der Verbindung wird
verhindert, wenn die Magnetkarte nicht von der Abtasteinheit als geeignet für die Verwendung identifiziert worden
ist, oder nicht ausreichend viel Krediteinheiten für den Beginn und die Herstellung einer Verbindung enthält.
Im übrigen weist die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
den Vorteil auf, daß sie eigene Stromkreise besitzt, die unabhängig von denjenigen des Telefonapparates sind, und daß
sie auch von einer zweiten Arbeitsleitung gespeist werden kann, die physikalisch getrennt von der Gesprächsleitung ist
und die so gewählt ist, daß sie eine minimale Anzahl von telefonischen Verbindungen bzw. telefonischen Mitteilungen
einer bestimmten Länge und in einer vorbestimmten Zeit garantiert, ohne daß die Leitung selbst erschöpft wird. Auf
alle Fälle muß diese Vorrichtung in die Lage versetzt werden, die Zäh !impulse aufzunehmen, die in die das Gespräch führende
Leitung von der telefonischen Zentrale eingesendet werden, und mit Sicherheit diese Zählimpulse zu individualisieren,
zu vereinzeln. Im übrigen darf die Vorrichtung während der Operation zum Einführen, Lesen, Registrieren und Zurückgeben
der Magnetkarte, wie auch während des Telefongesprächs, nicht mehr als einen vorbestimmten minimalen Wert (40 mA) von Strom
aufnehmen, wie sie andererseits auch mit geeigneten Mitteln
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versehen sein muß, um Funktionsstörungen infolge der Hemmung von mechanischen Organen oder wegen des Ausbleibens der
Annullierung der telefonischen Impulse auf der Magnetkarte oder bei einem genügenden Niveau der Zählimpulse, die von
der telefonischen Zentrale kommen, anzuzeigen, wobei diese Funktionsstörungen, außer daß sie die Vorrichtung blockieren,
automatisch der telefonischen Zentrale mitgeteilt werden, damit diese direkt oder indirekt eingreifen kann, um die Wirkung
des Komplexes wieder herzustellen.
Die oben dargelegten Zwecke und Vorteile und weitere Vorteile, die im folgenden erst erwähnt werden sollen, werden mit dem
System gemäß vorliegender Erfindung erzielt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Verwendung einer magnetischen
Karte für das Herstellen einer telefonischen Verbindung vorsieht, die ein Code oder einen Erkennungsschlüssel und eine
Information in Gestalt von zu verwendenden Kredit-Telefoneinheiten enthält, daß weiterhin die Magnetkarte zum Abnehmen
des Codes und der Inhaltsinformation und zu deren Speicherung abgetastet wird, daß der Betrag des Inhalts sichtbar gemacht
wird, wobei gleichzeitig der Code und die Information von der Magnetkarte gelöscht werden, daß außerdem beim Erkennen des
Codes und nach der Kontrolle des Inhalts die Genehmigung erteilt wird, die telefonische Verbindung herzustellen, daß
außerdem Zählimpulse zum Zählen der telefonischen Einheiten empfangen werden, die von denjenigen des sichtbar gemachten
Inhalts des magnetischen Bandes abgezogen, subtrahiert werden,
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daß in die Magnetkarte am Ende der telefonischen Verbindung
der Erkennungscode und die neue Inhaltsinformation über den verbleibenden Inhalt eingeschrieben werden und daß die
Magnetkarte für ihre evtl. erneute Verwendung zurückgestellt wird.
Zur Betätigung und Ausübung des obigen Systems sieht die vorliegende Erfindung eine zusammengesetzte Vorrichtung vor,
die Mittel zur Aufnahme der Magnetkarte und zum Einstellen dieser Karte besitzt, Lesemittel und Mittel zum Speichern
des Erkennungscodes und der Inhaltsinformation der Karte selbst, Mittel zum Sichtbarmachen dieses Inhalts, Mittel
zum Löschen der Karte, Mittel, die geeignet sind, die Zustimmungsimpulse zum Herstellen der telefonischen Verbindung
zu geben und die in Abhängigkeit vom Lesen der Magnetkarte funktionieren und vom Sichtbarmachen seines Inhalts, daß
sie weiterhin Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Zählimpulse der telefonischen Einheiten, die während oder am Ende der
telefonischen Verbindung verbraucht bzw. aufgebraucht worden sind, und zum Abziehen dieser Einheiten von dem ursprünglich
sichtbar gemachten Inhalt aufweisen, daß sie Schreibmittel zum Aufschreiben auf der Magnetkarte des Erkennungscodes und
der Inhaltsinformationen über den am Ende der telefonischen Verbindung noch verbliebenen Inhalt und Mittel zum Verstellen
der Magnetkarte in Richtung auf eine Rückgabe öffnung für ihre Entnahme enthält.
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Es ist zu notieren, daß die in Verbindung mit dem obigen System und mit der Vorrichtung zur Betätigung dieses Systems
zu verwendende magnetische Karte in Gestalt eines Trägers aus Karton oder einem anderen geeigneten Material hergestellt
ist, auf dem eine magnetische Bahn in inniger Verbindung aufgetragen wird, die vorher mit Hilfe eines geeigneten
Bandregistrators - der nicht beschrieben ist, weil er nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung gehört - sensibilisiert
worden ist, wobei dieser Registratur bei Einführung von Münzen oder Banknoten arbeitet und so ausgebildet und
angeordnet ist, daß auf dem betreffenden magnetischen Band eine entsprechende Anzahl von Kredit-Telefoneinheiten registriert
wird, ebenso wie der Code oder der Individualisierungsschlüssel in vorzugsweise binärem Code.
Andere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden mit größerer Genauigkeit aus der beigefügten Beschreibung zu
entnehmen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
i"ig. 1 eine mit einem Telefongerät verbundene Vorrichtung
gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung,
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Fig. 2 die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende
Einheit zum Aufnehmen und Positionieren der Magnetkarte in perspektivischer Darstellung
und teilweise geschnitten,
Pig. 3 die ebenfalls zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Einheit zum Abtasten der Magnetkarte
in perspektivischer Darstellung,
Pig. 4 die Anordnung nach Pig. 1 und 2, die durch Mittel für die Bückgabe der Karte vervollständigt ist,
in einer Seitenansicht und in einem senkrechten Schnitt und
Pig. 5 das Blοcksehaltschema der elektrischen Einrichtung.
In der Zeichnung ist in Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung
allgemein mit 1 bezeichnet, die in den Stromkreis eines TeIefonapparates
2 eingeschaltet ist, um in Abhängigkeit vom Ablesen und Erkennen einer magnetischen Karte die Verwendung
desselben zu erlauben oder zu unterbinden. Diese Karte wird in die Vorrichtung eingeführt und eingesetzt, und sie trägt
für sich, wie oben beschrieben, ein Code oder einen Erkennungsschlüssel sowie einen Inhalt in Kredit-Telefoneinheiten.
In Pig. 2, 3 und 4 der Zeichnung sind die mechanischen Mittel zum Aufnehmen und Lesen der mit 3 bezeichneten
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Magnetkarte bezeichnet. Im besonderen bestehen diese Aufnahmemittel
aus einem Aufnahme trichter und !Führungskanal 4 für das Einführen der Magnetkarte 3, dem zwei Nocken 5 und
6 zugeordnet sind, die in Sichtung der Höhe gesehen in Abstand zueinander liegen und an einer Steuerwelle 71
sitzen, die von einem Motor 7 angetrieben wird. Diese beiden Hocken sind winkelmäßig gegeneinander versetzt und hierbei
so angeordnet und ausgebildet, daß sie beide während ihrer Drehbewegung jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten in
das Innere des Kanals und Trichters 4 vorspringen. Genauer gesagt: Der obere Nocken 5 springt bei Beginn der Arbeit
der Vorrichtung in das Innere des Kanals und Trichters 4 so vor, daß er gemäß Fig. 2 die Magnetkarte 3 im Augenblick
ihres Einführens in den Trichter anhält und diese so hält, bis das Mikrotelefon des Telefonapparats 2 abgenommen wird.
An dieser Stelle wird die Welle 71 so betätigt, daß sie die
Nocken 5» 6 in Drehung versetzt,und hierbei stellt sich der
untere Nocken in solcher Weise ein, daß er in den Trichter und Kanal 4 vorspringt, während der obere Nocken 5 sich so
einstellt, daß er den Durchtritt durch den Trichter und Kanal freigibt und die Magnetkarte herunterfallen läßt, die sich
auf diese Weise auf dem unteren Nocken 6 fest auflegt. Die Welle 71 wird sodann angehalten, wenn ein Teil beider Nocken
5, 6 in den Trichter 4 hinein vorspringt, derart, daß diese das Verstellen der Magnetkarte sowohl nach oben als auch
nach unten verhindern. Auf der Welle 7* sind im übrigen zwei
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Nocken 8 zum Steuern von zwei Hebeln 9 vorgesehen, die an einer Stange 10 angelenkt sind, um Verstellbewegungen in
einer horizontalen Ebene auszuführen und ebenfalls in den Trichter bzw. Kanal 4- hinein vorzustehen. Auf diese Weise
verstellen sich die beiden Hebel 9j während die Magnetkarte
3 infolge der Drehung der Welle 71 zwischen den Nocken 5
und 6 festgehalten ist, in solcher Weise, daß sie an einer Seite der Magnetkarte angreifen, um auf diese Weise diese
zu verstellen, um sie im Trichter bzw. Kanal genau zu positionieren, bevor sie abgelesen wird.
Zum Abtasten der Magnetkarte 3, die in dem Trichter in der oben beschriebenen Art und mit den oben beschriebenen Mitteln
positioniert worden ist, ist eine Leseeinheit gemäß Fig. 3 vorgesehen, die einen Schlitten 11 besitzt, der horizontal
an zwei Stangen 12 geführt ist und alternativ oder abwechselnd nach vorn und nach hinten mit Hilfe eines Gestänges hin und
her geführt wird, das allgemein mit 13 bezeichnet ist und von einem eigenen Motor 14- gesteuert wird. Mit diesem Schlitten
ist ein Abtastkopf 15 elastisch verbunden, der sich an der
Magnetkarte 3 als Folge der Verstellungen des Schlittens hin und her bewegt mit dem Zweck, während seiner hin und her
gehenden Bewegung die auf der Magnetkarte enthaltenen magnetischen Informationen zu entnehmen und sie an die elektronischen
Endkodifiziermittel weiterzugeben, die weiter unten beschrieben werden, wobei während der Rücklaufbewegung des Abtastkopfes
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dieser die obigen magnetischen Informationen auf der Magnetkarte löscht.
An dem Schlitten ist weiterhin eine Lochplatte 16 angebracht, derart, daß sie in genauer kinematischer Verbindung mit dem
Abtastkopf 15 steht, wobei diese Lochplatte in Kombination
mit einer Lichtquelle auf einer Seite und einer Fotozelle auf der anderen Seite - die allgemein mit 17 in Fig. 3 bezeichnet
werden und statisch, also unbeweglich angeordnet sind - einen Erzeuger oder Generator von fotoelektrischen
Signalen bildet und den Zweck hat, das serienmäßige Eingeben in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Block der Informationen
zu ermöglichen, die vom Abtastkopf ab genommen-worden sind.
Jedoch kann das Ablesen und Abtasten der auf dem Band aufgenommenen Informationen auch statt mit einem Generator von
fotoelektrischen Signalen der oben beschriebenen Art mit magnetischen, elektrischen und kapazitiven Systemen in
direktem Zusammenwirken mit dem Abtasten der magnetischen Karte vorgenommen werden, ohne daß man hierbei aus dem Bereich
der vorliegenden Erfindung austritt.
Für das Zurückgeben der Magnetkarte am Ende eines Gesprächs oder bei NichtZustandekommen des Gesprächs wird die Welle
kontrolliert betätigt, um die Nocken 5» 6 so zu verstellen,
daß der Durchtritt der Magnetkarte freigegeben wird und diese unterhalb des unteren Nockens in eine Aufnahmekammer herabfallen
kann.
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In Fig. 4- der Zeichnung ist die Einheit für die Rückgabe
der Magnetkarte am Ende des Telefongesprächs oder beim Annullieren der Krediteinheiten auf der Magnetkarte dargestellt.
Diese Einheit enthält im wesentlichen eine Schwenkplatte 18, die unterhalb des Führungstrichters oder -kanals blöder unterhalb des Durchtritts der Magnetkarte in die Abtasteinheit
angeordnet ist, und diese Schwenkplatte ist bei 19 angelenkt, und sie wird von einem Gestänge 20 gesteuert, das
von einem Motor 21 angetrieben wird, der geeignet ist, diese Platte vertikal für den Durchtritt der Magnetkarte durch
den Trichter in Richtung auf eine Entnahmekammer 22 an der Unterseite des Gerätes anzuordnen oder schräg einzustellen,
um die Karte, wenn sie annulliert worden ist, am Ausgang des Trichters 4- in Richtung auf einen Sammelbehälter zu führen,
der nicht weiter dargestellt ist und der von der Entnahmekammer getrennt ist.
In Fig. 5 der Zeichnung ist das Blockschaltschema der elektronischen
Vorrichtung dargestellt, die es in Verbindung mit den oben beschriebenen mechanischen Vorrichtungen und Einheiten
möglich macht, daß die gesamte Anordnung funktioniert.
Diese elektronische Vorrichtung enthält ein Prüforgan zum Überprüfen der Lage der Magnetkarte 108, das dem Trichter
bzw. Kanal 4 der Vorrichtung zugeordnet ist und das, sobald die Magnetkarte in den Trichter bzw. Kanal eingesetzt und
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das Mikrotelefon vom Telefonapparat 2 abgehoben worden ist, das Vorhandensein, die Größe oder die Abmessungen und die
Ausrichtung der Magnetkarte kontrolliert und überprüft und, im positiven SaIIe, das Ingangsetzen der Programmiereinrichtung
zum Bestimmen der Sequenz 109 oder Reihenfolge ermöglicht. Diese letztere setzt anschließend in Gang mit Hilfe
der Motorsteuerungen 124 die Motoren 7 und 14- zur Steuerung
der Nocken 5, 6 für das Einführen und Positionieren der Magnetkarte und zur Verstellung des Schlittens 11 mit dem
Abtasterkopf 15 und dem Generator der fotoelektrischen Clock-Signale od.dgl. 17· Eine dem Abtasterkopf 15 zugeordnete
elektronische Einheit 101 bietet einem IFasenkomparator
106 mit Hilfe der Kette von elektronischen Blöcken bestehend aus einem Amplifikator 102, einem Bandfilter 103, einem
Demodulierrelais 104· und von Schwellenstromkreisen 105 die Reihe von magnetischen Informationen, die während des Abtastens
durch den Abtasterkopf abgenommen worden sind. Entsprechend der Bewegung des Abtasterkopfes 15 setzt eine Einheit
107, die vom Generator für fotoelektrische Clock-Signale (vergl. die Lochplatte 16 und die Einheit 17 in Fig. 3), den
Fasenkomparator 106 in die Lage, in Reihe Informationen in
ein Durchlauf regist er 110 zu übertragen, das am Ende der
Abtastung während der hingehenden Bewegung die Eintragung der Daten in paralleler Art in einem Primärrechner 116 bewirkt.
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Unter der Voraussetzung, daß Übereinstimmung zwischen dem
"magnetischen Schlüssel", der an der Magnetkarte abgenommen worden ist, und dem "in die Vorrichtung eingegebenen" mit
Hilfe des Eingabeschlüssels 112 festgestellt wird, gibt die
Vergleichseinheit zum Vergleichen der Schlüssel 111 die Funktion der Löscheinheit 113 frei, die das totale "Entspeichern"
(bzw. Löschen) der Magnetkarte (während der Rücklaufbewegung des Abtasterkopfes 15) vorsieht und gleichzeitig
bewirkt, daß die in den Primärzähler 116 eingegebenen und nach außen hin mit Hilfe einer Anzeige-Einheit (Einrichtung
zum Sichtbarmachen) 117 sichtbar gemachten Informationen bestätigt werden. An dieser Stelle ermöglicht die Vergleichseinheit zum Vergleichen der Inhalte 120, nachdem vorher festgestellt
worden ist, daß die "Kredit-Telefoneinheiten", die am Zähler 116 vorhanden sind, ausreichen, um ein innerstädtisches
oder teleselektives Gespräch (Fernwahlgespräch) zu eröffnen, der Einheit, die die Leitung 127 für die Arbeit bereitstellt,
den Benutzer mit der Zentrale zu verbinden.
Während oder am Ende des Gesprächs innerhalb einer vorbestimmten und beliebig einstellbaren Zeit erhält der Telefonapparat
die in Rechnung zu setzenden (zu debattierenden) Impulse (oder Schritte) von der Zentrale mit Hilfe eines
Relais für die abzuziehenden Impulse 133 mitgeteilt, Das
Relais überprüft sodann die Form oder die Dauer dieser Impulse, um sie von evtl. Störungen der Leitung mit Hilfe einer
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Einrichtung zum überprüfen der Form der Impulse 132 zu
trennen und abzusondern, stellt ihre !Frontabschnitte mit Hilfe von Schmitt 128 wieder her und schickt sie über einen
Subtrahenten für die Einheiten 119 zum Primärzähler 116, um
sie von dem zur Verfügung stehenden Kredit abzuziehen. Die Einheit zum Verdoppeln der ersten Impulse 126 gestattet es,
differentierte Debittierungen für verschiedene Dienstleistungen und in Abhängigkeit von den vorbestimmten Modalitäten
durchzuführen.
Wenn im Verlaufe des Gesprächs die Anzahl der zur Verfügung stehenden Einheiten unter vorbestimmte Grenzen herabsinkt,
(z.B. unter die Grenze von 10 Einheiten), informiert eine Warnvorrichtung zum Anzeigen der letzten Einheiten 121 den
Benutzer (mit Hilfe einer Leuchte auf der Schautafel) darüber, daß der Kredit in nächster Zeit erschöpft werden wird; in
diesem Falle macht es die Einheit zum Überprüfen des Inhalts 120 dem Gerät möglich, eine evtl. zweite Magnetkarte zu vereinnahmen
und zu lesen und mit Hilfe der Summiereinheit für die zweite Magnetkarte 115 den Inhalt dieser Karte dem noch
vorhandenen Kredit zuzufügen. Beim Verbrauchen oder Auslaufen
des Kredits steuert oder bewirkt die Einheit zum Überprüfen des Inhalts 120 unmittelbar die Unterbrechung der Leitung.
Wenn man das Mikrotelefon bei Vorhandensein eines Restkredits am Primärzähler 116 wieder einhängt, sieht der Programmierer
für die Reihenfolge 109 vor, daß die Informationen von 116
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nach. 110 (in paralleler Art) transferiert werden, er bewirkt
das Ingangsetzen des Motors für die Verstellbewegung des 'Abtasterkopfes, setzt die fotoelektrisch^ Clock-Einrichtung
107 od.dgl. in die Lage, vom Bewegungsregister 110 (in Reihenart)
die zu registrierenden Informationen (neues Saldo) auszusenden oder zu emittieren, die über eine Eingebeeinheit
114· und demselben Leskopf 101 mit einem ähnlichen Code oder einem ähnlichen Schlüssel auf die zweite Magnetkarte übertragen
werden.
Am Ende betätigt man mit dem Motor 7 das Ausstoßen der Magnetkarte
mit Hilfe der Welle 7' mit den Nocken 5} 6 und der
Rückgabeeinheit 19, 20, 21, 22.
Die Einheit zum Ablenken der Magnetkarten 125 gestattet es in Kombination mit der Rückgabeeinheit, daß im Inneren der
Vorrichtung (in einem geeigneten Sammelbehälter) Magnetkarten mit dem Inhalt Null gespeichert oder gestapelt werden,
deren Rückgabe an den Benutzer überflüssig wäre.
Das Rufrelais 129 gestattet das Verbinden auch in Abwesenheit
eines Kredits, jedoch unter Beschränkung auf "eingehende" Mitteilungen. Dieselbe Einheit bewirkt auch die automatische
Unterbrechung der Linie beim ersten Wählimpuls der Wählscheibe in dem Falle, daß der Benutzer mit betrügerischen Mitteln die
Verbindung zur Zentrale in Abwesenheit eines Kredits auf dem Primärzähler 116 erreicht und bewirkt hätte.
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Mit Hilfe eines Alarmoszillators 130, der von einer Koinzidenz-Prüfeinheit
131 gesteuert wird, werden geeignete Alarmsignale der Zentrale in dem Falle mitgeteilt, daß keine
Dekontierung oder Subtraktion vom Konto stattgefunden hat oder die kinematischen Organe der Vorrichtung sich außerhalb
des Zyklus befinden.
Eine Vorrichtung zum automatischen Ausstoßen der Magnetkarten 4, die von der Koinzidenz-Prüfeinheit 13I gesteuert wird,
bewirkt das zwangsweise !freigeben der Durchtrittskanäle in dem Falle, daß diese durch deformierte Magnetkarten verstopft
oder verschlossen sein sollten, wobei diese Vorrichtung praktisch aus einer rotierenden Scheibe 23 mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden radialen Federn 24 besteht, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie auf den oberen Rand und
den unteren Hand der in dem Führungstrichter vorhandenen Magnetkarte einwirken, um die Magnetkarte nach unten oder
nach oben zu stoßen.
Das Ingangsetzen der Motoren 7 und 14 wird von einer Steuereinheit
124 in Zusammenwirken mit einem elektronischen Geschwindigkeits-Stabilisator 123 bewirkt, die Regulierungen
im gesamten notwendigen Kräftefeld bewirkt und gestattet und ermöglicht, die besser als 5 % sind.
Die zur Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung notwendige Energie kann folgendermaßen entnommen werden:
- 23 609816/0286
a) aus einer Hilfsleitung (Dienstleitung), die in diesem
lalle auch als Leitung zum Übertragen der Alarmsignale zur Zentrale dient;
b) aus der Gesprächsleitung selbst, wobei der aufgenommene
Strom mit Hilfe eines Regulators begrenzt wird, oder
c) aus dem Netz mit 220 V/50 Hz.
In jedem Falle wird eine Puffer-Batterie von 12 V/4,5 -Ah
verwendet, um allen ausgesendeten Impulsen beim Laufen der Motoren abzuhelfen und diese auszugleichen.
Eine stabilisierte Speiseeinheit 122 bewirkt, daß die Lastparameter der Batterie (Spannung/Strom) innerhalb der Toleranzgrenzen
(ca. 1 %) gehalten werden, die ihre Lebensdauer für lange Zeitabschnitte garantieren.
Die Verwendung der integrierten Technik G.Moss in der gesamten
Logik gestattet es, das Aufnehmen in der Ruhestellung auf Werte in der Größenordnung von etwa 1 mA zu reduzieren
und zu beschränken.
Zu dem Zweck, um eine größere Zuverlässigkeit und Qualifikation der Leseeinheit und der Schreibeinheit für die Magnetkarte
zu erzielen, (d.h., um den Nachbau der Magnetkarte selbst praktisch unmöglich zu machen), können die fotoelektrischen
- 24 -
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-24- 25^0898
Clock-Signale od.dgl., welche die Abtasteinheit leiten,
mit konstantem oder mit einem veränderlichen, jedoch vorbestimmten Schritt ausgebildet sein; der Erkennungsschlüssel
und der Inhalt, die auf die Magnetkarte aufgegeben sind, können angeordnet sein in Schichten auf einer oder mehreren
Bahnen, die nicht notwendigerweise geradlinig und parallel sind mit Hilfe eines oder mehrerer magnetischen Abtasterköpfef
die mit alternierenden Sequenzen und/oder auch kombiniert, auch wenn sie verstellt sind, arbeiten können.
Bei der Beschreibung der obigen Vorrichtung sind Nocken 5>
6 vorgesehen worden, die zum Blockieren der im Führungstrichter oder -kanal vorhandenen Magnetkarte vorgesehen sind
und dienen; es ist jedoch selbstverständlich, daß stattdessen ein beliebiges anderes Mittel verwendet werden kann, das in
ähnlicher Weise wirkt und dem Zweck dient, die Magnetkarte während der gesamten Funktion der Vorrichtung und des Gerätes,
die von der Magnetkarte eingeleitet wird, unzugänglich zu machen.
- 25 609816/0286
Claims (1)
- Ansprüche1. Verfahren zum Herstellen von Telefonverbindungen für ausgehende Rufe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Magnetkarte verwendet, die einen Code oder einen Erkennungsschlüssel und eine Inhaltsinformation in Gestalt von zu verwendenden Kredit-Telefoneinheiten besitzt, daß man weiterhin die Magnetkarte abtastet, um die Signale des vorgenannten Codes oder Erkennungsschlüssels bzw. der Inhaltsinformation aufzunehmen und zu speichern, daß man den Betrag des Inhalts sichtbar macht und gleichzeitig den Code und die Inhaltsinformation von der Magnetkarte löscht, daß man die Herstellung der telefonischen Verbindung in Abhängigkeit vom Erkennen des Codes oder Erkennungsschlüssels und von der Kontrolle der Inhaltsinformation in Kredit-Telefoneinheiten ermöglicht, daß man Zählimpulse über die Zählung der verbrauchten Telefoneinheiten und über deren Subtraktion und dem Dekontieren ihres Betrages vom ursprünglich sichtbargemachten Inhalt aufnimmt, daß man auf die Magnetkarte den Erkennungscode und die neue, am Ende des Telefongesprächs verbleibende Inhaltsinformation überträgt und daß man die Magnetkarte für ihre nachträgliche Verwendung zurückgibt.- 26 609816/028625^08982. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Erkennungscode und die Inhaltsinformation in Gestalt von Kredit-Telefoneinheiten vorher auf die Magnetkarte auf einer oder mehreren gradlinigen und parallelen oder nicht gradlinigen und nicht parallelen Bahnen einträgt.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesen und Speichern des Erkennungscodes und der Inhaltsinformation automatisch erfolgen und gefolgt werden vom Sichtbarmachen des Inhalts, was die Herstellung der telefonischen Verbindung bedingt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Subtrahieren oder Dekontieren vom ursprünglichen Inhalt von Kredit-Telefoneinheiten der während des Telefongesprächs bereits benutzten Einheiten und das automatische Übertragen des neuen Inhalts auf die Magnetkarte gleichzeitig mit dem Erkennungscode beim Schließen oder Unterbrechen der telefonischen Verbindung erfolgt.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkarte verwendet werden kann für das Herstellen von mehreren Verbindungen bis zur Erschöpfung des Inhalts von Kredit-Telefoneinheiten, wobei die Magnetkarte nach dem Erschöpfen dieser Kredit-Einheiten annulliert wird.- 27 809818/028625*08986. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesen der Magnetkarte mit Hilfe eines Ablesekopfes oder mehrerer Ableseköpfe in Verbindung mit einem Generator von fotoelektrischen Clock-Impulsen, von magnetischen, elektrischen oder kapazitiven Impulsen durchgeführt wird, die mit konstantem oder veränderlichem Schritt erzeugt werden.7. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Aufnahmeorgane zur Aufnahme einer Magnetkarte und zum richtigen Einstellen und Positionieren dieser Karte, Lesemittel und Speichermittel für das Ablesen und Speichern des Erkennungscodes und der Inhaltsinformation dieser Magnetkarte, Mittel zum Sichtbarmachen des Inhalts, Mittel zum Löschen der Information von der Magnetkarte nach der Sichtbarmachung, Mittel, die geeignet sind, das Herstellen einer telefonischen Verbindung in Abhängigkeit vom Ablesen und vom Erkennen der Magnetkarte und vom Sichtbarmachen des Inhalts zu ermöglichen, Empfängermittel zum Aufnehmen der Zahlimpulse (Schritte) der Telefoneinheiten, die während der oder am Ende der vorgenannten telefonischen Verbindung abzuziehen oder zu dekontieren und Mittel zum Subtrahieren der Impulse vom ursprünglich sichtbar gemachten Inhalt, Mittel zum Übertragen auf die Magnetkarte des Erkennungscodes und der am Ende der telefonischen Verbindung verbleibenden Inhaltsinformation und Bückgabeorgane oder -mittel- 28 R09816/0286enthält, die zum Zurückgeben der Magnetkarte und/oder zum Stapeln der annullierten Magnetkarten dienen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeorgane oder Mittel zum Aufnehmen und Positionieren der Magnetkarte einen Führungstrichter oder -kanal (4), zwei an einer Steuerwelle (71) angeordnete Nocken (5? 6), die sowohl in Richtung der Höhe als auch winkelmäßig gegeneinander versetzt sind und die nacheinander - zuerst der obere Nocken, dann der untere Nocken und schließlich beide in den Führungstrichter oder -kanal hinein vorspringen, und ein Paar von Hebeln (9) enthalten, die in horizontaler Ebene verstellbar sind mit Hilfe von an der Steuerwelle angeordneten Nocken (8) und die an einer Seite der Magnetkarte innerhalb des Führungstrichters oder -kanals anliegen können.9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen und Positionieren der Magnetkarte einen Führungstrichter (4-) und Organe besitzen, die auf die Magnetkarte einwirken, um diese während der gesamten Funktionszeit der Vorrichtung unzugänglich zu machen.10. Vorrichtung nach Anspruch 7» 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln zum Aufnehmen und Positionieren der Magnetkarte eine elektronische Einheit (108) zugeordnet ist, die zum Überprüfen der Magnetkarte dient und die eine- 29 609816/0286Programmiereinheit für die Reihenfolge oder Sequenz (Io9) zur Kontrolle der Reihenfolge der verschieden aufeinanderfolgenden Arbeits- bzw. Operationsphasen der Vorrichtung in Gang setzt.11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablesen der Magnetkarte mindestens einen Abtasterkopf (15) oder mindestens einen Generator von fotoelektrischen Cloek-Signalen, die in kinematischer Verbindung miteinander stehen, enthält, wobei dieser Abtasterkopf und dieser Generator von einem Schlitten (11) getragen werden, der alternativ und hin und her gehend in paralleler Richtung zur abzulesenden Magnetkarte mit Hilfe eines von einem Motor angetriebenen Gestänges (13) verstellbar ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator zur Erzeugung von fotoelektrischen Eontrollsignalen aus einer Vorrichtung zur Erzeugung von fotoelektrischen Impulsen oder von elektrischen, magnetischen oder kapazitiven Impulsen in kinematischer Kombination mit dem Abtasterkopf oder den Abtasterköpfen besteht, wobei die Impulse mit konstantem Schritt oder mit veränderlichem Schritt erzeugt werden können.1J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtasterkopf einer elektronischen- 30 -— — — .~ J Ä * M Λ Λ ΛAbtastereinheit (101) zugeordnet ist, die mit Hilfe eines Verstärkers (102), eines Bandfilters (103), eines Demodulier-Relais (104·) und von Schwellenwert-Stromkreisen (105) die Reihe von magnetischen Informationen, die von der Magnetkarte abgenommen worden sind, einem Phasenkomperator (106) zuführen, der diese magnetischen Informationen in ein Durchlaufregister (110) einträgt, der am Ende des Abtastens die Daten in einen Primärzähler (116) eingibt, damit sie mit Hilfe einer Anzeigeeinheit (Einrichtung zum Sichtbarmachen) (117) nach außen hin sichtbar gemacht werden.14·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 ^is 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenkomparator (1o<?) an den Ausgang des Generators für die fotoelektrischen Kontroll signale oder Clock-Signale (1o7) od.dgl. angeschlossen ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch eine elektronische Eingabe einheit (112) zum Eingeben des Erkennungscodes und eine Vergleichseinheit (111) zum Oberprüfen des auf die Magnetkarte eingegebenen Godes besitzt, die eine Löscheinheit (113) für die vollständige Entfernung der Informationen von der Magnetkarte gleichzeitig mit der Sichtbarmachung des abgenommenen Inhalts dient, wobei diese Löschung während der EückkeJirbewegung des Abtasterkopfes (15) durchgeführt wird.- 31 /noofi16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Überprüfeinheit (120) zum Überprüfen des Inhalts besitzt, die dazu dient, um zu überprüfen, ob die sichtbar gemachten und im Primärzähler (116) enthaltenen Krediteinheiten zur Verfugung stehen, wobei diese Prüfeinheit es einer Einheit zum Bereitstellen der Leitung (127) gestattet, eine telefonische Verbindung herzustellen.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen der Impulse, die zu dekontieren oder abzuziehen sind, ein Relais für die dekontierten Impulse (133) besitzen, das mit einer Einheit zum Überprüfen der Form der Impulse (132) kombiniert ist, und daß sie noch einen Subtrahierer der Einheiten (119) enthält, der zum Dekontieren des am Primärzähler bereitstehenden Kredits dient.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 17j dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen auf die Magnetkarte des Codes und des Inhalts am Ende eines Telefongesprächs eine Eingabeeinheit (114) enthalten, die mit denselben Abtasteinheiten für die Magnetkarte und zum Eingeben des Inhalts in den Primärzähler verbunden sind.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 18, dadurch- 32 609816/0286gekennzeichnet;, daß die Mittel zum Zurückgeben der Magnetkarte eine Schwenkplatte (118) enthalten, die um einen horizontalen Gelenkzapfen verschwenkbar ist und von einem Motor (21) mit Hilfe eines Gestänges (13) gesteuert wird und die senkrecht oder schräg unterhalb der Mündung des Führungstrichters oder -kanals eingestellt werden kann, um auf diese Weise die Magnetkarte entweder in Richtung auf eine Entnahmekammer (23) oder in Richtung auf einen Sammelbehälter für die annullierten Magnetkarten zu lenken.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Alarm-Oszillator (130) enthält, der von einer Eoinzidenz-Prüfeinheit (131) gesteuert wird und der geeignet ist, Funktionsstörungen an die telefonische Zentrale zu übermitteln.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum zwangsweisen Entfernen der Magnetkarte aus dem Führungstrichter oder -kanal besitzt, die von der Eoinzidenz-Prüfeinheit gesteuert werden und die eine rotierende Scheibe (23) mit zwei radialen elastischen Elementen (24) besitzt, die unterhalb oder oberhalb der Magnetkarte wirken und auf diese einwirken, um sie aus dem Führungstrichter auszustoßen.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 t>is 19» dadurch- 33 609816/0286gekennzeichnet, daß sie einen elektronischen Geschwindigkeitsstabilisator (123) zum Speisen der Motoren (7, 14-) besitzt, . die zum Steuern der Mittel zur Aufnahme und zum Abtasten der Magnetkarte dienen.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektronische Einheit (125) zum Addieren des Inhalts einer im Führungstrichter oder -kanal vorhandenen Magnetkarte im Anschluß an die erste Magnetkarte oder an eine vorhergegangene Magnetkarte enthält, wobei diese elektronische Einheit von der Prüfeinheit (120) zum Prüfen und Vergleichen des Inhalts gesteuert wird und ihr Inhalt zu dem in dem Primärzähler verbleibenden Restinhalt zugezählt wird.24-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 t>is 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einheit (126) zum Verdoppeln der ersten Dekontierimpulse besitzt, die von der telefonischen Zentrale empfangen werden und die dazu dient, differenzierte Lastschriften oder Debitierungen zu betätigen.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrichtung von einer Hilfsleitung oder Dienstleitung gespeist wird, die gleichzeitig als Leitung zum Übertragen der Alarme zur telefonischen Zentrale dient und in die eine Pufferbatterie mit geeigneter Leistung oder Ladung eingeschaltet ist.ßfl9816/028626. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung von der Gesprächsleitung mit Hilfe eines Regulators für den aufgenommenen Strom gespeist wird, wobei in diese Linie eine Pufferbatterie mit geeigneter Leistung und Ladung eingeschaltet ist.27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung von der Leitung zum Verteilen des Stromes im Ort bzw. vom Ortsnetz gespeist wird, wobei in diese Leitung eine Pufferbatterie mit geeigneter Leistung oder Ladung eingeschaltet ist.609816/0286
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