DE2540315B2 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylirider bestehenden
Blaseinrichtung und mit zwei feststehenden, zur Abfuhr von Schaltgas hohl ausgebildeten Schaltstücken, die in
der Einschaltstellung von einem rohrförmigen Überbrückungsschaltstück elektrisch leitend überbrückt sind,
wobei der Zylinder gemeinsam mit dem Überbrükkungsschaltstück gesteuert ist und im Verlauf der
Ausschaltbewegung seine das eine feststehende Schaltstück umfassende stirnseitige Öffnung über die Trennstrecke
hinweg auf das andere feststehende Schaltstück führt.
Ein derartiger als Blaskolbenschalter ausgeführter elektrischer Druckgasschalter ist aus der DT-PS
22 09 287 bekannt. Die stirnseitige Zylinderöffnung umgibt in der Einschaltstellung das eine der feststehenden
Schaltstücke dichtend, so daß bis zum Ablauf des vom Zylinder umschlossenen Überbrückungsschaltstükke
durch die Bewegung des Blaszylinders gegenüber dem relativ feststehenden Kolben das für den Schalter
als Lösch- und Isoliermittel vorgesehene Schwefelhexafluorid (SFö) komprimiert wird. Nach dem Ablauf des
Überbrückungsschaltstückes vom zugeordneten feststehenden Schaltstück wird beim Schalten unter Last ein
Lichtbogen gezogen, der von dem komprimierten gasförmigen Löschmittel beblasen und gekühlt wird.
Dieses Löschmittel wird dabei in die Trennstrecke zwischen den beiden feststehenden düsenförmigen
Schaltstücken getrieben, die zur Abfuhr der entstehenden heißen Schaltgase hohl ausgebildet sind.
Man ist bestrebt, die durch den Abstand zwischen den Schaltstücken bestimmte Trennstrecke so klein wie
möglich zu halten.
Beim Schalten kapazitiver Ströme ist die die Trennstrecke belastende wiederkehrende Spannung
vergleichsweise sehr hoch. Der notwendigerweise aus Isolierstoff bestehende Blaszylinder lädt sich statisch
auf, wobei in ungünstigen Fällen sich eine stark ungleichmäßige Flächenladung ergibt. Diese ungleichmäßige
Flächenladung kann bei hohen Feldstärken in der Trennstrecke zu einem Durchschlag und damit zur
Rückzündung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem die Sicherheit gegen Rückzündungen ohne Vergrößerung der Trennstrecke erhöht wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß die stirnseitige öffnung des Zylinders einen ringförmigen
Elektrodenkörper trägt.
Der bei der Erfindung vorgesehene Elektrodenkörper führt zu einer gleichmäßigen Verteilung der Ladung
und wirkt gleichsam als Sammelelektrode. Es kann also keine Rückzündung auftreten.
Der Elektrodenkö>-pe! kann aus leitenden oder
halbleitenden Werkstoffen bestehen. Besonders vorteilhaft ist ein elektrisch halbleitender Werkstoff. Für eine
günstige Energiebilanz im Antriebssystem des Schalters ist es erwünscht, ein möglichst geringes Gewicht des
Blaszylinders und damit auch ein möglichst geringes Gewicht für den Elektrodenkörper anzustreben. Bevorzugt
besteht daher der Elektrodenkörper aus Aluminium. Der Elektrodenkörper kann vorteilhaft in die
Zylinderstirnseite des Blaszylinders eingebettet sein, weil die Ausdehnungskoeffizienten von Aluminium und
beispielsweise mit Füllstoff versehenem Gießharz einander angepaßt werden können.
Es ist jedoch auch möglich, den ringförmigen Elektrodenkörper in anderer Weise am Blaszylinder zu
befestigen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch einen elektrischen Druckgasschalter, zum Teil in einem Längsschnitt.
Der in der Figur dargestellte Hochspannungsschalter für beispielsweise 110 kV, in dem Schwefelhexafluorid
als Lösch- und Isoliermittel verwendet wird, ist der Einfachheit halber nur mit den zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Teilen gezeichnet. Die auf Erdpotentipl liegenden Schalterteile, der Antrieb und
die Stützisolatoren sind nicht dargestellt. Der als Blaskolbenschalter aufgebaute elektrische Druckgasschalter
weist eine beispielsweise aus Porzellan bestehende Schaltkammer 1 auf, die an ihrem oberen
Ende ein nicht weiter dargestelltes Anschlußstück trägt. An diesem Anschlußstück ist ein in das Innere der
Schaltkammer 1 ragender metallischer Hohlkörper 2 befestigt, der ein feststehendes Schaltstück 3 trägt. Dem
Schaltstück 3 steht axial ein feststehendes Schaltstück 4 gegenüber. Beide Schaltstücke 3 und 4 sind zur Abfuhr
der Schaltgase hohl ausgebildet und an ihren gegenüberliegenden freien Stirnenden düsenförmig gestaltet.
Die beiden feststehenden Schaltstücke sind in der Einschaltstellung durch ein Überbrückungsschaltstück 6
verbunden, das rohrförmig ausgeführt ist.
Im Innern des rohrförmigen Überbrückungsschaltstückes 6 sind federbelastete Lamellen 7 gelagert, die
mit ihren Kontaktflächen 8 gegen die feststehenden Schaltstücke 3 und 4 gedruckt sind. Das rohrförmige
Überbrückungsschaltstück 6 ist in einen Koppelkörper 18 eingeschraubt, der über Befestigungselemente 19 mit
einem Blaszylinder 20 verbunden ist. Der Blaszylinder hat in seiner Stirnseite 21 eine öffnung 22, die das
feststehende Schaltstück 3 umgibt. Der Blaszylinder ist beispielsweise aus einem Stück, z. B. aus faserverstärktem
Kunststoff, hergestellt. Der Blaszylinder 20 wird
während der Ausschaltbewegung gemeinsam mit dem Überbrückungsschaltstück 6 über einen relativ feststehenden
Kolben 24 gezogen, so daß eine Löschmittelströmung bereitgestellt wird. Am Koppelkörper greifen
Zugstangen 12 an, die an einem Bolzen 13 gelenkig gelagert sind. Mit den Zugstangen 12 ist. ein nicht näher
dargestelltes Antriebsglied gekoppelt, das den Schalter aus der rechts der Mittellinie gezeichneten Einschaltstellung
in die links dargestellte Ausschaltstellung bewegt.
Die Schalikammer 1 ist vollständig mit Schwefelhexafluorid
unter einem Druck von beispielsweise 4 bar gefüllt. Zum Ausschalten bewegt sich das Überbrükkungsschaltstück
6 zusammen mit dem Blaszylinder 20 von oben nach unten. Dabei wird das innerhalb des
Blaszylinders 20 vorhandene Schwefelhexafluorid komprimiert, weil es beim Beginn der Ausschaltbewegung
noch nicht abströmen kann. Erst wenn der Blaszylinder 20 etwa die Hälfte seines Hubes zurückgelegt hat,
gleitet das Überbrückungsschaltstück vom feststehenden Schaltstück 3 ab, so daß mit der galvanischen
Trennung sein Auslaßquerschnitt entsteht. Durch diesen strömt das bis dahin komprimierte Schwefelhexafluorid
in die von den beiden feststehenden Schaltstücken 3 und 4 gebildeten Abströmdüsen. Der Lichtbogen wird dabei
vom Überbrückungsschaltstück auf die am feststehenden Schaltstück 4 vorgesehenen Abbrandelektroden aus
lichtbogenfestem Material kommutiert und durch die günstigen Strömungsverhältnisse, die an den Düsen
vorliegen, gelöscht.
Der Blaszylinder befindet sich mit seiner Stirnseite im Verlauf der Ausschaltbewegung unter Umständen,
wenn bereits der Lichtbogen gelöscht hat, noch am feststehenden Schaltstück 3. Er nimmt erst in der
Ausschaltstellung die aus der Figur links der Mittellinie gezeichnete Position ein.
ίο Der aus Isolierstoff bestehende Blaszylinder kann
Flächenladungen aufnehmen, die, wenn die stirnseitige öffnung 22 die Trennstrecke zwischen den feststehenden
Schaltstücken 3 und 4 durchläuft, zu einer Rückzündung führen können.
Zur Vermeidung einer Rückzündung trägt die stirnseitige öffnung 22 einen ringförmigen Elektrodenkörper
23, der als Sarnmelelektrode bei Auftreten von elektrischen Ladungen zu keiner schädlichen Entladung
führt.
Der Elektrodenkörper besteht im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus einem elektrisch leitenden
Metall. Aus Gewichtsgründen ist Aluminium gewählt. Der in die Zylinderstirnseite 21 eingebettete Elektrodenkörper
verändert das Gewicht des Blaszylinders und damit die bewegten Massen des Antriebs nur geringfügig,
so daß hohe Antriebsenergien vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckgasschalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung und mit zwei
feststehenden, zur Abfuhr von Schaltgas hohl ausgebildeten Schaltstücken, die in der Einschaltstellung
von einem rohrförmigen Überbrückungsschaltstück elektrisch leitend überbrückt sind, wobei der
Zylinder gemeinsam mit dem Überbrückungsschaltstück gesteuert ist und im Verlauf der Ausschaltbewegung
seine das eine feststehende Schaltstück umfassende, stirnseitige öffnung über die Trennstrecke
hinweg auf das andere feststehende Schaltstück führt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite (21) des Zylinders im Bereich der öffnung (22) einen ringförmigen Elektrodenkörper
(23) trägt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (23) aus
einem elektrisch halbleitenden Werkstoff gefertigt ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (23) aus
Aluminium besteht.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper (23) in
die Zylinderstirnseite (21) eingebettet ist.
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